Amazon FBA EAN Barcode komplett erklärt: EAN-Code, FNSKU und Strichcode einfach gemacht

Inhaltsverzeichnis

Barcodes sind kein Nice-to-have, sie sind Pflicht. Wenn ich ein Produkt verkaufe, braucht es eine eindeutige Kennzeichnung. Klingt trocken? Ist es nicht, sobald der Ablauf klar ist. In diesem Leitfaden zeige ich dir verständlich, was der EAN-Code ist und warum viele heute von GTIN sprechen, was der Amazon Strichcode bedeutet, wie du EANs korrekt nutzt und wie du typische Fehler vermeidest. Am Ende kannst du deine Produkte sauber kennzeichnen, ohne Stress und ganz ohne Kopfschmerzen. Wichtigste Wahrheit direkt zu Beginn: Jedes Produkt braucht einen Barcode.

Warum Barcodes für Online-Händler unverzichtbar sind

Sobald du Produkte verkaufst, müssen sie eindeutig identifizierbar sein. Das gilt für deinen eigenen Shop, für eBay und besonders für Amazon FBA. Ohne Barcode kann ein Lagerist dein Produkt nicht zuordnen und eine Kasse oder ein Scanner kann es nicht erfassen.

Ich denke dabei an drei simple Beispiele aus meinem Alltag:

  • Pampasgras-Deko in Weiß
  • Ein Podcast-Mikrofon
  • Jedes Produkt im Supermarktregal

Der Barcode sorgt dafür, dass Systeme erkennen: Das ist genau dieses Produkt, zu genau diesem Preis, mit genau dieser SKU. Hast du das Prinzip verstanden, ist der Rest Routine. Ab dann läuft die Kennzeichnung sauber, einfach und verlässlich.

Die Grundlagen: Was ist ein Barcode?

Ein Barcode ist die visuelle Darstellung einer Produktnummer. In Europa sprechen viele noch von EAN, offiziell ist es die GTIN. Beides meint dasselbe. Du siehst Barcodes überall:

  • An der Supermarktkasse
  • Beim Wareneingang und Versand im Onlinehandel

Die Idee dahinter ist schlicht: Eine standardisierte Nummer, die weltweit lesbar ist.

Wie Barcodes im Alltag funktionieren

Scanner lesen die Striche, ordnen sie einer Zahl zu und gleichen sie im System ab. An der Kasse heißt es: Piep, fertig! Beim Versand: Scan, Zuordnung, raus an den Kunden.

Warum jeder Verkäufer das braucht

Nur mit einer eindeutigen Kennzeichnung kann dein Produkt korrekt gelagert, gepickt und versendet werden. Der Barcode ist die Brücke zwischen physischer Ware und digitaler Bestandsführung.

Der EAN-Code: Deine Basis für Produkte

Die EAN, heute GTIN genannt, ist die Produktnummer, die deinen Artikel eindeutig beschreibt. In der Regel ist sie 13-stellig. Du brauchst pro Produkt eine eigene Nummer, nicht pro Stück.

Diese 13 Ziffern sind der Ursprung jeder Kennzeichnung. Der Strichcode, den du aufdruckst, ist nur die optische Übersetzung dieser Nummer in Linien. Das ist wichtig, denn viele verwechseln Nummer und Strichcode. Die Nummer identifiziert, der Strichcode visualisiert.

Mit dieser Nummer kannst du:

  • deinen Artikel in Amazon anlegen
  • Barcodes erzeugen
  • später auch in anderen Kanälen verkaufen

Im Ergebnis bleibt nur eine Regel: Erst die EAN beschaffen, dann den Barcode erstellen.

Missverständnisse klären: Eine Nummer pro Produkt, nicht pro Stück

Ein Klassiker am Anfang: Ich bestelle 500 Einheiten und denke, ich brauche 500 EANs. Das ist falsch. Du brauchst nur eine EAN pro Produktvariante.

