10 Unfassbare Amazon FBA Hacks, die ich heute noch nutze

Inhaltsverzeichnis

Du willst mit Amazon FBA sichtbarer werden, günstiger sourcen und schneller verkaufen? Dann lies weiter. In diesem Guide teile ich 10 erprobte Hacks aus meinem Alltag, die mir immer wieder helfen, Listings zu verbessern, Kosten zu drücken und das Ranking zu pushen. Manche Tipps klingen simpel, sind aber extrem wirkungsvoll. Andere kennst du vielleicht noch gar nicht. Am Ende wartet ein Geschenk auf dich. Und ja, es lohnt sich.

Ich zeige dir, wie ich das Hauptbild richtig teste, Preise smart verhandle, externen Traffic via YouTube nutze, Bewertungen gezielt optimiere, PPC günstiger fahre, Bilder für Mobile anpasse, Videos ohne Brand Registry platziere und Nischen finde, die Tools gern übersehen.

Hack #1: Teste dein Hauptbild mit PickFu für mehr Klicks

Warum das Hauptbild entscheidend ist

Das Hauptbild entscheidet, ob jemand klickt oder weiterscrollt. Preis, Titel und Bewertungen spielen eine Rolle, aber das Bild zieht zuerst den Blick an. Auf der Suchergebnisseite gewinnt das beste Bild.

  • Kunden klicken basierend auf Bildern, nicht Text
  • Höhere Klickrate senkt die Klickkosten im PPC
  • Mehr Klicks bringen mehr Verkäufe und bessere Platzierungen

Ein starkes Hauptbild ist wie ein Schaufenster. Wenn es nicht passt, gehen die Leute vorbei. Punkt.

Was ist PickFu?

PickFu ist ein Tool, mit dem ich Bildvarianten direkt von echten Konsumenten bewerten lasse. Ich lade mehrere Ideen hoch, die Zielgruppe stimmt ab und begründet ihre Entscheidung.

  • Lade mehrere Varianten hoch und bekomme Feedback

Ich nutze gern diese Vorlagen:

So funktioniert der Test

Schritt 1: Varianten hochladen

Ich lade 2 bis 3 sehr unterschiedliche Entwürfe hoch, nicht nur minimale Anpassungen.

Schritt 2: Kunden befragen

Die Zielgruppe wählt das Bild, auf das sie klicken würde, und erklärt kurz, warum.

Schritt 3: Ergebnisse analysieren

Ich bekomme Prozentsätze und Begründungen, zum Beispiel 35 von 50 voten für Variante A. Die Kommentare zeigen, was fehlt und was überzeugt.

Vorteile für deinen Amazon-Verkauf

  • Mehr Klicks von Anfang an
  • Höherer Umsatz durch bessere CTR
  • Besseres Ranking, weil Amazon positive Signale sieht

Tipp aus Erfahrung: Teste nicht nur das Produktfoto, sondern auch Winkel, Zoom, Props, Verpackung im Bild, Farbvarianten und Kontrast zum Hintergrund.

Hack #2: Reduziere Einkaufspreise mit 1688.com

Das Problem mit Alibaba-Preisen

Du findest eine Produktidee, rechnest durch und fragst dich, wie die Konkurrenz zu ihren Preisen noch profitabel sein kann. Auf Alibaba wirken viele Preise okay, aber oft sind deine Kosten trotzdem zu hoch.

  • Du brauchst häufig deutlich niedrigere Einkaufspreise, um profitabel zu werden

Was ist 1688.com?

1688.com ist die chinesische B2B-Plattform für den heimischen Markt. Viele Hersteller listen dort Preise, die deutlich näher an den echten Fabrikkosten liegen.

  • Nutze 1688.com zum Preis-Check, nicht zum direkten Kauf

So vergleichst du Preise

  1. Suche zuerst auf Alibaba: Finde dein Produkt, notiere die Preisspannen, Mindestmengen und Varianten.
  2. Wechsle dann zu 1688.com: Suche nach dem gleichen Produkt, ideal mit chinesischen Begriffen. Notfalls nutzt du Übersetzungen. Vergleiche Designs, Maße und Verpackungen.
  3. Analysiere chinesische Preise: Sieh dir die Preise in Yuan an und rechne realistisch um. Die Werte sind ein starker Anker für Verhandlungen.

