Amazon FBA: Erfahrungen 2023 aus erster Hand

Inhaltsverzeichnis

Ich bekomme die Frage ständig: Lohnt sich Amazon FBA 2023 noch? In diesem Beitrag nehme ich dich mit in ein Gespräch mit einem Paar aus meiner Community, das genau das ausprobiert hat. Wir sprechen darüber, wie sie in der Corona-Zeit gestartet sind, wie sie den Sprung ins kalte Wasser mit einem Coaching gewagt haben, welche Hürden es gab und warum sie heute sagen würden: Ja, FBA lohnt sich, wenn du es richtig anpackst.

Herzlich willkommen! Genau darum geht es hier: echte Praxis, klare Zahlen, ehrliche Learnings. Der Weg war nicht perfekt, aber solide. Und er zeigt, wie wichtig Mindset, Umsetzung und simple Entscheidungen sind. Endlich geschafft! beschreibt ganz gut das Gefühl, wenn die erste Ware online ist, die ersten Bestellungen reinkommen und man merkt: Das funktioniert wirklich.

Einleitung in die Erfolgsgeschichte

Das Paar hat während der Corona-Zeit gestartet, getrieben vom Wunsch nach Unabhängigkeit und einem frei gestalteten Arbeitsleben. Mitten im Studium, mit begrenztem Budget, aber mit einem klaren Ziel: ein eigenes Business aufbauen, das nicht an Ort und Zeit gebunden ist. Sie wollten reisen, ortsunabhängig arbeiten und nicht mehr nur für andere schuften. Freiheit statt 9-to-5-Job stand ganz oben auf der Liste.

Aus dieser Motivation wurde ein Projekt, dann eine Marke, dann eine nächste Marke. Dazwischen gab es Saison-Umsätze, einen überraschenden Reederei-Fehler, Kategorie-Probleme und eine ziemlich saubere Lösung über Versicherung und operatives Nachfassen. Was mir daran gefällt: Es ist der normale Unternehmer-Weg. Keine Hollywood-Story, dafür solide, umsetzbar und mit einer klaren Tendenz nach oben.

Warum dieses Interview relevant ist

  • Anfänger mit dem Traum, von überall zu arbeiten, finden hier realistische Schritte, Zahlen und Fallstricke.
  • Betreiber saisonaler Produkte sehen, wie man Täler ausgleicht, ohne sich zu verzetteln.
  • Paare, Geschwister oder Freunde, die zusammen gründen wollen, entdecken sinnvolle Aufteilungen.

Wenn du selbst starten willst, sichere dir die Grundlagen und Prozesse im Programm für Einsteiger: FBA Unstoppable: mit Amazon FBA starten.

Die Anfänge: Start in der Corona-Zeit

Die beiden haben 2020 angefangen. Viel Zeit, viel YouTube, viel Motivation. Sie wollten nicht warten, bis irgendwann sicher der perfekte Moment kommt. Sie wollten loslegen. Der Gedanke war einfach: Wenn wir ein Produkt bauen, das wirklich hilft, und die Abläufe meistern, dann können wir von überall aus arbeiten. Ein Laptop, ein Plan, ein Konto, ein Anbieter.

Dass sie nicht an einem Ort gebunden sein wollten, war der größte Treiber. Von überall her nebenbei verdienen. Das hat den Ausschlag gegeben.

Der Traum von Freiheit und Reisen

Reisen war ein zentraler Wunsch. Amazon FBA bietet dafür die Struktur: Lieferketten, die du managen kannst, Listings, die für dich verkaufen, ein System, das skaliert. Es ist kein Urlaub, aber es ist flexibel genug, um Arbeit und Leben zu verbinden.

Erste Schritte als Studenten

  • Kaum Kapital, dafür klare Prioritäten und Disziplin.
  • Entscheidung: Alles auf eine Karte setzen, mit Plan und Notgroschen.

Sie haben nicht wild investiert, sondern gespart, kalkuliert und dann gezielt gehandelt.

Der Sprung ins Coaching: Eine große Investition

Das erste Coaching war eine echte Hürde. Hohe Summe, zum ersten Mal so viel Geld ausgeben, ohne Garantie für den Return. Hohe Bedenken, trotzdem machen. Genau so starten viele. Was zählt: Klarheit, Begleitung, Umsetzung. Nach dem Kauf hieß es sofort: Videos schauen, Prozesse verstehen, Fragen sammeln, Antworten holen und die To-dos abhaken.

