Fast 100.000 Euro mit Amazon FBA nebenberuflich: Meine Story, meine Zahlen, meine Learnings

Inhaltsverzeichnis

Ich habe fast 100.000 Euro Monatsumsatz mit Amazon FBA geschafft, genauer waren es 98.000 Euro. Neben meinem Hauptjob. Ohne fremdes Kapital. Und mit Produkten, die bewusst hochpreisig sind, weil ich Qualität verkaufen will. In diesem Beitrag erzähle ich meine Geschichte von den ersten Schritten bis zum ersten großen Peak, meine größten Fehler und die konkreten Strategien, die mir geholfen haben. Mein Ziel: dir zeigen, wie du ein sauberes System aufbaust, das du immer wieder anwenden kannst, statt auf Zufall zu hoffen. Kurz gesagt, es geht um Amazon FBA mit Substanz.

Wer ich bin und warum ich Unternehmertum „in mir“ habe

Ich lebe in Stuttgart, bin in der Ukraine geboren und mit 12 Jahren nach Deutschland gekommen. Ich bin in einer Unternehmerfamilie groß geworden. Das prägt. Selbstständigkeit war für mich nie fremd, sondern normal. Ich wollte immer mein eigenes Ding machen, schon als Kind. Ein echter Unternehmer im Herzen.

Ein paar Einflüsse, die mich stark geprägt haben:

  • Meine Mom ist selbstständig.
  • Mein Dad auch.
  • Tanten und Onkel sind Unternehmer.
  • Eigenverantwortung war bei uns Alltag.

Diese Energie habe ich in meine Entscheidungen getragen. Nicht immer perfekt, aber immer konsequent.

Mein Zwischenstopp in Schweden und das kurze Studium

Ich bin für meinen damaligen Freund nach Schweden gezogen, habe direkt am Meer gewohnt und BWL auf Englisch angefangen. Das Setting war schön, die Uni war okay, aber es hat mich null gepackt.

So lief es ab:

  1. Traumlage, Meer vor der Tür.
  2. Studium war in Ordnung, aber langweilig.
  3. Nach drei Monaten war für mich klar: Das ist es nicht.

Ich wollte Geld verdienen und etwas bewegen. Die klassische Uni-Schiene war einfach nicht für mich. Ich habe schnell gemerkt: Ich wollte Geld verdienen, nicht endlos Theorie pauken. Das Studium war für mich schlichtweg nicht das, was ich wollte.

Mein erstes Business: ein Massagestudio

Ich habe früher bei einer Kosmetikerin mitgeholfen und das Massieren gelernt. Dann habe ich neben dem Studium mein eigenes kleines Massagestudio aufgebaut. Ich habe Räume gesucht, eröffnet, Flyer gedruckt, Werbung in Briefkästen verteilt. Einfach gemacht.

  • Raum gesucht, eingerichtet, eröffnet
  • Lokal Werbung gemacht und losgelegt

Es lief gut, ich mochte die Arbeit. Das war der spaßige Teil des Business.

Die Einsicht, die alles verändert hat

Ich habe einen Podcast von Christopher Bischof gehört. Ein Satz hat sich eingebrannt: Erfolgreiche Menschen werden für ihre Leistung bezahlt, nicht für ihre Zeit. Das habe ich auf mein Studio übertragen. Selbst wenn ich 8 Stunden arbeite, schaffe ich vielleicht 16 bis 18 Termine. Mein Einkommen hatte ein natürliches Limit. Ich brauchte ein System, das skaliert.

Wie Amazon FBA in mein Leben kam

Diese eine Insta-Story hat alles verändert. Meine Schwester schickt mir eine Werbung zu Amazon FBA. Nicht von Nicklas, sondern von jemand anderem. Ich habe mich direkt angesprochen gefühlt. Das war die Chance, auf die ich gewartet hatte. Ich habe recherchiert, mich vom Freund getrennt, bin zurück nach Deutschland und habe mein Gewerbe angemeldet. Neuer Start, neue Energie.