Tipps für sichere Nutzung

  • Mach Screenshots aus 1688, um bei Alibaba-Lieferanten zu verhandeln
  • Erwarte 20 bis 30 Prozent Reduktion, nicht 50
  • Wenn du 5.000 Euro einkaufst, sind 1.000 Euro Ersparnis drin

Warnung vor direktem Kauf

Kaufe nicht direkt über 1688, wenn du keine Erfahrung mit Zahlungswegen, Qualitätskontrollen und Kommunikation hast. Nutze die Daten als Verhandlungsbasis, nicht als Einkaufskanal.

Hack #3: Treibe externen Traffic mit YouTube-Videos

Warum externer Traffic so stark ist

Externer Traffic bringt dir Verkäufe, ohne nur auf PPC angewiesen zu sein. Google Ads und Facebook Ads können schnell teuer werden. Ein gutes YouTube-Video rankt oft lange.

  • Rund 30 Prozent der Amazon-Käufe starten mit einer Google-Suche

Die YouTube-Strategie

Lass ein kurzes Video zum Produkt erstellen. Unboxing, kurzer Test, ehrliche Meinung. Das muss nicht perfekt aussehen, es soll authentisch sein.

  • Das kostet oft maximal 100 Euro, wenn du jemanden buchst. Wenn du es selbst machst und das Produkt stellst, ist es meist kostenlos

So erstellst du das Video

  1. Wähle den richtigen Creator: Suche jemanden, der thematisch passt. Es muss kein großer Kanal sein, besser sind kleine, aktive Communities.
  2. Integriere Keywords: Platziere die wichtigsten Begriffe in Titel, Beschreibung und Tags. Denke an Suchmaschinen, nicht nur an YouTube.
  3. Füge Amazon-Link hinzu: Der Kauf-Link gehört ganz oben in die Videobeschreibung. So landen Zuschauer ohne Umwege auf deinem Listing.

Beispiel aus der Praxis

Ein Video zum passenden Keyword rankte ganz oben bei Google und sammelte 68.000 Aufrufe ein. Ohne Werbebudget. Der Link zur Produktseite stand an erster Stelle und sorgte für starke Umsätze.

  • Gratis Traffic über Monate
  • Höhere Conversion, weil das Video Vertrauen schafft

Langfristige Effekte

Guter Content baut Autorität auf. Deine Marke taucht öfter auf, dein Listing wird häufiger geklickt, PPC wird effizienter und das Ranking profitiert.

Hack #4: Boost dein Ranking mit Keywords im Titel

Die Wichtigkeit des Amazon-Rankings

Die meisten Verkäufe passieren oben auf Seite 1. Wer die Top-Slots besetzt, zieht den Großteil der Umsätze ab.

  • Viele Seller investieren viel und kommen trotzdem bei Kernbegriffen nicht nach oben

Keyword-Strategie für den Titel

Packe alle wichtigen Keywords in den Titel. Sie müssen nicht zusammenstehen, aber sie sollten vorkommen. Amazon ordnet Verkäufe häufig auch den Titel-Keywords zu, selbst wenn der Kauf über ein anderes Keyword kam.

  • Amazon belohnt Titel-Keywords, wenn Verkäufe passieren, ganz unabhängig von der Quelle

So implementiere ich das

Sammle die Hauptkeywords und Synonyme. Achte auf Schreibvarianten, Größen, Materialien.

Baue den Titel und strukturiere ihn natürlich lesbar. Setze das Hauptkeyword nach vorn. Spare dir Buzzwords, die niemand sucht.

Ergebnisse erwarten

  • Schnelleres Ranking bei Relevanzbegriffen
  • Mehr Sichtbarkeit und Verkäufe

Hack #5: Behebe schlechte Bewertungen schnell

Das Problem mit negativen Reviews

Eine schlechte Bewertung kann oben kleben. Selbst wenn dein Schnitt gut ist, zieht so ein Ausreißer die Conversion runter.

