Ich habe Dominik zu Gast gehabt, er hat mit einem einzigen Produkt die 100.000 Euro Monatsumsatz geknackt und die Marke anschließend verkauft. In diesem Beitrag teile ich seine Geschichte kompakt und praxisnah: wie er gestartet ist, welche Hürden ihn ausgebremst haben, warum er von FBA auf FBM gewechselt ist, wie viel Gewinn realistisch übrig blieb und wie die Übergabe der Marke ablief. Wenn du wissen willst, wie sich Amazon FBA neben dem Job aufbauen lässt und was heute wirklich zählt, findest du hier die wichtigsten Learnings, Zahlen und Abläufe aus erster Hand. Das Ziel war nie schnelles Geld, sondern echte Zeitfreiheit und ein sauberes System.
Der Startschuss: Warum das Business überhaupt entstehen sollte
Dominik war ganz normal angestellt, im Vertrieb bei einem Prüfdienstleister. Kein Druck, kein Notfall, kein “ich muss hier raus, sonst…”. Der Antrieb war schlicht: mehr Unabhängigkeit, mehr Reisen, mehr Zeit. Er hat gesagt: “Wir wollten halt mehr Zeit haben und auch mehr reisen.” Genau dieses Motiv zieht sich durch seine Geschichte, und es erklärt, warum er so strukturiert vorgegangen ist.
- Er begann 2022 mit der Recherche.
- Er hatte keine Vorerfahrung im E-Commerce.
- Er wollte ortsunabhängig arbeiten und Prozesse aufbauen, die langfristig tragen.
Nicht aus Not, sondern zur Verbesserung des Lebens
Viele starten, wenn der Job sie presst. Hier war es anders. Es ging darum, den bestehenden Lebensstandard mit mehr Freiheit zu kombinieren. Das ist ein kluger Ansatz, denn wer nicht aus Angst handelt, trifft bessere Entscheidungen.
Ausgangslage im Job
- Festanstellung im Vertrieb
- Feste Arbeitszeiten, begrenzte Flexibilität
- Wunsch nach einem skalierbaren Nebeneinkommen, das nicht an den Arbeitsplatz gebunden ist
E-Commerce passte perfekt, weil es ortsunabhängig ist, sich testen lässt und sich in klaren Schritten aufbauen lässt.
Recherchephase: Wie Amazon FBA ins Spiel kam
Dominik und seine Frau haben mehrere Modelle geprüft. Sie wollten etwas mit echter Skalierungschance und einer klaren Anleitung. Bei der Suche sind sie zwangsläufig bei Amazon gelandet, dann bei meinen Inhalten. Anfängliche Skepsis gegenüber YouTube-Coaches war da, völlig normal. Vertrauen entstand erst, als sie tiefer eingestiegen sind: strukturierte Kurse, greifbare Events, Austausch mit echten Sellern.
Für alle, die mit Amazon starten wollen, empfehle ich zwei Anlaufstellen, die dir beim Einstieg helfen:
- Die kompakte, kostenlose Video-Anleitung für Einsteiger mit Systemaufbau, Produktrecherche und Launch-Plan: Kostenlose Amazon FBA Komplett Anleitung für Anfänger
- Der offizielle Amazon Leitfaden für Neulinge, um Seller Central und die Basics zu verstehen: Anfängerleitfaden von Amazon
Nach kurzer Zeit stand die Entscheidung fest: Wir ziehen das durch.
Vom Entschluss zur Umsetzung: Die ersten Schritte
Die Timeline war klar, wenn auch nicht linear. Los ging es mit grober Recherche rund um August 2022. Im November wurde das Gewerbe angemeldet, Versicherungen geklärt, Steuerthemen angestoßen. Parallel lief die Produktsuche und das Lernen der Basics.
Wichtige Stationen am Anfang:
- Gewerbeanmeldung, Steuernummer, nötige Versicherungen
- Importgrundlagen und Zoll verstehen
- Tools aufsetzen und Daten sauber erfassen
- Kurse durcharbeiten und die Reihenfolge einhalten
Zum Start von null zu kommen ist absolut machbar. Der Schlüssel ist, die Schritte in Ruhe zu erledigen und nicht alles auf einmal zu wollen. Eine hilfreiche Schritt-für-Schritt-Perspektive für neue Seller findest du hier: Amazon FBA starten: Die ersten Schritte.
