Willst du wissen, ab wann es realistisch ist, mit Amazon FBA fulltime zu gehen und den Job zu kündigen? Ich zeige dir meinen Weg vom Nebenjob zur Vollzeit, welche Umsätze und Puffer ich gebraucht habe, warum ich nicht zu früh gekündigt habe und wie ich meinen Schritt mit möglichst wenig Risiko gegangen bin. Du erfährst, wie ich mit Reinvestition, Fremdkapital aus dem Umfeld und klaren Prozessen in 12 bis 18 Monaten auf ein stabiles Level gekommen bin.
Nebenberuflich starten: Warum das für die meisten der beste Weg ist
Die meisten beginnen Amazon FBA neben dem Hauptjob. Das ist klug, weil du Fähigkeiten aufbaust, ohne sofort dein Einkommen zu riskieren. Der Druck ist niedriger, du kannst testen, lernen, anpassen.
- Geringer Druck, da das Gehalt noch da ist
- Kontinuierliches Lernen im echten Markt
- Erste Produkte testen, ohne auf jeden Euro angewiesen zu sein
- Früh ein Gefühl für Margen, Nachfrage und Cashflow entwickeln
- Fehler kosten weniger, weil du sie auffangen kannst
Die wichtigste Stärke zu Beginn: Du baust dir Routine und Sicherheit auf.
Mein Start: Vollzeitjob, Minijob und abends zwei Stunden FBA
Ich habe mit einem normalen Vollzeitjob angefangen. Zusätzlich hatte ich noch einen 400 Euro Minijob. Zeitlich war ich komplett eingedeckt, doch ich habe mir jeden Tag nach der Arbeit rund zwei Stunden für mein FBA-Business freigeschaufelt.
Es war nicht glamourös. Ich habe abends Produktrecherche gemacht, mit Herstellern geschrieben, Listings gebaut und Werbung eingestellt. Ich habe klein angefangen, dafür konsequent.
Es war für mich die sicherste Art, den ersten Fuß ins Wasser zu setzen.
Der erste Launch und die ersten echten Ergebnisse
Mein erstes Produkt lief gut. Der Umsatz lag je nach Saison bei 10.000 bis 15.000 Euro im Monat. Der Gewinn schwankte zwischen 1.000 und 3.000 Euro. Das war der Moment, in dem ich gemerkt habe: Es funktioniert. Aber ich wusste auch, dass ein Produkt nicht reicht.
Um die Entwicklung greifbar zu machen, hier ein Beispiel aus der Frühphase:
| Monat | Umsatz | Gewinn |
|---|---|---|
| April | 10.000 € | 1.000 € |
| Mai | 12.000 € | 2.000 € |
| Juni | 15.000 € | 3.000 € |
Die Zahlen variierten mit der Saison. Wichtig war mir, die Gewinne nicht zu verbrennen, sondern zu verstärken.
Tempo aufnehmen durch Reinvestition
Gewinne nutzen, um das Wachstum zu beschleunigen
Ich habe die Gewinne nicht als Belohnung betrachtet, sondern als Treibstoff. Ich habe früh verstanden: Jeder Euro, den ich im Handel sinnvoll drehe, kommt mehrfach zurück. Mein Fokus lag auf zwei Dingen:
- Gewinne tracken und für neue Bestellungen einplanen
- Die besten SKUs schnell nachbestellen, bevor sie out of stock gehen
- Parallel das nächste Produkt vorbereiten
- Werbebudget gezielt anziehen, sobald die KPI passten
So wurde aus einem Produkt schnell ein Portfolio.
Fremdkapital von Familie und Freunden: klein, fair, klar
Sobald die ersten vierstelligen Gewinne da waren, habe ich zusätzliches Kapital geholt. Ich habe in der Familie und im Freundeskreis gefragt. Kondition: 5 Prozent Zinsen, klare Laufzeit, konkretes Produkt, konkreter Plan. Ich habe gezeigt, dass das erste Produkt schon verkauft und funktioniert. Vertrauen entsteht durch Belege, nicht durch schöne Worte.
Mein Tipp: Starte klein, zum Beispiel mit 1.000 Euro. Liefere pünktlich zurück. Dann wird die zweite Runde einfacher.