  • Kunden sehen häufig zuerst die Kritik, nicht die vielen guten Bewertungen

Unterscheide Review-Typen

Es gibt Shopbewertungen und Produktbewertungen. Viele verwechseln das. Sie bewerten deinen Shop, schreiben aber eigentlich über das Produkt.

  • Solche Fehlbewertungen lassen sich oft korrigieren

So korrigierst du Fehlbewertungen

Gehe in deinen Shop und suche nach dem Namen, der die Bewertung hinterlassen hat.

Schreibe eine freundliche Nachricht: Der Kommentar ist am falschen Platz gelandet. Bitte darum, ihn auf der Produktseite über den offiziellen Bewertungsweg zu posten.

Wenn der Kunde das ändert, verschwindet die falsche negative Wirkung auf deinem Listing.

Wichtig: Bleibe höflich und hilfsbereit. Kein Druck, keine Vorwürfe.

Mehr positive Reviews generieren

Ich stelle mich in Follow-up-Mails kurz vor, erkläre, wer wir sind, und bedanke mich. Ein kurzer Einblick in das Unternehmen wirkt Wunder. Ein persönliches Video erhöht die Antwortrate deutlich. Meine Erfahrung: Mit Video kommen oft doppelt so viele Bewertungen zusammen wie ohne.

Hack #6: Nutze AWS S3, um Videos in E-Mails zu verlinken

Warum Videos in E-Mails helfen

Kunden reagieren stärker auf Gesichter als auf Text. Ein kurzes Video baut Vertrauen auf. Problem: YouTube-Links werden in Amazon-Nachrichten oft blockiert oder entfernt.

  • Ein persönliches Video macht deine Bitte authentisch

So richte ich AWS S3 ein

Lege ein Konto bei Amazon Web Services an und erstelle einen S3 Bucket. Dazu gibt es viele Tutorials.

Lade dein Video in den Bucket und erzeuge einen freigegebenen Link.

Den S3-Link kannst du in die Follow-up-Mail integrieren. Bitte dann freundlich um Feedback und, wenn alles passt, um eine Bewertung.

Vorteile

  • Mehr Interaktion durch persönliche Ansprache
  • Bessere Bewertungen ohne Spam
  • Echte Kundenbindung statt generischer Mails

Tipp: Halte das Video kurz, 30 bis 60 Sekunden reichen. Bedanke dich und biete Hilfe an.

Hack #7: Starte günstige PPC-Kampagnen mit Broad Match

Häufiger PPC-Fehler

Viele Seller bluten bei PPC aus, weil sie zu hoch einsteigen und zu breit testen. Es geht schlauer.

  • Finde erst günstige Keywords, dann skaliere

Broad Match Kampagne aufbauen

Starte mit 10 bis 20 relevanten Begriffen als Broad Match.

Setze das Maximalgebot sehr niedrig, zum Beispiel 0,10 Euro pro Klick.

Lass die Kampagne Daten sammeln. Schaue regelmäßig in die Suchbegriffe und picke dir die günstigen, verkaufsstarken Perlen.

Keywords in den Titel integrieren

  • Wenn ein Keyword Verkäufe bringt, gehört es in den Titel
  • Das hilft beim organischen Ranking und senkt später die Klickpreise

Erwartete Ergebnisse

Du findest günstige Suchbegriffe, die oft wenig Wettbewerb haben. Das reduziert die Kosten und baut den organischen Traffic auf.

Hack #8: Optimiere Produktbilder für Mobile und Desktop

Gängige Fehler bei Bildern

Viele laden quadratische 1:1-Bilder hoch und wundern sich über schwache Conversions. Auf dem Smartphone wirken diese Bilder oft klein.

  • Passe das Bildformat an das Gerät an

Die besten Formate

Für Mobile passt 16:9 besser in das sichtbare Fenster. Produkt und Nutzen sind sofort größer zu sehen.

