Das perfekte Amazon FBA Produkt gibt es nicht, aber so findest du Gewinner 2020

Inhaltsverzeichnis

Alle reden vom perfekten Produkt. Ich nicht. Ich zeige dir, welche Produkte 2020 wirklich funktionieren und welche dir nur Zeit und Geld verbrennen. Es geht nicht um Glück, es geht um klare Kriterien, Daten und eine saubere Strategie. In diesem Guide teile ich, wie ich Produktideen bewerte, welche Eigenschaften ich priorisiere und wie ich Märkte analysiere. Wenn du Amazon ernst nimmst, lies weiter. Die folgenden Grundsätze gelten auch in Zukunft, aber 2020 sind sie besonders wichtig. Das Ziel ist immer gleich: Produkte finden, die du profitabel verkaufst und nachhaltig skalierst. Der Weg dahin führt über Keyword-Tiefe, clevere Differenzierung und strukturierte Recherche.

Produkte, die 2020 nicht mehr funktionieren werden

Warum zu viel Konkurrenz Märkte zerstört

Wenn zu viele Verkäufer in dieselbe Nische drängen, kippt die Wirtschaftlichkeit. Die Werbekosten steigen, weil mehr Gebote auf die gleichen Keywords laufen, und die Preise fallen, weil alle unterbieten. Ergebnis: Margen brechen weg, Launches dauern länger und kosten mehr. Eclipse und ähnliche Tools werden überlaufen. Wer nur auf die offensichtlichsten Nischen schielt, zahlt am Ende die Rechnung.

  • CPC für Top-Keywords zieht spürbar an
  • Gebote steigen in Wellen zu saisonalen Peaks
  • Organische Rankings sind zäher, weil mehr Produkte mit Ads pushen

Sinkende Preise durch Marktdruck

Mehr Anbieter drücken die Verkaufspreise. Händler gehen runter, um sichtbar zu bleiben. Das frisst Marge und macht sauberes PPC fast unmöglich.

Günstiger anbieten, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Nische Ø Preis 2018 Ø Preis 2020
Einfache Küchenhelfer 17,99 € 12,99 €
Basic Fitness-Accessoires 21,99 € 15,99 €
Standard Handyhüllen 14,99 € 9,99 €

Einfache Produkte mit nur einer Funktion scheitern

Simpel heißt austauschbar. Ein Produkt mit nur einer Funktion bietet kaum Fläche für Differenzierung.

  • Stift
  • Knoblauchpresse
  • Springseil

Keine großen Design-Unterschiede möglich.

Wenn du auf Amazon suchst, das Produkt kopierst, auf Alibaba direkt 20 Hersteller findest und ohne Anpassung bestellst, hast du die gleiche Ware wie alle anderen. Das ist schnell, aber brandgefährlich.

Wenig Aufwand für Listing und Marketing.

  • Vorteil: niedrige Hürde für Einsteiger
  • Nachteil: sofortiger Preiskampf
  • Nachteil: keine echte USP, keine Markenwirkung

Kleine und leichte Produkte mit hoher Konkurrenz

Klein und leicht klingt verlockend: niedrige Einkaufskosten, günstiger Versand, geringe FBA-Gebühren. Genau deshalb tummeln sich dort Beginner mit gleichem Startkapital.

Mehr Konkurrenz durch Startkapital-Mangel.

Ja, du brauchst weniger Budget und kannst schneller testen. Aber das denkt jeder. Die Folge sind dutzende Kopien pro Nische.

  • Vorteile: schneller Marktstart, geringere Lagerkosten
  • Nachteile: ständiger Preisdruck, hohe CPCs
  • Aber genau das zieht alle an.

Produkte, die extrem einfach zu sourcen sind

Der klassische Ablauf: Amazon öffnen, Topseller anschauen, Alibaba aufrufen, zack, Anbieter en masse. Klingt effizient, endet aber oft im Chaos.

Das ist ein schlechtes Zeichen für Einzigartigkeit.

