Amazon FBA Erfahrungen: Von 10k auf 45k Monatsumsatz

Inhaltsverzeichnis

Wie baut man parallel eine Kreativagentur und ein Amazon FBA Business auf, bringt vier Produkte an den Start, skaliert auf 45.000 Euro Monatsumsatz, verbrennt sich an einem Flop nur 5 Prozent und bleibt trotz allem entspannt? In diesem Beitrag erzähle ich, wie mein Gespräch mit Niklas aus Österreich gelaufen ist, was wirklich funktioniert hat, wo wir beide Lehrgeld gezahlt haben und warum ich unser Coaching nicht jedem empfehle. Wenn du dir eine ehrliche, konkrete Einordnung wünschst, lies weiter. Es geht um Produkte, Zahlen, Prozesse, Denkfehler und die Frage, wie viel Zeit pro Woche realistisch ist, wenn man schon ein anderes Business fährt. Und ja, es gibt die Pointe mit der Entscheidung nach ein paar Drinks: Doppel-Niklas-Power trifft auf klaren Fokus.

Wer ist Niklas und wie kam das FBA-Team zustande?

Ich hatte Besuch aus Österreich: Niklas, der Geschäftspartner von Markus. Die beiden haben das FBA Business gemeinsam aufgebaut. Ein Duo mit Charme, Fachverstand und Witz, oder wie wir es im Gespräch genannt haben: Doppel Niklas Power, einmal mit CK, einmal nur mit K.

Cross-Border passt auch zum Alltag: Österreich trifft Deutschland, Agentur trifft Handel. Für mich sind solche Konstellationen oft die stärksten, weil sie Tempo und Perspektiven vereinen. Marketingkenntnis auf der einen Seite, Hands-on Produktentwicklung auf der anderen.

10.000 Euro pro Monat, dann 30.000, jetzt 45.000

Die erste Marke lag bei 10.000 Euro Monatsumsatz. Dann kam ein neuer Launch, der die Gesamtsumme auf etwa 30.000 Euro schob. Inzwischen ist das Team auf Kurs, den Monat mit 45.000 Euro abzuschließen. Ein einzelnes Produkt stemmt bereits 25.000 Euro davon.

Der nächste Meilenstein ist gesetzt: Im August sollen 80.000 Euro Umsatz erreicht werden. Das ist ambitioniert, aber der Pipeline nach gut begründet. Entscheidend ist, dass die Gewinnerprodukte genug Marge tragen, um Ausreißer aufzufangen.

Werdegang: Vom Partyfotografen zum Unternehmer

Niklas ist seit acht Jahren selbstständig. Er startete als Partyfotograf, wechselte dann in Richtung Event, schließlich in die kommerzielle Fotografie. Danach kam Videografie dazu, unter anderem für ein Startup. Dort lernte er seinen heutigen Geschäftspartner kennen, damals Marketingleiter.

Abends bei Drinks fiel die Entscheidung, Amazon FBA auszuprobieren. Der Ablauf war bemerkenswert simpel:

  • Jemand online hatte eine Methode vorgestellt, mit der man angeblich schnell Geld verdient.
  • Sie schauten sich nur drei Videos an, buchten ein Programm und legten los.
  • Beide waren sich bewusst: Schnell im Vergleich, ja. Aber es ist viel Arbeit.

Sie gründeten zügig eine GmbH und bauten parallel eine Kreativagentur auf. Zwei Firmen zur selben Zeit, ein hohes Lernpensum und viele operative Baustellen.

Agentur und Amazon: zwei Unternehmen, ein Kalender

Zwei Firmen gleichzeitig aufzubauen ist tricky. Die Agentur brauchte Mitarbeiter und Processes, Amazon lief dagegen in Wellen: Launch, Optimierung, Nachbestellungen. Manchmal war das eine intensiver, manchmal das andere.

Was ich stark finde:

  • Übertragbare Skills: Foto, Video, Brand, Positionierung. All das hilft dem Amazon-Auftritt.
  • Bremseffekt zugleich: Geteilte Aufmerksamkeit bedeutet weniger Feinschliff bei PPC, Content und Experimenten.

Es ist ein Balanceakt. Trotzdem sind die Ergebnisse solide, besonders weil die Produkte selbst stark sind.