Wenn du dich mit Erfahrungen anderer abgleichen willst, lies zum Beispiel die Einschätzung aus der Community im Thread Ist Amazon FBA dein Vollzeitjob?. Die Bandbreite an Wegen ist groß, die Grundmuster ähneln sich oft.
Schnell mehrere Produkte launchen
Ich habe zügig Produkt zwei, drei, vier nachgelegt. So stiegen Umsatz und Gewinn mit. Mein Ablauf war immer gleich:
- Recherche mit klaren Kriterien
- Hersteller prüfen, Muster testen, Konditionen sichern
- Branding und Listing bauen
- Launch mit PPC, danach sauberes Nachschubmanagement
So vermeidest du, dass ein einzelnes Produkt dich ausbremst.
Die ersten Meilensteine in Zahlen
Was ich im ersten Jahr netto verdient habe
Ich hatte am Anfang noch keine Tools wie Sellerboard im Einsatz und habe einiges händisch gemacht. Trotzdem kam ich im ersten Jahr in Summe auf einen Nettogewinn von über 10.000 Euro. Das war in einem Einzelunternehmen, also mit Besteuerung am Jahresende.
Wichtig: Das war realer Gewinn, nicht Umsatz. Ich habe davon aber wenig entnommen, sondern fast alles reinvestiert.
Wenn du ganz zu Beginn noch neben dem Job arbeitest, kannst du dir diese Strategie leichter leisten, weil dein Alltagseinkommen abgesichert ist.
Reinvestieren statt rausziehen
Ich habe fast alles reinvestiert, um Steuern zu verschieben und das Wachstum zu beschleunigen. Mein Gedanke war einfach: Wenn ich Ware für 14 Euro einkaufe und für 40 Euro verkaufe, dann multipliziert sich jeder Euro, den ich drehe, in drei bis fünf Monaten.
Das ist nicht Magie, das ist Handel. Es gilt für jeden, der in Zyklen denkt, statt in Auszahlungen.
Ich kaufe Produkte für 14 Euro, verkaufe für 40 Euro, und jeder Euro, den ich ins Lager lege, dreht sich bei jedem Warenumschlag.
Der Punkt, an dem das Business mein Gehalt ersetzen konnte
Nach rund 12 bis 18 Monaten war ich an einem Punkt, an dem ich mir mein damaliges Bruttogehalt von etwa 3.000 bis 4.000 Euro problemlos hätte auszahlen können, ohne mein Wachstum zu gefährden. Ich hatte monatsweise ein 3- bis 5-faches dessen, was ich privat brauchte. Das gab mir Sicherheit.
Ich habe trotzdem nicht sofort gekündigt. Ich habe das Risiko realistisch eingeschätzt:
- Ein Produkt könnte sich saisonal schwächer drehen
- Ein Listing könnte temporär gesperrt werden
- Lieferungen könnten sich verzögern
Mein Ziel war Stabilität, nicht der Kick der ersten Auszahlung.
Der Mindset-Shift auf dem Weg zur Vollzeit
Warum du nicht zu früh kündigen solltest
Nur weil du einige Monate 3.000 bis 4.000 Euro Gewinn machst, heißt das nicht, dass du sofort kündigen solltest. Du brauchst genug, um solide zu leben und gleichzeitig weiter aufzubauen. Wenn du zu früh Geld abziehst, nimmt dir das Fahrt auf den nächsten Level.
Kernregel: Erst Sicherheit, dann Kür.
Jeder Euro, den du drin lässt, arbeitet für dich
Ich habe mich bewusst gegen große Entnahmen entschieden. Jeder Euro, den ich im Unternehmen ließ, drehte sich und kam mit Profit zurück. Das ist im Handel normal. Auszahlungen kamen später, als die Basis breit genug war. Die Reihenfolge war Absicht.
Ich wollte vermeiden, dass ein gutes Quartal mir die Disziplin raubt. Wachstum geht vor Lifestyle.
Prozesse statt Glück: mein System
Ich habe mir meine eigenen Prozesse gebaut. Ich habe dokumentiert, was funktioniert, und es wiederholt. So musste ich nicht hoffen, ich konnte planen. Das hat mir Sicherheit gegeben.
