Amazon FBA richtig angehen: Keywords zuerst, Produkt danach (mit Praxisbeispielen)

Inhaltsverzeichnis

Du willst auf Amazon verkaufen und suchst gerade „das richtige Produkt“? Dann habe ich eine gute und eine harte Nachricht. Die harte zuerst: Dein Produkt, so wie du es dir vorstellst, spielt am Anfang keine Rolle. Die gute: Du kannst mit der richtigen Denkweise extrem schnell echte Chancen finden, selbst in gesättigten Kategorien. Der Schlüssel liegt nicht im Produkt, sondern in den Keywords.

Ich zeige dir Schritt für Schritt, wie ich nicht nach Produkten, sondern nach Suchanfragen vorgehe, wie ich daraus eine klare Positionierung ableite und so Nischen entdecke, in denen ich ohne Preisschlacht sichtbar werde. Mit Praxisbeispiel, konkreten Filtern und einem Review-Hack, der dir massig Zeit spart.

 

Warum dein Produkt allein keine Rolle spielt

Auf Amazon entstehen Verkäufe über Suchbegriffe. Kunden geben Keywords ein, dann erscheinen passende Produkte. Nicht andersherum. Keywords drive everything.

Denke dir einen einfachen Ablauf: Kunde tippt „teekanne glas“ ein, Amazon zeigt Angebote, Kunde klickt und kauft. Das heißt, wir analysieren nicht Produkte und raten, ob sie laufen, sondern wir analysieren die Suchanfragen und positionieren das Angebot genau dazu. Erst Keywords, dann Produkt.

Der große Fehler der meisten Verkäufer

Die meisten starten unten auf der Produktebene. Das führt zu Fehlanalysen und falschen Investitionen. Typische Probleme:

  • Keine Sichtbarkeit auf relevante Keywords
  • Keine Ahnung zu echten Suchvolumina und Klickkosten
  • Vergleich mit falschen Konkurrenten, dadurch falsche Schlüsse und verbranntes Geld

Der richtige Weg: Von Keywords zu Produkten

Ich starte immer bei den Suchanfragen. Ich analysiere, was Kunden regelmäßig eintippen, erkenne Muster und baue daraus eine klare Positionierung in einer Nische. Erst wenn ich eine echte Nachfrage ohne harte Konkurrenz sehe, definiere ich die Produktmerkmale. Das ist planbar, datenbasiert und spart viel Kapital.

Risiken einer falschen Produktwahl

Triffst du die falsche Wahl, verlierst du Tausende Euro an Ware, Versand, Fotos, PPC und Zeit. Selbst wenn das Produkt gut ist, kann die Positionierung falsch sein. Dein Traum kann platzen, noch bevor du richtig startest.

Vorteile der Keyword-Strategie

Die Keyword-Strategie dreht den Prozess um. Statt Produkte zu raten, finde ich Nachfrage, die andere nicht bedienen. Das bringt:

  • Schnelleres Finden von Nischen ohne viel Konkurrenz
  • Bessere Marktlesbarkeit durch klare Signale
  • Sicherheit bei Stückzahl, Design und Features
  • Fokus auf Kundenwünsche, nicht auf Bauchgefühl

Ein neues Denken für Amazon-Erfolg

Ich verkaufe keine Produkte, ich löse Suchanfragen. Diese Denkweise haben erstaunlich wenige. Genau deshalb funktioniert sie so gut.

Praktisches Beispiel: Zelte auf Amazon

Gib „Zelt“ ein und du siehst alles Mögliche. Eine Kategorie ist nur ein Pool, keine Positionierung. Beispiele:

  1. Popup-Zelt für 2 bis 3 Personen
  2. Großes Familienzelt
  3. Leichtes Trekkingzelt
  4. Sport- oder Angel-Shelter

Jedes davon hat andere Keywords, Zielgruppen und Preisbereiche.