Beispiel: Du verkaufst weißes Pampasgras.

  1. Bestelle 500 Einheiten.
  2. Alle 500 Einheiten erhalten denselben EAN-Code.

Anders sieht es aus, wenn sich das Produkt unterscheidet, etwa durch Farbe oder Größe.

Varianten und Unterschiede

Walnüsse sind ein anderes Produkt als Pistazienkerne, beide brauchen eine eigene EAN. Logischerweise gilt das auch für Varianten deines Produkts.

T-Shirts als praktisches Beispiel

Ein T-Shirt in mehreren Farben und Größen bekommt pro Variante eine eigene EAN:

  • Blau, Größe S: eigene EAN
  • Hellblau, Größe S: andere EAN
  • Blau, Größe M: wieder eine andere EAN

So behältst du später die Übersicht im Lager und beim Pickprozess.

EAN vs. Amazon-spezifische Codes

Auf Amazon triffst du zusätzlich den Amazon Strichcode, intern als FNSKU bekannt. Den siehst du häufig mit einer Kennung, die mit X beginnt. Du kannst entweder mit EAN arbeiten oder mit FNSKU. Vollkommen egal, beides ist möglich, aber bitte niemals beide Codes auf dasselbe Produkt drucken. Amazon registriert für deine ASIN nur eine Kennzeichnung. Zwei Codes auf einer Verpackung führen zu Chaos am Band.

Wichtig: Ohne EAN kommst du nicht weit, denn du brauchst die EAN normalerweise, um dein Produkt überhaupt im System anzulegen und daraus bei Bedarf die FNSKU zu generieren.

Vorteile des EAN-Codes

Die EAN macht dich flexibel, weil du damit überall arbeiten kannst:

  1. Du kannst aus der EAN die FNSKU erzeugen, wenn du nur Amazon nutzen willst.
  2. Du kannst mit derselben EAN auch in deinem eigenen Shop, auf eBay oder anderen Marktplätzen verkaufen.
Wann Amazon FNSKU sinnvoll ist

Die FNSKU ist Amazons interne Kennzeichnung, oft als Amazon Strichcode bezeichnet. Amazon nutzt sie, um dein Produkt innerhalb der eigenen Lagerlogistik zu tracken. Arbeitest du ausschließlich auf Amazon, kann es Sinn machen, FNSKUs zu kleben. Planst du Multi-Channel, bleib bei EAN.

So holst du dir EAN-Nummern

EANs kaufst du offiziell bei GS1. In Deutschland ist GS1 Germany der legitime Anbieter. Bitte spar dir den Frust mit irgendwelchen EANs von eBay oder aus Foren. Kaufen, nicht auf eBay! Du brauchst EANs, die dir gehören und die sauber auf dich registriert sind. Ansonsten riskierst du Sperren, Konflikte oder Probleme bei der Anmeldung deiner Produkte.

Der Kaufprozess Schritt für Schritt

So gehe ich dabei vor:

  1. Geh auf die GS1 Germany Website und leg ein Konto an.
  2. Wähle das passende Paket für deinen Start.
  3. Schließe die Bestellung ab und erhalte deine Nummern, inklusive Barcode-Dateien.

Klingt unspektakulär, ist aber genau das, was du brauchst, um sauber loszulegen.

Paket-Optionen für Anfänger

Für den Start eignet sich das Paket mit 10 Nummern. Im Video-Beispiel waren das 55 Euro netto pro Jahr. Du bekommst zehn eigenständige EANs, die du für deine ersten Produkte und Varianten nutzen kannst.

  • Monatskosten unter 5 Euro
  • Ideal für 10 Produkte oder Varianten
  • Später jederzeit erweiterbar
Upgrade-Möglichkeiten

Wenn du direkt viele Produkte planst oder viele Varianten hast, kannst du größere Pakete wählen oder später upgraden. Es gibt Optionen bis zu hunderten oder tausenden Nummern. So wächst die Nummernkapazität mit deinem Sortiment.