Zeitaufwand: Weniger als du denkst

Zusammen kommen die beiden auf ungefähr 10 Stunden pro Woche, oft auch weniger. Das ist wenig. Mit mehr Zeit ließe sich mehr holen, klar. Der Anteil verschiebt sich aber, je reifer die Produktpalette wird. Was sie derzeit noch selten nutzen, sind externer Traffic und Markenschutz über Ads. Die Ideen liegen parat, nur die Zeitslots fehlen.

Für alle, die sich fragen, ob das funktioniert: Ja, wenn die Basics sitzen. Markenauftritt, Produktqualität, Positionierung. Danach skaliert man mit mehr Marketing, nicht davor.

Wie Alkohol zu mutigen Entscheidungen beiträgt

Wir lachten im Gespräch darüber, dass die FBA-Entscheidung nach ein paar Drinks fiel. Es hat einen wahren Kern. In nüchternen Phasen finden wir oft Gründe, etwas nicht zu tun. Ein leichter Rausch schiebt Zweifel beiseite und lässt Ideen sinnvoll erscheinen. Natürlich kein Erfolgsrezept, aber ein Impuls, der ausreicht, um den ersten Schritt zu gehen.

Dazu passt Niklas’ Haltung: Smart sein, aber nicht zu smart. Wer zu viel antizipiert, blockiert sich durch hypothetische Probleme.

Erste Produkte: Treffer, Ausreißer und der Umgang damit

Das Portfolio startete mit einem Produkt, das grundsätzlich funktionierte, später aber Zollthemen auslöste. Andere Produkte liefen besser. Ein Produkt lief gar nicht. Das gehört dazu.

Was ich beeindruckend fand: Die Definition von Misserfolg ist nüchtern und unternehmerisch. Ein Flop wird so abgewickelt, dass am Ende nur etwa 5 bis 10 Prozent Verlust bleibt. Kein Drama, sondern Lehre.

Sourcing: China, Zoll und die Türkei als Alternative

Zollthemen haben das Team dazu bewegt, Lieferketten umzustellen. China bleibt wichtig, doch die Türkei wurde als Alternative geprüft. Grund: weniger Stress, stabilere Abläufe, bessere Kommunikation. Mit chinesischen Herstellern gab es mehrfach negative Erlebnisse, mal bei Qualität, mal bei Verpackung.

Eine Sourcing-Agentur half zwischenzeitlich nicht weiter. Die Lehre: Nicht jede Agentur hält, was sie verspricht. Wer langfristig auf Herstellerbeziehungen setzt, gewinnt durch Klarheit in Spezifikationen, strikte Qualitätskontrollen und zügiges Feedback.

Wenn du dich tiefer einlesen willst, was FBA im Kern bedeutet, lies die kompakte Übersicht im Amazon FBA Basisartikel auf ecommerce.de.

Portfolio, Preise und Prioritäten

Viele Einsteiger reizt der Bereich unter 25 Euro Verkaufspreis. Verständlich, die Produkte wirken klein und machbar. In der Praxis frisst die Werbung aber zu viel auf. Genau das sahen wir bei dem schwachen Produkt: niedriger Preis, hohe Retourenquote, wenig Spielraum.

Hier ein kurzer Überblick aus dem Gespräch:

Produktstatus Verkaufspreis Besonderheiten
Gewinnerprodukt A 50 bis 100 Euro Starkes Volumen, trägt den Monat
Gewinnerprodukt B 50 bis 100 Euro Solide Marge, stabile Retourenquote
Flopprodukt 20 bis 25 Euro Hohe Retouren, Verpackungsfehler
Neuer Launch ca. 70 Euro Eintreffen in 3 bis 4 Wochen geplant

Ein einzelnes Produkt bringt bereits 25.000 Euro Umsatz. Das Monatsziel liegt aktuell bei 45.000 Euro über alle Produkte. Taktisch klug: oben im Preissegment bleiben, wenn Marke, Nutzen und Qualität es hergeben.

Ein Jahr bis zum ersten Launch: das echte Tempo

Die Mär vom schnellen Geld ist hartnäckig. Realistisch dauerte es hier etwas über ein Jahr bis zum ersten Launch. Dazwischen lagen Testläufe, verworfene Ideen, Qualitätsinspektionen, Verzögerungen in der Lieferung. Rückblickend gut so. Denn viele Vorhaben hätten den Markt nicht getragen.

Diese Phase ist kein Leerlauf, sondern Lernen am lebenden System. Wer in Ruhe aussortiert, spart später große Verluste.

