Lohnt sich Amazon FBA noch? Prognose, Beispiele und klare Schritte (2025 Update)

Inhaltsverzeichnis

Ich sitze da, will eigentlich nur genüsslich ein bisschen Tee trinken wollte, und zack kommt wieder die Frage: Lohnt sich Amazon FBA noch? Heute, in 1 Jahr, in 5 Jahren? Diese Frage ist nicht banal, sie ist klug. Wenn ich ein Business starte, dann will ich etwas, das nicht nach ein paar Monaten verpufft. Ein Studium oder eine Ausbildung wähle ich ja auch nicht in einem Bereich, der in 4 bis 5 Jahren weg ist.

Kurz gesagt: Es gibt Gründe für Skepsis, und es gibt sehr gute Gründe für Zuversicht. In diesem Beitrag zeige ich dir, warum Amazon FBA weiterhin sinnvoll ist, wo echte Chancen liegen, welche Produktbeispiele gerade jetzt frisch durchstarten, und wie du dich gegen Konkurrenz behauptest. Wenn du sofort einen strukturierten Einstieg suchst, schau dir auch meinen Leitfaden auf FBA Unstoppable an.

  • Kurzsichtige Modelle scheitern oft, weil sie:
    • nach 1 bis 2 Jahren an Attraktivität verlieren
    • stark von Hypes abhängen
    • ohne echtes Produktverständnis funktionieren sollen
    • nicht skalierbar sind oder zu stark von einer kurzfristigen Lücke leben

Hier geht es genau andersherum: Realistische Bestandsaufnahme, klare Beispiele, konkrete Ansätze.

Warum viele Online-Businesses an Glanz verlieren

Seit rund zehn Jahren gibt es extrem viele Möglichkeiten online Geld zu verdienen. Einiges davon hat abgebaut. Es gibt nicht kein business was wirklich so gar nicht mehr funktioniert, aber viele Modelle sind deutlich zäher geworden.

Ein Beispiel: früher selbst verlegte Kindle-Bücher. Das hat damals bei einigen gut funktioniert. Heute ist es hart gesättigt und für die meisten kaum lukrativ. Solche Phasen gibt es immer. Wichtig ist die Unterscheidung: kurzfristige Möglichkeit oder nachhaltiges Modell mit echtem Markt.

Amazon FBA ist anders, weil es auf physischen Produkten, klaren Nachfragen und einer wachsenden Plattform basiert. Zeit, das greifbar zu machen.

Amazons Wachstum: Ein Riese, der expandiert

Amazons Fokus: Nicht Gewinn, sondern Expansion

Amazon ist nicht das Unternehmen, das Jahr für Jahr maximale Gewinne ausweist. Die Strategie ist anders: Amazon wollte immer expandieren. Genau das passiert auch. Neuerungen, Features und ganze Geschäftsfelder kommen dazu.

Wohin hat Amazon sich ausgedehnt, neben dem Marktplatz?

  • Cloud-Geschäft mit AWS
  • Twitch-Kauf für Streaming
  • Eigene physische Stores
  • Zusammenarbeit rund um AI und Gaming
  • Videodienst, Musik, exklusive Inhalte über Amazon Prime

Ob Gewinne mal schwanken oder Stellen reduziert werden, ist die eine Seite. Die andere Seite ist die Plattform selbst. Die wächst, sie entwickelt sich, und sie bindet Kunden immer stärker.

Warum das für FBA-Seller gut ist

Für Verkäufer ist das ideal. Neue Funktionen, mehr Reichweite, bessere Logistik. Amazon Prime macht Käufer loyal und verwöhnt sie mit Tempo, Komfort und Vertrauen. Das befeuert Umsätze für Produkte, die gut positioniert sind. In den kommenden Jahren wird One-Day oder Same-Day Delivery in Deutschland noch breiter ausgerollt werden. Das erhöht die Attraktivität für Shopper, die nicht warten wollen. Wer E-Commerce tiefer verstehen und strategisch planen will, findet auf ecommerce.de fundierte Inhalte, Training und Tools.

Herausforderung: Mehr Händler am Kuchen

Wächst der Markt, kommen mehr Anbieter. Das ist normal. Es ist kein Bug, es ist ein Feature jedes großen Marktes. Der Satz „Vor 3 bis 5 Jahren wäre es einfacher gewesen“ hilft nicht. Erfolg entsteht aus Wettbewerbsfähigkeit, nicht aus „keine Konkurrenz“.