Barcode-Generierung bei GS1

In deinem GS1 Konto kannst du aus jeder EAN die passende Strichcode-Grafik erzeugen. Das sind druckfähige Dateien, die dein Hersteller direkt nutzen kann. Beispiel: Du hast die EAN 4044155074871, erzeugst die Grafik, speicherst sie lokal und teilst sie mit deinem Produzenten. Einfach herunterladen, an die Produktion geben, fertig.

Anleitung für Hersteller

Sende deinem Hersteller:

  • Die EAN-Liste als Text
  • Die generierten Barcode-Dateien als PDF oder PNG
  • Die Info, wo der Barcode auf die Verpackung soll

Oft entstehen dafür kaum Kosten, häufig ist es kostenlos, sonst liegst du typischerweise bei 10 bis 20 Cent pro Produkt.

Placement-Tipps
  • Bring den Barcode an der Außenseite der Produktverpackung an.
  • Nicht verstecken. Er muss leicht scannbar sein.

Praktische Umsetzung: Barcodes auf Produkten anbringen

Wichtig ist Sichtbarkeit. Wenn das Amazon Team im Lager dein Produkt scannt, muss der Code sofort verfügbar sein. Einmal sauber auf der Außenseite platziert, funktioniert die Erfassung. Du musst nicht mehrere Barcodes auf die Verpackung setzen, reicht einmal an einer gut sichtbaren Stelle.

Achte auf ausreichende Größe und Kontrast. Matt statt hochglänzend ist oft besser, damit der Scanner keine Reflexion bekommt. Und halte ausreichend weißen Rand um den Code frei.

Verpackung vs. Versandkarton

Bitte nicht verwechseln: Dein Produkt hat seine eigene Verpackung mit Barcode, der eindeutig zum Produkt gehört. Der spätere Versandkarton von Amazon, also der mit dem typischen Lächeln, bekommt ganz andere Labels für DHL, DPD oder UPS. Amazon-Smileys ignorieren, diese Versandlabels sind für Logistik und haben nichts mit deiner Produktkennzeichnung zu tun.

Häufige Fehler vermeiden

Fehler, die ich immer wieder sehe, sind leicht zu umgehen:

  1. Barcode im Kartoninneren: falsch. Außen anbringen, damit Scanner ihn finden.
  2. Zwei verschiedene Barcodes auf einer Packung: falsch. Verwende nur EAN oder nur FNSKU, niemals beide.

Beispiele aus der Praxis

Viele Marken drucken die EAN direkt auf die Verpackung, etwa Audioprodukte von bekannten Herstellern. Andere kleben sie als Etikett auf. Entscheidend ist, dass der Code lesbar, scharf und an einer logischen Stelle sitzt.

Amazon-Empfehlung: EAN statt FNSKU

Ich empfehle standardmäßig mit EAN zu arbeiten. Das macht dich unabhängig vom Kanal und spart dir spätere Umrüstungen.

  • Universell einsetzbar in allen Shops und Marktplätzen
  • Keine Amazon-Spezifika, die dich binden
  • Eindeutige Produktidentifikation entlang der ganzen Kette

Wenn du ausschließlich Amazon nutzt, kannst du die FNSKU wählen. Denke nur daran, dich für eins zu entscheiden.

FNSKU-Details

Der Strichcode ist die grafische Form der Nummer. Dünne und dicke Linien bilden Zahlen ab. Scanner lesen diese Linien wie eine eigene Sprache. Die FNSKU beginnt bei Amazon häufig mit X und dient intern der Warenverfolgung in Amazons Logistik.

Rechtliche und bürokratische Aspekte

Rund um Barcodes gibt es weitere Pflichten, die du im Griff haben solltest. Dazu zählen Umsatzsteuer-Themen, Kennzeichnungspflichten und das Verpackungsgesetz. Das sind bürokratische Themen, aber sie sind wichtig, damit deine Ware frei verkäuflich bleibt. Ich habe mir am Anfang damit selbst unnötig Stress gemacht. Spätestens wenn du Ware ins Lager schickst, solltest du diese Punkte abgehakt haben.