Ich hatte 5.000 Euro gespart und habe ein halbes Jahr vorbereitet. Ich entschied mich für mein erstes Produkt: Gymnastikbälle. 500 Einheiten, Made in China. Das war mein Sprung ins Wasser, mein erstes eigenes Listing, meine erste Lieferung. Es war eine intensive Zeit, aber die wichtigste. Es waren sechs Monate Vorbereitung.

Das erste Produkt: Gymnastikbälle mit USP

Während der Produktsuche bin ich auf Inhalte von Nicklas gestoßen. Sein Buch, damals „Amazon von A bis Z“, habe ich gekauft und durchgearbeitet. Das Buch gibt es nicht mehr, aber es hat mir anfangs geholfen, den Überblick zu bekommen.

Ich habe den US-Markt beobachtet und dort sah ich ein Bundle: Gymnastikball plus Anti-Rutsch-Socken. Das gab es so in Deutschland nicht. Das wurde mein USP. Die Idee war simpel:

  • Mehr wahrgenommener Wert
  • Einfacher Differenzierungsfaktor
  • Klarer Nutzen für den Kunden

Als die Ware schon in Produktion war, bin ich ins Coaching von Nicklas eingestiegen. Ich war mitten in der Abwicklung. Das Feedback war ehrlich: flaches Produkt, begrenztes Potenzial. Ich bin trotzdem gestartet und habe gelernt, statt zurückzugehen.

Mein Einstieg ins Coaching: Wissen, das wie eine Ausbildung wirkte

Auf der letzten Seite des Buchs habe ich den Hinweis aufs Coaching gesehen. Ich rief an, ließ mich beraten und stieg ein. Zu dem Zeitpunkt war die Ware bereits unterwegs. Dann habe ich gemerkt, wie viel ich noch nicht wusste.

Ich habe mir einen Ordner angelegt, jedes Video notiert und eine strukturierte Sammlung aufgebaut. Das war wie eine komplette Ausbildung, kein Stückchen Theorie ohne Praxis. Schritt für Schritt, ohne Lücken.

Was ich dadurch verstanden habe:

  • Mein Listing war nicht gut genug.
  • Ich hatte keine klare Marke und keine Markenregistrierung.
  • Ich habe unterschätzt, wie viel ein gutes, höherpreisiges Produkt bewirken kann.

Am Ende steht Aufwand gegen Preis. Ob du ein 30-Euro-Produkt oder ein 80-Euro-Produkt verkaufst, der Prozess ist fast gleich. Also habe ich mich entschieden: Ich gehe auf höherpreisige Produkte.

Low Price vs. High Price: meine nüchterne Rechnung

Kriterium Niedriger Verkaufspreis Höherer Verkaufspreis
Aufwand Listing/Launch gleich gleich
Marketingkosten ähnlich ähnlich
Spielraum für Qualität gering hoch
Marge klein deutlich größer
Kundenerwartung preisgetrieben qualitätsgetrieben
Potenzial für Branding begrenzt stark

Diese Tabelle war für mich die innere Entscheidungshilfe. Ich wollte Produkte, die ich mit Stolz verkaufen kann und die genug Marge bieten, um sauber zu wachsen.

Die ersten Verkäufe: schnell, motivierend, aber noch nicht optimal

Ich habe die 500 Gymnastikbälle in etwa 1,5 Monaten verkauft. Im ersten Monat habe ich 20.000 bis 25.000 Euro Umsatz gemacht. Das war mein Beweis: proof of concept. Ich habe gesehen, es funktioniert, selbst wenn das Produkt nicht perfekt ist.

Trotzdem war mir klar: Das war nicht mein Endlevel. Ich habe verstanden, wie viel mehr drin ist, wenn die Marke sitzt, die Produktqualität erhöht wird und das Listing psychologisch sauber aufgebaut ist. Ich habe die Learnings aus dem Coaching genommen und die komplette Vorgehensweise neu aufgesetzt.