Bausteine meines Systems:
- Klarer Research-Prozess mit Kriterien und No-Gos
- Launch-Checkliste von A bis Z
- KPI-Tracking für Marge, TACOS, Cash Conversion Cycle
- Lieferketten-Planung, damit ich nicht out of stock gehe
- Sauberes Controlling der Gewinne
Wenn du Tools für die Recherche suchst, nutze ein solides Set. Für Keyword-Research und Listings ist zum Beispiel Helium10 für Amazon Seller praktisch.
Der Sprung in die Vollzeit: wie ich es gemacht habe
Die Kündigung nach 1,5 Jahren
Als ich gesehen habe, dass ich mein Gehalt locker ersetzen kann, habe ich gekündigt. Ich war noch jung, hatte keine Familie und keine großen Verpflichtungen. Das passte für mich. Für andere ist es sinnvoller, länger zu warten. Wichtig ist, dass die Zahlen es hergeben, nicht das Gefühl.
Warum ich danach ins Ausland gegangen bin
Ich bin nicht ausgewandert, weil ich Deutschland nicht mag. Im Gegenteil, ich liebe Deutschland und die Chancen hier. Ich bin gegangen, weil ich die laufenden Kosten radikal senken wollte, ohne meinen Lebensstandard zu drücken. Mein Plan: Zwei Monate testen, dann entscheiden.
Die erste Station war Bali. Aus zwei Monaten wurden 15. Ich konnte mit 1.000 bis 2.000 Euro im Monat sehr gut leben. Das gab mir Ruhe, mein Unternehmen weiter aufzubauen.
Fazit: Hoher Standard, niedrige Fixkosten, volle Konzentration auf das Business.
Alltag in Asien: Arbeit, Fokus, Community
Ich habe in Indonesien, Thailand, Singapur und Kuala Lumpur gelebt. Ich habe jeden Tag gearbeitet und war gleichzeitig in einer Community, in der Onlinehandel normal war. Das hat mich motiviert.
Vorteile, die ich genossen habe:
- Tägliches Arbeiten mit Fokus, weniger Ablenkung
- Co-Working Spaces als Büroersatz und Netzwerk
- Jeden Tag surfen oder Sport, gute Ernährung
- Austausch mit E-Commerce-Leuten, die schon weiter waren
Wenn du dich fragst, ob man FBA neben dem Job starten kann und was es braucht, findest du eine komprimierte Einschätzung im Beitrag Can I Start an Amazon FBA Business While Working Full-Time?. Die Kernaussage passt: Ja, es geht, wenn du mit System vorgehst.
Praxis: Kosten, Versicherung, Setup
Lebenshaltungskosten im Vergleich
Mit 1.000 bis 2.000 Euro im Monat konnte ich in Asien sehr gut leben. Unterkunft, Essen, Transport, Sport, Co-Working, alles drin. In Deutschland hätte ich allein für Miete und Fixkosten oft mehr gezahlt.
| Kategorie | Deutschland | Asien |
|---|---|---|
| Wohnen | 1.000 € | 400 bis 800 € |
| Essen | 400 € | 200 bis 350 € |
| Transport | 100 € | 50 bis 100 € |
| Co-Working | 200 € | 100 bis 150 € |
| Freizeit | 200 € | 100 bis 200 € |
| Summe | 1.900 € | 850 bis 1.600 € |
Das sind Beispielwerte, keine festen Sätze. Der Punkt ist klar: Eine Kostenbremse macht den Übergang entspannter.
Versicherung, Firma und Steuern
Zu Beginn war ich unter 25, dadurch waren manche Versicherungen günstiger beziehungsweise noch über die Familie möglich. Ich habe später in Deutschland eine GmbH gegründet, dafür war ich kurz vor Ort. Gewinne habe ich am Anfang weitgehend reinvestiert, dadurch war die Steuerlast in der Frühphase planbar.
Wenn du dich umfassend mit den ersten 10.000 Euro Gewinn im Monat beschäftigen willst, lies die Erfahrungen in Amazon FBA Erfahrungen: Die ersten 10.000€ Gewinn im Monat. Der Artikel gibt ein gutes Gefühl für die Stellschrauben.