So vermeide ich das:

  • Nicht nach dem Produkt, sondern nach Herstellern und deren Katalogen suchen
  • Nach Features und Varianten fragen, nicht nur nach Preisen
  • Anpassungen verhandeln, bevor ein Sample kommt

Einsteiger springen genau hier rein, weil es leicht wirkt. Am Ende saturieren sie alle dieselben Listings. Kein Platz für echte Marken.

Positioniere dich nicht hier, auch wenn YouTube es empfiehlt.

Produkte unter 20 Euro: Hohe Hürden

Unter 20 Euro kann funktionieren, ist aber statistisch schwierig. Die Margen sind dünn, die Ad-Kosten fressen dich auf, und Rabatte machen es nicht besser.

Meistens infiziert mit den drei Punkten oben.

  • Extreme Konkurrenz
  • Geringes Marketing-Budget pro Einheit
  • Geringe Möglichkeit für Produkt-Verbesserungen

Bei 12,99 Euro Verkaufspreis und niedriger Marge bleibt kaum Luft für PPC, Content, Samples oder Branding.

Mehr ausgeben, um sichtbar zu werden.

Beispiel: 12,99 € Verkaufspreis, 4,20 € Warenkosten, 3,40 € FBA, 1,30 € Versand an FBA, 1,50 € PPC. Deckungsbeitrag vor Steuern: 2,59 €. Jeder CPC-Anstieg killt die Kalkulation.

Eigenschaften von Produkten, die 2020 funktionieren

Denke anders: Vermeide Massenprodukte

Ich suche keine Standardware. Ich suche Produkte, die sich klar unterscheiden lassen, ohne die Welt neu zu erfinden. Finde Produkte, die nicht jeder sucht. Wir konkurrieren nicht nur um Absatz, sondern um Aufmerksamkeit.

Weniger sichtbare Teilmärkte sind Gold wert. Ich brainstorme erst Use-Cases, dann Features, dann Produktkategorien.

  • Start mit Problemen, nicht mit Produkten
  • Funktionen bündeln, statt nur Farben zu ändern
  • Besser als bei der Masse mitzudenken.

Multifunktionale Produkte als Schlüssel

Produkte, die mehrere Aufgaben lösen, schaffen echten Mehrwert. Nicht nur eine Eigenschaft, sondern mehrere.

  • Mehr Nutzen rechtfertigt höhere Preise
  • Mehr Keywords werden relevant
  • Bessere Abgrenzung gegen Kopien

Beispiel: Der vielseitige Rucksack

Ich liebe Rucksäcke als Beispiel. Ein Modell kann Reise, Laptop, Schule, Sport und Outdoor verbinden. Wasserdicht, verdeckte Taschen, Getränkehalter, TSA-freundlich, reflektierend, optional faltbar. So entsteht ein Produkt, das echte Probleme löst und für verschiedene Zielgruppen passt.

Mehr Funktionen brechen die Vergleichbarkeit. Packt Getränke, ist wasserdicht, hat Laptopfach, bietet Sicherheit und zielt auf mehr Suchbegriffe.

Einzigartiges Design für Differenzierung

Mit Design kannst du dich klar vom Markt entfernen. Das klappt auch ohne komplett neue Technik. Suche nach Teekannen mit speziellen Looks ist ein gutes Bild dafür: gleiche Funktion, völlig andere Ansprache.

  • Farbkonzepte an Zielgruppen koppeln
  • Formen und Materialien variieren
  • Storytelling im Listing nutzen

Je schwerer die Anpassung, desto weniger Nachahmer. Hersteller müssen Features einbauen, die andere nicht im Katalog haben. Ich frage Supplier gezielt nach Machbarkeit, Toleranzen und Mindestmengen für Custom-Funktionen.

Funktionen bündeln ist oft der schnellste Weg zu einer USP. Ein Paket aus Design, Farbe und Feature-Kombination reicht oft. Ohne komplett neues Produkt zu erfinden.