Der Umstieg: Hochpreisige Produkte, starke Marke, klare Message

Ich habe fast ein Jahr gespart, um mein zweites Produkt zu finanzieren. Einkaufspreis etwa 18 Euro pro Stück, dazu Transport. Ich wollte genug Budget haben, um nicht zu knapp kalkulieren zu müssen. Ich habe die Marke registriert und mir zum ersten Mal wirklich Gedanken über meine Markenbotschaft gemacht.

Meine Marke heißt „Traumleben“. Die Idee: Meine Produkte sollen ein neues Lebensgefühl vermitteln. Sie sollen dich im Alltag unterstützen und ein Stück „Traumleben“ greifbar machen. Ich habe das in Texte, Bilder und Produktnutzen übersetzt.

Dann kam der Launch: 1.000 Einheiten bestellt, Verkaufspreis rund 80 Euro, in drei Monaten ausverkauft. Das waren etwa 80.000 Euro Umsatz in 90 Tagen. Mein saisonales Geschäft hat später einen Peak von 98.000 Euro Monatsumsatz erreicht. Nebenbei bemerkt: Ich habe zu der Zeit nebenberuflich gearbeitet.

Hochpreisig denken heißt Kundennutzen groß machen

Ich habe mich bewusst für Qualität entschieden. Ich spare nicht am Hersteller, ich spare nicht an der Produktentwicklung. Dafür kauft die richtige Zielgruppe. Es ist wie bei Massagen: Es gibt viele Menschen, die 120 bis 200 Euro pro Stunde zahlen, weil sie Qualität wollen. Und es gibt andere, die 45 Euro zahlen wollen. Beides hat seine Zielgruppe, aber mein Fokus liegt klar auf Qualität.

Ein einprägsamer Vergleich:

  • iPhone vs. Budget-Handy: Das teurere Produkt verkauft sich nicht schwerer, wenn der wahrgenommene Nutzen klar ist.
  • Hobbyköche zahlen gern mehr für gutes Werkzeug, weil es sie besser macht.

Am Ende zählt die Marge. Je größer der Abstand zwischen Einkaufs- und Verkaufspreis, desto mehr profitables Wachstum ist möglich. Ich habe gelernt, Produkte zu bauen, die Genau-Diese-Käufer anziehen.

Wenn du Inspiration suchst, helfen echte Beispiele. Ich mag die Übersicht der Verkäufer-Geschichten auf Amazon. Auch Erfahrungsberichte wie dieser Weg von 5.000 Euro Startkapital zu 25–30k Umsatz pro Monat geben realistische Einblicke: Auszubildender über seinen Erfolg mit Amazon FBA. Und wer tiefer lesen will: Amazon FBA Erfahrungen bei Gründer.de.

Meine Wurzeln, meine Motivation

Ich komme aus einfachen Verhältnissen. Ich weiß, wie es ist, wenn Möglichkeiten knapp sind. Genau deshalb fühlt es sich für mich wie eine Pflicht an, Chancen zu nutzen. Nicht jeder bekommt diese Chancen. Ich habe Respekt davor, was hier möglich ist.

Mein größtes Vorbild ist meine Mom. Sie kam mit uns Kindern nach Deutschland, sprach kein Deutsch, arbeitete zunächst angestellt als Kosmetikerin. Innerhalb von zehn Jahren hat sie zwei eigene Studios aufgebaut. Eine echte Powerfrau. Sie hat mir gezeigt, dass Frauen genauso groß bauen können wie Männer. Das hat meinen Anspruch an mich selbst geprägt.

Der kreative Teil macht mir Spaß

Ich schreibe meine Listings selbst. Ich plane die Bilder inhaltlich, gebe die Struktur und Botschaft vor, auch wenn die Umsetzung dann ein Designer übernimmt. Texte, Nutzenargumentation, Markenbotschaft, Emotion im Bild, Kaufgründe, Einwandbehandlung, Social Proof, all das setze ich bewusst ein. Das ist für mich kein Pflichtteil, sondern der kreative Kern. Ich will, dass sich Kunden verstanden fühlen. Viele schreiben mir genau das zurück.

