Wie weit kommt man mit Amazon FBA, und wo wird es gefährlich? Genau darüber hat das Y-Kollektiv eine Doku gedreht. Ich habe das Team von ARD in mein Büro eingeladen, damit sie sich alles ansehen können: unsere Prozesse, echte Umsätze, echtes Team, echte Kunden. In diesem Beitrag fasse ich meine Reaktion zusammen, ordne die Aussagen ein und gebe dir einen klaren Blick darauf, wie Amazon FBA wirklich funktioniert. Es geht um Missverständnisse, Fehlerquellen, echte Chancen und harte Arbeit. Wenn du nach ehrlichem Input zu Amazon FBA suchst, bist du hier richtig.
Warum ich das Y-Kollektiv eingeladen habe
Das Y-Kollektiv hat über 1,1 Millionen Abonnenten. Die Reichweite ist enorm, und genau deshalb wollte ich, dass sie sich ein eigenes Bild machen. Transparenz ist mir wichtig. Sie waren im Office, haben einen Workshop mitgenommen, mit Kunden gesprochen und unsere Abläufe gesehen.
- Sie haben unser Team und die Arbeit vor Ort erlebt.
- Sie haben echte Kunden und deren Zahlen kennengelernt.
- Sie waren bei einem Workshop und konnten Fragen stellen.
Ich habe damit gerechnet, dass sie nichts Unseriöses finden. Genau so ist es auch gekommen. Trotzdem wirkt eine TV-Doku oft polarisierend, weil sie am Ende wenige Prozent Material zeigt, die besonders knallen. Damit muss man leben.
Die Headline mit den 20 Millionen: Aus welchem Kontext kommt das?
Der Satz mit den 20 Millionen wurde aus einer anderen Frage herausgeschnitten: Wie viel Geld braucht man, um mit 60 wirklich nicht mehr arbeiten zu müssen, bei dauerhaft steigenden Kosten? Ich habe gesagt: 10 bis 20 Millionen, je nach Lebensstil, Sicherheitspuffer und Inflation. Das war kein Statement, dass man heute mit weniger nicht gut leben kann. Es ging um finanzielle Endgültigkeit, nicht um Lebensglück.
Ein paar Beispiele, warum ich so geantwortet habe:
- Ein Traumhaus, das heute 2,5 Millionen kostet, kann in 30 Jahren gut 10 Millionen kosten, wenn die Preise langfristig steigen.
- Wer jung ist, betrachtet 30 bis 40 Jahre Versorgung, Familie, Gesundheit, Unvorhergesehenes. Da brauchst du Reserven.
Geld ist kein Garant für Glück. Es ist nur ein Werkzeug. Nicht mehr.
Warum Headlines oft in die Irre führen
Eine Doku filmt stundenlang und wählt am Ende die wenigen Szenen, die Emotionen auslösen. Das ergibt sich aus dem Format. Dazu kommt meist ein kritischer Blick auf Business und Konsum. Damit kann ich umgehen. Wichtig ist, dass du die Hintergründe kennst.
Was Amazon FBA wirklich ist
Kurz gesagt: Ich kaufe Produkte ein, verbessere sie, und Amazon übernimmt Lagerung und Versand. Ich kann von meinem Schreibtisch aus verkaufen, rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr. Ich mache das seit über fünf Jahren und weiß, wovon ich spreche.
So läuft es in der Praxis:
- Ich finde ein Produkt, das Nachfrage hat, oft mit Tools und Marktdaten.
- Ich verbessere es, zum Beispiel mit besserer Verpackung, hochwertigen Sets oder neuen Varianten.
- Ich lasse produzieren, oft in Asien, manchmal in Europa.
- Ich importiere, sende die Ware an Amazon, optimiere Listing und Werbung.
- Amazon lagert und verschickt, ich kümmere mich um Marke, Sortimentsplanung und Profit.