Warum „Zelt verkaufen“ nichts bringt

„Ich verkaufe ein Zelt“ ist kein Plan. Was genau? Für wen? Mit welchen Kerneigenschaften? Jede Variante hat eine eigene Zielgruppe und eine unterschiedliche Performance. Nur eine klare Positionierung zu einer klaren Suchanfrage hat echte Chancen.

Keywords als Schlüssel zur Nische

Kunden suchen Eigenschaften, nicht Kategorien. Beispiele bei Zelten: wasserdicht, 2 bis 3 Personen, leicht, mit Vorzelt. Nur wenn du weißt, was gesucht wird, kannst du dein Angebot messerscharf darauf ausrichten.

Der Einstieg in die Keyword-Analyse

Kunden tippen sehr konkret. Nicht „Teekanne“, sondern „teekanne glas mit sieb“, „teekanne mit stövchen“, „teekanne 1,5 liter“. Genau diese Kombinationen sind dein Startpunkt.

Tools, die du brauchst: Helium 10

Für echte Daten und Tempo nutze ich Helium 10. Das Tool zeigt dir Suchvolumina, Keyword-Ideen und hilft bei der Auswertung von Bewertungen und Varianten. Ich setze es in jeder Phase ein, von Recherche bis Listing.

Erste Schritte mit Helium 10

Ich beginne mit einem Begriff wie „teekanne“. Dann lasse ich mir alle Suchkombinationen anzeigen, die Kunden verwenden. Das sind oft Hunderte bis Tausende. Ich filtere sie so, dass nur echte Chancen übrig bleiben.

Keyword-Filterung für bessere Ergebnisse

Mindest-Suchvolumen einstellen

Ich setze das monatliche Suchvolumen auf mindestens 500. Alles darunter kann später interessant sein, aber für den ersten Launch will ich klare Nachfrage.

Organische Suchen priorisieren

Klar, Bots und Werbung verzerren manchmal die Daten. Deshalb fokussiere ich echte Eingaben. Nur organisch zählt, denn nur reale Kunden entscheiden über deinen Umsatz.

Unpassende Begriffe rausfiltern

Ich schließe themenfremde Wörter aus, zum Beispiel „kaffeezubehör“, wenn ich bei „teekanne“ bleibe. Gleichzeitig setze ich „teekanne“ als Muss-Begriff. So schrumpft die Liste auf wenige Dutzend hochwertige Keywords, etwa 20 bis 30 Treffer, mit denen ich wirklich arbeiten kann.

Analyse der Top-Keywords für Teekannen

Erste Erkenntnisse: Thermoskanne vs. Glas

Bei Teekannen tauchen oft verwandte Begriffe auf, etwa „thermoskanne“. Das ist jedoch eine andere Intention. Spannender sind exakte Kombinationen wie „teekanne glas mit sieb“. Hier erkennst du Material, Feature und Nutzung in einem Keyword.

Potenzial in Kombinationen prüfen

Sehr interessant sind Kombinationen wie „teekanne mit tasse“ oder „teekanne set“. Dabei wechselt das Listing oft von Glas zu Porzellan, obwohl Kunden nach „mit tasse“ suchen. Das zeigt: Verkäufer sind häufig falsch positioniert. Genau dort liegen Chancen.

Wichtige Features identifizieren

Ein Kernfeature im Teekannen-Bereich ist das Stövchen. Typische Suchmuster:

  • „teekanne mit stövchen“ mit vierstelligen Suchvolumina
  • „teekanne stövchen“ generell stark nachgefragt
  • Varianten wie „teekanne stövchen glas“, „teekanne stövchen edelstahl“, „teekanne stövchen keramik“

Wenn ich sehe, dass Top-Listings bei einem Keyword ohne Stövchen ranken, obwohl klar danach gesucht wird, notiere ich mir die Lücke.

Wettbewerb und Lücken finden

Schwächen in der Konkurrenz

Ein Klassiker: Hohe Nachfrage nach „teekanne mit stövchen“, aber mehrere Top-Listings sind ohne Stövchen. Diese Produkte sind thematisch knapp daneben. Das ist deine Chance. Du positionierst dich exakt zum Keyword, während andere ohne Stövchen angezeigt werden.