Menschen kaufen online lieber bei sympathischen Personen. Kaufen von sympathischen Verkäufern fühlt sich gut an. Ich zeige, wer hinter der Marke steht, und das schafft Vertrauen.

Warum das Coaching für mich den Unterschied gemacht hat

Ich habe selten so dichtes, vollständiges Wissen an einem Ort gesehen. Vom Gewerbe bis zum Launch, von Sourcing bis Marketing, von Logistik bis Skalierung. Ohne diese Struktur hätte ich viele Fehler gemacht, die mich richtig Geld gekostet hätten.

Das war besonders wertvoll für mich:

  • Unternehmensaufbau und bürokratische Basics, Schritt für Schritt
  • Produktsuche mit klaren Kriterien, inklusive Herstellerprüfung
  • Versand, Vorlaufzeiten, Zoll, Labeling, FBA-Vorbereitung
  • PPC, Launch, Preisstrategie, Angebotspakete, Rabattmechaniken
  • Markenaufbau, Bilderplanung, Copywriting, CRO

Wer am Anfang steht, bekommt hier sehr klare Prozesse. Wenn du dich strukturieren willst: Das Einstiegsprogramm FBA Unstoppable erklärt die Grundlagen sauber. Für die Skalierung ab dem laufenden Business ist FBA Skalieren spannend. Und wenn du gern liest, das Buch auf ecommerce.de ist eine gute Ergänzung.

Für Tools: Ich nutze Helium 10, das ist für die Recherche und das Listing-Setup praktisch. Hier gibt es einen Deal für Helium 10 mit Code BYL10: Helium 10 Tool holen.

Marketing war der Gameplan, der alles verbunden hat

Ich habe verstanden, wie man Emotionen, Logik und Social Proof verbindet, um Kaufentscheidungen auszulösen. Das ist kein Trick, es ist Handwerk. Es geht darum, echte Probleme anzusprechen und ein besseres Ergebnis zu versprechen, das das Produkt glaubhaft liefert.

So baue ich meine Verkaufslogik auf:

  1. Schmerzpunkt oder Ziel des Kunden benennen.
  2. Klar zeigen, wie das Produkt das Problem löst oder das Ziel näher bringt.
  3. Begehren auslösen, indem ich Nutzen sichtbar mache und Barrieren abbaue.

Das „Marketing-Kapitel“ im Coaching war für mich das stärkste. Es hat meine ganze Denkweise verändert und ist bis heute die wichtigste Basis. Wenn du mehr Backstorys und E‑Com Know-how magst, schau dir auch die Inhalte auf ecommerce.de an.

Mein saisonaler Peak: 98.000 Euro Monatsumsatz

Mein Sortiment ist teilweise saisonal. Das heißt, ich plane Lager und Cashflow so, dass ich zu Peakzeiten maximal lieferfähig bin. In meinem besten Monat standen 98.000 Euro auf dem Dashboard. Für mich war das ein Meilenstein, der zeigt: Das System funktioniert, wenn die Basics sitzen und die Produkte zur Zielgruppe passen.

Ich habe danach mein drittes Produkt vorbereitet. Höherer Einkauf, höherer Preis, noch mehr Fokus auf Qualität. Der Verkaufspreis liegt bei etwa 130 Euro. Die Ware wurde vor Kurzem verschifft und kommt im nächsten Monat an. Ich plane parallel ein Viertes. Mein Ziel: Peaks gezielt treffen und das Portfolio Schritt für Schritt verbreitern.

Das System hinter wiederholbarem Erfolg

Viele wollen jeden Monat etwas anderes machen, weil sie denken, Routine sei langweilig. Für mich ist es umgekehrt. Routine ist das, was Sicherheit bringt. Ich habe jetzt ein Muster, das sich wiederholen lässt:

  • Marktanalyse, Nachfrage, Wettbewerb, Lücken
  • Produktkonzept, Hersteller, Stichproben, Qualität
  • Markenbotschaft, Bildkonzept, Copy, Angebot
  • Launch, Reviewstrategie, PPC-Struktur
  • Skalieren, Nachbestellungen, Varianten, Cashflow

Das ist kein Überraschungs-Trip. Es ist ein System. Es ist wie ein gutes Restaurant: Die Rezepte sind klar, der Prozess steht, doch jede Zutat, jede Saison bringt Abwechslung.

