Amazon FBA Erfahrung: Mit knapp 10.000 Euro Startkapital zum ersten 20.000-Euro-Monat auf Reisen

Inhaltsverzeichnis

Ich liebe Geschichten, die Reisen und Unternehmertum verbinden. In diesem Fall geht es um genau das: mehrere Monate unterwegs mit meiner Freundin, große Naturmomente, günstiges Streetfood, lange Fahrten entlang der australischen Ostküste und parallel der Start in Amazon FBA. Zwischendrin gab es knifflige Produktrecherchen, eine Launchphase genau zum Reisebeginn und den ersten fünfstelligen Monatsumsatz. Hier teile ich die wichtigsten Stationen, Entscheidungen und Learnings, die mir geholfen haben, mit überschaubarem Startkapital Momentum aufzubauen und echte Unabhängigkeit anzustoßen. Der rote Faden: Amazon FBA als solides, reproduzierbares Modell, das Freiheit ermöglicht, wenn man konsequent dranbleibt.

Der Startschuss: Mit dem Rucksack in die Freiheit

Wir waren mehrere Monate unterwegs, zuerst im Pazifik und dann in Asien. Los ging es mit Hawaii, dann Australien, danach Philippinen, Vietnam und Thailand. Jede Station hatte ihren Reiz und ihren Zweck, mal Natur pur, mal günstiges Essen und große Städte, mal Strandtage, mal lange Strecken im Auto.

  • Hawaii
  • Australien
  • Philippinen
  • Vietnam
  • Thailand

Schon nach wenigen Tagen hat sich dieses vertraute Reisefeeling eingestellt: morgens Pläne schmieden, abends mit Salz in den Haaren an den Tag zurückdenken. Und in mir die klare Idee, das nicht nur einmal im Jahr zu erleben, sondern als Teil meines Lifestyles zu verankern.

Warum sich diese Reise besonders angefühlt hat

Es war die Mischung aus Orten und Zielen. Wir hatten bewusst Spots gewählt, die sowohl fürs Herz als auch für den Kopf passen. Die Reise hat meine Sicht auf Arbeit und Freiheit geschärft. Und ja, vieles daran war einfach geil: die Energie, die erste frische Brise auf Hawaii, die Töne am Abend, die einen runterbringen.

Natur-Highlight: Warum Hawaii alles in den Schatten gestellt hat

Wenn ich einen Ort auswählen müsste, der mich von der Natur am meisten gepackt hat, dann war es Hawaii. Ich hatte hohe Erwartungen, aber die Realität war intensiver. Das Licht, die Vegetation, die Küsten, die Trails, dazu diese Mischung aus Gelassenheit und Kraft der Elemente.

Top-Erlebnisse, die hängen geblieben sind:

  1. Küstenwanderungen mit Blick auf endloses Blau
  2. Üppige Vegetation und satte Farben nach kurzen Regenschauern
  3. Strände, die hinter der nächsten Kurve plötzlich anders wirken
  4. Sonnenuntergänge, die man einfach still genießen will

Im Vergleich zu anderen Orten wirkt Hawaii, sobald du ankommst, fast wie ein Kontrastprogramm. Es ist USA, klar, aber vom Gefühl her eine eigene Welt. Für mich ein Ort, den ich wiedersehen möchte, wenn Zeit und Budget passen.

Der Traum vom ersten Besuch

Viele träumen davon, Hawaii irgendwann abzuhaken. Ich kann es nur bestätigen: Es lohnt sich. Es ist nicht günstig, doch wenn du Natur liebst und deinen Akku aufladen willst, ist es ein Volltreffer. Für die nächsten Jahre steht es weiter auf meiner Liste.

Wo das Budget gewinnt: Asien punktet bei Essen und Kosten

Wenn es um Preis-Leistung geht, gewinnt Asien. Wir haben auf den Philippinen viel Zeit verbracht, dazu kurze Stopps in Vietnam und Thailand. Essen, Unterkünfte, Roller, Aktivitäten, vieles ist einfach günstiger als in Hawaii oder Australien.

Wofür Asien steht:

  • Gutes Essen zu kleinem Preis
  • Günstige Unterkünfte mit solidem Standard
  • Schnelle Fortbewegung, wenig Hürden im Alltag

Ich würde Asien jedem empfehlen, der länger reisen will, ohne das Konto zu sprengen. Vor allem die Philippinen haben mir gefallen, landschaftlich stark, freundlich, locker.