Material-Vergleiche: Porzellan, Glas, Edelstahl

Ich prüfe Materialien getrennt. Glas hat oft hohe Nachfrage, wird aber bei Kombis wie „mit stövchen“ oder „mit tasse“ deutlich seltener angeboten. Edelstahl ist robust, optisch jedoch Geschmackssache. Porzellan ist verbreitet, aber nicht immer in trendigen Designs. Daraus kann ich eine Positionierung ableiten: Glas plus Stövchen, vielleicht doppelwandig, mit Sieb, sauber abgestimmt auf die meist gesuchten Kombinationen.

Verkaufsdaten nutzen

Ich schaue auf die Bestseller in den Subnischen. Machen ähnliche Produkte soliden Umsatz, ist das ein positives Signal. Noch besser, wenn die Konkurrenz dabei Keywords nur halb trifft.

Bewertungen als Goldmine

Reviews herunterladen und analysieren

Die besten Produktideen kommen aus Bewertungen. Mit der Helium 10 Chrome Extension kann ich alle Reviews eines Listings ziehen und automatisch analysieren lassen. So sehe ich, was Kunden lieben, was nervt und welche Phrasen ständig fallen. Eine komprimierte Textanalyse spart Stunden und zeigt dir auf einen Blick, welche Features wirklich zählen. Ein guter Einstieg in Methodik und Praxis ist dieser Leitfaden: Die perfekte Keyword-Recherche mit Helium 10.

Varianten-Analyse

Häufig gibt es Varianten nach Größe. Bei Teekannen sind 1,0 Liter, 1,2 Liter oder 1,5 Liter üblich. Über das Verhältnis der Bewertungen je Variante erkenne ich, welche Größe am häufigsten gekauft wird. Das hilft bei Stückzahlplanung und bei der Entscheidung, welche Variante ich zuerst launche.

Häufige Phrasen extrahieren

Aus den Reviews hole ich Aussagen wie:

  • „lässt sich gut reinigen“, „Einsatz leicht zu entfernen“
  • „tropft nicht“, „läuft sauber aus“
  • „hält den Tee lange warm“
  • „gut verarbeitet“, „stabiler Griff“
  • „spülmaschinenfest“

Negative Punkte sind genauso wertvoll:

  • Filter sitzt locker
  • Deckel wird zu heiß
  • Glas zu dünn, bruchanfällig

Damit definiere ich mein Pflichtenheft für Hersteller. Keine Ratespiele, nur klare Anforderungen.

Kundenbedürfnisse erfüllen

Die Auswertung zeigt immer wieder ähnliche Wünsche. Die Top-Themen sind einfache Reinigung, kein Tropfen, stabile Materialien, bequemer Griff und länger warm halten. Genau das sollte dein Angebot liefern, sichtbar und ehrlich in Bildern und Listingtext.

Verbesserungen gegenüber Konkurrenz

Eine einfache, stark nachgefragte Verbesserung im Teekannen-Beispiel: doppelwandiges Glas für längere Wärme in Kombination mit Stövchen und einem gut sitzenden Sieb. Viele Listings bieten nur eines davon, selten die Kombination.

Positionierung verfeinern

Meine Zielposition kann so aussehen: Glas-Teekanne, 1,5 Liter, doppelwandig, mit passendem Stövchen und feinmaschigem, leicht zu entnehmendem Sieb, tropffreier Ausguss, spülmaschinenfest. Und, wenn es zum Keyword passt, optional ein Tassen-Set als Variante.

Google-Suchen für extra Insights

Das Tool „Google Dienste Public“

Neben Amazon lohnt es sich, Google-Suchen zu prüfen. Daraus entstehen zusätzliche Ideen, etwa zu Funktionen, Fragen oder Kombinationen, die auf Amazon noch kaum beachtet werden. Ich nutze dafür ein Tool, das häufige Google-Suchphrasen in Verbindung mit meinem Basisbegriff ausspielt und so weitere Blickwinkel öffnet.

