Warum bleiben manche Side-Hustles Side-Hustles, während andere direkt durchstarten? In diesem Beitrag erzähle ich die Geschichte von drei Unternehmern aus Düsseldorf, die in nur wenigen Monaten vom Coaching-Start zum ersten Launch gegangen sind und mit ihrem ersten Produkt direkt über 30.000€ Umsatz im ersten Monat erzielt haben. Du erfährst, wie sie gestartet sind, was den Unterschied gemacht hat, warum Timing so wichtig war, welche Hürden sie umgehen konnten und was als Nächstes kommt. Wenn du mit Amazon FBA starten oder skalieren willst, helfen dir ihre Schritte und Einsichten bei der Orientierung. Und ja, es geht um echte Arbeit, klare Entscheidungen und messbare Umsetzung.
Einführung in die Gäste und ihren Weg
Ich hatte Besuch an einem Samstag. Kein großes Studio, selfmade Setup, ehrliche Atmosphäre. Zu Gast waren drei ambitionierte Düsseldorfer, die ihren Preis abgeholt und ihre Geschichte live erzählt haben: Kevin (30, Vertrieb), Patrick (32, Finanzbereich) und Manuel (30, Manager).
Sie sind im Mai des letzten Jahres in unser Coaching eingestiegen. Vier bis fünf Monate später ging das erste Produkt live. Der Rest ist schnell erzählt: Launch Ende November, Weihnachtsgeschäft mitgenommen, Zahlen, die überraschen.
Was hat sie angetrieben?
- Ambition, sich etwas Eigenes aufzubauen
 - Extra-Kapazitäten investieren, statt nur darüber zu sprechen
 - Klarheit durch Struktur, Netzwerk und Tempo
 
Sie wollten nicht nur zuhören, sondern handeln. Der erste Monatsumsatz war deutlich höher, als sie erwartet hatten. Genau dieses Momentum nutzen sie jetzt für den nächsten Schritt.
Mich hat ihre Vorfreude berührt. Nicht nur auf den Moment im Studio, sondern auf das, was jetzt möglich ist. Sie haben den Beweis in der Hand und wissen, dass es funktioniert. Das gibt Energie.
Kleine technische Notiz: Die Aufnahme entstand kurzfristig an einem Samstag, mit selfmade Licht, Ton und Kamera. Mir ist bewusst, dass die Qualität nicht wie im Studio wirkt, mir war aber wichtiger, die Story frisch einzufangen und das Gespräch nicht zu bremsen.
Kevins Rolle als Initiator
Kevins Bildungshintergrund
Kevin hat BWL in Trier studiert und ist den klassischen Weg gegangen.
- Studium
 - Einstieg ins Angestelltenleben
 
Er sagt heute ehrlich, dass er diesen Weg ein Stück weit bereut. Gleichzeitig sieht er den Vorteil: Er versteht die Businessseite aus der Praxis, weiß, wie Unternehmen ticken und kann das in sein eigenes Projekt einbringen.
Erste Unternehmensgründung
2019 hat Kevin in Düsseldorf ein kleines Fitness-Unternehmen gegründet. Er wollte mehr, suchte nach einem Modell, das wirklich skalierbar ist und über Zeit Kapital aufbaut. Fitness war ein Einstieg, aber noch nicht der Hebel, den er sich gewünscht hat.
Er war offen, lernte viel, testete Ideen, und behielt die Frage im Blick: Welches Modell trägt nachhaltig und bringt Tempo?
Entdeckung des Coachings
Über seine Frau kam die Spur zu Facebook-Gruppen und Coaches. Kevin hat viel verglichen, sich Inhalte angeschaut, unterschiedliche Ansätze geprüft. Schließlich blieb er bei mir und meinem Team hängen. Der Stil passte, die Inhalte haben verlässlich geliefert, und daraus wurde schnell mehr als nur ein Kurs, nämlich Zusammenarbeit und Vertrauen.
Wenn du dir anschauen willst, wie wir Einsteigern und Fortgeschrittenen den Weg strukturieren, findest du die Programme und Termine auf der Seite von FBA Unstoppable.
Was mich freut: Aus dem ersten Kontakt wurde eine echte Freundschaft, verbunden mit viel Motivation. Die drei investieren bewusst Zeit, Geld und Energie und gehen die Schritte konsequent.
- Ambitionierte Persönlichkeiten
 - Klare Rollen im Team
 - Fokus auf Ergebnisse statt Ausreden
 