Vietnam und Thailand in Kurzform

Unsere Stopps dort waren kurz, aber intensiv. Ein paar Tage reichen, um einen Eindruck zu bekommen: Streetfood, Märkte, Tempel, Kaffees, Strandleben. Diese Mischung hält die Reise frisch, weil du schnell neue Vibes bekommst, ohne dich zu überladen.

Zurück nach Down Under: Ein Monat an der australischen Ostküste

Australien hat mich schon früher gepackt, diesmal sind wir einen Monat die Ostküste hochgefahren. Der Plan war simpel: unten starten, dann Stück für Stück Richtung Regenwald. Auf der Karte sieht das linear aus, im echten Leben ist es ein kleines Abenteuer. Was mich wieder überrascht hat: Ich hatte anfangs Kängurus und rote Erde im Kopf, doch die Ostküste ist extrem grün. Viel Wald, feuchte Luft, ein ganz anderes Bild als man’s aus Dokus kennt.

Route im Kopf, Etappen im Herzen:

  1. Start im Süden, langsam nach Norden
  2. Küstenorte mit jungem Publikum
  3. Regenwald und feuchte Tropen, noch weiter hoch als Cairns

Ich war schon mal ein halbes Jahr dort, direkt nach dem Abi. Damals hatte ich gearbeitet, um mir mehr Reisezeit zu leisten. Es war die typische Kombi aus Job und Roadtrip. Und genau diese Mischung hat sich wieder richtig angefühlt.

Städte, Vibes und warum Australien mehr als Wildlife ist

Australien lebt nicht nur von Landschaft. Die Städte sind entspannt, inspiriert, voll junger Menschen, die einfach Bock auf Leben haben. Coole Cafés, Strände, Bars, Nightlife, dann wieder raus in die Natur. Diese Balance macht die Ostküste stark. Wer das erste Mal hinfährt, sollte beides einplanen, nicht nur Nationalparks.

Warum wir noch mal los sind: Studium trifft Reise

Der Auslöser für diese Reise war ein Studienanteil. Meine Freundin macht ein Lehramtsstudium und brauchte zwei Monate in einem englischsprachigen Land. Wir haben überlegt, wo das sinnvoll und schön ist, und uns dann für Hawaii und Australien entschieden. Die USA hätten auch gepasst, waren aber noch teurer. Hawaii ist streng genommen USA, fühlt sich aber deutlich eigenständiger an. Für uns war es die richtige Wahl.

Die USA als Option

Klar, die USA wäre spannend gewesen, doch die Gesamtrechnung war uns zu hoch. Hawaii hat als Kompromiss funktioniert. Es bleibt ein US-Bundesstaat, gibt aber das Gefühl, in einer isolierten Inselwelt zu sein, mit eigenem Rhythmus.

Allein, zu zweit, im Team: Was Reisen mit dir macht

Ich war früher schon mit meinem besten Freund in Australien. Wir haben ein Auto gekauft und oft darin geschlafen, Auto gepennt war Programm. Vorher hatten wir in Deutschland gearbeitet und Geld gespart, um dann vor Ort nicht arbeiten zu müssen. Diese Form von Einfachheit bringt dich näher an dich selbst. Es ist unbequem, aber ehrlich.

Was mich geprägt hat:

  • Ein Auto reicht, wenn du weißt, wofür es steht
  • Minimalismus ist keine Pose, sondern Übung
  • Unabhängigkeit beginnt, wenn du nicht alles planst

Diese Art zu reisen schiebt dich aus der Komfortzone. Und genau dort wächst du.

Neue Perspektiven aus der Distanz

Sobald du deinen Alltag verlässt, veränderst du deinen Blick. Du schaust in die Vogelperspektive, fragst dich, was du wirklich willst. Du merkst, wie sehr Routinen dich binden. Und du spürst, wie gut es tut, Raum für andere Ideen zu haben.

Reisen als Lebensentwurf, nicht nur Urlaub

Ich wollte nie nur einmal im Jahr weg sein. Mein Ziel ist es, Reisen als festen Teil meines Lebens zu haben. Zwei bis drei Monate im Jahr unterwegs, am besten so, dass Arbeit und Ortswechsel zusammenpassen. Dafür brauche ich ein Modell, das auf eigene Verantwortung setzt und Unabhängigkeit schafft. Amazon FBA war für mich die logische Antwort.