Typische Fragen, die ich kläre, bevor Ware rausgeht:

  • Ist die Verpackungslizenzierung organisiert?
  • Sind alle Pflichtangaben auf der Verpackung?
  • Gibt es nötige Zertifikate je nach Produktkategorie?
  • Sind Rechnungs- und Steuerdaten korrekt angelegt?

Warum Hilfe suchen?

Ich habe gesehen, wie Ware im Amazon-Lager hängen blieb, nur weil eine Kennzeichnung fehlte oder ein Nachweis nicht vorlag. Die Folge: Produkte lassen sich nicht verkaufen, Geld ist gebunden, Frust steigt. Ein paar Stunden Vorbereitung mit jemandem, der den Ablauf kennt, sparen dir oft Wochen an Ärger. Falsch gedacht ist hier schnell teuer.

Compliance-Zertifikate erklärt

Je nach Produktart können Nachweise nötig sein. Denke an:

  • Verpackungslizenzierung im Rahmen des Verpackungsgesetzes
  • Steuer- und Rechnungsanforderungen, etwa USt-ID
  • Kennzeichnungsvorgaben, zum Beispiel Materialangaben, CE bei bestimmten Warengruppen

Alles nicht spannend, aber ohne diese Häkchen riskierst du Verzögerungen.

Risiken bei Fehlern

Wenn etwas fehlt, blockiert Amazon unter Umständen deine Angebote, bis die Unterlagen passen. Im schlimmsten Fall verschwindet Ware im Prozess. Vermeiden! ist hier das Motto, nicht retten.

Investitionstipps für Starter

Starte solide, nicht übereilt. Hol dir Inputs, lass jemanden über deine Produkt- und Verpackungsdaten schauen. Das sind kleine Invests, die dich vor vier- bis fünfstelligen Fehlschlägen bewahren.

  1. Buche ein Erstgespräch mit einem Team, das den Prozess kennt.
  2. Lies ein strukturiertes Buch, das dich von A bis Z durch das Modell führt.

Langfristige Ziele

Es geht nicht nur um die ersten paar Tausend Euro, die du investierst. Es geht um Zeit, Tempo und um den Weg zu deinen Zielen. Finanzielle Unabhängigkeit ist kein Zufall, sie ist das Ergebnis sauberer Grundlagen und kluger Entscheidungen.

Event und Weiterbildung: Selladays in München

Ich gebe auf Events mein Wissen kompakt weiter, von A bis Z, mit Fokus auf Umsetzung. Zwei Tage, live, Fragen erlaubt, Praxis direkt dabei. Wenn du am Anfang stehst oder in den ersten Monaten mit Amazon FBA bist, ist das perfekt für dich. Die Tickets bekommst du hier: Ticket für die Sella Days in München sichern.

Wer sollte kommen?

Anfänger, die strukturiert starten wollen. Verkäufer in der frühen Phase, die Klarheit in Sortiment, Kennzeichnung und Launch-Plan brauchen. Vor Ort in München ist die beste Gelegenheit, Fragen schnell zu lösen.

Was du lernst

  • Produktanlage mit EAN und FNSKU im Griff
  • Lagerlogik, Versand, Labeling
  • Launch-Strategien, die funktionieren
  • Skalierung vom ersten Listing zu mehreren SKUs

Bücher und Coaching für den Einstieg

Wenn du lieber kompakt liest, empfehle ich dir mein Buch. Auf über 200 Seiten erkläre ich das Geschäftsmodell von A bis Z, mit rotem Faden und Beispielen. Du bekommst Klarheit zu Kennzeichnung, Sortiment, Launch und Skalierung. Hol dir das hier: Buch „Deine Chance“ bestellen.