Die größte Anfangshürde: das richtige Produkt

Am Anfang war die Produktfindung zäh. Mit der Zeit kam Speed in den Prozess. Heute prüfen die beiden an einem Tag drei bis vier Optionen, wenn Kapital frei ist. Sie bleiben in ihren Nischen, arbeiten gern wieder mit bestehenden Herstellern und denken von der Zielgruppe aus.

Schöner Nebeneffekt: Ideen kommen irgendwann fast nebenbei. Man muss nicht mehr aktiv suchen. Auslöser sind Marktlücken, Kundenkommentare, US-Trends, die man smart auf Europa überträgt.

US-Trends auf Europa adaptieren

Eine Strategie, die ich selbst oft nutze: im amerikanischen Marketplace schauen, was sich durchsetzt. Dann prüfen, ob Produkt, Nutzen und Branding in Europa funktionieren. Wenn der Flow einmal da ist, entstehen Kettenreaktionen. Die Trefferquote steigt, weil man Marktmechanik und Kundenerwartungen besser spürt.

Wichtig bleibt die Risikokalkulation. Auch bei guter Auswahl fallen 1 bis 3 von 10 Produkten durch. Gewinner müssen das locker ausgleichen. Ein Flop ist in diesem Setup ein kleiner Verlust, kein Totalschaden.

Wenn du Inspiration brauchst, wirf einen Blick in die Verkäufer-Erfolgsgeschichten von Amazon. Die Bandbreite zeigt, wie viele Wege nach oben führen.

Startbudget und Logistik: harte Jahre, starke Hebel

Die erste Order lag bei ungefähr 1.000 Euro, dazu kamen Logistik und zügige Nachbestellung. Die Rahmenbedingungen waren nicht ideal: Übergröße (1,25 Meter Länge), Dollar-Euro-Parität, teure Frachtraten. Corona hat das nicht leichter gemacht. Klar, Nachfrage war in manchen Kategorien höher, aber Beschaffung und Import waren schlicht pain.

Heute sind Lieferketten wieder kalkulierbarer. Das ist eine Chance für alle, die jetzt einsteigen oder gezielt skalieren wollen.

Der 5-Prozent-Verlust, der Nerven spart

Ein besonderes Beispiel aus dem Gespräch: ein Produkt für 20 bis 25 Euro, das qualitativ nicht sauber geliefert wurde. Ein simples Detail, das alles kippte. Im Lieferumfang sollte ein Haken enthalten sein. Der Hersteller verpackte ihn aber in einem offenen Plastikkarton. Ergebnis: Der Haken fehlte bei vielen Kunden. Die Retourenquote explodierte.

Statt monatelang zu flicken, gehen die beiden sauber raus. Mit circa 5 Prozent Verlust, rund 200 Einheiten Restbestand. Es ist oft klüger, das schwächste Glied zu kappen und die Energie auf Gewinner zu lenken. Das bringt mehr Geld, mehr Ruhe und bessere Laune.

Alltag im FBA: saisonal, fokussiert, flexibel

Der Arbeitsrhythmus folgt den Launches. Vor Start eines Produkts ist viel zu tun, danach weniger. Aufgaben sind klar verteilt: Außenauftritt und Sourcing bei Niklas, Zahlen, PPC und Logistik beim Partner. Optimierungen passieren manchmal alle zwei Wochen, gelegentlich auch erst nach sechs Wochen. Perfekt ist das nicht. Aber gute Produkte verzeihen viel.

Ich bleibe dabei: Wenn Produkt, Positionierung und Content stimmen, trägt die organische Nachfrage schon sehr weit. Feinschliff macht dann aus 8 von 10 vielleicht 9 von 10.

Überraschend starke PPC-Autokampagnen

Beim letzten Produkt ist die automatische Kampagne der Star. Der ROAS ist außergewöhnlich gut, im Bereich 10 bis 12. Das Training dauerte länger, aber jetzt rechnet es sich stark. Manchmal schlägt das schlanke Setup die fein ziselierte Struktur. Kein Freifahrtschein für Faulheit, eher ein Hinweis, dass Produkt-Markt-Fit wichtiger ist als Kampagnenakrobatik.