Wichtig: Es ist kein Selbstläufer. Du brauchst Startkapital, ein klares Verständnis von Marge, Logistik, PPC und Produktentwicklung. Wer das ignoriert, verliert Geld. Wer sauber arbeitet, baut sich ein echtes Geschäft auf.
Die Risiken: Kein Zock, aber unternehmerisch
FBA ist wie jedes echte Unternehmen. Es gibt Risiken, schwankende Kosten, Saisonabhängigkeiten und Lernkurven. Du brauchst Wissen, Routine, Kennzahlen, Systematik. Ohne das ist es, als würdest du ohne Ausbildung operieren. Es geht nicht um Raketenwissenschaft, aber um Disziplin und klare Prozesse.
Produktbeispiele: Christbaumkugeln, Whiskey-Sets, Yoga-Blöcke
In der Doku wurden einige meiner Produkte gezeigt. Dazu zwei Einordnungen:
- Weihnachtskugeln bringen an manchen Tagen zwischen 30.000 und 70.000 Euro Umsatz. Das gilt für zwei bis drei Wochen, nicht das ganze Jahr. Jahresumsatz: etwa 200.000 Euro. Gut, aber eben saisonal.
- Beim Whiskey-Set ging es nicht darum, das Rad neu zu erfinden. Ich habe ein Set gebaut, das als Geschenk hochwertiger wirkt, etwa mit einer Holzbox. Das ist Customer Experience. Käufer wollen, dass es wertig aussieht, vor allem zu Weihnachten.
Die Kunst liegt in Zielgruppe, Verpackung, wahrgenommenem Wert. Oft kaufst du nicht für dich, sondern als Geschenk. Genau dort entscheidet die Verpackung.
Zielgruppe verstehen: So entstehen Verkäufe
- Nutze Tools, um Nachfrage und Saisonen zu erkennen.
- Analysiere Listings der Konkurrenz, finde echte Lücken.
- Steigere die Wertigkeit. Beispiel: Holzbox statt Pappkarton, Set statt Einzelteil.
Auch ich haue mal daneben
Ich habe über 50 Produkte gelauncht. Vier gingen komplett in den Sand. Es gab auch Produkte, die weniger als erwartet liefen, zum Beispiel Hängematten. Ich hatte mit siebenstelligem Jahresumsatz gerechnet, am Ende war es nicht einmal sechsstellig. Das ist Teil des Spiels. Fehler gehören dazu, Erfahrung zahlt sich aus.
Marge und echte Gewinne: Realistisch, skalierbar, auch mal frustig
Die Doku spricht von durchschnittlich 10 bis 20 Prozent Marge. Meine Erfahrung mit mir und vielen Kunden liegt meist zwischen 10 und 30 Prozent, nachdem Werbung und Amazon-Gebühren berücksichtigt sind. Und ja, es gibt Fälle, in denen man nichts oder sogar Minus macht, vor allem am Anfang.
Ein einfaches Beispiel bei 20.000 Euro Monatsumsatz:
| Marge | Beispielgewinn pro Monat | 
|---|---|
| 10 % | 2.000 Euro | 
| 20 % | 4.000 Euro | 
| 30 % | 6.000 Euro | 
Das ist pro Produkt, nicht für einen ganzen Konzern. Ein Produkt, das stabil 20.000 Euro Umsatz macht und 20 Prozent Marge liefert, bringt 4.000 Euro Gewinn im Monat. Das kannst du von zu Hause steuern. Der Aufbau dauert mehrere Monate, danach geht es um Optimierung, nicht um 40 Stunden pro Woche.
Warum sich auch niedrigere Margen lohnen können
Wer diszipliniert arbeitet, Bestand aufbaut und mehrere Produkte aufsetzt, profitiert stark vom Compound-Effekt. Drei bis fünf Monate Arbeit für den Launch, dann 10 bis 12 Stunden pro Monat für Pflege und PPC. Risiko bleibt, aber es ist kein Glücksspiel.