Konkurrenz meistern: Der Schlüssel zum Erfolg

Warum Konkurrenz kein Killer ist

In der echten Welt gibt es Tausende Pizzerien, Cafés und Fitnessstudios. Trotzdem verdienen viele gut. Genauso auf Amazon. Entscheidend ist nicht, ob es Mitbewerber gibt, sondern wie gut dein Angebot für echte Nachfrage passt. Du musst dich von Anfang an damit beschäftigen, wie du dich absetzt.

  • Pizzeria: gleiches Gericht, andere Qualität, Service, Lage
  • Café: gleiche Bohnen, anderes Röstprofil, Ambiente, Community
  • Fitnessstudio: gleiche Geräte, andere Betreuung, Kurse, Flatrates

Erfolgsbeispiele aus der Praxis

Frische Listings schlagen auf Amazon nach wenigen Wochen ein. Ich sehe regelmäßig neue Accounts und neue Produkte, die fünfstellig im Monat drehen. Zahlen aus unserer Community zeigen das, und zwar regelmäßig mit neuen Listings, nicht mit alten Platzhirschen.

  • 18.000 Euro Monatsumsatz
  • 16.000 Euro Monatsumsatz
  • 11.000 Euro Monatsumsatz
  • 10.000 Euro Monatsumsatz
  • 7.200 Euro Monatsumsatz
  • 24.000 Euro Monatsumsatz

Wir verleihen intern Awards, wenn das erste Produkt die 10k knackt. Diese Anfragen kommen wöchentlich rein. Für gezieltes Wachstum haben wir Strategien auf FBA skalieren ausführlich aufbereitet.

Tools für Erfolg: Helium 10 im Einsatz

Ich arbeite bei der Produktrecherche gern mit Helium 10. Damit lassen sich Umsätze schätzen, neue Listings finden und Märkte sauber analysieren. Als Daumenregel: Produkte sollten idealerweise ab 30 Euro Verkaufspreis liegen, damit nach Gebühren und Werbung solide Margen drin sind. Für das Tool kannst du dir hier Helium 10 mit Rabattcode BYL10 sichern.

Neue Produkte, die boomen: Beweis für Vitalität

Suchkriterien in Helium 10

Ich setze Filter, die zeigen, ob frische Produkte schon Traktion haben:

  • Listing jünger als 4 Monate
  • Unter 100 Bewertungen
  • Verkaufspreis mindestens 30 Euro
  • Monatlicher Umsatz mindestens 15.000 Euro

Ergebnis: unglaublich viele Ergebnisse. Mehr als das Tool auf einen Schlag anzeigen kann, quer über alle Kategorien.

Beispiele für erfolgreiche neue Produkte

Was taucht bei solchen Suchen auf? Ein bunter Mix aus Alltags- und Nischenartikeln:

  • Elektrofahrrad
  • Sound-Mixer
  • Rollkragenpullover
  • Höhenverstellbarer Schreibtisch
  • Outdoor-Teppich
  • Calvin Klein Hybrid-Jacke
  • Lunchpot
  • Zahnreinigungsset
  • Haarschneidemaschine
  • Hausschuhe
  • Matratze
  • Trampolin-Umrandung
  • Kleine Solar-Module
  • Torwarthandschuhe
  • Yoga-Kissen
  • Schulrucksack
  • Ergonomische Fußmatte
  • Lauflern-Hilfe für Kinder
  • Infrarotheizung
  • Kissenbezug

Ein paar schräge, aber spannende Cases:

  1. Kissenbezug: klingt trivial, kann aber sehr gut laufen, wenn Design, Material und Nachfrage passen.
  2. Aufblasbare Turnmatte: rund 160 Verkäufe bei ca. 119 Euro, also kein Billigprodukt, trotzdem neu und zügig verkauft.
  3. Spezielle Outdoor-Accessoires: wenig erklärungsbedürftig, aber saisonal stark.

Warum das funktioniert: Es zeigt, dass quer durch die Kategorien frische Listings in kurzer Zeit relevante Umsätze holen, wenn Preis, Darstellung und Produkt-Markt-Fit stimmen. Das ist keine Aufforderung, genau diese Produkte zu kopieren, sondern ein Beweis, dass neue Angebote sichtbar und kaufbar werden.