Zwei Wege, ein Ziel: Dominik und seine Frau starten parallel
Ein spannender Twist: Dominik und seine Frau sind beide in das Thema eingestiegen, jeweils mit eigenen Produkten, quasi unabhängig und doch synchron. Wer die Initiative ergriffen hat, ist heute fast egal. Wichtig ist, was es gebracht hat.
Vorteile dieses Setups:
- Gegenseitiger Austausch ohne sich zu überlagern
- Motivation steigt, weil beide Fortschritte machen
- Getrennte Marken, getrennte Tests, doppelte Lernkurve
Diese Konstellation hat schon öfter funktioniert. Auch andere aus der Community haben im Duo ähnliche Ergebnisse erreicht. Erfahrung teilen, Zahlen vergleichen, Stolpersteine ausräumen, das beschleunigt alles.
Die ersten Monate: Fundament, Import, Zoll
Die Monate bis zur Listung waren intensiver als viele glauben. Es ging um Basics, aber die sind eben entscheidend. Import, Zoll, Verpackung, Etiketten, Produkttests. Kleinkram, der im Summe die Grundlage für das spätere Wachstum bildet.
Wichtige Erkenntnis in dieser Phase: Der Aufwand bis zum Go-Live ist höher als viele denken. Das ist okay, solange du ihn einplanst. Erst läuft es etwas holprig, dann wird es stabil, dann skalierst du.
Produktsuche: Die härteste mentale Hürde
Die Produktsuche war die größte Hürde. Nicht wegen fehlender Daten, sondern wegen Kopfkino. Zu viele Kriterien, zu viele Gegenbeispiele, zu viel Grübeln. Dominik hat es gut beschrieben: “Produktsuche war tatsächlich ziemlich schwierig für mich, aber das ist halt wie meistens Kopfsache.”
So sah seine Reise aus:
- Zuerst die bekannten Kriterien aus dem Training angewendet.
- Mit anderen Sellern ausgetauscht, um blinde Flecken zu entdecken.
- Beispiele gesehen, die nicht liefen, und dann wieder gezweifelt.
- Irgendwann entschieden: Wir machen das jetzt.
Ab dem Moment wurde es greifbar. Produktion, Produkttests, Feinschliff für Listing und Bilder. Vom Start bis zu den ersten Verkäufen vergingen rund 10 bis 11 Monate, davon die letzten zwei bis zweieinhalb Monate für Produktion und Tests. Das klingt lang, war aber eine saubere Basis.
Launch und erste Verkäufe: Realität schlägt Theorie
Mit dem Launch kam der Perspektivwechsel. Vorher sind es Excel und Videos, danach sind es echte Verkäufe und echter Kundensupport. Der Start war solide. Die Entscheidung für das Produkt hat sich bestätigt. Und mit jeder Woche stieg das Verständnis dafür, welche Faktoren wirklich ziehen und welche nur auf dem Papier gut aussehen.
Lerneffekt nach dem Launch:
- Kriterien aus Kursen sind wichtig, aber das reale Feedback ist noch wertvoller.
- Manche Risiken erkennst du erst, wenn du live bist.
- Tempo und Timing schlagen Perfektion.
Skalieren auf 100.000 Euro: Mit einem einzigen Produkt
Dominik hat die 100.000 Euro Monatsumsatz mit nur einem Produkt erreicht. Keine zehn SKUs, keine Mitarbeiter, kein Büro. Homeoffice, klare Prozesse, Fokus. Das widerspricht vielen Vorstellungen. Genau deshalb ist diese Story so spannend.
- Ein Produkt, das sauber gewählt wurde.
- Klare Optimierungen, statt ständiger Ablenkungen.
- Einfache, funktionierende Routinen im Alltag.
Ich weiß noch, wie ich selbst früher dachte: 5.000 bis 6.000 Euro im Monat mit dem ersten Produkt wären schon stark. Wenn dann 10.000 kommen, fühlt es sich riesig an. Dominik zeigt, was möglich ist, wenn man lange genug bei einer Sache bleibt.
Alltag und Zeitaufwand: Wie viel Arbeit steckt drin?
