Amazon FBA Produkte finden Schritt für Schritt Anleitung: Meine neue Strategie für starke Produktideen

Inhaltsverzeichnis

Es ist spät, das Büro ist leer, und ich sitze noch am Laptop. Genau so entstehen oft die besten Dinge. Heute zeige ich, wie ich eine richtig gute Produktidee finde, praktisch und greifbar, ohne Ratespiel. Ich erzähle von meinem Weg, warum viele gängige Ideen nicht funktionieren, wie ich Bestseller-Daten nutze und wie KI hilft, schnell zu einer soliden Shortlist zu kommen. Am Ende hast du eine klare Amazon FBA Produkte finden Schritt für Schritt Anleitung, die du sofort anwenden kannst.

Mein persönlicher Einstieg in die Produktsuche

Es war fast 10 Uhr abends, ich saß alleine im Büro und entschied, live am Gerät zu zeigen, wie ich Produktideen finde, also live am Laptop. Der Grund war simpel. Ich musste an meinen Start zurückdenken. Als ich vor über fünf Jahren mein erstes Produkt für Amazon gesucht habe, war ich alles andere als ein Paradebeispiel. Ich habe neun Monate gebraucht, bis ich eine Idee hatte, die wirklich funktioniert hat.

Am Anfang hing ich an typischen, austauschbaren Produkten fest. Dinge, die jeder schon mal auf dem Zettel hatte:

  • Knoblauchpresse
  • Mörser
  • Burgerpresse
  • Brotdosen
  • Trinkflaschen
  • Handyhüllen

Diese Ideen waren nicht innovativ. Sie lagen auf der Hand und kursierten bei fast allen, die starten wollten. Meine Unsicherheit war groß. E-Commerce war damals weniger ausgereift, Daten waren unklar, und ich wusste nicht, wie eine wirklich starke Idee aussieht. Ich habe gesehen, was andere tun, statt mir eine eigene, belastbare Methode für Ideen und Prüfung aufzubauen. Heute mache ich das anders.

Das Problem mit gängigen Tools wie Helium 10

Ich habe früher schon gesagt: Wenn alle dieselben Daten gleich nutzen, kommen am Ende viele auf die gleichen Produkte. Genau das passiert, wenn du dich nur auf Tools wie Helium 10 verlässt. Das kann nicht das Ziel sein. Du brauchst eine Methode, die dir Ideen gibt, auf die nicht jeder sofort kommt.

Ich zeige jetzt meinen aktuellen Ansatz. Der ist simpel, nutzt echte Daten, kombiniert mit Kreativität und KI. Im Büro hängen wir gerade eine Wall of Fame mit den besten Produkten unserer Kunden auf. Das ist kein Deko-Projekt, sondern eine Sichtbarkeit für Ideen, die Monat für Monat liefern.

Die Wall of Fame: Erfolgreiche Produkte unserer Kunden

Wir haben bei uns eine verspiegelte Hall of Fame geplant, mit Streben an der Decke. Dort hängen die erfolgreichsten Produkte unserer Kunden, und es ist Platz für bis zu 200 Stück. Auf die Wand kommen nur Produkte, die konstant performen, also mindestens 15.000 bis 20.000 Euro Umsatz im Monat erzielen.

Ein paar Beispiele, die bereits eingetroffen sind:

  1. Kosmetikprodukte
  2. Technische Gadgets
  3. Schutzkleidung
  4. Slackline
  5. Chemieprodukte
  6. Campingartikel
  7. Fitness-Produkte
  8. Küchenzubehör
  9. Outdoor-Tools
  10. Spezialausrüstung

Die Pflanze daneben zählt nicht, die steht da nur für etwas Grün. Der Punkt ist: Erfolgreiche Produkte sind extrem unterschiedlich. Es gibt nicht die eine Kategorie. Entscheidend ist die Idee, der Markt und wie du sie umsetzt.

Der alte Weg: Amazon Bestseller-Seite erkunden

Als ich gestartet bin, war die Bestseller-Seite auf Amazon.de mein Einstieg. Und ehrlich, diese Methode funktioniert noch heute, vor allem, wenn du sie klug kombinierst.

So gehe ich vor:

  1. Auf Amazon.de gehen und oben auf Bestseller klicken.
  2. Große Kategorie wählen, zum Beispiel Garten.
  3. Unterkategorien öffnen, etwa Terrassen und Zäune.
  4. Nach unten scrollen und schauen, was sich am häufigsten verkauft.