Warum diese Produkte funktionieren

Die Auswahl oben ist kein Rat, sondern eine Momentaufnahme. Sie macht klar: Frische Listings ziehen, wenn die Kriterien stimmen. Idealfall immer für mindestens 30 € verkauft werden können, unter 100 Bewertungen starten, Sichtbarkeit aufbauen, Review-Basis schaffen, Vorteil klar zeigen. Die Frage nach dem „Warum jetzt?“ führt zu zwei Hauptgründen: Markt wächst, Trends verschieben Nachfrage.

Grund 1: Der explodierende E-Commerce-Markt

Umsatz-Wachstum Zahlen

Der Onlinehandel in Deutschland ist in wenigen Jahren stark gestiegen. 2018 lagen die Umsätze bei rund 57 Milliarden Euro, für 2023 wurden etwa 122 Milliarden Euro erwartet. Mehr als eine Verdopplung, während viele bereits 2017 behauptet haben, es sei zu spät. Einen Überblick zum Thema bietet das Dossier E‑Commerce in Deutschland – Daten & Fakten. Zur Langzeitreihe mit jährlichen Umsätzen empfehle ich die Statistik E‑Commerce Umsatz in Deutschland seit 1999.

  • 2017/2018: „Zu viel Konkurrenz“
  • 2019–2021: Wachstumsschub durch verändertes Kaufverhalten
  • 2022/2023: hohes Niveau, weitere Professionalisierung
  • 2024/2025: Käufer erwarten Tempo und Komfort, Händler liefern nach

Dein Anteil am Kuchen

Du brauchst keinen Riesenanteil. Ein Geschäft mit 50.000 bis 100.000 Euro Monatsumsatz kann 10.000 bis 20.000 Euro Gewinn abwerfen, wenn Produkt, Marge und Werbung passen. Von 120 Milliarden das ist ja gar nichts. Es geht um dein gutes Stück, nicht um das ganze Buffet. Und selbst ohne marktweites Wachstum gibt es Verschiebungen zwischen Sortimenten, die du ausnutzen kannst. Tiefergehende Strategien und Praxiswissen bündele ich in meinem E‑Commerce Buch.

Vergleich zu traditionellem Handel

Stationäre Kaufhäuser straucheln, einige gehen wiederholt in die Insolvenz. Viele Sortimente wandern ins Netz, weil Bequemlichkeit, Auswahl und Preis punkten. Amazon passt sich an, verbessert die Logistik und bietet Händlern Reichweite, die ein eigener Shop allein selten schafft.

Grund 2: Trend-Verschiebungen und Nischen-Wachstum

Der Camping-Boom als Beispiel

Nicht jeder Trend endet, viele starten neu oder nehmen Fahrt auf. Camping ist so ein Feld. Laut Zahlen zu Übernachtungen auf deutschen Campingplätzen hat sich die Nutzung seit 2010 stark erhöht, mit Dellen in außergewöhnlichen Jahren, und danach wieder deutlich nach oben. Der Trend ist extrem stark gewachsen. Ich selbst gehe gern Zelten, gerade im Sommer, in den Bergen, einfach im Auto unterwegs, Zelt rein, los.

Warum wächst Camping?

  • Günstiger als viele Fernreisen
  • Natur, Freiheit, flexible Routen
  • Mehr Familien und Paare testen Outdoor-Urlaub
  • Social Media verstärkt Sichtbarkeit und Inspiration

Spezifische Produkt-Trends: Schlafsäcke

Schau allein das Keyword Schlafsack. 2019 wurden im Juli etwa 70.000 Suchanfragen gemessen. 2022 lag der Juli bei etwa 154.000. Mehr als eine Verdopplung innerhalb von drei Jahren.

  1. Juli 2019: ca. 70.000 Suchen
  2. Juli 2022: ca. 154.000 Suchen

Dazu kommen Long-Tails wie Schlafsack Sommer, Schlafsack Winter, Größen, Komfortbereiche. In der Pandemie gab es weniger Reisen, klar. Danach zogen diese Themen kräftig an.

Andere Trends: Zelte und mehr

Bei Zelten ist die Varianz noch größer, vom kleinen Kuppelzelt bis zum Familienzelt. Mehr Modelle, mehr Designs, mehr Preispunkte. Ein wachsender Markt lässt neue Anbieter zu, wenn sie echte Vorteile bieten.