Gearbeitet wurde von zu Hause, überwiegend nach Feierabend und am Wochenende. Das ist kein Schönwetter-Projekt, aber es ist machbar. Die Wahrheit ist einfach: Am Anfang mehr, später weniger.
- Aufbauphase: deutlich mehr Zeit, weil Wissen, Setups und Prozesse fehlen
- Laufender Betrieb: etwa 1,5 bis 2 Stunden pro Tag, solange keine neuen Produkte gebaut werden
- Fokusaufgaben im Alltag: Sales checken, Lagerbestand prüfen, PPC überwachen, Support beantworten
Wichtig ist, dass die Arbeit mit der Zeit messbar sinkt, wenn du keine neuen Produkte anfasst. Dann ist es eher Pflege als Aufbau.
Zahlen, die zählen: Wie viel Gewinn bleibt?
Bei etwa 100.000 Euro Monatsumsatz blieben 10 bis 15 Prozent Gewinn übrig. Heißt konkret: 10.000 bis 15.000 Euro pro Monat. Die Spitze lag sogar etwas höher, aber 100.000 war die stabile Basis. Das ist sauber und realistisch. Wer dir 40 Prozent Nettomarge bei privaten Labeln verspricht, verschweigt die Kosten.
Zur Transparenz gehört, die Zahlen konsequent zu tracken. Ob du Sellerboard oder andere Tools nutzt, ist zweitrangig. Entscheidend ist, dass du die Margen verstehst und regelmäßig prüfst.
Der große Hebel: Wechsel von FBA zu FBM
Gestartet ist Dominik mit FBA. Das ist üblich, gerade am Anfang. Dann kam der Switch zu FBM, weil die Rechnung klar war: Plus 7 Euro Gewinn pro Bestellung. Das war möglich, weil seine Ware ohne Masterkarton geliefert wurde, also jede Einheit einzeln verpackt. Dadurch wurden die FBA-Kosten deutlich teurer als nötig.
So wurde FBM umgesetzt:
- Versand über unsere Logistik in Oberkremer
- Saubere Anbindung, klare Prozesse, zuverlässiges Handling
- Mehr Verantwortung, dafür deutlich bessere Marge
Unterm Strich war es die richtige Entscheidung. 7 Euro pro Bestellung sind bei 20 Bestellungen am Tag eben 140 Euro pro Tag. Auf den Monat skaliert ist das ein massiver Gewinnschub.
Wenn du herausfinden willst, ob FBA oder FBM für dich sinnvoller ist, brauchst du saubere Zahlen. Ein strukturiertes Erstgespräch hilft dir, das für dein Produkt durchzurechnen. Hier kannst du dich unkompliziert melden: Kostenloses Erstgespräch bei Ecommerce.de.
FBA vs. FBM auf einen Blick
| Kriterium | FBA | FBM |
|---|---|---|
| Startaufwand | geringer | höher, Setup mit Logistik und Prozessen |
| Marge | oft geringer wegen Gebühren | potenziell höher, abhängig von Versandstruktur |
| Kundenservice | Amazon übernimmt viel | du oder dein Dienstleister übernehmen Anfragen |
| Kontrolle | weniger | mehr Kontrolle über Bestand und Versand |
| Skalierung | sehr einfach | gut, wenn Prozesse sauber stehen |
| Geeignet für | kleine, standardisierte Artikel | Artikel mit ungünstigen FBA-Gebühren oder Sonderfällen |
Für viele kleine Produkte ist FBA stressfreier. Wenn die Gebührenstruktur kippt oder Sonderfälle auftreten, wird FBM spannend.
Kundensupport bei FBM: Aufwand real einschätzen
Mit FBM kommt Support dazu. Das lässt sich nicht schönreden, ist aber auch nicht dramatisch. Bei 600 bis 700 Bestellungen im Monat, also circa 20 pro Tag, gab es im Schnitt ein bis zwei kleine Themen pro Tag: Paket nicht angekommen, Nachfrage zum Versand, Rückfrage zur Adresse. Das lässt sich mit 10 bis 15 Minuten täglich lösen.