Wie das in meinem Kopf ablief:

  1. Raus aus der Komfortzone
  2. Ein Modell suchen, das wiederholbar ist
  3. Strukturen schaffen, die ohne Büro laufen
  4. Einkommen und Zeit schrittweise entkoppeln

Mein früher Traum von Freiheit

Mit 14 oder 15 habe ich durchgerechnet, was ich für ein Leben im Wohnmobil brauche. Damals dachte ich an 80 bis 90 Euro pro Tag, also etwa 2.800 Euro im Monat. Nach Australien war mir klar, dass ich nicht nur ein großes Abenteuer will, sondern ein System, das immer wieder Abenteuer möglich macht. Reisen als Alltag, nicht als Ausnahme.

Arbeit auf Reisen: ehrliches Fazit

Timing ist manchmal ein Witz. Der Reisebeginn fiel fast genau auf den Launch. Das war aus meiner Sicht ziemlich unpraktisch. Ich musste mehr arbeiten als geplant, vieles lief reaktiv: Mails, Rückfragen, dringende To-dos. Proaktives Bauen blieb manchmal liegen. Das habe ich nach der Reise nachgeholt und wieder Tempo aufgenommen.

Roadtrip vs. Deep Work

Unterwegs arbeiten klingt cool, ist im Van aber schwer. Jede Bewegung frisst Fokus. Standortwechsel, neue Unterkünfte, Fahrzeiten, To-dos, das summiert sich. Wenn du vier Tage an einem Ort bist und zwei davon arbeitest, verpasst du vor Ort viel. In festen Unterkünften, Homestays oder einer kleinen Villa ist es deutlich besser. Ein Café, stabiles WLAN, feste Slots, fertig.

Pro und Contra mobiles Arbeiten:

  • Pro: Freiheit, Inspiration, keine Routine
  • Contra: Wenig Tiefenarbeit, viel Kontextwechsel, Ablenkungen

Warum Bali als Arbeitsort so gut funktioniert

Wenn ich an produktive Reiseorte denke, kommt mir sofort Bali in den Kopf. Du bekommst gutes Internet, ruhige Cafés, lange Öffnungszeiten, viele Gleichgesinnte. Ich konnte dort ohne schlechtes Gewissen den ganzen Tag arbeiten. Das fühlt sich nicht wie verlorener Urlaub an, sondern wie Alltag in schön. Genau das ist für mich der Punkt: Es ist kein Urlaub, es ist Lifestyle.

Kurzaufenthalte vs. Eintauchen

Vier Tage an einem Ort sind für Erleben zu wenig und für Arbeit zu stressig. Ich habe mir an solchen Orten angewöhnt, tagsüber bewusst zu entdecken und abends nur das Nötigste zu erledigen. So bleibt der Kopf frei und die To-dos laufen nicht aus dem Ruder.

Support von zu Hause: Gemeinsam bauen

Meine Freundin befürwortet mein Business voll. Sie will mit anpacken und das zusammen mit mir aufbauen. In den letzten Jahren sehe ich das öfter bei Paaren: einer macht mehr Produkt, der andere mehr Content oder Backoffice. Je weiter man kommt, desto klarer lässt sich das trennen. Das macht vieles leichter und professioneller.

Vom Sicherheitsmensch zum Gründer

Ich komme nicht aus einer Unternehmerfamilie. Bis ich 18 oder 19 war, wollte ich keine Selbstständigkeit. Ich bin sehr ordnungs- und sicherheitsbedürftig. Zu viel Freiheit ist für mich nicht automatisch gut. Ich arbeite am besten mit Struktur. Das hat sich erst mit der richtigen Inspiration geändert.

Bücher, die alles gedreht haben

Der erste echte Impuls war das Buch Das Café am Rande der Welt. Ein Manager, komplett im Hamsterrad, landet zufällig in einem Café und bekommt Fragen gestellt, die nachhallen. Es geht nicht um Business, sondern um Sinn. Danach war mir klar, dass ich mein Leben nicht nur auf Sicherheit ausrichten will. Danach kam Die 4-Stunden-Woche von Tim Ferriss. Sie hat mir das Konzept von Lifestyle-Design greifbar gemacht.

Ich habe später noch einiges ausprobiert, unter anderem Affiliate Marketing. Ich wollte einen Nischenblog aufbauen. Habe Themen getestet, Texte geschrieben, aber gemerkt: Das bin ich nicht. Es war weder professionell noch nachhaltig. Ich brauchte etwas Greifbares mit echten Produkten.