Die Begeisterung kam durch Content, der in die Tiefe geht und sofort umsetzbar ist. Mit der ersten Struktur ist es leichter, Fahrt aufzunehmen.
Kevins Talent zur Begeisterung
Kevin hat die seltene Fähigkeit, andere mitzuziehen. Sobald jemand den echten Wert in den Inhalten erkennt, geht es los. Er denkt nicht ewig nach, er testet. Nach dem Erstgespräch war schnell klar: Entscheidung treffen, umsetzen, lernen, nachjustieren. Genau da entsteht Geschwindigkeit.
Patricks Einstieg ins Coaching
Konsum von Free-Content
Patrick ist analytisch, nüchtern, zielorientiert. Er hat sehr viel freien Content geschaut, auf YouTube und bei anderen Creatorn.
- YouTube-Videos
 - Andere Creator und Blogs
 
Sein Fazit nach kurzer Zeit: Es klingt zwar vieles gut, aber am Ende zählt, ob jemand konkret spricht und zeigt, wie Dinge wirklich getan werden.
Das erste Gespräch
Nach rund zwei Monaten hat er das Erstgespräch gebucht. Er handelt schnell, weil er weiß, dass nur Umsetzung Ergebnisse bringt. Der ausschlaggebende Moment war die direkte Ansprache: Klarer Plan, klare Meilensteine, Support, der da ist, wenn man ihn braucht. Wenn du selbst ein Erstgespräch möchtest, findest du alles Wichtige auf der Seite von FBA Unstoppable.
Produktive Phase nach dem Coaching
Mit dem Coaching kam Struktur in die To-dos. Sie wussten, was zu tun ist, in welcher Reihenfolge und warum. Der große Stein kam ins Rollen, weil die nächste Aufgabe immer klar war. Das bringt Momentum und nimmt Druck raus.
Im Team sind alle drei ambitioniert. Jeder schaut, wie er Extra-Kapazitäten sinnvoll einsetzt. Das Ergebnis: konsistentes Arbeiten, ohne Chaos.
Das erste Produkt auf den Markt
Launch-Zeitpunkt
Sie sind Ende November live gegangen. Das Timing war ideal, denn so konnten sie das Weihnachtsgeschäft mitnehmen, inklusive Black Friday und den Wochen davor. Diese Zeit ist für neue Produkte oft der beste Start, weil Nachfrage, Traffic und Kaufbereitschaft hoch sind.
Die Lektion dahinter: Plane lieber etwas früher, da sich Produktion und Lieferzeiten verzögern können. Wer im September oder Oktober die Weichen stellt, profitiert ab Ende November.
Umsatz-Ergebnisse
Im ersten Monat lagen sie vorsichtig gerechnet bei über 30.000€ Umsatz. Die erste Woche war noch verhalten, danach hat das Produkt Fahrt aufgenommen. Sie hatten keinen direkten Vergleich, deshalb haben die Zahlen überrascht, im positiven Sinn.
Was half dabei?
- Der Zeitpunkt
 - Saubere Vorbereitung
 - Konsequent gute Produktpräsentation
 
Wer neu einsteigt, kann von diesem Fenster profitieren. Gleichzeitig gilt: Nicht alles hängt am Kalender, Qualität und Positionierung bleiben entscheidend.
Empfehlung für den Start:
- Verstehe saisonale Peaks
 - Nutze das Momentum, wenn es da ist
 - Plane Puffer ein
 
Produkt-Idee und Entwicklung
Die Produktidee entstand im Training. Sie haben nicht blind kopiert, sondern erkannt, welche Maßnahmen im Markt echten Change bewirken. Das Team hat dann angepasst, verbessert, neu gedacht. Keine Raketenwissenschaft, aber sehr gutes Handwerk.
Das sieht man in den Zahlen. Woche für Woche wurden die Signale klarer. Der Launch war nicht nur erfolgreich, er hat in ihnen das Vertrauen freigesetzt, dass das Modell trägt.
Das erste Produkt ist der Proof. Wenn die Maschine einmal läuft, kann man mit Plan skalieren.
Skalierungspläne und nächste Schritte
Kapital und Rechtliches
Als Nächstes geht es um Skalierung. Sie wollen mehr Kapital einsammeln, um schneller nachbestellen und weitere Produkte launchen zu können. Parallel klären sie rechtliche Punkte, die für Wachstum wichtig sind, zum Beispiel Vertragsrahmen, Markenfragen und Haftung.
Gründung einer GmbH
Aktuell läuft es als Nebengewerbe, doch die GmbH ist in Planung. Der Ablauf ist klar.
- Struktur planen
 - Prozesse integrieren
 