Qualität als entscheidender Faktor

In Kategorien, in denen Sicherheit, Haltbarkeit oder Performance zählt, gewinnt Qualität. Schutzkleidung, Kletter- oder Motorrad-Zubehör, professionelle Küchenwerkzeuge: Kunden kaufen hier nicht billig, sie kaufen sicher.

Nicht das Günstigste, sondern das Sichere.

  • Klare Qualitätsmerkmale im Listing zeigen
  • Zertifikate prüfen und kommunizieren
  • Garantien und Service sichtbar machen

Der Kunde stellt sich die Frage: Warum 30 Euro statt 15 Euro? Wenn die Antwort im Listing sichtbar ist, steigt die Conversion. Kunden überlegen: Was ist besser? Nicht, was am billigsten ist.

Wenn Qualität sichtbar ist, verlierst du den Preiskampf nicht, du führst ihn gar nicht. Qualität schlägt niedrige Preise.

Physische Eigenschaften für Erfolg

Kompakte Produkte für hohen Gewinn

Kompakt heißt: günstigerer Versand zur Amazon-Lagerhalle und weniger FBA-Gebühren. Kompakt = höchster Gewinn.

  • Bessere Lagerdichte
  • Skalierbare Replenishments
  • Weniger Retourenkosten durch einfache Handhabung

Beispiele: Faltbare Items

Produkte, die groß wirken, aber klein verpackt werden, sind ideal. Faltbarer Rucksack, Zelt, Campingstuhl, faltbare Wannen oder Körbe.

Groß aufgebaut, klein verpackt.

Holztische und sperrige Möbel füllen Paletten, verursachen Schäden und Retouren. Füllt kein Postauto aus.

Größere oder schwerere Produkte ok, wenn kompakt

Größer oder etwas schwerer ist ok, wenn das Packmaß stimmt und die Nische nicht überlaufen ist. Oft trauen sich hier weniger Händler.

  • Weniger Konkurrenz
  • Höhere Warenkörbe
  • Weniger Konkurrenz in diesem Bereich.

Komplexere Logistik schreckt viele ab. Wenn du das sauber planst, sicherst du dir einen Puffer. Interessant für Weniger-Konkurrenz-Strategie.

Saisonale Produkte: Vorteile überwiegen

Saisonale Produkte werden unterschätzt. Sie haben meist weniger Bewertungen, weil sie nur in Zeitfenstern verkaufen, und sie sind häufig einfacher zu launchen.

Weniger Bewertungen bei Konkurrenten.

Wenn du kurz vor Saisonstart live gehst, sind Top-Positionen erreichbar. Weit unten in Rankings, leicht hochkommen mit PPC und solidem Listing.

  • Amazon reagiert auf Umsatzdichte pro Zeit
  • Add to Cart und Click-Through helfen
  • Frühzeitiger Lagerbestand ist Pflicht

Tool-Tipp: Helium 10 Black Box

Ich suche saisonale Gewinner über die Best Sales Period. Die Filter helfen, Umsätze und Zeitfenster abzuschätzen. Schau dir die Black Box an und nutze den Gutscheincode BYL10 für den Start mit Helium 10. Schau 5 Monate in die Zukunft, plane Samples, Produktion und Versand rückwärts.

Weitere Ressourcen:

Produkte mit sinnvollen Varianten

Erweiterung der Zielgruppe

Varianten sind kein Deko-Feature, sondern ein Conversion-Hebel. Größen, sinnvolle Farben, passende Sets und Kapazitäten erhöhen die Relevanz. Nicht 20.000 Designs, sondern nützliche Varianten, die reale Anforderungen abdecken.

Beispiel: Zelte in verschiedenen Größen

Kunde sucht 2-Personen-Zelt. Wenn dein Listing eine 2- und 3-Personen-Variante anbietet, bleibt der Kunde im Listing und konvertiert. Kunden klicken weiter, statt zu suchen. Gute Listings steigern die Conversion spürbar, 5 bis 15 Prozent sind realistisch.