Warum Coaching? Zeitersparnis, weniger Fehler, klarer Leitfaden

Für Selbstständige oder Angestellte mit wenig Zeit ist ein strukturiertes Programm sinnvoll. Foto- und Videokenntnisse helfen beim Content, aber Datenanalyse, Auswahlkriterien und die Tool-Praxis sind ein Brett. Ein klarer Leitfaden spart Monate.

Ich sehe oft, wie Teilnehmer unser Material parallel nutzen, etwa bei Fragen zu Suchfunktionen oder Kalkulationen. Wer die Abkürzung sucht, startet am besten mit FBA Unstoppable. Wenn du tiefer einsteigen willst, findest du in meinem Buch gebündeltes Know-how, praxisnah und ohne Fluff. Hier bekommst du mein neues Buch.

Für Tooling ist Helium 10 weiterhin mein Favorit. Du kannst es dir hier holen: Helium 10 Zugang. Mit dem Code BYL10 sicherst du dir einen Rabatt.

Zeit ist teurer als du denkst

Viele unterschätzen den Wert ihrer Zeit. Klassisches Beispiel: Drei Stunden Aufwand, um etwas für 10 Euro auf eBay zu verkaufen. Netto ist das Minus. Bei FBA ist es ähnlich. Wer zu lange an falschen Stellschrauben dreht, verliert Wochen.

Und zum Mythos Schnelles Geld: Wer schon mal gutes Geld verdient hat, weiß, es braucht Arbeit und Spielraum für Fehler. Hier dauerte es über ein Jahr bis zum ersten Launch. Dass es danach schneller geht, liegt am Lerneffekt, nicht an Zauberei.

Wenn du echte Erfahrungsberichte magst, lies zum Vergleich die Fallstudie mit 2.000 Euro Gewinn im ersten Monat. Sie zeigt, was geht, aber auch, wie individuell die Kurven sind.

Risikobereitschaft und Persönlichkeit

Ich empfehle FBA und auch Coaching Menschen mit Eigenantrieb, die Entscheidungen treffen, rechnen können und nicht bei jeder Unsicherheit blockieren. Viele steigen aus, weil sie merken, es passt nicht zu ihnen. Das ist kein Versagen, sondern Ehrlichkeit.

Wer nur aus einer Laune heraus startet, fällt meist nach wenigen Wochen ab. Wer weiß, warum er das tut, bleibt dran. Diese Klarheit schützt vor Zickzack und teuren Irrwegen.

Langfristige Finanzen: Warum ein zusätzliches Standbein sinnvoll ist

Schau dir nüchtern die Zahlen an. Große Teile der Bevölkerung verdienen 3.000 bis 3.500 Euro brutto. Die Rente liegt irgendwann bei 1.700 bis 1.800 Euro netto. Mit Inflation kommst du damit in 20 Jahren nicht mehr weit. Es gibt Ausnahmen, klar, aber die sind selten.

Ein zusätzliches System mit kalkulierbarem Risiko ist deshalb sinnvoll. FBA ist dafür geeignet, weil du weder kündigen, noch umziehen, noch zehn Leute einstellen musst. Du kannst klein starten und wachsen, wenn deine Zahlen das hergeben. Lesenswert dazu ist auch die Einordnung zum Wachstum von KMUs bei Amazon im aktuellen Amazon KMU-Report.

Warum Amazon oft berechenbarer ist als Dienstleistung

Bei Dienstleistungen musst du Nachfrage oft erst erzeugen. Auf Amazon gibt es sie schon. Leute kommen mit Kaufabsicht. Du kannst Marktgrößen, Verkaufspreise und Wettbewerbsintensität ablesen und darauf Entscheidungen treffen. Das ist ein massiver Unterschied. Wer das verstanden hat, rechnet anders und trifft bessere Produktentscheidungen.

Inspirierend fand ich damals auch die Geschichte, wie jemand mit simplen Mechaniken Millionenumsatz machte. Eine Einordnung liefert dieser Artikel: Wie ein 28-Jähriger ein Vermögen auf Amazon machte. Nicht alles ist 1:1 übertragbar, doch das Prinzip Markt, Marge, Prozess bleibt gleich.

Chance-Risiko-Analyse: der Unterschied zwischen Unternehmer und Zocker

Viele rechnen zu grob. Sie setzen pauschal 10 Prozent Ads an und wundern sich später. Besser: mit Spannen planen, etwa 10 bis 15 Prozent, und den Worst Case durchspielen. Kommen Retouren dazu? Wie sensitiv ist die Marge bei abweichenden Frachtraten? Was passiert, wenn die Conversion schwankt?