Warum das hilft? Du bekommst in kurzer Zeit einen Überblick über tausende Produkte, die du sonst kaum auf dem Schirm hättest. Stell dir vor, du läufst durch einen großen Baumarkt. Vieles davon hast du zwar gesehen, aber nie bewusst als Geschäfts-Idee wahrgenommen.

Ein Beispiel: Eine Fugenbürste. Hatte ich nie auf dem Zettel, verkauft sich aber. Oder sogenannte Terrassenpads. Ein kleines Teil aus Kunststoff, drei bis vier Bilder, und trotzdem liefert das Produkt. Da stehen Umsätze im fünfstelligen Bereich pro Monat im Raum. Teilweise siehst du Listings mit 520 Verkäufen im Monat für ein Nischenprodukt, von dem du noch nie gehört hast. Genau das macht die Methode stark. Du bekommst Inspiration mit echtem Nachfrage-Footprint.

Grenzen der Bestseller-Methode und der bessere Weg

Die Bestseller-Methode zeigt, was läuft. Aber sie allein führt dich oft zu überlaufenen Nischen. Ein besserer Weg ist die Kombination aus manueller Recherche, echten Zahlen und KI-Unterstützung. Dafür nutze ich ChatGPT. Das Tool ist kostenlos, jeder kann starten, und es hilft, zügig eine große Liste an Ideen zu generieren. Es baut dir kein Business, aber es bringt dich schnell in die Breite und liefert Stichworte, die du testen kannst.

Warum ChatGPT für Produktideen?

ChatGPT (GPT-3.5) ist kostenlos. Einloggen, eingeben, fertig. Ich sehe es als Ideengenerator, nicht als Entscheider. Es hilft, blinde Flecken zu finden. Es ersetzt nicht deine Marktprüfung.

Meine Grundkriterien, die ich immer mitgebe:

  • Preis: 30 bis 200 Euro Verkaufspreis. Hier liegen die besten Margen.
  • Keine Elektro-Produkte. Zertifikate, Risiken, Rückgaben, Mehraufwand.
  • Unter 20 Kilogramm. Schwerer Versand ist teuer und fehleranfällig.
  • Risikobereiche meiden. Produkte für Kleinkinder und Nahrungsmittel haben hohe Anforderungen.

Damit schneidest du Chaos raus und fokussierst auf solide Basics.

Der perfekte Prompt für Nischen-Ideen

Ich nutze einen einfachen Prompt, den jeder direkt anwenden kann. Er ist bewusst knapp gehalten, damit das Ergebnis klar ist. So sieht er aus:

Ich möchte Produkte auf Amazon verkaufen. Ich suche eine passende Produktidee. Wichtig: Der Verkaufspreis liegt zwischen 30 und 200 Euro. Ich möchte keine elektrischen Produkte und nichts über 20 Kilogramm. Gib mir eine Liste mit 30 beliebten Produkten aus dem Bereich [DEIN BEREICH], die zu meinen Kriterien passen.

Den Bereich setze ich je nach Saison, Zielgruppe und Interesse. Für die Weihnachtszeit wähle ich oft Kochen und Backen.

Warum 30 bis 200 Euro? Unter 30 Euro wird es hart, profitabel zu bleiben. Amazon-Gebühren, Versand, PPC und Rückgaben ziehen die Marge runter. Viele machen Umsatz, aber kaum Gewinn. Höhere Preise geben dir Luft für Marketing und Qualität. Unter 20 Kilogramm hält die Logistik einfach. Keine Elektro-Produkte spart dir eine Menge Ärger, gerade am Anfang. Du kannst das machen, wenn du Erfahrung hast und die Anforderungen kennst, aber ich starte ungern mit Elektro.

Wähle eine Nische: Sommer-Start für Weihnachten

Der beste Zeitpunkt zum Start ist oft der Sommer. Die meisten brauchen drei bis sechs Monate, um das erste Produkt live zu bringen. Wer jetzt beginnt, landet ideal in der Weihnachtssaison. In dieser Zeit kaufen viele sehr aktiv auf Amazon.

Kochen und Backen ist dafür ein gutes Beispiel. Die Kategorie ist im Winter stark. Ich setze meinen Prompt ab, wähle Kochen und Backen, und hole mir eine Liste, die ich dann weiter prüfe.

ChatGPT-Ergebnisse: 30 Ideen für Kochen und Backen

ChatGPT hat keine Echtzeit-Verkaufsdaten. Das ist ok. Es liefert Inspiration, auf deren Basis ich die nächste Stufe starte. Aus der Liste hebe ich Gruppen hervor und sortiere sie nach Potenzial, Wettbewerb und Marge.