Varianten sind aufwendiger, aber sie erhöhen die Kaufwahrscheinlichkeit und bündeln Bewertungen. Weniger Konkurrenten durch Komplexität.

Schwierigeres Sourcing als Chance

Schwer zu sourcende Produkte sind eine Eintrittsbarriere. Mehr Aufwand, aber weniger Konkurrenz. Ich scrolle nicht nur Produktseiten, ich fordere Kataloge an und bespreche Anpassungen.

Ich lasse mir Produktionslimits, Materialien und Referenzen zeigen. Dann suche ich nach Features, die kombinierbar sind.

  • Verbesserte Materialien oder vernähte Elemente
  • Anpassungen an Maßen oder Fächern
  • Brandings, die mehr als ein Logo sind

Nicht nur Top-Suchen klicken.

Wer die Extra-Meile geht, baut einen Burggraben. Einsteiger meiden das, dein Vorteil.

Marktanalyse: Der entscheidende Faktor

Keyword-Tiefe ist entscheidend

Amazon ist ein Keyword-Spiel. Ranke hoch für viele Keywords und du wirst gesehen. Ein Produkt mit 6 bis 15 relevanten Suchbegriffen hat viel mehr Hebel als eines mit nur einem Keyword.

  • Mehr Sichtbarkeit über Longtails
  • Günstigere CPCs auf Nebenkeywords
  • Geringerer Launchdruck pro Keyword

Ein Begriff wie „Knoblauchpresse“ ist ein Minenfeld. Teure Ads, schwer zu ranken. Das Volumen ist hoch, aber der Wettbewerb knallt. Viele Longtails fehlen. Keine Tiefe, keine Chancen.

Rucksack-Beispiel: Viele Suchoptionen

Rucksack, wasserdichter Rucksack, Reiserucksack, Handgepäck Rucksack, Jogging Rucksack, Laptop Rucksack, Anti-Diebstahl Rucksack. 4 bis 7 Keywords mit ordentlichem Volumen reichen oft schon für stabile Umsätze, wenn dein Produkt passt.

Wie finde ich Keyword-Tiefe?

Ich ziehe mir ASINs der Topseller und analysiere organische Rankings. Ich filtere auf Keywords mit Volumen, bei denen die Produkte unter den ersten 15 Rängen liegen. So erkenne ich echte Nachfrage-Clustern.

  • Starte über Helium 10 und nutze die Keyword-Tools
  • Top 15 Plätze prüfen und Volumen über Schwellenwert
  • Lücken identifizieren, die realistisch bespielbar sind

Eine praxisnahe Anleitung zur X-Ray Voranalyse findest du auch hier: Amazon FBA Produkt finden mit Helium 10 X-Ray.

Jedes Keyword ist eine Verkaufschance. Fünf bis zehn tragende Suchbegriffe mit messbarem Volumen sind für viele Nischen ein guter Start. Ohne Tools keine Chance ab 2020. Wer blind startet, verbrennt Geld.

Umsatz- und Nachfrage-Analyse

Ich definiere einen Zielumsatz pro Monat, zum Beispiel 5.000 Euro. Dann prüfe ich, wie viele Produkte auf Seite 1 diesen Umsatz überschreiten und wie viele unter einer Bewertungsgrenze liegen. Finde ich 5 bis 7 Treffer, wird es interessant. Maximalbewertungen der Konkurrenz berücksichtigen und notieren.

Die Helium 10 Chrome Extension zeigt dir in Sekunden, wie die Umsätze und Bewertungen aussehen. Ich nutze das als Vorfilter und gehe dann in die Tiefe. Manuell überprüfen für Keyword-Reichweite bleibt Pflicht. Einen guten Überblick zur Tool-Suite bekommst du im Beitrag Helium 10 für Amazon FBA: Warum ich kein anderes Tool nutze.