Vom Video zur Entscheidung: Amazon FBA als klares Modell

Ich bin dann auf ein langes Schritt-für-Schritt-Video zu Amazon FBA gestoßen. Das hat mich abgeholt, weil ich Struktur wollte: erst Produkt, dann Sourcing, dann Launch. Dropshipping hatte ich auf dem Radar, doch oft nur wegen des niedrigen Einstiegs. Das war nie mein Modell. Ich wollte eigene Ware, echte Marge und ein planbares System.

Wenn dich das Thema tiefer interessiert, helfen dir diese Beiträge weiter:

Warum nicht Dropshipping

Dropshipping hat eine niedrige Einstiegshürde, oft heißt es 500 Euro reichen. Bei FBA reden viele von 10.000 bis 30.000 Euro für sorgenfreie Starts. Genau deshalb gibt es mehr Dropshipping-Content. Aus meiner Sicht ist FBA jedoch das solidere Modell. Du baust echte Assets auf, kontrollierst Qualität und Brand. Es gibt Risiko, aber auch Verlässlichkeit. Wer Substanz will, nimmt das in Kauf.

Coaching beitreten: aus dem Bauch heraus, richtig entschieden

Ich habe mir nach dem Video Infos geholt, dann schnell einen Call gebucht und mich für das Training entschieden. Rückblickend war es eine Bauchentscheidung. Heute würde ich vielleicht länger abwägen, aber damals war klar: Jetzt starten. Ohne Coaching hätte ich mich in der Reihenfolge der Schritte verzettelt.

Die wichtigsten Infos zum Programm und meiner Anlaufstelle findest du hier:

Die ersten Schritte: Produkt, Varianten, Investitionen

Ich bin vor etwas mehr als einem Jahr ins Training reingegangen und habe die Inhalte konsequent umgesetzt. Produktrecherche, Lieferantensuche, Listing, Launch, Ads, Lagerbestand planen. Die größte Hürde lag vor der Entscheidung: das richtige Produkt auswählen. Ich hatte mich erst auf eine Nische festgebissen, die teure Zertifikate gebraucht hätte. Schlechte Idee. Also neu ausgerichtet, danach lief es.

Meine Investitionen in die ersten beiden Bestellungen:

  • Erste Order: eine Farbe, etwa 3.000 bis 4.000 Euro
  • Zweite Order: drei Farben, etwa 6.000 Euro

Ich musste die ersten zwei Bestellungen komplett vorfinanzieren. Payouts dauern, Cashflow ist am Anfang eng. Das gehört dazu. Genau deshalb finde ich die Erfahrungswerte anderer hilfreich, etwa diesen Praxisartikel zu realistischen Startbudgets: Amazon FBA-Startkapital im Überblick.

Meilenstein: erster 20.000-Euro-Monat

Kurz vor einem Stockout habe ich in 2024 die 20.000 geknackt. Das war mein erster großer Proof of Concept. Danach wusste ich: Die Schritte funktionieren, jetzt geht es um Konstanz und Skalierung. Ein Tipp am Rande, der mir bei Analyse und Keyword-Setup geholfen hat: Tools wie Helium10. Ich nutze es regelmäßig und kann dir den Anbieter empfehlen. Mit Rabattcodes findest du hier einen guten Einstieg: Helium10 holen, Gutscheincode BYL10 oder BYL6M20.

Varianten als schneller Hebel

Ich habe früh auf Varianten gesetzt, erst eine Farbe, dann drei. Das erhöht die Sichtbarkeit im Listing und macht die Produktseite stärker. Drei Vorteile, die ich gemerkt habe:

  • Mehr Auswahl für Kundinnen und Kunden
  • Besserer Conversion-Pfad im gleichen Listing
  • Synergieeffekte bei Bewertungen

Die größte Hürde: gute Produktwahl

Die schwierigste Phase war das Produkt auswählen. Nicht, weil es keine Produkte gibt, sondern weil zu viele davon auf dem Papier gut aussehen und in der Praxis Kostenfallen haben. Mein erster Favorit hätte Zertifikate verlangt, die den Businesscase zerstört hätten. Als ich davon weggegangen bin, war die Umsetzung fast entspannt. Klar, der Launch ist aufregend, doch das ist normal.

Nach der Entscheidung lief es rund

Ich hatte keine riesigen Rückschläge. Es gab typische Dinge wie Tagespreise, Lieferzeiten, Ads anpassen, Lager im Blick behalten. Aber nichts, das mich aus der Bahn geworfen hätte. Mir hat die klare Anleitung geholfen, Schritt für Schritt zu arbeiten. Genau dieses Gefühl von Struktur hat mich an FBA gepackt.

