Amazon vs. Temu: Wir haben die Qualität wirklich getestet

Inhaltsverzeichnis

Ständig springt mir Temu-Werbung auf Facebook, Instagram und TikTok entgegen. Fremde schicken mir Angebote für vermeintliche Qualitätsprodukte zu Spottpreisen oder sogar gratis. Klingt verlockend, aber was steckt hinter diesen Deals wirklich? Ich habe identische Produkte auf Temu und auf Amazon bestellt und sie nebeneinander getestet. Die Preisbilanz ist heftig: 78,70 Euro bei Temu gegenüber 304,96 Euro bei Amazon, für vier vergleichbare Produkte. In diesem Beitrag zeige ich, woher die massiven Preisunterschiede kommen, wie die Qualität abschneidet, womit du beim Versand rechnen musst, wie Rücksendungen laufen und was das alles für Onlinehändler bedeutet.

Warum ich Temu testen wollte

Die Preise auf Temu sind so niedrig, dass man fast automatisch auf Kaufen klickt. In Videos sieht das Unboxing oft gut aus, aber taugen die Produkte auch im Alltag? Ich wollte echte Antworten und habe den Test selbst gemacht. Ziel: Spart man wirklich, ohne sich Schrott ins Haus zu holen?

Folgende Produkte sind in meinem Warenkorb gelandet:

  • Astschere
  • Autostaubsauger
  • Zelt
  • Rucksack
  • Massagepistole
  • Mikrofaserhandtücher
  • Heckenschere

Die Erwartung war klar: große Ersparnis, unklare Qualität. Genau das habe ich geprüft.

Temu-Shopping: Sogeffekt statt gezielter Suche

Die Stöberfunktion verführt zum Mehrkauf

Temu funktioniert wie ein endloser Produktstrom. Statt gezielt zu suchen, scrolle ich durch immer neue Angebote, die sich mit der Zeit an meine Interessen anzupassen scheinen. Das fühlt sich an wie ein Spaziergang durch Ikea. Gefahr: Man legt Dinge in den Warenkorb, die man nie brauchte, aber plötzlich will.

Auf Amazon kaufe ich meist gezielt. Auf Temu lädt die Oberfläche zum Impulskauf ein. Das ist gut für den Umsatz der Plattform, aber selten gut für das Konto oder die Qualität der Käufe.

Ausgewählte Produkte: spannend, aber Bauchgefühl zählt

Ich habe mir bewusst auch Produkte angesehen, die sicherheits- oder gesundheitsrelevant sein könnten. Eine Pfanne zum Beispiel. Preis top, Bilder überzeugend. Bestellt habe ich sie nicht, denn ich will keine unbekannten Beschichtungen in meinem Essen.

Interessant war die Astschere: 13,19 Euro, mit einem durchgestrichenen „86 Euro“-Preis. Ob dieser Preis je real war, bezweifle ich. Also Vergleich auf Amazon gestartet.

  • Pfanne: spannend, aber für Lebensmittel bleibe ich skeptisch.
  • Astschere: extrem günstig, hohe angebliche UVP.

Meine Einschätzung dazu war schon vor der Bestellung klar: Bei Produkten, die mit Nahrung in Kontakt kommen, bestelle ich auf Temu eher nicht. Der Preis alleine reicht mir da nicht.

Preise im Vergleich: Temu billig, Amazon teuer, aber…

Astschere im Preisduell

Auf Temu kostet die Schere 13,19 Euro. Auf Amazon finde ich eine sehr ähnliche Funktion, unter anderem von Fiskars für 66 Euro, mit durchgestrichenem Preis 94 Euro. Es gibt auch No-Name-Varianten um die 38 Euro. Alle deutlich teurer als auf Temu, aber sie wirken auf den Bildern und in den Daten spürbar hochwertiger.

Plattform Preis Angebliche UVP
Temu 13,19 € 86 €
Amazon 66,00 € 94 €
Amazon (ähnlich, No-Name) 38,00 € k. A.

Der Preisabstand ist enorm. Die Funktion ist die gleiche, aber Optik und mutmaßliche Verarbeitung liegen weit auseinander.

Autostaubsauger: die krassesten Preise auf Temu

Sucht man auf Temu nach „Staubsauger fürs Auto“, tauchen Angebote unter 10 Euro auf. Teilweise mit Tausenden Verkäufen und guten Bewertungen. Auf Amazon startet es eher bei 20 bis 30 Euro. Also meist das Dreifache, teils noch mehr. Klar ist: Hersteller sitzen fast immer in China. Aber die Qualitätskontrolle unterscheidet sich. Die Frage ist nicht nur der Ursprung, sondern wie streng das Produkt geprüft wurde und wie konsistent die Leistung ist.