Ich prüfe einzelne Keywords und beobachte, wie stark die Listings sind. Bessere Analyse als automatisierte Kurzchecks, weil ich Bildsprache, Bullet Points, A+ Content und Sortimenteinschläge sehe.

Nachfrage vs. Umsatz

Hohes Volumen, aber keine Umsätze? Dann passt das Angebot nicht zu den Suchintentionen oder die Nische ist zu früh. Ich prüfe Bewertungen, Negativpunkte, Bildqualität und Variantenlogik. Suche nach Lücken. Wenn Kunden immer wieder dasselbe bemängeln, hast du deine Feature-Shortlist.

Abschließende Tipps für 2020

Keine perfekten Produkte mehr

Vergiss den Mythos vom Produkt mit schwacher Konkurrenz, niedrigen Bewertungen, schlechten Bildern und fetten Umsätzen. Bullshit, das gibt’s nicht mehr. Wenn du darauf wartest, verpasst du echte Chancen.

Bewertungen vs. starke Listings

Ich gehe in Märkte, in denen Konkurrenz viele Bewertungen hat, aber Listings Lücken zeigen. Fokussiere Listings, nicht Bewertungen. Starke Bildführung, klare Benefits, differenzierte Varianten und Social Proof schlagen reine Bewertungsmacht oft aus.

Stärke durch besseres Listing

Du brauchst ein sichtbares „Warum dieses Produkt“. Das erzähle ich mit strukturierten Bullets, starkem Titel, sauberem A+ Content und Vergleichstabellen. Kunden wählen Qualität. Auch mit 20 bis 40 Bewertungen kannst du in harten Nischen relevantes Volumen holen, wenn die Story stimmt.

Ziel: Märkte mit starken Listings, aber Lücken

Ich filtere gezielt Nischen mit 150 bis 200 Reviews auf Seite 1, aber offensichtlichen Schwächen: falsche Keyword-Fokussierung, dünne Bilder, keine Varianten, keine Trust-Elemente. Verbessere, was Konkurrenz vermasselt. Dabei helfen Filter in Tools wie Black Box. Für tiefergehende Unterstützung beim Vorgehen kannst du dir meinen Ansatz im FBA Unstoppable Programm ansehen.

Zusammenfassung der Erfolgsfaktoren

  • Produkte, die sich absetzen: Multifunktionalität, Design, Qualität
  • Physisch sinnvoll: kompakt, saisonal denkbar, sinnvolle Varianten, eher schwerer zu sourcen
  • Marktgetrieben: Keyword-Tiefe, valide Nachfrage, realistische CPCs
  • Prozess: sauberes Sourcing, Kataloge prüfen, Supplier verhandeln, Listing exzellent bauen

Kein Preis-Kampf mit Chinesen. Gewinne durch Nutzen, Story und saubere Datenarbeit.

Fazit

Perfekt gibt es nicht. Erfolgreich schon. Wenn du Produkte mit Mehrwert, kompaktem Packmaß, sinnvoller Variantenlogik und sichtbarer Qualität baust, brauchst du keine Wunder. Achte auf Keyword-Tiefe, plane saisonale Chancen und setze auf ein starkes Listing. Starte nicht blind, arbeite mit Daten und baue eine echte USP auf. Und wenn du das Schritt für Schritt lernen willst, findest du alle Tools in Helium 10s Produktrecherche und systematische Hilfe im FBA Unstoppable Coaching.

 

Über den Verfasser

Nicklas Spelmeyer

eCommerce.de Consulting GmbH

Aus einem WG Zimmer heraus begann Nicklas vor über 4 Jahren selbst damit eigene Produkte über das Internet zu verkaufen. Dabei entwickelte er eigene Strategien, dachte E-Commerce neu und erreichte in Monaten, was andere in Jahren nicht erreichen konnten.

Angetrieben davon sein Wissen mit anderen zu teilen und Menschen dabei zu helfen sich etwas Eigenes aufzubauen gründete er die eCommerce.de Consulting GmbH und betreut bis Dato über 1000 Unternehmer und Selbstständige.

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