  • Gruppe 1: Messer und Bücher
    Hochwertige Kochmesser sind spannend. Bücher meide ich meist. Margen sind dünn und Konkurrenz hart.
  • Gruppe 2: Sets und Utensilien
    Gewürzsets, Küchenutensilien-Sets, Gourmet-Zubehör wie Trüffelhobel. Ein Trüffelhobel wäre mir früher nie eingefallen, ist aber ein klares Nischenprodukt.
  • Gruppe 3: Backzubehör
    Backformen aus Silikon oder Edelstahl, Backmatten, Mörser und Stößel. Lustig, dass ausgerechnet Mörser früher auf meiner Liste stand. Heute würde ich genauer prüfen, welche Features wirklich zählen.
  • Gruppe 4: Pfannen und Bretter
    Schneidebretter aus Premium-Materialien, Salz- und Pfeffermühlen, Wokpfannen, gusseiserne Pfannen. Premium zahlt sich oft aus, weil Kunden bereit sind, mehr zu investieren.
  • Gruppe 5: Spezielle Geräte
    Hochwertige Backbleche, Reiskocher, Induktionskochgeschirr, Pizzasteine. Achtung: Reiskocher sind meistens elektrisch, also in meinem Setup raus.
  • Gruppe 6: Deko und Sets
    Dekorative Kuchenformen, handgemachtes Keramikgeschirr, Brotbackformen, Küchenwagen, Gourmet-Kaffeemühlen, Cocktail-Mix-Sets, Fondue-Sets, Käsebrett, Teesets. Fondue-Sets laufen in der Weihnachtszeit stark. Ich bin selbst Fan, das Timing passt.

Wenn mir 30 Optionen nicht reichen, frage ich einfach nach 100. Ziel ist, schnell viele Ansätze zu sehen, die ich danach seriös prüfe.

Von Idee zur Marktanalyse: Das Pasta-Maker-Beispiel

Aus der Liste nehme ich als Beispiel Pasta Maker. Auf Deutsch suchte ich nach Nudelmaschine. Auf Amazon sehe ich sofort viele Varianten. Der Markt ist da, die Nachfrage sichtbar.

Mit Zahlen über ein Tool wie Helium 10 sieht der Markt im Sommer bei rund 338.000 Euro Monatsumsatz aus. Spannend wird es aber beim Suchvolumen. Im Schnitt liegt die Suche bei etwa 17.300, steigt aber in November und Dezember auf bis zu 90.000 Suchanfragen. Das ist ein massiver Peak. Am 12. oder 19. Dezember sind 90.000 Suchen möglich, und das nur auf Amazon.de. Dazu kaufen oft auch Kunden aus Österreich, der Schweiz oder den Niederlanden in Deutschland.

Was heißt das für den Umsatz? In der Spitze ist der Markt drei bis viermal größer als im Sommer. Das kann schnell in den Millionenbereich gehen. Kunden, die eine Nudelmaschine kaufen, sind leidenschaftlich. Sie achten auf Qualität, sind bereit, 70 bis 80 Euro zu zahlen, obwohl eine Packung Nudeln im Laden 1 Euro kostet. Zubehör ist ein weiteres Feld, das man sich anschauen kann, auch ohne Pasta-Profi zu sein. Es geht hier nicht um Perfektion, sondern um eine saubere Produkt-Markt-Passung.

Den Markt erobern: Produktverbesserung und Branding

Am Ende gewinnt, wessen Produkt gekauft wird. Nicht wer zuerst da war. Das ist das eigentliche Spiel bei Amazon FBA. Der Skill ist, in einen Markt reinzugehen und dort zu gewinnen.

Ich habe mit meinem Team schon mit über 800 Kunden in mehr als 2.000 Märkten Produkte gelauncht, die besser waren als die Konkurrenz. Ergebnisse lagen oft bei 10.000, 50.000 oder 100.000 Euro Monatsumsatz. Der Weg dorthin ist wiederholbar, wenn du die Basics ernst nimmst. Eine eigene Marke ist dabei kein Deko-Thema, sondern der wertschöpfende Kern.

Was bedeutet verbessern? Nicht immer ein neues Patent. Oft sind es klare Features, bessere Materialien, saubere Bundles, bessere Anleitung, klares Branding, bessere Bilder, eine ehrliche Nutzenargumentation. Weniger Schnickschnack, mehr Substanz.

Praxis-Check: Kriterien und Gründe

Die wichtigsten Grundsätze fasse ich kompakt in einer Tabelle zusammen. Sie gelten bei jeder Idee, die ich prüfe.