So bin ich vorgegangen:

  1. Auf Temu nach „Staubsauger fürs Auto“ gesucht.
  2. Nach Verkäufen und Bewertungen gefiltert.
  3. Amazon-Angebote in derselben Kategorie geöffnet und verglichen.

Die Preisdifferenz ist riesig. Ob die Leistung mithält, zeigt nur der Praxistest. Genau deswegen habe ich bestellt.

Bestellung abschließen: Erwartungen an den Versand

Der Warenkorb stand schnell

Am Ende landeten die Astschere, der Autostaubsauger und einige Spaßkäufe unter 10 Euro in meinem Temu-Warenkorb. Dazu noch ein Zelt für den Härtetest. Die Ersparnis war sichtbar. Ich war ehrlich neugierig, ob der Preis am Ende durch Qualität „bezahlt“ wird.

Lieferzeiten auf dem Papier

Temu zeigte 5 bis 11 Werktage. Ich kenne aber viele Berichte, dass es länger dauern kann. Also habe ich bestellt und auf echte Daten gewartet. Amazon war wie gewohnt kein Thema, das geht meistens in 2 bis 3 Tagen.

Lieferzeiten in der Praxis: schnell, langsam, sehr langsam

Amazon bleibt verlässlich

Die Amazon-Pakete waren nach wenigen Tagen da. Keine Überraschung. Genau das kennen wir alle.

Temu ist unberechenbarer

Das erste Temu-Paket kam nach etwa 9 Tagen. Also innerhalb des Versprechens. Das Zelt brauchte 28 Tage. Angeblich per Lkw direkt aus China. Wenn man ein Produkt dringend braucht, ist das ein echtes Risiko.

  • Amazon: 2 bis 3 Tage
  • Temu, erstes Paket: etwa 9 Tage
  • Temu, Zelt: 28 Tage

Mein Tipp: Plane auf Temu deutlich mehr Zeit ein, vor allem für größere Artikel.

Unboxing: erster Eindruck nach einem Monat

Amazon: gewohnt solide

Auspacken, prüfen, loslegen. Der Autostaubsauger und die Heckenschere wirkten so, wie ich es erwartet habe. Keine Show, aber zuverlässig.

Temu: große Spanne zwischen Bild und Realität

Nach rund einem Monat hatte ich alle Temu-Produkte zusammen. Beim Scrollen sah alles top aus und die Preise wirkten fast absurd günstig. Beim Auspacken war ich hin und her gerissen. Einiges war okay, anderes eine komplette Enttäuschung. Ich war, positiv wie negativ, richtig überrascht.

Ausgepackt habe ich:

  1. Rucksack
  2. Massagepistole
  3. Mikrofaserhandtücher
  4. Heckenschere
  5. Zelt
  6. Autostaubsauger
  7. Einige Kleinteile unter 10 Euro

Nicht jedes Teil ist ein Reinfall. Aber die Spreizung zwischen Erwartung und Realität ist groß.

Qualitätscheck: Stück für Stück

Rucksack: die größte Enttäuschung

Der Rucksack sah online gut aus. In echt fühlte er sich billig an. Die Nähte wirkten schwach, die Form instabil, das Material dünn. Ich würde so etwas nicht einmal als Gratis-Goodie auf einem Festival nehmen. Für 10 Euro habe ich mehr erwartet. Das war der Moment, in dem ich verstanden habe, warum diese Preise möglich sind.

Massagepistole: stinkt nach Plastik und spinnt

Bei einem Aufsatz wollte die Pistole einfach nicht starten. Mit anderen ging es, aber das Vertrauen war weg. Der Geruch war stark und unangenehm. Wenn ein Gerät so riecht, frage ich mich automatisch, wie es mit der Sicherheit aussieht. Die Basisfunktion muss sitzen. Hier tat sie das nicht.

Mikrofaserhandtücher: überraschend brauchbar

Die Tücher wirkten in Ordnung. Klar, vielleicht fusseln sie schneller oder halten weniger Waschgänge durch. Für Putzarbeiten oder das Auto kann das trotzdem genügen. Ein Beispiel dafür, dass sehr einfache Produkte auf Temu funktionieren können.

Heckenschere: Gefühl, Gewicht und Schnitt

Die Temu-Heckenschere war super leicht, fast spielzeughaft. Die Klingen fühlten sich stumpf an. Das Amazon-Pendant lag deutlich besser in der Hand, war schärfer und wirkte stabil. Ich bin sicher, dass ich mit der wertigen Schere Jahre arbeite, während die günstige vielleicht einmal durchhält. Der Unterschied war nicht nur optisch, sondern spürbar.