Ein wichtiger Gedanke, den sie schon verinnerlicht haben: Nicht ausschließlich vom Marktplatz abhängig sein. Amazon ist der Motor, aber nicht der alleinige Ort der Wertschöpfung. Mit der Zeit entstehen zusätzliche Kanäle und Assets.
Erweiterung des Businesses
Sie denken darüber nach, welche Bausteine über Amazon hinaus passen. Das können Content, eigene Kanäle, Bundles oder Services sein. Erste Konzepte liegen bereit, als Nächstes geht es an die Umsetzung.
Das Geschäftsmodell steht, jetzt zählt Konsistenz. Im Team ist genug Energie, um die nächsten Produktwellen sauber durchzubringen. Die langfristige Vision ist klar: mehr Produkte, mehr Stabilität, weniger Abhängigkeit.
Wer tiefer in Strategien und Netzwerk eintauchen möchte, findet auf ecommerce.de Zugang zu Deutschlands großem E‑Commerce Umfeld. Einen praxisnahen Erfahrungsbericht zu unserem Programm gibt es im Beitrag Meine Erfahrungen mit dem FBA Unstoppable Coaching.
Highlights des Coachings
Das Netzwerk
Sie haben das Netzwerk als besonders hilfreich erlebt. Fragen werden schnell beantwortet, oft innerhalb von ein bis zwei Stunden. Das spart Zeit, Nerven und Fehlschläge, bevor sie entstehen. In den Live-Boards gibt es konkrete Antworten, keine Floskeln.
Wer Inspiration sucht, was andere Händler erreicht haben, dem empfehle ich die Seite Erfolgsgeschichten von Verkäufern auf Amazon.de.
Vermeidung von Fehlern
Ein großer Wert liegt darin, Lehrgeld sparen zu können. Viele Stolpersteine sind bekannt, man muss sie nicht alle selbst erleben. Ob es um Verpackungen, Zertifikate, Budgetierung, Launch-Planung oder Lieferantenwahl geht, die Abkürzung entsteht durch Erfahrung im Raum.
Selbstgesteuertes Lernen
Videos, Checklisten und Prozesse kannst du im eigenen Tempo durcharbeiten. Das passt gut zu einem Job nebenbei. Wichtig ist, die Phasen zu strukturieren.
- Flexibilität
 - Phasenweise Arbeit
 