Finanzielle Herausforderungen

Nie gewusst, ob was zurückkommt, das ist normal am Anfang. Aber sie hatten angespart, beide, und sie haben sich für den Weg entschieden. Das Ergebnis: Sie bereuen es nicht.

Das erste Gespräch

Sie haben den Start strukturiert. Erst Inhalte durcharbeiten, dann Entscheidungen treffen. Für Fachwissen, das über FBA hinausgeht, lohnt sich ein Blick in den Ecom-Fundus: Unter anderem im Ecommerce.de Portal findest du Ressourcen zu Strategien, Kennzahlen und Skalierung.

Mindset-Veränderung: Der Einstieg ins Business

Solche Projekte verändern, wie man denkt. Aus „Geld ausgeben“ wird „Geld investieren“. Sie haben alle Inhalte durchgearbeitet, ihr Produkt definiert und den bürokratischen Teil erledigt. Gewerbe, Steuern, Konto, Import. Danach ging es an die Produktentwicklung und den Launch.

Anders an Geld rangehen. Das war eine der größten Veränderungen. Wer ein Business aufbaut, denkt nicht in Wochenbudget und kleinen Konsumzielen, sondern in Cashflow, Bestellungen, Marge und Wiederbestellung.

Von Skepsis zu Überzeugung

  • Produktauswahl mit Blick auf Werte und Zielgruppe.
  • Drei Monate von Anmeldung bis Launch, sauber und ohne Hektik.
  • Klarer Fokus: lieber langsam und richtig, statt schnell und chaotisch.

Erste Lernkurve

Langsam angenommen passt gut. Erst Routine aufbauen, dann Tempo erhöhen. So viel wie möglich abends und am Wochenende, bis Prozesse sitzen.

Business-Wachstum: Von einem zu mehreren Produkten

Zuerst ging ein Produkt live. Dann wurde klar: Die Nische ist saisonal. Sommer stärker als Winter. Lösung: Ein zweites Produkt, das die Wellen glättet. Parallel ergab sich eine Gelegenheit, die viele unterschätzen: eine kleine Markenübernahme.

Über eine Slack-Gruppe haben sie Unternehmer kennengelernt, die ihre Marke verkaufen wollten, weil es sich für sie nicht rechnete. Sie haben zugegriffen und die Marke übernommen. Es gab Reibung in der Übergabe, aber das gehört dazu. Heute läuft sie.

Zwei Jahre Erfolg, nicht als Feuerwerk, sondern als saubere Treppe: Produkt, Optimierung, Nachbestellung, Ergänzung, Akquise.

Das zweite Produkt

Der Launch des nächsten Produkts sollte den saisonalen Dip im Winter abfedern. Mehr Sommer-fokussiert. Der Plan: in der Hochphase Gas geben, die Schwankungen aber durch Sortiment und Cashflow-Management im Griff behalten.

Marken-Akquisition

Die Übergabe war kein Spaziergang. Es gab eine Produktvariante, die in der falschen Kategorie hing. Das hat Reihenfolge, Rankings und Sichtbarkeit beeinträchtigt. Nach einem intensiven Austausch mit dem Support war das Thema gelöst.

  • Vorabdaten zeigten gute Verkäufe beim Vorbesitzer.
  • Kategorie-Thema geklärt, jetzt kann die Marke erst richtig performen.
  • Erste Monate sind zu früh für ein Urteil, das Potenzial ist sichtbar.

Strategie hinter der Expansion

Akquisitionen sind nicht nur etwas für Konzerne. Eine kleine, ungenutzte Marke mit Produkt-Market-Fit kann in der richtigen Hand sehr stark laufen. Wenn du bereits verkaufst und Strukturen hast, kannst du das sinnvoll integrieren. Für echte Skalierungsideen lohnt sich der Blick auf die Methoden in FBA Skalieren.