  • Temu-Schere: leicht, dünn, wenig Vertrauen
  • Amazon-Schere: schwerer, schärfer, wertig

Zelt: Löcher, Geruch, fehlende Teile

Ich habe das Zelt so gut es ging aufgebaut. Es roch stark nach Kunststoff, hatte kleine Löcher und Risse, und manche Teile fehlten oder passten nicht ideal. Beim Zusammenpacken ging der Reißverschluss kaputt. Ich bin kein Zeltexperte, aber ich traue dem Zelt keinen Windstoß zu. Das Amazon-Zelt wirkte wie ein Produkt, auf das ich mich verlassen kann. Das Temu-Zelt wie ein Dekoartikel.

Wann Temu okay ist, und wann nicht

Temu ist für sehr einfache Produkte geeignet, bei denen Material, Haltbarkeit und Sicherheit keine zentrale Rolle spielen. Eine Handyhalterung fürs Auto, ein Ladekabel für ein Zweitgerät, einfache Deko. Solche Sachen können passen.

Sobald es um Belastbarkeit, Sicherheit, Gesundheit oder Wetterfestigkeit geht, sehe ich große Risiken. Zelte, Werkzeuge, Küchenwaren mit Beschichtung oder elektrische Geräte fallen für mich in die „besser nicht“-Kategorie.

  • Do: einfache Gadgets, kleine Helfer, Deko, Putzlappen
  • Don’t: Zelte, Werkzeuge, Kochgeschirr, Geräte mit hoher Last oder Präzision

Mein Fazit an diesem Punkt: Die Ersparnis ist real, die Qualitätslücke ist oft riesig.

Rücksendung testen: klappt das wirklich?

Warum ich ausgerechnet das Zelt zurückschickte

Der Reißverschluss hat sich beim Zuklappen verabschiedet. Genau so ein Produkt würde ich im Alltag zurückschicken. Und weil es laut Sendungsverlauf wohl per Lkw aus China kam, war meine Frage: Wie soll ich das einfach zurücksenden? Online liest man oft, Rücksendungen bei Temu seien umständlich oder werden verweigert.

So lief die Rückgabe

Ich bin in die Bestellung, habe auf Rückgabe/Erstattung geklickt, „zu spät eingetroffen“ gewählt und das Problem beschrieben. Fotos oder Video sind optional. Mir wurde eine kostenlose Rückgabe angeboten. Ich habe bestätigt, und das System hat es angenommen. Der Prozess wirkte ähnlich einfach wie bei Amazon.

Schritte im Überblick:

  1. Bestellung öffnen
  2. Rückgabe/Erstattung wählen
  3. Grund auswählen, Problem kurz beschreiben
  4. Kostenlose Rücksendung bestätigen
  5. Absenden

Ich bezweifle, dass das Paket am Ende wirklich nach China zurückgeht, denn das wäre für Händler unwirtschaftlich. Aber die Rückgabe selbst war möglich und kostenlos. Das ist positiv.

Falls dich das Thema Marktplätze interessiert, lohnt sich ein Blick in den Überblick der Stiftung Warentest zu Online-Marktplätzen. Die Einschätzungen helfen, Erwartungen an Plattformen und Prozesse einzuordnen.

Temu wächst in Deutschland, aber wie nachhaltig ist das?

Temu soll 2024 in Deutschland bereits über eine Milliarde Euro Umsatz gemacht haben. Die Plattform ist überall sichtbar, die Werbeausgaben wirken gewaltig. Das Wachstum kommt vor allem daher, dass Erstkäufer extrem niedrigschwellig reingeholt werden. Viele Produkte, minimaler Preis, großer Rabattdruck. Im Hintergrund stehen meist keine Hersteller, sondern Zwischenhändler aus China, die einzelne Bestellungen direkt verschicken.

Wer verstehen will, wie solche Plattformmodelle funktionieren und wie man sich im E‑Commerce sinnvoll aufstellt, findet auf meiner Seite ecommerce.de viele Ressourcen und Programme, die genau diese Fragen aufgreifen.

Erfahrungsberichte anderer Medien zeichnen ein ähnliches Bild: Günstig, schnell gekauft, aber mit klaren Qualitätsrisiken. Ein Blick in den Praxistest der WirtschaftsWoche ist dafür spannend: Temu im Test: So macht der Online-Shop Amazon Konkurrenz.

Holt Temu Amazon vom Thron? Meine Einschätzung

Kurzfristig nimmt Temu sicher Marktanteile mit. Der Preis zieht und die Werbeflut ist kaum zu übersehen. Langfristig sehe ich klare Grenzen. Meine eigene Erfahrung war so schlecht, dass ich dort nicht noch einmal einkaufen würde. Freunde, die bestellt haben, berichten Ähnliches. Das erinnert stark an die Wish-Phase. Damals hieß es auch, Amazon sei angezählt. Am Ende blieb vor allem Ernüchterung.