Neue Ideen aus Google-Trends

Bei Teekannen tauchen Suchen auf wie „welche teekanne hält am längsten warm“. Das ist ein direkter Hinweis auf doppelwandiges Glas oder isolierte Lösungen. Ich teste dann, ob es auf Amazon bereits ein Angebot gibt, das „doppelwandig + stövchen + glas“ sauber abdeckt. Meist finde ich Lücken. Mehr Input zu Helium 10 als Suite und wie es dich in der Umsetzung unterstützt, findest du hier: Amazon-Verkäufer-Tools | FBA-Tools.

Lücken in der Konkurrenz aufdecken

Die Kombination „Glas + Stövchen + Tasse“ oder „Glas + doppelwandig + Stövchen“ ist selten konsequent umgesetzt. Genau diese kontextgenauen Sets ziehen hochwertige Käufer an, die nicht nur nach Preis kaufen, sondern nach Lösung.

Potenzialrechnung und Strategie

Nachfrage vs. Angebot

Ich suche Keywords mit vierstelligem Suchvolumen, die in den Top-Listings nur halb getroffen werden. Bei „teekanne glas“ ist die Nachfrage traditionell hoch. Kombinierst du das mit „mit stövchen“ oder „mit tasse“, entsteht oft eine Nische mit genug Traffic und schwacher Umsetzung.

Umsatz-Schätzungen

Ich rechne konservativ. Angenommen, die Keyword-Kombinationen bringen einige tausend Suchanfragen im Monat, dann reichen schon 1 bis 3 Prozent Conversion auf organischen Positionen und PPC, um profitabel zu sein. Deine Marge hängt dabei an Einkauf, Verpackung, Set-Zuschnitt und Preisstrategie.

Warum Glas + Stövchen + Tasse gewinnt

Weil die Intention klar ist und gleichzeitig wenige Listings diese Kombi sauber bedienen. Käufer finden sofort, was sie suchen. Weniger Scrollen, weniger Zweifel, mehr Käufe. So hebst du dich ab, ohne eine Preisschlacht zu starten.

Weitere Keyword-Ideen

Top-Suchen auf Google

Für die Recherche erstelle ich mir eine kurze Liste relevanter Begriffe und prüfe sie auf Amazon:

  1. Teekanne Porzellan
  2. Teekanne Glas mit Sieb
  3. Teekanne mit Stövchen
  4. Teekanne doppelwandig
  5. Gusseisen Teekanne
  6. Teekanne Set mit Tassen
  7. Teekanne 1,5 Liter
  8. Teekanne spülmaschinenfest
  9. Teekanne tropffrei
  10. Teekanne Edelstahl

In Kombination erkennst du schnell, welche Features häufig nachgefragt sind und welche kaum bedient werden.

Marken und Varianten prüfen

Sieh dir bestehende Marken an, schaue auf Bewertungen und Varianten. Prüfe, ob Bestseller deine Zielkombination anbieten oder ob Lücken frei sind. Ein solider Überblick spart dir sehr viel teures PPC später.

Umsetzung in deinem Business

Hersteller-Anfrage planen

Mit einer klaren Spezifikation sprichst du Hersteller an: doppelwandiges Glas, stabiles Stövchen, passgenaues Sieb, Variante 1,5 Liter, optional mit Tassen. Betone tropffreies Ausgießen, Reinigungsfreundlichkeit und bruchsicheres Verpacken. Gute Fotos mit Fokus auf Features sind Pflicht.

Margen und Preise optimieren

Setze einen Preis, der zur Qualität passt. Heb dich durch Nutzen ab, nicht durch 2 Euro weniger. Die Wahrnehmung bei Sets ist oft höher, die Retourenquote oft niedriger, wenn die Lösung klar kommuniziert wird.