Sicherheitsnetz, bevor du kündigst
Ich hatte privat einen kleinen Puffer von 4.000 bis 5.000 Euro, getrennt vom Business. Damit kam ich drei bis vier Monate locker aus, besonders im Ausland. Das hat mentale Ruhe geschaffen.
Ich wusste: Wenn alles schiefgeht, kann ich jederzeit zurückkommen.
Der Prozess für den Übergang in drei Schritten
Schritt 1: Prüfe deinen Puffer im Business
Du solltest monatlich 3- bis 5-mal so viel Gewinn erzielen, wie du privat brauchst. Rechne konservativ. Stell dir die Frage: Hält das System auch einen schwachen Monat aus?
- Privatbedarf sauber kalkulieren
- Durchschnittlichen Monatsgewinn der letzten 6 Monate prüfen
- Testen, wie es ohne Entnahmen läuft
Schritt 2: Kündige geplant, nicht impulsiv
Ich habe meinen Ausstieg vorbereitet, nicht übers Knie gebrochen. Zusagen an Lieferanten, Launchpläne, Konten, alles geordnet.
Merksatz: Commitment ja, aber mit Sicherheitsnetz.
Schritt 3: Kleine Entnahmen, niedrige Fixkosten
Ich habe mir nach der Kündigung erst kleine Beträge ausgezahlt, zum Beispiel nur Miete und Grundkosten. Den Rest habe ich weiter gedreht. Mit niedrigen Fixkosten ist das leicht und sinnvoll.
Warum das digitale Nomadenleben FBA pushen kann
Community statt Alleingang
Ich war umgeben von Leuten, die E-Commerce, Online-Dienstleistungen oder Content-Business machen. Niemand schaut dich schief an, wenn du Listing-Optimierungen besprichst oder PPC-Strategien durchgehst.
Sozialer Vorteil: Du bekommst Ideen, Kontakte, Feedback und oft auch Kooperationen.
Arbeit und Freiheit im Gleichgewicht
Ich habe täglich gearbeitet, aber ich hatte mehr Freiheit bei Zeit und Ort. Co-Working statt Büro, Surfbrett statt Pendeln. Das ist kein Urlaub, es ist ein anderer Alltag.
Ideal für junge Gründer, möglich mit Familie
Ohne Kinder ist der Schritt leichter. Ich habe aber auch Eltern mit sehr kleinen Kindern kennengelernt, die unterwegs waren. Das geht, wenn man es bewusst gestaltet.
Wenn Kinder schulpflichtig sind, ist Kultur und Struktur ein Thema, das du gut planen solltest.
Erwartungen und Realität
Zeitrahmen: 1 bis 2 Jahre ist realistisch
Ich habe 1,5 Jahre gebraucht, um von null zur Vollzeit zu kommen. Das ging ohne großes Startkapital und ohne perfektes Know-how am Anfang. Entscheidend waren Reinvestition, Fremdkapital und mehrere Produkte.
Realistische Ziele:
- Mehrere Produkte launchen, nicht nur eins
- Keine großen Verluste, lieber kleinere, kalkulierte Tests
- Cashflow im Griff haben
Wenn dich persönliche Geschichten motivieren, schau dir auch diese Perspektive an: Warum ich meinen 9-5 Job aufgegeben habe, um Amazon FBA Vollzeit zu machen. Andere Wege, ähnliche Muster.
Ohne Commitment geht es nicht
Du musst konstant Produkte an den Start bringen, Kennzahlen verstehen und an Prozessen arbeiten. Glück hilft nie lange.
Klares Prinzip: Prozess schlägt Hoffnung.
Bleiben ist auch eine Option
Du musst nicht ins Ausland. Ich bin mittlerweile auch wieder in Deutschland. Und einige unserer Kunden arbeiten heute erfolgreich aus Thailand oder Bali. Die Bedingungen schwanken, aber mit System funktioniert beides.
Was meinen Weg beschleunigt hat
Die wichtigsten Hebel, die wirklich gezählt haben
- Fremdkapital früh und fair nutzen
- Gewinne maximal reinvestieren
- Systematisch launchen, statt spontan
- Cashflow planen und Lieferzeiten eng managen
- Netzwerk nutzen, um schneller zu lernen
Besseres Tracking von Anfang an
Ich habe anfangs ohne vernünftige Profit-Tools gearbeitet. Das würde ich heute nicht wieder so machen. Nutze ab Tag eins ein klares System, damit du echte Gewinne siehst und nicht schätzt.