Ich arbeite seit Jahren mit Gründern und Händlern. Das Ziel bleibt gleich: zügig starten, typische Fehler vermeiden, Ergebnisse liefern. Struktur schlägt Bauchgefühl, besonders beim Start.

FBA Unstoppable Kurs

Wenn du Schritt für Schritt loslegen willst, nutze mein Programm für den Einstieg. Präzise Module, praxisnah, mit klaren Aufgaben. Hier findest du alle Infos: Mit Amazon FBA starten: FBA Unstoppable.

Wenn du bereits verkaufst und wachsen willst, ist das dein nächster Schritt. Prozesse, Team, Sortimentsbreite, Werbestrategie. Details gibt es hier: Mit Amazon skalieren.

Wir klären im kostenlosen Erstgespräch, ob und wie wir dir helfen können. Kostenlos, konkret, ohne Fluff. Du gehst mit einem klaren Bild raus.

Tools und Ressourcen

Für Produktsuche, Keyword-Recherche und Listing-Optimierung nutze ich seit langem Helium 10. Das spart Zeit und liefert stabile Daten. Du bekommst es hier: Helium 10 für FBA nutzen, Rabattcode: BYL10.

Wenn du dich tiefer in EAN, GTIN und Barcodes einlesen willst, hilft dir neben dem Kaufbereich dieser Überblick: Ihr Partner für EAN / GTIN und Barcode.

Im Coaching lernst du nicht nur von meinen Erfahrungen, du profitierst auch vom Netzwerk. Hersteller, Dienstleister, Tools, Shortcuts. So sind schon weit über 500 Projekte ins Laufen gekommen. Finanzielle Freiheit ist greifbar, wenn du dir den Weg dorthin sauber baust.

Bonus: Vergleich EAN und FNSKU auf einen Blick

Kriterium EAN/GTIN Amazon FNSKU
Zweck Universelle Produktkennung Interne Amazon-Kennung
Nutzung Alle Kanäle, auch Amazon Nur Amazon
Erzeugung Von GS1 vergeben Wird aus Produktanlage bei Amazon erzeugt
Aufdruck Als Strichcode auf Produktverpackung Als Amazon-Label, wenn du nur Amazon nutzt
Empfehlung für Starter Ja, standardmäßig nutzen Optional, falls ausschließlich Amazon
Risiko bei Doppelung Nicht beide gleichzeitig drucken Nicht beide gleichzeitig drucken

Fazit: Starte sicher mit Barcodes

Barcodes sind einfach, wenn du weißt, wie. Die EAN, auch GTIN, ist deine Basis. Hol sie dir offiziell bei GS1, erzeuge den Barcode, bring ihn gut sichtbar außen auf deiner Verpackung an und entscheide dich für EAN oder FNSKU. Vermeide doppelte Labels, versteckte Codes und unsaubere Unterlagen. Dann läuft dein Versand reibungslos und dein Sortiment ist überall verkaufsbereit.

  • Abonniere den Kanal und bleib bei allen Amazon FBA Themen am Ball.
  • Sichere dir dein Ticket für München über die Sella Days.
  • Lies das Buch „Deine Chance“ und setze Schritt für Schritt um.

Am Ende zählt, dass du sauber startest und dranbleibst. Viel Erfolg!

 

Über den Verfasser

Nicklas Spelmeyer

eCommerce.de Consulting GmbH

Aus einem WG Zimmer heraus begann Nicklas vor über 4 Jahren selbst damit eigene Produkte über das Internet zu verkaufen. Dabei entwickelte er eigene Strategien, dachte E-Commerce neu und erreichte in Monaten, was andere in Jahren nicht erreichen konnten.

Angetrieben davon sein Wissen mit anderen zu teilen und Menschen dabei zu helfen sich etwas Eigenes aufzubauen gründete er die eCommerce.de Consulting GmbH und betreut bis Dato über 1000 Unternehmer und Selbstständige.

Bücher von Nicklas Spelmeyer:

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