Skalierung mit mehreren Produkten
Seine stärksten Tage hat ein Sortiment, nicht ein einzelnes Produkt. An Spitzentagen sind mittlere fünfstellige Umsätze drin. Saisonalität spielt eine Rolle. Mit reinen Saisonartikeln würde ich heute nicht starten. Diversifikation schlägt Nervenkitzel.
Coaches vs. Blender: Wer hilft und wer schadet
Ich lehne die Idee ab, dass FBA ein schneller Weg zum Reichtum ist. Online-Geschäft ist nicht leichter als offline. Es ist nur flexibler. Du kannst ohne Mitarbeiter starten, von überall arbeiten und stark skalieren.
Gute Coaches helfen, Fehler zu vermeiden, Prozesse aufzubauen und Produkte profitabel zu launchen. Blender posaunen, dass es ohne Arbeit geht. Finger weg von jedem, der verspricht, dass du ohne Kapital, ohne Zeiteinsatz und ohne Wissen reich wirst.
Wenn du ernsthaft starten willst, findest du klare Schritte und Begleitung in meinen Trainings. Starte mit einer fundierten Grundlage über mein Buch zum E-Commerce oder informiere dich über unsere Programme auf ecommerce.de. Wer schon tiefer drin ist, profitiert oft vom Austausch in meinem Podcast, den du hier findest: E-Commerce Podcast für Seller.
Workshop-Einblicke: Echte Kunden, echte Zahlen
Wir veranstalten regelmäßig Workshops in unserem Büro am Alexanderplatz. Dieser Termin hatte rund 30 Teilnehmer. Alle hatten bereits Produkte gelauncht. Einige Beispiele aus den Vorstellungen:
- Elektronik, rund 20.000 Euro monatlicher Umsatz.
- Kosmetik, etwa 15.000 Euro monatlich.
- Jahresumsätze im Bereich von 300.000 Euro.
Umsatz ist nicht Gewinn. Das sage ich immer wieder. Aber die Teilnehmer, die sprechen, schreiben schwarze Zahlen. Wir haben viele, die stabil fünfstellig pro Monat verkaufen. Und wir haben natürlich auch Fälle, in denen der Start schwer war. Das ist normal. Wichtig ist, dass man dranbleibt, lernt, skaliert und kalkuliert.
Community schlägt Alleingang
Online-Trainings sind gut. Noch besser ist die Mischung aus digitalem Wissen, direkter Betreuung und Live-Workshops. Netzwerken, voneinander lernen, Fehler schneller erkennen und lösen, das bringt Tempo. Abends zocken wir manchmal Mario Kart oder Poker. Gehört dazu. Macht Spaß und verbindet.
Nicht jeder passt ins Coaching
Wir lassen uns nicht von jedem bezahlen. Erst gibt es ein Gespräch, in dem wir prüfen, ob wir helfen können. Wer kein Startkapital hat, keine Disziplin zeigt oder nur nach schnellen Kicks sucht, ist falsch. Wir lehnen viele Anfragen ab, oft über 70 Prozent. Auch die, die nicht ins Programm kommen, bekommen Tipps, wie sie sich vorbereiten sollten. Das Gespräch ist kostenlos. Mir ist wichtig, dass am Ende Ergebnisse entstehen.
Was kostet Coaching wirklich?
In der Doku fällt eine Zahl um 7.000 Euro. Das ist so pauschal nicht richtig. Es hängt vom Ziel ab.
- Anfänger mit dem Ziel, die ersten fünfstelligen Monatsumsätze zu erreichen, brauchen ein anderes Setup als jemand, der von 50.000 auf 500.000 pro Monat skalieren will.
- Mehr Umsatzziel bedeutet mehr Arbeit am Sortiment, an Prozessen und an Strategie. Das ist ein anderes Projekt.
Wenn dich das interessiert, informiere dich direkt über die Programme auf ecommerce.de. Wenn du ganz am Anfang stehst, ist ein strukturierter Einstieg über fbaunstoppable.de sinnvoll.