Klar, sehr einfache Produkte werden ihren Platz behalten. Aber sobald Erwartungen an Qualität, Langlebigkeit und Service ins Spiel kommen, schlägt Amazon Temu in der Praxis. Wer tiefer in den strukturellen Vergleich einsteigen will, findet hier einen guten Überblick: Amazon vs. Shein vs. Temu im Vergleich 2024.

Rechtliche Baustellen: Zoll, Einfuhr, Umsatzsteuer

Viele Produkte, die aus Nicht-EU-Ländern kommen, müssen verzollt werden. Das kann Gebühren und Verzögerungen nach sich ziehen. Es gibt Berichte, dass Warensendungen mit zu niedrig deklarierten Warenwerten unterwegs sind, um Zoll und Steuer zu drücken. Solche Methoden sind nicht dauerhaft tragfähig. Sobald die Kontrollen strenger werden, steigen die Kosten und Wartezeiten. Genau das nimmt dem Preisvorteil die Luft.

Dazu kommt das Thema Umsatzsteuer. Auch hier bewegen sich einige Anbieter im Graubereich. Wenn die Regeln strikt durchgesetzt werden, verteuern sich die Produkte und der Aufwand für Käufer steigt. Kurzum: Die Preisdifferenz schrumpft, der einzige echte Kaufgrund wird schwächer.

Wer die Perspektive von Händlerseite verstehen will, findet eine pointierte Einordnung in diesem Beitrag: Temu vs. Amazon aus Händlersicht.

Was das für Onlinehändler bedeutet

Temu holt Käufe ab, die maximal preissensibel sind. Amazon punktet mit Vertrauen, Geschwindigkeit und Berechenbarkeit. Das zeigt sich auch in den Zahlen. Während Temu in Deutschland auf über eine Milliarde Euro kommt, schafft Amazon an einzelnen Tagen wie dem Prime Day ähnliche Volumina. Amazon ist um ein Vielfaches größer und wird es auf absehbare Zeit bleiben.

Für seriöse Händler ist das eine gute Nachricht. Wer hochwertige Produkte anbietet und saubere Prozesse hat, wird auf Amazon und im eigenen Shop weiter sehr gut performen. Mein Rat aus der Praxis:

  • Fokus auf Qualität und klare Differenzierung
  • Saubere Produktdaten, starke Bilder, ehrliche Versprechen
  • Verlässliche Lieferkette und schneller Kundenservice
  • Sichtbarkeit über Werbung, Content und Community aufbauen

Zur Produktrecherche nutze ich gern Tools wie Helium 10. Wenn du tiefer in Zahlen einsteigen willst, findest du hier einen fairen Einstieg mit Vorteilscode: Helium 10 sichern mit BYL10 oder BYL6M20. Wenn du dein E‑Commerce-Fundament systematisch aufbauen willst, schau dir die eCommerce Revolution an. Für Einblicke und Gespräche hinter den Kulissen findest du Updates in meinem Podcast und auf Instagram.

Fazit: Günstig ist nicht gleich gut

Mein Test fällt klar aus. Temu ist billig, oft sehr billig. Aber viele Produkte schwächeln bei Material, Verarbeitung und Haltbarkeit. Für einfache Kleinigkeiten kann Temu funktionieren. Für alles, was wichtig ist, bleibe ich bei Amazon oder kaufe im spezialisierten Shop. Die Rücksendung bei Temu hat in meinem Fall funktioniert, das ist positiv. Die Lieferzeit ist unberechenbar. Und rechtliche Faktoren könnten die Preise in Zukunft nach oben treiben.

Für Käufer heißt das: Sparsamkeit ja, Blindkauf nein. Für Händler heißt das: Qualität liefern, Vertrauen aufbauen, Prozesse meistern. Dann ist genug Platz neben Temu.

Wie sind deine Erfahrungen mit Temu und Amazon? Schreib mir gern. Wenn du dein E‑Commerce auf das nächste Level bringen willst, findest du mehr Inhalte und Unterstützung auf ecommerce.de und in meinem Podcast. Danke für deine Zeit.

 

Über den Verfasser

Nicklas Spelmeyer

eCommerce.de Consulting GmbH

Aus einem WG Zimmer heraus begann Nicklas vor über 4 Jahren selbst damit eigene Produkte über das Internet zu verkaufen. Dabei entwickelte er eigene Strategien, dachte E-Commerce neu und erreichte in Monaten, was andere in Jahren nicht erreichen konnten.

Angetrieben davon sein Wissen mit anderen zu teilen und Menschen dabei zu helfen sich etwas Eigenes aufzubauen gründete er die eCommerce.de Consulting GmbH und betreut bis Dato über 1000 Unternehmer und Selbstständige.

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