Umsatz-Entwicklung: Saisonalität und Erwartungen

Das Bild ist klar: Saisonaler Schwung. In den besten Monaten sind 40 bis 50 Tausend Euro Umsatz drin. In schwächeren Monaten pendelt es zwischen 6, 7 und 10 Tausend. Das ist normal für saisonnahe Produkte. Wichtig ist das Management der Zwischenzeiten: Cashflow planen, Nachbestellungen richtig timen, Margen sichern, Marketing nicht komplett ausknipsen.

Kleiner Vergleich hilft: Wenn jemand eine Weihnachtsmarktbude betreibt, macht er oft 100 Prozent seines Jahresumsatzes in sechs Wochen. Es funktioniert, weil die Kostenstruktur passt und die Planung stimmt. FBA ist planbarer, aber die Logik ist ähnlich.

Vergleich zu anderen Modellen

100 Prozent im Grunde genommen in kurzer Zeit ist bei vielen Geschäftsmodellen üblich. Entscheidend ist, wie man die Peaks nutzt. Wer im Sommer die Kasse füllt, kann im Winter Produkte entwickeln, Listings optimieren und Strukturen bauen.

Ausgleichsstrategien

  • Sortiment mit Komplementärprodukten erweitern, die gegenläufige Saisonalität haben.
  • Die beste Kategorie sauber treffen, um keine Reichweite zu verschenken.
  • Ware so planen, dass man nicht ausverkauft, aber auch nicht zu tief im Lagerbestand hängt.

Herausforderungen: Was erwartet und was überrascht

Die beiden sind relativ glimpflich durch die Startphase gekommen. Es gab kein „Containerschiff versinkt“-Szenario. Dafür gab es kleine, reale Themen, die viele erleben: Missverständnisse mit Kategorien, Papierkram, Lagerbestände. Relativ langweilig, im besten Sinne. Das ist meistens das Ziel: keine Dramen, dafür stabile Abläufe.

Versand-Incidenten

Einmal kam etwas ganz anderes an, als bestellt war. Haarnetze statt höherwertiger Ware. Fehler in der Zuordnung durch die Reederei, nicht beim Hersteller. Reederei-Fehler, kein Hersteller-Problem. Das war versichert, der Betrag wurde erstattet, plus Entschädigung. Es hat sich sogar gelohnt, rein finanziell. Wichtig bleibt: Dokumentation, Fotos, saubere Kommunikation.

Überraschende Hürden

Die Akquise-Marke hatte eine Variante, die falsch kategorisiert war. Das hat gestört. Mit Geduld, höflicher Hartnäckigkeit und klarer Begründung ließ sich das klären.

  • Mehrere Support-Runden waren nötig.
  • Danach zog die Sichtbarkeit an, die Absätze folgten.
  • Prozess gelernt, künftig schneller lösbar.

Allgemeine Einstiegshürden

Produktsuche, Kalkulation, Lieferantensuche, Zoll, Listingaufbau. Es gibt Hürden, aber sie sind überspringbar. Tools helfen bei Recherche und Monitoring. Für Anfänger macht ein Tool-Stack Sinn, etwa ein Toolkit für Keywords, Listings und Konkurrenzbeobachtung. Ein guter Startpunkt ist das empfohlene Set rund um Helium 10: FBA-Tool-Stack sichern.

Teamarbeit als Paar: Aufteilung und Dynamik

Zu zweit gründen ist oft eine Stärke. Es gibt unterschiedliche Blickwinkel, Aufgaben lassen sich besser trennen, und man motiviert sich gegenseitig. Zusammen stärker. Das hat man bei den beiden gemerkt. Jeder kennt seine Zone, jeder trägt Verantwortung.

Rollenverteilung

Annabel bringt eine Ausbildung als Grafikerin und Mediendesignerin mit und studiert Medienmanagement. Content und Marketing übernehmen war deshalb logisch. Von Produktbildern bis Social Content, von A+-Content bis Markenerscheinung, das hat sie strukturiert aufgebaut. Ihr Partner kümmert sich stärker um Zahlen, Logistik, Prozesse.

Täglicher Workflow

Am Anfang saßen sie am Küchentisch, dann am Schreibtisch, jetzt im kleinen Home-Office. Nach dem Feierabend wird kurz geschnauft, Kaffee geholt, dann gearbeitet. Manche Tage länger, manche kürzer. Wichtig war, dass jeder sein eigenes Setup hat, ohne sich zu stören.