Warum ich keine Umsatzbeteiligungen mehr mache
Agenturen, die sich am Umsatz beteiligen, haben einen falschen Anreiz. Sie pushen den Umsatz, auch wenn du Verluste machst, denn sie kassieren auf den Umsatz. So verliert der Händler Geld, die Agentur gewinnt. Ich habe das am Anfang ausprobiert, fand es unfair und habe es abgeschafft. Klare Preise sind für alle besser.
Ergebnisse zählen
In unseren Hall-of-Fame-Beispielen hängen Produkte, die stabil 10.000 Euro pro Monat und mehr machen. Unsere Workshops sind voll mit Leuten, die nicht nur quatschen, sondern liefern. Wir sind keine Männerbude. Der Frauenanteil liegt bei rund einem Viertel, Tendenz steigend.
Luxus, Status und echte Motivation
Wer sich von Lambos, Rolex und Dubai-Content blenden lässt, wird in FBA selten glücklich. Ich habe mein erstes Traumauto, einen E63 AMG, nach dreieinhalb Jahren gekauft. Nicht am Anfang. Meine Treiber waren Unabhängigkeit, Zeit, Reisen und Familie. Luxus ist nett, aber kein Fundament. Wenn in einem Erstgespräch die erste Frage lautet: Wann kann ich mir einen Lambo leisten, passt das nicht. Unternehmertum ist ein Langstreckenlauf, kein Sprint.
Mehr als FBA: Mein Unternehmen heute
Ich führe mehrere Firmen in den Bereichen Handel, Consulting, Logistik und Software. 2022 lag der Umsatz der Unternehmen bei über 10 Millionen Euro. Wir haben ein Team mit Dutzenden Mitarbeitern in Berlin. Ich coache, weil es mir Spaß macht und weil ich sehe, dass wir echte Erfolge erzeugen. Parallel bauen wir Software, zum Beispiel Tools, die Händlern helfen, Produkte schneller zu analysieren und Listings besser zu bauen. Wenn du Tools suchst, die sich etabliert haben, lohnt sich ein Blick auf Helium 10 mit Rabattcodes BYL10 oder BYL6M20.
China-Sourcing: Realität statt Klischees
Ein großer Teil der Konsumgüter wird in Asien produziert. Nicht nur bei Amazon-Händlern. Aldi, Lidl, Elektronikriesen, Smartphones, Autos, fast alles hat Teile aus China. Das ist nicht per se schlecht. Es geht um Qualität, Verantwortung und Prozesse.
- Ich kaufe auch in Europa, wenn es Sinn ergibt. Häufig ist Asien schneller, zuverlässiger und günstiger, vor allem bei Stückzahlen im typischen KMU-Bereich.
- Viele europäische Hersteller wollen kleine bis mittlere Bestellungen gar nicht. In China bekommst du auch als kleiner Händler Zugang, digital und strukturiert.
Ich war viel in Asien unterwegs. Moderne Werke dort sind oft sauberer und aufgeräumter als ältere Betriebe in Europa. Natürlich ist nicht alles gold. Aber pauschal zu sagen, China sei schlecht, ist falsch. Entscheidend ist, dass man keine Kinderarbeit fördert, auf Standards achtet und mit Partnern arbeitet, die sauber produzieren. Und ja, wir messen unsere Emissionen und gleichen sie aus. Wir pflanzen Bäume mit einem deutschen Partner und neutralisieren die Produktion inklusive Transport mit Zertifikaten. Das ist nicht perfekt, aber besser, als es zu ignorieren.
Globalisierung und Preise
Würden wir alles in Deutschland produzieren, wären viele Alltagsprodukte für die meisten Menschen kaum bezahlbar. Ein Wasserkocher made in Germany für 250 Euro kauft niemand, wenn es ein gutes Gerät für 50 Euro gibt. Die Realität im Handel ist einfach. Entweder du produzierst da, wo es wirtschaftlich Sinn ergibt, oder du verkaufst nicht.