Mindset: Respekt ja, aber Realismus entscheidet

Am Anfang hatte ich viel Respekt vor dem Modell. Der Zweifel ist da, ob es wirklich klappt. Heute sage ich klar: Es funktioniert, aber nicht von allein. Es ist kein Schnell-reich-System. Du brauchst Arbeit, klare Prioritäten und saubere Prozesse. Und du brauchst Maßstäbe. Für mich war ein großes Learning: Echtes Unternehmersein lohnt sich besonders, wenn du auf mindestens 10.000 Euro Gewinn pro Monat kommst. Das geht mit einem Produkt, ist aber selten. Mit mehreren Produkten wird es realistischer.

Skalieren: größer denken und Fixkosten verteilen

Mein Hauptlearning aus dem ersten Jahr: größer denken. Ein Produkt ist Test und Basis. Richtig spannend wird es, wenn du dein Wissen wiederholst und weitere Produkte in derselben Nische bringst. Steuerberater, Tools, Zeit, all das sind Grundkosten. Sie tragen besser, wenn du mehrere Umsatzträger hast. FBA ist stark, weil es sich wiederholen lässt.

So skaliere ich weiter:

  1. Bestseller stabil in Stock halten
  2. Varianten und Bundles sauber planen
  3. Zweites und drittes Produkt in verwandter Nische starten
  4. Operative Abläufe vereinfachen, Ads standardisieren

Mehr dazu findest du auch in diesem Case mit konkreten Schritten und Zahlen: Wie junge Seller fünfstellig im Monat werden.

Was mir im Training am meisten geholfen hat

Ich war beim Start komplett ohne Plan. Das Training hat mich an drei Stellen nach vorn gebracht:

  • Videos mit klarer Reihenfolge, von Null bis Launch
  • Community, die trägt, motiviert und echte Einblicke gibt
  • Q&A und Calls, die Lücken schließen, wenn etwas unklar ist

Das klingt simpel, ist aber im Alltag Gold wert. Du musst nicht jeden Fehler selbst machen. Du sparst Zeit, Geld und Nerven.

Für zusätzliche Perspektiven und tiefergehende Gespräche lohnt sich der Blick in den Podcast, dort kommen regelmäßig echte Seller zu Wort: ecommerce.de Podcast hören.

Was als Nächstes kommt

Ich arbeite gerade daran, die Launch-Learnings auf neue Produkte zu übertragen. Ziel ist es, mehrere stabile Listings zu haben, damit das ganze Konstrukt robuster wird. Die Freundin ist mit dem Studium durch, das heißt, wir können flexibler neue Reisen planen. Und ich will die Firma so aufstellen, dass ein Monat Bali genauso normal ist wie ein Monat in Deutschland. Struktur zuerst, Freiheit folgt.

Fazit: Freiheit, Fokus und das nächste Level

Reisen hat mir gezeigt, was ich will. Amazon FBA hat mir ein System gegeben, das dazu passt. Mit etwa 3.000 bis 4.000 Euro für die erste Order und rund 6.000 Euro für die zweite habe ich die Basis geschaffen und den ersten 20.000-Euro-Monat erreicht. Die größte Hürde war die Produktwahl, der Rest war Handwerk. Jetzt geht es darum, klug zu skalieren, Fixkosten zu verteilen und mehrere Produkte aufzubauen. Wenn du ein greifbares Modell suchst, das sich wiederholen lässt, bist du hier richtig. Und wenn du dir eine Abkürzung beim Lernen wünschst, findest du strukturierte Begleitung auf meiner zentralen Anlaufstelle: alle Infos zu Coaching, Team und Angeboten. Am Ende zählt, dass du anfängst, dranbleibst und Schritt für Schritt größer denkst.

 

Über den Verfasser

Nicklas Spelmeyer

eCommerce.de Consulting GmbH

Aus einem WG Zimmer heraus begann Nicklas vor über 4 Jahren selbst damit eigene Produkte über das Internet zu verkaufen. Dabei entwickelte er eigene Strategien, dachte E-Commerce neu und erreichte in Monaten, was andere in Jahren nicht erreichen konnten.

Angetrieben davon sein Wissen mit anderen zu teilen und Menschen dabei zu helfen sich etwas Eigenes aufzubauen gründete er die eCommerce.de Consulting GmbH und betreut bis Dato über 1000 Unternehmer und Selbstständige.

Bücher von Nicklas Spelmeyer:

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