Trends helfen dir, weil:

  • Mehr Nachfrage = höhere Verkäufe pro sichtbarem Listing
  • Neue Varianten decken neue Bedürfnisse ab
  • Du kannst dich mit Features und Design absetzen
  • Social Proof wächst schneller, wenn das Segment zieht

Konkurrenz in Trends managen

Ja, Anbieter verdoppeln sich manchmal. Aber wenn sich die Nachfrage ebenfalls verdoppelt, bleibt Raum. Wer neu ist, hat die Chance, bekannte Schwächen besser zu lösen und sich so in die Kaufentscheidung zu schieben.

Wie ich mich absetze: Verbesserungen vornehmen

Analyse bestehender Produkte

Ich starte nicht blind. Bei etablierten Listings schaue ich mir die Rezensionen an, besonders die negativen. Ein-Sterne-Bewertungen angucken bringt mehr als Bauchgefühl. Daraus ergeben sich echte To-dos für Hersteller und Design.

Typische Punkte, die ich für einen Schlafsack gesehen habe:

  1. Zu kalt unter +10 Grad, Komfortbereich falsch verstanden
  2. Material reißt bei häufiger Nutzung
  3. Reißverschluss hakt oder geht auf
  4. Nähte öffnen sich an Stresspunkten
  5. Verpackung zu klein, verstaut sich schlecht

Praktische Verbesserungen

Ich gehe dann systematisch vor:

  • Reißverschluss: hochwertiges Modell, robust und leichtgängig, doppelte Naht am Anfang und Ende
  • Nähte: verstärkte Kreuznähte an Belastungsstellen, bessere Garnqualität
  • Außenmaterial: reißfest, abriebarm, schmutzabweisend
  • Komfort: integriertes Kissen oder aufblasbare Kopfstütze, verstellbare Kapuze
  • Design: klare Farbvarianten, neutrale und Outdoor-Farben, sauber fotografiert
  • Verpackung: Kompressionssack, der wirklich passt, Schnellverschluss mit Griff

Bei Zelten kann ich noch breiter optimieren: Stangenmaterial, Aufbauzeit, Belüftung, Apsiden, Stauraum, Gewicht, Sichtschutz. Extrem viele Dinge die man hier umsetzen könnte, je nachdem, was Nutzer bemängeln oder wünschen.

Wichtig: Ich lese Rezensionen, schaue Bilder und markiere wiederkehrende Kritik. So entsteht eine Liste, die ich mit dem Hersteller abarbeite. Die Verbesserungen hebe ich in Bullet Points im Listing hervor, damit Käufer sie sofort erkennen.

Warum das funktioniert

Wenn die Nachfrage hoch ist und du echte Schwächen besser löst, steigt deine Klick- und Conversion-Quote. Das Ziel ist klar: dein Produkt angezeigt wird, wenn 70.000 Leute nach dem Keyword suchen, sie klicken dich an und entscheiden sich für dich. Heute brauchst du mehr Know-how als vor vier Jahren. Es lohnt sich, weil das Ergebnis stabiler und planbarer wird.

Die Praxis: Kriterien für profitable Listings

Ein kompaktes Setup, das ich für neue Produkte nutze:

Kriterium Zielwert
Verkaufspreis ≥ 30 Euro
Monatlicher Umsatz (Ziel) ≥ 15.000 Euro
Alter des Listings frisch launchen, Vergleich < 4 Monate
Bewertungen der Konkurrenz < 100 als Indikator für Einstiegs-Chance
Nachfrage saisonal passend, Keywords mit Volumen
Differenzierung 2 bis 3 klare Produktvorteile

Ich prüfe mit Helium 10 die Keywordlandschaft, schaue Saisonalität und plane Launch und Lagerbestand so, dass ich nicht mitten in der Hochsaison out of stock laufe. Sinnvoll ist, früh genug Muster zu testen und Daten aus PPC mitzunehmen. Mit Tempo, aber nicht kopflos.

Ist Amazon FBA schwieriger geworden?

Ja, in Teilen. Du brauchst bessere Produktqualität, saubere Listings, professionelles PPC und ein Gespür für Zahlen. Genau das ist aber der Punkt: Wer das lernt, hat heute stärkere Chancen als früher, weil der Markt größer ist und die Plattform reifer. Bei mir und meinen Kunden läuft es inzwischen besser als je zuvor, weil wir Standards erhöht haben: Recherche, Produkt, Launch, Skalierung.