Eine saubere Kalkulation ist nicht komplex, sie braucht nur Disziplin. Für einen geführten Einstieg empfehle ich dir den direkten Weg mit dem Programm FBA Unstoppable. Wenn du bereits verkaufst und skalieren willst, findest du hier klare Hebel und Strukturen: Strategien für FBA Skalierung.

Für wen Coaching nicht sinnvoll ist

Ich sag es offen: Ich empfehle Coaching nicht jedem. Wenn du Risiko hasst, ständig Entscheidungen vertagst oder dich schwer tust, Aufgaben bis zum Ende durchzuziehen, dann ist es das falsche Spielfeld. Du würdest zu viel bezahlen, um zu wenig umzusetzen.

Wenn du aber sagst, ich will das wirklich, ich nehme mir Zeit und handle, dann lohnt sich jede Woche, die du sparst, doppelt.

Dranbleiben durch Struktur statt Willenskraft

Motivation hält selten 12 Monate. Struktur schon. Wer sich klare Routinen baut, kommt durch Phasen, in denen nichts klappt. Ich plane ungern für 40 Jahre, aber gern für die nächsten 6 bis 18 Monate. In der Zeit kannst du aus 0 ein echtes Business bauen. Danach entscheidest du neu.

Eine Erstberatung hilft dir, das sauber einzuordnen und die nächsten Schritte festzulegen. Wenn du das möchtest, hol dir ein kostenloses Erstgespräch. Kein Zwang, klare Ansage, konkrete To-dos.

Was ich aus hunderten Fällen gelernt habe

Amazon ist für mich die beste Schule, um Handel zu lernen, mit begrenztem Risiko und klaren Metriken. Genau das hat mir geholfen, weitere Unternehmen aufzubauen. Nicht wegen eines großen Wurfs, sondern wegen wiederholbarer Entscheidungen und sauberer Analysen.

Wenn dich das Thema reizt, lies ergänzend die kompakten Grundlagen in diesem Überblick: Amazon FBA, das Fulfillment-Konzept erklärt. Er hilft dir, die Mechanik schnell zu verstehen.

Nächste Schritte und Ziele

Das Team peilt im August 80.000 Euro Umsatz an. In drei bis vier Wochen trifft ein neues Produkt für rund 70 Euro ein. Die Vorzeichen stehen gut, die Arbeitslast bleibt planbar. Wenn du selbst starten oder tempo machen willst, sichere dir am besten eine klare Roadmap und Feedbackschleifen.

Ich begleite dich gern mit meinem Team. Starte mit einem Gespräch und wir prüfen, ob und wie wir dich am schnellsten nach vorn bringen. Hier geht es zum kostenlosen Erstgespräch.

Fazit

Was bleibt nach all den Zahlen, Storys und kleinen Dramen hängen? Gute Produkte tragen auch dann, wenn die Zeit knapp ist. Ein Flop mit 5 Prozent Verlust ist kein Weltuntergang, sondern ein funktionierendes Risikomanagement. Wer zu smart sein will, blockiert sich, wer zu naiv ist, verbrennt Geld. Die Mitte fühlt sich am besten an: rechnen, testen, entscheiden.

Wenn du bis hierher gelesen hast, danke für deine Zeit. Welche Hürde hält dich gerade auf, und welche eine Entscheidung könntest du heute treffen? Ich freue mich, wenn du dir das Video anschaust, dir klare Ziele steckst und den nächsten Schritt gehst. Und wenn du ernsthaft starten willst, hol dir Unterstützung und spare dir Monate des Umherprobierens. Der Markt belohnt Klarheit und Umsetzung.

 

Über den Verfasser

Nicklas Spelmeyer

eCommerce.de Consulting GmbH

Aus einem WG Zimmer heraus begann Nicklas vor über 4 Jahren selbst damit eigene Produkte über das Internet zu verkaufen. Dabei entwickelte er eigene Strategien, dachte E-Commerce neu und erreichte in Monaten, was andere in Jahren nicht erreichen konnten.

Angetrieben davon sein Wissen mit anderen zu teilen und Menschen dabei zu helfen sich etwas Eigenes aufzubauen gründete er die eCommerce.de Consulting GmbH und betreut bis Dato über 1000 Unternehmer und Selbstständige.

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