Für Recherche, Listings und Keyword-Management ist Helium10 für Amazon Seller eine gute Basis, gerade wenn du Zeit sparen willst.
Mut gehört dazu, aber Zahlen führen
Ich hatte den Mut zu kündigen, weil die Zahlen passten. Wenn du Sicherheit wichtiger findest, bleib länger im Job. Beides ist in Ordnung.
Freiheit ist am besten, wenn sie mit Sicherheit kombiniert ist.
Wie wir dich vom Nebenjob zur Vollzeit bringen
Der erprobte Weg, den wir täglich gehen
Wir haben mit unseren Kunden bereits über 637 Unternehmen in diesem Bereich aufgebaut. Unser Ziel ist, dass du nicht nur Informationen bekommst, sondern begleitete Umsetzung. Wir führen dich Schritt für Schritt durch Recherche, Sourcing, Launch, Skalierung und Controlling.
Ergebnisziel: Mindestens fünfstellige Monatsumsätze, stabil und reproduzierbar.
Was du in unserer Zusammenarbeit bekommst
- Ein vollständiges System von Start bis Skalierung
- Vorlagen, Checklisten, SOPs
- Ein Netzwerk aus Händlern, Herstellern und Dienstleistern
- Sparring mit Menschen, die die Kennzahlen lesen können
- Zeitersparnis, weil alles an einem Ort ist
Wenn du schon weiter bist und gezielt skalieren willst, findest du passende Strategien auf FBA skalieren. Für umfangreiches Netzwerk und Wissen ist Ecommerce.de, Deutschlands größtes Netzwerk eine starke Anlaufstelle.
Wer dahinter steht
Ich führe mehrere Unternehmen in Deutschland, berate Händler, baue mit meinem Team Prozesse und Systeme auf und arbeite aus unserem Büro nahe des Kurfürstendamms in Berlin. Wir sind über 20 Vollzeitmitarbeiter und begleiten Kunden operativ und strategisch.
Buche ein kostenloses Erstgespräch
Wenn du den Weg vom Nebenjob in die Vollzeit planst, buch dir ein unverbindliches Gespräch. Wir prüfen, ob wir dir helfen können und ob es gerade sinnvoll ist. Sichere dir deinen Platz über kostenloses Erstgespräch für Unternehmensaufbau.
Warte nicht monatelang, um dann zu starten. Je eher du mit System arbeitest, desto schneller kommst du voran.
Kundenstimme: Patrick über seinen Start
Warum Patrick sich für Amazon FBA entschieden hat
Patrick ist 20, hat große Ziele und wollte nicht 40 Jahre in einem Job bleiben, der ihm keinen Spaß macht. Er hat mit Amazon FBA angefangen, weil er dort sein Einkommen und seine Zeit selbst gestalten kann.
Was ihm am Coaching geholfen hat
Er hat von Schritt 1 bis zum Launch alles in einem System bekommen. Klar, du findest vieles auf YouTube, aber verteilt und ohne roten Faden. Im Coaching wusste er immer, was als Nächstes ansteht, und hat ein Netzwerk bekommen, das er am Anfang nicht hatte.
Patricks Eindruck von mir
Er beschreibt mich als bodenständig, zielorientiert und lösungsfokussiert. Er ist überzeugt, dass wir vielen Menschen helfen, finanziell frei zu werden, und dass das erst der Anfang ist.
Fazit
Der Weg in die Vollzeit mit Amazon FBA ist machbar, wenn du ein System hast, konsequent reinvestierst und nicht zu früh kündigst. Plane mit Puffer, baue mehrere Produkte auf und halte deine Fixkosten im Übergang niedrig. Wenn du Zahlen statt Gefühle entscheiden lässt, wird der Schritt ruhig und kalkuliert. Willst du das mit einem Team machen, das diese Prozesse täglich baut, dann sichere dir dein kostenloses Erstgespräch. Danke fürs Lesen, viel Erfolg und bis zum nächsten Mal!
Grundlagen