Für strukturiertes Wachstum und Prozesswissen findest du auf ecommerce.de Trainings, Ressourcen und Einblicke aus hunderten Projekten.

Amazons Zukunft: Warum ich optimistisch bin

Amazon bindet Käufer auf mehreren Ebenen:

  • Prime-Vorteile wie schneller Versand
  • Serien und Shows, die Nutzer ins Ökosystem holen
  • Musik, Gaming, Livestreams und Bundles
  • Verlässliche Bestell- und Retourenprozesse

Mit Same-Day oder One-Day Delivery wird Einkauf im Netz noch unmittelbarer. Wenn Kunden am Vormittag bestellen und abends das Paket in der Hand halten, kaufen sie noch häufiger bei der Plattform, die das zuverlässig bietet. Das wird explosionsartig der Markt nach oben geht. Ein kleiner Shop kann diese Logistik meist nicht selbst betreiben. Auf Amazon erreichst du kaufbereite Menschen in Masse.

Ist Amazon sehr mächtig? Ja. Muss ich das mögen? Nicht unbedingt. Macht es Sinn, an diesem Erfolg zu partizipieren? Ja. Und parallel kannst du später einen eigenen Shop oder weitere Marktplätze ergänzen. Erst Umsatz stabilisieren, dann breiter aufstellen.

Häufige Einwände, klare Antworten

  • „Ich bin dann abhängig von Amazon.“
    Starte auf Amazon, baue Umsatz und Marke auf, erweitere dann um Shop und andere Marktplätze. Erst laufen, dann verteilen.
  • „Die Gebühren sind hoch.“
    Ja, aber dafür sind die Nutzer bereits in Kauflaune. Diese Reichweite und Conversion musst du im eigenen Shop teuer einkaufen.
  • „Zu viele Anbieter.“
    Stimmt in manchen Kategorien. Deshalb Differenzierung, bessere Qualität, starke Bilder, klare Vorteile und strukturierte PPC-Kampagnen.
  • „Ich habe Angst vor Flops.“
    Teste kleiner, iteriere. Arbeite mit Daten, nicht mit Bauchgefühl. Werkzeuge wie Helium 10 helfen dabei. Sichere dir hier Helium 10 mit Rabattcode BYL10.

Fazit: Amazon FBA ist lebendiger denn je

Skepsis höre ich jedes Jahr. Sie ist teilweise berechtigt, wenn jemand nichts lernen will oder blind Produkte kopiert. Wer bereit ist, Produkt und Markt zu verstehen, Reviews zu studieren und sauber zu launchen, hat heute beste Chancen. Es ist in Teilen schwerer geworden, aber die Möglichkeiten sind größer. Bei uns und unseren Kunden besser als je zuvor trifft es auf den Punkt.

Prime wächst, Inhalte binden Nutzer, Logistik wird schneller. Mit Same-Day Delivery, Automatisierung und smarten Prozessen stärkt Amazon seinen Vorsprung. Du kannst davon profitieren, und du solltest es tun. Baue dein Listing so, dass Kunden deine Vorteile schnell verstehen. Lerne PPC, halte Qualität hoch, plane Lager sauber. Konsequenz schlägt Ausreden.

Wenn du tiefer einsteigen willst:

Ich freue mich über dein Feedback. Wenn du starten oder dein Geschäft sauber ausbauen willst, sichere dir ein kostenloses Erstgespräch mit meinem Team über ecommerce.de. Impressum und rechtliche Angaben findest du auf der Impressumsseite von FBA Unstoppable.

Am Ende zählt die Entscheidung. Nicht noch ein Jahr vergleichen, sondern jetzt mit Plan umsetzen. Viel Erfolg, wir sehen uns im nächsten Beitrag. Haut rein und ciao.

 

Über den Verfasser

Nicklas Spelmeyer

eCommerce.de Consulting GmbH

Aus einem WG Zimmer heraus begann Nicklas vor über 4 Jahren selbst damit eigene Produkte über das Internet zu verkaufen. Dabei entwickelte er eigene Strategien, dachte E-Commerce neu und erreichte in Monaten, was andere in Jahren nicht erreichen konnten.

Angetrieben davon sein Wissen mit anderen zu teilen und Menschen dabei zu helfen sich etwas Eigenes aufzubauen gründete er die eCommerce.de Consulting GmbH und betreut bis Dato über 1000 Unternehmer und Selbstständige.

Bücher von Nicklas Spelmeyer:

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