Wenn du echte Praxisberichte magst, helfen auch unabhängige Einblicke. Hier findest du einen fokussierten Überblick zu den ersten 10.000 Euro Gewinn im Monat: Amazon FBA Erfahrungen bei AMZVentures.

Konkrete Learnings, die bei mir den größten Effekt hatten

  • Preisstrategie: Gleicher Aufwand, höhere Marge. Hochpreisig macht vieles einfacher, wenn der Nutzen klar ist.
  • Branding: Eine klare Marke verkauft leichter. „Traumleben“ ist nicht nur ein Name, es ist ein Gefühl.
  • Listing-Handwerk: Bilder und Copy sind kein Beiwerk, sondern Umsatztreiber.
  • USP sichtbar machen: Ein echtes Alleinstellungsmerkmal, klar kommuniziert, zieht bessere Kunden an.
  • Timing und Lager: Saisonplan schlägt Impulsbestellung.
  • Prozesse wiederholen: Wenn etwas funktioniert, mach mehr davon. Keine Experimente um der Abwechslung willen.

Wer Beispiele sucht, wie andere es machen, findet inspirierende Profile und Cases direkt bei Amazon: Erfolgsgeschichten von Verkäufern.

Werkzeuge und Ressourcen, die mir geholfen haben

Alle diese Ressourcen habe ich schrittweise genutzt. Wichtig ist nicht, alles auf einmal zu machen, sondern konsequent zu bleiben und jede Lücke zu schließen.

Was kommt als Nächstes

Ich habe mein drittes Produkt auf dem Weg. Das vierte ist in der Planung. Ich denke über einen eigenen Shop nach, prüfe EU-Expansion und behalte USA im Hinterkopf. Aber ich mache eins nach dem anderen. Erst das Fundament stabilisieren, dann die Reichweite vergrößern. Nebenberuflich geht das, wenn die Prozesse sitzen und das Produkt die richtige Zielgruppe anspricht.

Fazit: Was du aus meiner Reise mitnehmen kannst

Erfolg mit FBA ist kein Lotto. Es ist das Ergebnis aus klaren Prozessen, sauberen Produkten und ehrlichem Marketing. Du musst nicht perfekt starten. Mein erstes Produkt war okay, nicht ideal. Aber ich habe gelernt, das System geschärft und bin drangeblieben. Wenn du ernsthaft starten willst, bau dir ein Muster, das du wiederholen kannst, und halte dich daran. Und vergiss nicht: Qualität zieht die richtigen Käufer an.

Wenn du dein eigenes Projekt starten oder skalieren willst, starte mit einer klaren Struktur. Ein guter Einstieg ist das Programm FBA Unstoppable, für den nächsten Schritt ist FBA Skalieren stark. Und wenn du Tool-Unterstützung brauchst: Helium 10 mit BYL10 nutzen.

Baue dein Traumleben, Stück für Stück. Und wenn du Fragen hast oder etwas aus dieser Story dir geholfen hat, lass es mich wissen. Ich freue mich auf deine Erfolge.

 

Über den Verfasser

Nicklas Spelmeyer

eCommerce.de Consulting GmbH

Aus einem WG Zimmer heraus begann Nicklas vor über 4 Jahren selbst damit eigene Produkte über das Internet zu verkaufen. Dabei entwickelte er eigene Strategien, dachte E-Commerce neu und erreichte in Monaten, was andere in Jahren nicht erreichen konnten.

Angetrieben davon sein Wissen mit anderen zu teilen und Menschen dabei zu helfen sich etwas Eigenes aufzubauen gründete er die eCommerce.de Consulting GmbH und betreut bis Dato über 1000 Unternehmer und Selbstständige.

Bücher von Nicklas Spelmeyer:

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