Ein leichtes Querformat mit 1:1,3, zum Beispiel 1000 x 1300 Pixel, kann auf der Desktop-Detailansicht mehr Fläche nutzen.

Vorher-nachher-Tests zeigen oft sofortige Verbesserungen in der CTR und Conversion.

Umsetzungstipps

  • Vermeide starre 1:1 Formate für alle Bilder
  • Zeige Größe, Handhabung und Use Case direkt im ersten Bild (regelkonform)
  • Amazon belohnt optimierte Bilder über bessere Interaktionsraten

Warum das funktioniert

Bilder, die zum Sichtfenster passen, sind intuitiv erfassbar. Kunden sehen schneller, was sie bekommen. Das führt zu mehr Klicks und Käufen.

Hier eine schnelle Übersicht zu Bildformaten, die sich für mich bewährt haben:

Gerät/Ansicht Empfohlenes Seitenverhältnis Beispielgröße Zweck
Mobile SERP/Detail 16:9 1600 x 900 Mehr Sichtfläche, schnelle Erfassung
Desktop Detail 1:1,3 1000 x 1300 Leichtes Querformat, mehr Präsenz
Galerie-Bilder 4:3 oder 16:9 1200 x 900 Szenen, Use Cases, Storytelling

Hinweis: Halte dich an die Bildregeln von Amazon, etwa reiner weißer Hintergrund fürs Hauptbild und klare Darstellung ohne Textwände.

Hack #9: Füge Videos zur Produktseite hinzu, auch ohne Brand Registry

Vorteile von Produktvideos

Manche Produkte lassen sich in Bildern schwer erklären. Ein kurzes Video zeigt Funktionen, Größe, Haptik und Anwendung in wenigen Sekunden. Ideal sind 360 Grad, kurze Demos oder Vergleichsszenen.

  • Besonders hilfreich bei erklärungsbedürftigen Produkten

Optionen ohne Brand Registry

Die klassische Route über Brand Registry dauert oft Monate. Wenn du noch nicht registriert bist, gibt es Workarounds.

Sobald du registriert bist, kannst du direkt Videos hochladen. Plane die Produktion frühzeitig.

Auf Plattformen wie Fiverr findest du Dienstleister, die Videos für wenig Geld auf der Produktseite platzieren, etwa 5 bis 15 Euro. Achte auf Bewertungen und Referenzen.

360 Grad für Form und Größe, kurze Anwendungsszenen für Nutzen, oder ein Vergleichsvideo, das Unterschiede sichtbar macht.

Mit Brand Registry

  • Lade deine Videos direkt zum Listing hoch
  • Das erhöht die Verweildauer und die Conversion, da Kunden das Produkt besser verstehen

Auswirkungen auf Verkäufe

Videos bauen Vertrauen auf. Der Kunde sieht, dass das Produkt hält, was die Bilder versprechen. Das senkt Retouren und erhöht Abschlussraten.

Hack #10: Finde Nischenprodukte über Seller-Shops

Probleme mit Standard-Tools

Viele Tools zeigen dieselben Kandidaten: wenig Bewertungen, hoher Umsatz, dunkle Nische. Klingt gut, finden aber alle. Du landest dann mit vielen Wettbewerbern auf demselben Produkt.

  • *Am Ende konkurrierst du in einem gesättigten Feld

Bessere Recherche-Methode

Ich gehe direkt in die Shops der Seller, die mein Zielprodukt bereits stark verkaufen. Dann checke ich deren übriges Sortiment. So finde ich verwandte Artikel, auf die Tool-Filter nicht sofort stoßen.

  • Produkte mit etwas mehr Bewertungen, aber wachsendem Trend sind oft stabiler

So gehe ich vor

  1. Wähle Top-Seller: Schaue bei Produkten, die schon gut laufen. Die Händler haben oft ein Händchen für weitere Produkte in der Nische.
  2. Durchstöbere Shops: Notiere thematisch passende Artikel. Achte auf saisonale Muster, Design-Updates und kleinere Innovationen.
  3. Bewerte das Potenzial: Prüfe Trends, Suchvolumen, Differenzierungsmöglichkeiten, Verpackung, Bundle-Potenzial. Konkurrenz darf da sein, aber nicht erdrückend.