Wenn man das mit dem Mehrgewinn verrechnet, ist die Entscheidung einfach. 20 Bestellungen mal 7 Euro sind 140 Euro täglich. Für ein paar Anfragen am Tag ist das ein klarer Vorteil.
Warum FBM eine Chance ist, die viele übersehen
In der mittleren Produktgröße setzen immer noch zu wenige Seller auf FBM. Wer die Zahlen kennt und die richtigen Partner hat, verbessert die Marge spürbar. Und wer weiter denkt, kann so später einfacher auf andere Plattformen expandieren, weil man die Versandprozesse ohnehin selbst im Griff hat.
Wenn das Produkt klein, leicht und lagerfähig ist, kann FBA perfekt sein. Wenn die Gebührenstruktur kippt, wird FBM schnell ein echter Hebel. Ab 10.000 bis 15.000 Euro Nettogewinn im Monat lohnt es sich auch, wieder Zeit in neue Produkte zu stecken.
Über Amazon hinaus: Mehrere Plattformen denken
Ich setze mit meinen Marken auf APECS, also All Plattform Ecommerce. Das heißt, Produkte gleichzeitig auf Amazon, im eigenen Shop und weiteren Marktplätzen verkaufen. In Dominiks Fall hat der Käufer der Marke bereits daran gearbeitet, auf OTTO freigeschaltet zu werden. OTTO kann, gerade in bestimmten Kategorien, fast noch einmal Amazon obendrauf sein.
Wenn du dir die Grundlagen für ein Multichannel-Setup legen willst, starte logisch mit Amazon. Von dort aus kannst du weitere Kanäle sauber andocken.
Der Exit: So lief der Verkauf der Marke
Nach der stärksten Phase kam der Gedanke, die Marke zu verkaufen. Der Zeitpunkt war gut, das Produkt war ausverkauft, die Zahlen waren sauber. Der Prozess war überraschend geradlinig, weil er über Kontakte in der Community lief.
So lief es ab:
- Idee konkretisiert, Interesse bei bekannten Sellern abgefragt
- Mehrere Rückmeldungen, Gespräche geführt
- Bewertung eingeschätzt, ohne großen Broker, da Größenordnung überschaubar
- Deal mit einem Käufer aus der Community, schnelle Integration in bestehende Marken
Große Exits mit mehreren hunderttausend Euro Monatsumsatz würde ich über spezialisierte Dienstleister abwickeln. In dieser Größe ist die Community oft der schnellere, günstigere und vertrauensvollere Weg.
Community als Multiplikator: Kontakte, Lösungen, Deals
Was viele unterschätzen: Der Wert einer starken Händler-Community. Bei uns entstehen echte Kontakte, echte Freundschaften, echter Austausch. Auf Events klären wir wiederkehrende Probleme, oft in Minuten, für die du alleine Wochen brauchen würdest.
Vorteile, die ich immer wieder sehe:
- Direkte Lösungen von Leuten, die das Problem bereits gelöst haben
- Motivation, weil du nicht alleine fährst
- Verkäufe und Käufe von Marken direkt in der Community, ohne teure Vermittler
Aktuell passieren jeden Monat mehrere Deals bei uns, in beide Richtungen. Das spart Zeit, Gebühren und Nerven.
Erwartungen vs. Realität: Hat es sich so angefühlt wie gedacht?
Vor dem Start hat Dominik viel geschaut, gelesen und geplant. Trotzdem war der tatsächliche Aufwand bis zum stabilen Betrieb höher als gedacht. Das ist normal. Sobald das System steht, rettet dich die Routine. Dann reichen 1,5 bis 2 Stunden pro Tag, aber bis dahin ist es mehr.
Wichtig ist, diese Realität zu akzeptieren. Nicht, weil es schwer ist, sondern weil falsche Erwartungen dich ausbremsen. Wer den Aufbau als Investition sieht, gewinnt später Zeit zurück.
Aufwand richtig einschätzen, klug skalieren
FBM bringt Verantwortung, aber auch Geld. FBA nimmt dir Arbeit ab, frisst aber manchmal Marge. Beides ist okay, solange die Zahlen stimmen. Entscheidend ist, dass du Umstellungen nicht scheust, wenn sie sich rechnen.