Kriterium Empfehlung Warum es hilft
Verkaufspreis 30 bis 200 Euro Bessere Margen, Budget für PPC und Versand
Gewicht Unter 20 kg Günstiger Versand, weniger Fehler
Kategorie Keine Elektro, keine Baby- oder Lebensmittel Weniger Zertifikate, geringeres Risiko
Saison Sommer starten, Winter launchen Peak in Q4, mehr Reichweite
Differenzierung 1 bis 3 klare Verbesserungen Sichtbarer Vorteil, bessere Conversion
Content Starke Bilder, klare USPs, ehrliche Texte Höhere Klickrate und Abschlussrate
Bewertung Ziel 4,5 Sterne und mehr Social Proof, geringere Retouren

Der alte Weg trifft den neuen Weg: So kombiniere ich beides

Ich starte oft mit der Amazon Bestseller-Seite. Dort sammle ich Inspiration, ohne Filter. Dann nutze ich ChatGPT, um Nischen strukturiert zu erweitern. Am Ende kommen Marktdaten dazu, um die Spreu vom Weizen zu trennen. Diese Reihenfolge hält mich schnell, aber sauber.

Wenn du dich tiefer einarbeiten willst, hilft ein Blick auf gut aufbereitete Guides aus der Szene. Eine klare Schritt-für-Schritt Darstellung findest du im Beitrag Amazon FBA Produkt finden: Schritt-für-Schritt-Anleitung. Für den Einsatz von KI in der Produktrecherche ist der Artikel Amazon FBA Produktrecherche leicht gemacht mit Chat GPT eine praktische Ergänzung.

Warum 30 bis 200 Euro wirklich Sinn macht

Ich wiederhole diesen Punkt bewusst, weil er viel Geld spart. Unter 30 Euro wird es schwer, profitabel zu werden. Amazon-Gebühren steigen relativ, dein Werbebudget ist begrenzt, und Rückgaben können die Rechnung schnell kippen. Ab 30 Euro hast du Raum für Qualität und Marketing. Bis 200 Euro bleibt die Hemmschwelle für spontane Käufe niedrig, du bekommst aber solide Deckungsbeiträge. Das ist die Zone, in der viele Gewinnerprodukte liegen.

Saison clever nutzen: Timing ist ein Hebel

Sommer ist ein guter Start. Du kümmerst dich um Sourcing, Produktverbesserung, Markenanmeldung, Content, Verpackung und Launch-Plan. Im Winter kommt das Produkt in einen Markt, der sowieso brennt. Q4-Peaks verstärken gute Produkte. Das ist kein Zufall, sondern Timing.

Mini-Case: Vom Prompt zum Plan

  • Bereich wählen: Kochen und Backen
  • Prompt absetzen und 30 Ideen holen
  • 5 Ideen auswählen, die Preis, Gewicht, Risiko erfüllen
  • Amazon Bestseller checken, Varianten und Bewertungen ansehen
  • Mit einem Tool Umsätze und Suchvolumen prüfen
  • 1 bis 2 Produkte auswählen, die du wirklich verbessern kannst
  • Lieferanten suchen, frühes Sample anfordern
  • Erste Verbesserungen umsetzen, Branding planen
  • Bilder, Video, A+ Content, klare USPs
  • Launch-Plan schreiben, PPC-Budget festlegen

Klingt einfach, ist es auch, wenn du es strukturiert machst.

Einladung: Lerne es live auf dem Sellercon

Wenn du das live und im Detail lernen willst, komm zu meinem zweitägigen Event in Frankfurt am Main. Das Ticket ist fair bepreist, Essen, Workbook, Materialien und ein starkes Netzwerk sind inklusive. Wenn du meine Videos magst, wirst du das Event feiern. Wenn du skeptisch bist, komm vorbei und prüfe es selbst.

Ich bin den Weg selbst gegangen, habe Fehler gemacht, Druck gespürt, Geld riskiert und daraus ein System gebaut. Ich launche jedes Jahr neue Produkte. Es gibt mehr Chancen als man denkt, nicht nur in den offensichtlichen Kategorien. Sichere dir dein Ticket über die Seite SELLERCON Ticket sichern. Wenn du von null starten willst, hilft dir der Kursstart über mit Amazon FBA starten. Mein neues Buch findest du hier: Buch auf ecommerce.de. Einen tieferen Einstieg ins Thema bekommst du direkt auf ecommerce.de.