Vorteile dieser Strategie

  • Du findest weniger offensichtliche Chancen
  • Du umgehst die Massenkonkurrenz
  • Du lernst von funktionierenden Produktlinien der Wettbewerber

Tipp: Achte auch auf Produktfragen und Rezensionen bei den Konkurrenzlistings. Dort stehen oft Ideen für bessere Varianten, Zubehör oder Bundles.

Bonus: Mein Gratis-Webinar-Geschenk

Was dich im Webinar erwartet

Ich habe ein kostenloses Webinar vorbereitet, rund zwei Stunden dicht gepackt mit Praxis. Du bekommst Strategien, die du direkt auf dein Listing anwenden kannst. Ein Highlight: Wie du Bewertungen deutlich schneller bekommst, ohne auf Standard-Email-Spam zu setzen.

Lerne, Reviews bis zu 10x schneller einzusammeln, ohne klassische E-Mail-Flows.

Inhalte im Detail

  • Produktfindung: Abseits der Standardwege, damit du nicht in der Masse landest.
  • Verkaufssteigerung: Konkrete Hacks für bessere CTR, bessere Conversion und mehr Umsatz.
  • Bewertungs-Hacks: Prozesse, die zuverlässig funktionieren, ohne gegen Regeln zu verstoßen.

So bekommst du Zugang

Ich schalte dir das Webinar frei, wenn du kurz drei Fragen beantwortest. Das geht fix und du kannst sofort starten. Alle Infos findest du hier: Infos und Zugang zum Webinar.

Der Content ist locker 500 Euro wert, du bekommst ihn gratis.

Warum es dir hilft

  • Von der Idee zu stabilen 5-stelligen Monatsumsätzen
  • Mit konkreten Gutscheinen und Ressourcen im Paket
  • Ohne überladene Theorie, dafür mit anwendbaren Schritten

Weitere Ressourcen und Tools

Empfohlenes Tool für Recherche

Für Keyword-Recherche, Listing-Checks und Marktanalysen lohnt sich Helium 10. Ich nutze es, um Suchvolumen, Begriffe und Wettbewerber schnell zu scannen. Sichere dir einen Rabatt hier: Helium 10 mit Gutschein BYL10.

Unterstützung für Starter

Ich begleite Seller von der Produktidee bis zum ersten erfolgreichen Launch. Wenn du nicht alles allein machen willst oder sparst dir gern teure Umwege, dann schau dir das an: FBA Unstoppable, Programm und Infos.

Abschließende Tipps

  • Baue zuerst ein stabiles Fundament: Bilder, Titel, Reviews, Preis
  • Starte PPC klein, teste, dann skaliere
  • Nutze externen Traffic, das macht dich unabhängiger von PPC

Fazit

Viele suchen das eine geheime Rezept. In Wahrheit sind es ein paar klare Schritte, die sauber umgesetzt werden müssen. Ein starkes Hauptbild, ein guter Titel, ein stimmiges Video und ein sauberes Follow-up bringen dich zuverlässig nach vorn. Kombiniert mit smartem Sourcing und günstiger PPC-Strategie holst du mehr Profit aus jedem Verkauf. Wenn du tiefer einsteigen willst, schnapp dir das Webinar und setz noch heute deinen ersten Hack um.

 

Über den Verfasser

Nicklas Spelmeyer

eCommerce.de Consulting GmbH

Aus einem WG Zimmer heraus begann Nicklas vor über 4 Jahren selbst damit eigene Produkte über das Internet zu verkaufen. Dabei entwickelte er eigene Strategien, dachte E-Commerce neu und erreichte in Monaten, was andere in Jahren nicht erreichen konnten.

Angetrieben davon sein Wissen mit anderen zu teilen und Menschen dabei zu helfen sich etwas Eigenes aufzubauen gründete er die eCommerce.de Consulting GmbH und betreut bis Dato über 1000 Unternehmer und Selbstständige.

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