  • Eigene Laptops und feste Arbeitsplätze.
  • 40-Stunden-Job plus Side-Business, klar strukturiert.
  • Keine Romantisierung, sondern Routine.

Home-Office-Setup: Praktische Tipps

Ein dedizierter Raum macht einen riesigen Unterschied. Nicht nur für die Produktivität, auch steuerlich. Absetzbar! Wer einen klar abgegrenzten Raum ausschließlich beruflich nutzt, kann anteilig die Miete ansetzen. Das hängt natürlich von der individuellen Situation ab, aber der Effekt ist spürbar.

Steuerliche Vorteile

Auch zwei Stunden am Tag wirken, wenn der Raum entsprechend genutzt wird. Für Grundlagen zu Finanz- und Strukturfragen im Ecom empfehle ich das Buch auf Ecommerce.de: E-Commerce-Buch für Unternehmer. Dort findest du ein solides Fundament, damit solche Details nicht zur Baustelle werden.

Alltagsintegration

Vom Sofa zum Setup ist ein großer Schritt. Gerade in Städten mit höheren Mieten lohnt es sich, die Fläche effizient zu nutzen. Der Raum ist nicht nur ein Büro, er ist ein Signal: Hier wird gearbeitet.

  • Besserer Fokus, weniger Ablenkung.
  • Leichtere Trennung von Arbeit und Freizeit.

Mindset-Shift zu Geld und Investitionen

Wenn du ein Business aufbaust, siehst du Geld anders. Du gibst nie einfach aus, du investierst. Werbung ist ein gutes Beispiel. 70 oder 80 Euro am Tag für Ads fühlen sich zu Beginn groß an. Mit den ersten Verkäufen wird daraus ein System. Investieren statt Ausgeben. Du steckst Geld rein, um mehr herauszuholen.

Erste Erfolge sehen

Das Konto steigt, fällt, steigt wieder. Am Anfang nimmst du kein Geld raus, du steckst es zurück ins Business. Nie Urlaub davon, sondern reinvestieren. So wächst die Marke schneller und stabiler. Die beiden haben das verinnerlicht.

Spartipps im Alltag

Minimalismus ist kein Dogma, sondern ein Werkzeug. Weniger unnötige Ausgaben, mehr Substanz fürs Unternehmen. Sie hatten Bilder im Kopf von Nudelsuppe und einfachen Mahlzeiten zu Beginn. Wichtig ist das Gefühl dahinter: Es ist kein Verzicht, es ist Fokus.

  • Alles, was nicht nötig ist, bleibt draußen.
  • Das Geld fließt in Ware, Ads, Content, Markenaufbau.

Langfristige Perspektive

Mit der Zeit steigt der Selbstwert. Man merkt, dass man nicht vom Geld gesteuert wird, sondern das Geld steuert. Der Effekt: Klarheit, weniger Druck, mehr Entscheidungen aus Überzeugung. Für Gespräche zu Mindset, Strategie und Skalierung lohnt sich der Podcast- und Blog-Bereich auf Ecommerce.de.

Das Leben als Unternehmer: Veränderungen im Umfeld

Vor dem Start hieß es noch: „Ich mache mich nie selbstständig.“ Ein halbes Jahr später war es so weit. Heute ist der Blick auf Arbeit, Zeit und Geld ein anderer. Anderer Bezug zu Geld und Leben. Das Umfeld prägt, aber die eigenen Erfahrungen zählen mehr. In vielen Familien gibt es Selbstständige, die Zeit gegen Geld tauschen. Das ist ehrenwert, aber limitiert.

Familiärer Kontext

Doppelte Arbeitszeit, aber flexibel. Das beschreibt die FBA-Phase gut. Du arbeitest viel, ja. Aber du bestimmst, wann und woran. Und dein System verdient weiter, auch wenn du mal nicht am Rechner sitzt.

Vorteile von FBA

Die starre Bindung an Ort und Zeit gibt es so nicht. Anders als in einer Praxis, in der Patienten an dich gebunden sind, kann dein Listing 24/7 arbeiten.

  • Spontane Urlaube sind eher möglich, Planung bleibt aber wichtig.
  • Team und Prozesse fangen Lastspitzen und Pausen ab.