Tipps für den Einstieg mit Amazon FBA

  • Strategie mischen: Bestseller-Daten, KI-Ideen und echte Marktprüfung.
  • Auf Preise, Gewicht und Kategorie achten.
  • Nur launchen, wenn du 1 bis 3 echte Produktverbesserungen hast.
  • Sauberer Content verkauft. Bilder, Titel, Bullet Points, A+.
  • Saison nutzen. Sommer vorbereiten, im Winter launchen.

Wenn du schon fortgeschritten bist, nutze Wissen aus der Szene. Für Strategien und Tools lohnt sich der Beitrag Amazon FBA Produkte finden: 7 Strategien & 2 Tools. Für regelmäßigen Austausch höre in unseren Podcast rein, auf YouTube-Podcast ansehen oder auf der Podcast-Website.

Warum Ecommerce jetzt die beste Chance bietet

Ecommerce ist ein klarer Einstieg ins Unternehmertum. Kein Laden, keine Miete, skalierbare Prozesse. Viele haben so ihr erstes eigenes Einkommen aufgebaut. Wir setzen auf Ergebnisse, nicht auf Theorie. Bei uns gibt es keine reinen Videokurse, sondern Begleitung bis zum Ziel. Das ist ein anderer Anspruch. 

FAQ

Was ist die schnellste Methode, um Amazon FBA Produkte zu finden?

Kombiniere Bestseller-Recherche mit einem klaren ChatGPT-Prompt und prüfe die Top-Ideen mit Marktdaten. Das spart Zeit und zeigt dir, wo echte Nachfrage liegt.

Welche Produkte meide ich am Anfang?

Elektro-Produkte, Produkte für Kleinkinder und Lebensmittel. Die Anforderungen sind hoch und Fehler teuer.

Warum ist der Preisbereich 30 bis 200 Euro ideal?

Weil du dort bessere Margen hast. Es bleibt Budget für PPC, Versand, Retouren und echtes Branding.

Wie erkenne ich eine gute Nische?

Es gibt Nachfrage, der Wettbewerb ist nicht übermächtig, und du kannst klare Verbesserungen liefern. Saison-Peaks sind ein Bonus.

Lohnt sich ein Start im Sommer?

Ja. Drei bis sechs Monate Vorlauf sind normal. Du landest rechtzeitig in Q4, wenn die Nachfrage stark ist.

Brauche ich zwingend Helium 10 oder ein Tool?

Ein Tool hilft beim Marktbild, Suchvolumen und Umsatzschätzung. Es ist nicht Pflicht, aber es beschleunigt die Prüfung.

Wie verbessere ich ein bestehendes Produkt?

Arbeite an 3 Punkten: Material oder Feature, Bundle oder Zubehör, Content und Präsentation. Kleine, messbare Änderungen wirken oft am stärksten.

Wie wichtig ist eine Marke?

Sehr wichtig. Marke schafft Vertrauen, Differenzierung und Preissetzungsmacht. Ohne Marke bist du austauschbar.

Kann ich mit einem einzigen Produkt starten?

Ja. Ein fokussierter Start ist meist besser. Skaliere danach mit Varianten und sinnvollem Zubehör.

Wo bekomme ich mehr Wissen und Support?

Besuche das Live-Event über SELLERCON Ticket sichern oder starte mit mit Amazon FBA starten. Mehr Ressourcen findest du auf ecommerce.de.

Fazit

Eine gute Produktidee ist kein Zufall. Du brauchst eine Methode, die Inspiration und Daten verbindet. Die Kombination aus Amazon Bestseller-Recherche, einem klaren KI-Prompt und sauberer Marktprüfung liefert zügig tragfähige Ideen. Starte im Sommer, nutze den Q4-Peak, verbessere sichtbar und baue eine Marke. Sichere dir dein Ticket für das Live-Event und setze das Gelernte direkt um. Danke fürs Lesen und bis bald auf der Bühne oder im nächsten Launch.

 

Über den Verfasser

Nicklas Spelmeyer

eCommerce.de Consulting GmbH

Aus einem WG Zimmer heraus begann Nicklas vor über 4 Jahren selbst damit eigene Produkte über das Internet zu verkaufen. Dabei entwickelte er eigene Strategien, dachte E-Commerce neu und erreichte in Monaten, was andere in Jahren nicht erreichen konnten.

Angetrieben davon sein Wissen mit anderen zu teilen und Menschen dabei zu helfen sich etwas Eigenes aufzubauen gründete er die eCommerce.de Consulting GmbH und betreut bis Dato über 1000 Unternehmer und Selbstständige.

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