Der Weg vom Nebenbei-Projekt zu einem vollwertigen Einkommen ist möglich. Wer 10.000 bis 15.000 Euro Gewinn im Monat erreicht, hat viele Optionen. Entweder Zeit rausnehmen, neue Produkte aufbauen oder das System auf weitere Plattformen bringen.
Warum dieses Produkt so abging
Die Nische war und ist heiß. Nach dem Verkauf war die Marke komplett ausverkauft. Im Lager war Hochbetrieb, wir haben beim Labeln mit angepackt. Gerade in dieser Nische sehen wir aktuell starke Nachfrage. Das Schöne daran: Das Produkt war kein Hype-Spielzeug, sondern ein sauber platziertes Bedürfnis.
Wenn Nachfrage, Preispositionierung und Logistik passen, entsteht dieser Sog. Nicht von heute auf morgen, aber verlässlich.
Konkrete Tipps für den Start
- Klein starten, aber konsequent bleiben. Ein Produkt kann reichen, wenn die Basis sitzt.
- Lerne strukturiert, nicht wild durcheinander. Ein guter Leitfaden spart Monate. Für einen fundierten Einstieg lohnt sich der offizielle Überblick von Amazon: Anfängerleitfaden zum Verkaufen bei Amazon.
- Entscheide FBA oder FBM nicht aus dem Bauch. Rechne es durch, teste sauber. Wenn du von Beginn an einen klaren Plan willst, hol dir die kostenlose Schritt-für-Schritt-Anleitung: Amazon FBA Komplett Anleitung für Anfänger.
- Produktrecherche ist Kopfsache. Setz dir Deadlines, entscheide, teste klein. Tools helfen, aber sie ersetzen nicht die Entscheidung. Wenn du ein Recherchetool suchst, ist Helium10 der Klassiker. Mit dem Code BYL10 bekommst du Rabatt, hier ist der Link: Helium10 sichern.
Zeitleiste: Dominiks Weg in kompakten Meilensteinen
| Phase | Zeitraum/Status |
|---|---|
| Erste Recherche | August 2022 |
| Gewerbe, Formalitäten | November 2022 |
| Produktauswahl finalisiert | Frühjahr 2023 |
| Produktion und Tests | ca. 2 bis 2,5 Monate |
| Launch | Juli 2023 |
| 100.000 Euro Monatsumsatz | mit einem Produkt, stabil erreicht |
| Wechsel FBA zu FBM | nach Kostenanalyse, plus 7 Euro pro Sale |
| Verkäufe pro Monat | 600 bis 700 Bestellungen |
| Zeitaufwand im Betrieb | 1,5 bis 2 Stunden pro Tag |
| Gewinnspanne | 10 bis 15 Prozent |
| Verkauf der Marke | Käufer aus der Community, aktuell ausverkauft |
Was ich aus dieser Story mitnehme
- Fokus schlägt Vielfalt. Ein Produkt kann groß werden, wenn du es ernst nimmst.
- Zahlen zuerst. Margen, Gebühren, Versand, Support, alles gehört auf den Tisch.
- Community zahlt sich aus. Kontakte sparen Zeit, Geld und Fehler.
- Anpassungsfähigkeit entscheidet. FBA oder FBM ist eine Frage der Rechnung, nicht des Geschmacks.
Wenn du tiefer einsteigen willst und ein klares Setup brauchst, klären wir gerne im Gespräch, ob und wie wir dir helfen können: Kostenloses Erstgespräch bei Ecommerce.de.
Fazit
Dominiks Weg zeigt, wie planbar Amazon FBA sein kann, wenn der Fokus stimmt. Er hat neben dem Job begonnen, ohne Vorerfahrung, und ein Setup aufgebaut, das stabil 100.000 Euro Umsatz im Monat erzeugt hat. Die Marge war solide, der FBM-Wechsel hat die Gewinne deutlich verbessert, und der spätere Verkauf der Marke lief schnell und sauber über die Community. Wer echte Freiheit sucht, baut zuerst Systeme, dann Umsatz, dann Optionen. Starte klein, entscheide klar, miss deine Zahlen und bleib anpassbar. Danke fürs Lesen. Welche Frage brennt dir noch unter den Nägeln? Schreib sie mir, ich helfe gerne weiter.
Grundlagen