Warum FBA anders ist als klassische Selbstständigkeit

FBA ist von Tag 1 unternehmerisch, nicht nur selbstständig. Du baust ein System, das wächst, statt jeden Euro nur über Arbeitszeit zu verdienen. Lagerbestand, Preisstrategie, Sichtbarkeit, Bewertungen, Marke. Das sind Hebel, die größer werden können. Unternehmerisch von Tag 1.

Skalierungs-Potenzial

Die ersten 27 Tausend Monatsumsatz fühlen sich groß an. Dann kommen fünfstellige Nachbestellungen. Irgendwann unterschreibst du die erste Bestellung über 100 Tausend. Immer aufregend, egal wie groß. Der Level steigt, die Hebel auch.

Risiken minimieren

Netzwerke sind Gold wert. Die beiden haben über ihre Slack-Gruppe eine Marke gefunden, die zu ihnen passte. Austausch verkürzt Lernkurven, macht Probleme lösbar und eröffnet Chancen. Wer das professionell angehen will, sollte sein Gespräch buchen und Strukturen sauber aufbauen: Strukturiert ins FBA starten.

Fazit: Wem empfehlen wir Amazon FBA?

FBA ist nichts für Leute, die hoffen, dass alles leicht wird. Es ist für Macher. Für Menschen, die bereit sind, Probleme zu lösen, Routinen aufzubauen und dranzubleiben. Nicht für Prinzessin-auf-der-Erbse-Typen. Wenn du es ernst meinst und bereit bist, eine Weile mehr zu geben, dann ist FBA ein sehr fairer Weg.

Notwendige Eigenschaften

  • Persistenz: Schritt für Schritt, ohne Drama, mit Plan.
  • Den Willen, kurzfristig zu verzichten, um langfristig frei zu sein.
  • Freude am Bauen, nicht nur am Ernten.

Vergleich zu Urlaubs-Sparen

Viele sparen jedes Jahr für denselben Urlaub und sind danach wieder auf Null. Unternehmer denken anders. Überall hin, länger als eine Woche. Dafür lässt man vielleicht ein, zwei Jahre den Ball flach, baut auf und genießt später flexibler, größer, entspannter.

Ausblick: Nächste Schritte und Workshop

Die beiden arbeiten weiter am Sortiment, gleichen Saisonalität mit Produktmix aus und bauen Prozesse aus. Der nächste Schritt ist Skalierung über saubere Bestandsplanung, Ads, Content und sinnvolle Erweiterungen. Bis 100 bis 150 Tausend im Monat skalieren ist ein realistisches Ziel, wenn die Basis steht und der Fokus klar ist.

Workshop-Details

Wer bereits 1.5k bis 10k pro Monat macht und jetzt gezielt hoch will, sollte in ein Umfeld mit Taktik, Feedback und Tempo kommen. Netzwerk ist Pflicht, Klarheit ist Pflicht. Rechtliches und Impressum findest du hier: Impressum von FBA Unstoppable.

Abschlussgedanke

FBA lohnt sich, wenn du Verantwortung übernimmst, lernst und umsetzt. Starte klein, aber richtig. Halte die Linie, auch wenn es unspektakulär wirkt. Aus diesen „langweiligen“ Wochen entstehen starke Marken und echte Freiheit. Der beste Zeitpunkt ist jetzt. Danke fürs Lesen, wir sehen uns im nächsten Video oder im Coaching.

Wenn du tiefer einsteigen willst, hol dir Strategien und aktuelle Markt-Einschätzungen im Artikel auf Ecommerce.de: Lohnt sich Amazon FBA noch? Die ehrliche Antwort 2025.

 

Über den Verfasser

Nicklas Spelmeyer

eCommerce.de Consulting GmbH

Aus einem WG Zimmer heraus begann Nicklas vor über 4 Jahren selbst damit eigene Produkte über das Internet zu verkaufen. Dabei entwickelte er eigene Strategien, dachte E-Commerce neu und erreichte in Monaten, was andere in Jahren nicht erreichen konnten.

Angetrieben davon sein Wissen mit anderen zu teilen und Menschen dabei zu helfen sich etwas Eigenes aufzubauen gründete er die eCommerce.de Consulting GmbH und betreut bis Dato über 1000 Unternehmer und Selbstständige.

Bücher von Nicklas Spelmeyer:

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