In der Produktionsphase ist die Arbeit dichter. Hersteller finden, Samples prüfen, Verpackung klären, Order platzieren. Danach entsteht oft Luft, die du sinnvoll nutzt, zum Beispiel für Content, PPC-Setup und Launch-Plan.
Zur Einordnung: Viele unserer Teilnehmer investieren anfangs 20 bis 30 Stunden pro Woche, nicht jeden Tag, sondern in Blöcken. Danach wird der Aufwand planbarer.
Investition und ROI
Zeit und Geld variieren je nach Produkt. Das erste Produkt kostet die meiste Denkarbeit, weil du Abläufe aufbaust. Danach läuft die Maschinerie. Du lernst, was sich lohnt, automatisierst wiederkehrende Schritte und baust Stück für Stück Portfolio und Cashflow auf.
Das Ziel ist für viele klar: erst nebenberuflich wachsen, dann den Absprung in die volle Selbstständigkeit schaffen. Die Anmeldung bei Amazon, die Marktplatz-Routinen, die Lieferkette, das passiert alles nur einmal. Mit jedem Launch wirst du schneller.
Wenn du Tools suchst, die dir Zeit sparen, ist ein bewährter Einstieg das Paket Helium 10 für Produktrecherche und Monitoring mit dem Code BYL10.
Die Vorteile der Selbstständigkeit
Nicht in der Uni gelernt
Unternehmertum ist selten ein Unterrichtsfach. An der Uni geht es überwiegend um den Angestelltenweg. Viele merken erst im Arbeitsleben, dass sie eigentlich ein eigenes Projekt wollen. Genau da ist es sinnvoll, Extra-Kapazitäten nicht zu verpuffen, sondern gezielt zu investieren.
Erfüllung und Freiheit
Für die drei steht finanzielle Freiheit auf der Liste. Ebenso das Gefühl, etwas Eigenes zu bauen. Etwas, das bleibt. Arbeit soll sich nicht wie reine Pflicht anfühlen, sondern wie eine sinnvolle Aufgabe. Das passiert, wenn Ziele konkret sind und man täglich Fortschritt sieht.
Tägliches Glück
Natürlich gibt es auch als Selbstständiger Tage, an denen man nicht sofort losrennt. Ziele helfen dann, den Fokus zu halten. Wer weiß, wofür er arbeitet, bleibt dran. Gerade die ersten echten Erfolge sind oft der Moment, an dem es Klick macht.
Motivation durch Erfolge
Die ersten zwei Wochen Daten nach dem Launch waren für das Team ein Schub. Die Zahlen waren besser als erwartet, das motiviert für weitere Produkte. Plötzlich fühlt sich ein zweites oder drittes Listing nicht mehr wie ein Berg an, sondern wie ein klarer Plan.
Und der größte Unterschied zu passiven Anlagen: Du hast direkten Einfluss. Wenn du die richtigen Stellschrauben drehst, siehst du den Effekt.
Zur Einordnung, wie andere den Start erlebt haben, lohnt sich der Artikel Der erste Monat als Amazon FBA Seller. Wie sich Wachstum anfühlen kann, zeigt auch dieser Überblick: Amazon FBA Erfahrungen, die ersten 10.000€ Gewinn.
Tipps für den Einstieg
Zeitaufwand planen
Arbeite in Phasen. Mach dir klar, welche Schritte wirklich zählen.
- Recherche
 - Herstellung
 - Launch
 
Überfordere dich nicht. Nimm dir pro Phase klare Ziele vor. Ein Beispiel: Hersteller shortlist in Woche 1, Samples in Woche 2, Entscheidung in Woche 3, Order in Woche 4. Parallel bereitest du Listing, Bilder und PPC vor.
Nebenberuflich starten
Es ist absolut machbar, neben dem Job zu starten. Der Schlüssel liegt in sauberer Planung und klaren Zeitfenstern. Sobald dein erstes Produkt läuft, verteilst du den Aufwand neu. Das Ziel ist, dein Projekt so weit auszubauen, dass du sicher entscheiden kannst, wann du deinen Job loslässt.
Lernen aus Fehlern
Hol dir Feedback, bevor du bestellst. Oft spart ein kurzer Check sehr viel Geld. Austausch und Best Practices findest du im Netzwerk von ecommerce.de. Für alle, die schon Umsätze machen und nächste Stufen planen, ist unser Programm FBA skalieren, Strategien für Wachstum eine gute Basis.
Skalierung nach erstem Produkt
Das erste Produkt erfordert die meiste Energie. Danach arbeitet die Maschine für dich. Du optimierst wöchentlich, planst Nachbestellungen, hältst Lagerbestände stabil und baust dein Portfolio auf. Viele merken, dass genau diese Phase den besten Karrierehebel bietet, weil hier echte Vermögenswerte entstehen.
Das Mindset dahinter: volle Verantwortung, klare Prioritäten, jeden Tag kleine Schritte. Am Ende des Tages willst du nach Hause gehen und sagen können, dass du dein eigenes Projekt vorangebracht hast.
Fazit und Aufruf
Die Geschichte von Kevin, Patrick und Manuel zeigt, was möglich ist, wenn Ambition auf Struktur trifft. Der Start im Mai, der Launch im Spätherbst, über 30.000€ Umsatz im ersten Monat und jetzt klare Pläne für Wachstum. Das Wichtige bleibt: Fokus, Timing, sauberes Handwerk und ein Netzwerk, das dich schneller macht.
Wenn du herausfinden willst, ob und wie wir dir helfen können, buch dir ein kostenloses Erstgespräch über die Seite von FBA Unstoppable. Mein Team und ich klären mit dir, wo du stehst, welche Schritte sinnvoll sind und wie du sie gehst.
Danke, dass du dir die Zeit genommen hast. Was wäre dein erstes Produkt, wenn du heute starten würdest? Lass dich inspirieren, plane deine nächsten zwei Wochen und komm ins Handeln. Für rechtliche Hinweise und Transparenz findest du unser Impressum auf fbaunstoppable.de.
								
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