Finger weg von Full-Service-Agenturen, die dir das Business aufbauen wollen
In der Doku kam ein Fall vor, in dem jemand 12.000 Euro für Service und rund 10.000 Euro für Ware gezahlt hat, dazu Werbekosten, und am Ende mit dicken Verlusten dastand. Diese Modelle funktionieren selten. Du gibst das Risiko, das Kapital und die Verantwortung ab, lernst nichts und zahlst oft oben drauf. Manche dieser Anbieter sind bereits insolvent. Versprochen wird viel, geliefert wird wenig. Mein Rat: Bau dein Geschäft selbst auf, lass dich begleiten, aber gib das Steuer nicht aus der Hand.
Wenn du dir erst einen Überblick verschaffen willst, starte mit meinem kompakten Buch über E-Commerce und FBA. Wer ernsthaft loslegen will, findet auf ecommerce.de den direkten Zugang.
Amazon-Probleme: Sperrungen, Support und was hilft
Amazon ist eine riesige Plattform mit harten Regeln. Es gibt Fälle, in denen Accounts gesperrt werden, zum Beispiel wegen angeblich doppelter Verkäuferkonten. Solche Situationen sind nervig, gerade wenn Geld im Account eingefroren wird. Wichtig ist, richtig zu reagieren:
- Keine gekauften Bewertungen, keine Manipulationen, keine Schnellschüsse.
- Sauber dokumentieren, was du tust, und auf Anfragen strukturiert antworten.
- Erfahrungen aus einer Community nutzen. Viele Probleme sind bekannt und schnell lösbar.
- Ein Account Manager bei Amazon macht vieles einfacher. Über unser Netzwerk besorgen sich viele Kunden einen direkten Ansprechpartner.
Amazon bietet in schwierigen Fällen eine Mediation an. Das passiert nicht ständig, aber es gibt Wege, Dinge zu klären. Manchmal dauert es, doch in den meisten Fällen ist es lösbar.
Ein Blick hinter die Kulissen: Teamgeist, Arbeit, Alltag
Wir arbeiten hart. Wir feiern nicht jeden Abend. Nach Workshops essen wir zusammen, reden, spielen auch mal Werwolf. Ich habe mit 18, 19 Nachtschichten auf dem Wochenmarkt geschoben und bei McDonald’s bei 800 Grad die Küche geschrubbt. Das prägt. Heute baue ich Marken und Firmen, und ich helfe anderen, das auch zu schaffen. Nicht mit Zaubertricks, sondern mit System, Fokus und Ausdauer.
Fazit: Teils fair, teils verzerrt, und FBA ist für die, die ernst machen
Die Doku zeigt Erfolge und warnende Beispiele. Das ist gut. Was zu kurz kommt, ist die Größenordnung des Marktes und wie viele Händler dauerhaft gut davon leben. Drittanbieter haben in Deutschland 2022 einen Umsatz in Milliardenhöhe gemacht. Daraus abzuleiten, dass vor allem Coaches profitieren, greift zu kurz. Coaches können wertvoll sein, wenn sie echte Resultate liefern. Amazon verdient, Händler verdienen, Dienstleister verdienen. Entscheidend ist, ob du mit einer klaren Strategie aufbaust und dranbleibst.
Wenn du ernsthaft über Amazon FBA nachdenkst:
- Starte mit Wissen und nicht mit Hoffnung.
- Rechne ehrlich mit Kapital, Zeit und Lernphasen.
- Hol dir Hilfe, aber behalte das Steuer in der Hand.
Wenn du loslegen oder skalieren willst, sichere dir ein kostenloses Erstgespräch über ecommerce.de. Wenn du lieber erstmal kompakt liest, nimm dir mein Buch zu E-Commerce und FBA. Und wenn du schon Seller bist, hol dir frische Impulse im E-Commerce Podcast.
Danke fürs Lesen. Was hält dich aktuell am meisten auf: Produktfindung, Marge oder PPC? Schreib es auf, entscheide die nächsten drei Schritte und geh sie an. Freiheit kommt nicht über Nacht, sie kommt über Konsequenz.
 
								 Grundlagen
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