Warum das 2020 funktioniert

Weil Copycat-Strategien kaum noch tragen. Wer nur auf schwache Bilder und wenige Bewertungen starrt, landet mit 50 Mitbewerbern in derselben Grube. Wer sauber positioniert, hebt sich ab und baut Subnischen systematisch aus.

Häufige Fehler vermeiden

Nicht auf Bilder und Bewertungen fixieren

Schwache Bilder und wenig Reviews sind keine Strategie. Wenn das 100 Leute gleichzeitig so sehen, ist die Lücke weg. Es braucht mehr Substanz.

Innovation statt Kopie

Baue ein besseres Set für eine klare Suchintention. Zeige echte Produktverbesserungen, nicht nur eine andere Verpackung. Zeig bewusste Innovationen.

Tools ohne Strategie nutzen

Ein gutes Tool ist wie ein Hammer. Ohne Plan baust du kein Haus. Nutze Daten, aber starte immer mit einer sauberen Keyword-Hypothese und einer klaren Positionierung.

Nächste Schritte für dich

Helium 10 testen

Ohne Keyword-Daten fliegst du blind. Starte mit Helium 10, teste die Tools für Recherche, Listing und Review-Analyse. Du kannst direkt loslegen: Hol dir Helium10, Gutscheincode: BYL10. Wenn du dich einlesen willst, hilft dir der Überblick: Amazon Keyword Research Tools.

Produktrecherche-Vertiefung

Du willst tiefer einsteigen, von den ersten Keywords bis zur Markteinführung? Hier findest du ein strukturiertes Programm mit echten Erfolgsbeispielen: FBA Unstoppable Programm.

Zusätzliche Ressourcen

Für Hintergründe und Praxisbeispiele zu Helium 10 und Alternativen sind diese Artikel hilfreich:

Kurze Checkliste für deine Keyword-Positionierung

  • Zielbegriff wählen, etwa „teekanne“
  • Keyword-Liste generieren und auf 500+ Suchvolumen filtern
  • Nur organisch zählt, Bots und Paid ignorieren
  • Unpassende Begriffe ausschließen, Muss-Begriffe setzen
  • Top-Keywords nach Material, Feature und Set-Zuschnitt clustern
  • Listings prüfen: Welche Treffer passen nicht exakt zum Keyword?
  • Reviews analysieren, häufige Phrasen notieren
  • Feature-Set definieren, das echte Wünsche erfüllt
  • Variantenlogik festlegen, etwa 1,5 Liter zuerst
  • Hersteller briefen, Muster testen, Bilder planen
  • Launch mit sauberem Listing und klarem Nutzen

Beispielhafte Keyword-Tabelle für Teekannen

Diese kompakten Datenpunkte nutze ich, um Schwerpunkte zu setzen. Es sind typische Größenordnungen und Muster, wie sie bei der Analyse sichtbar werden.

Keyword-Kombi Signal aus der Analyse
teekanne glas Hohe Nachfrage, starkes Basiskeyword
teekanne mit stövchen Klare Intention, oft falsch bedient
teekanne glas mit sieb Feature-Intention, gute Sichtbarkeit
teekanne mit tasse Set-Intention, Material wechselt oft
teekanne doppelwandig Hält länger warm, selten kombiniert
teekanne 1,5 liter Beliebte Größe laut Review-Muster

Nutze diese Tabelle als Denkanstoß, nicht als starre Vorgabe. Entscheidend ist, dass deine Daten aktuell aus deiner Recherche kommen.

Fazit: So findest du Produkte, die sich wirklich verkaufen

Am Anfang steht nicht das Produkt, sondern das Keyword. Wer das verstanden hat, spart Kapital und Zeit. Analysiere Suchanfragen, erkenne Lücken, baue daraus eine saubere Positionierung und liefere genau das, was gesucht wird. Kombiniere diese Logik mit Review-Insights, einem klaren Feature-Set und starken Bildern. Dann greifst du Stück für Stück Marktanteile ab, ohne in Preisschlachten zu geraten.

Dein nächster Schritt: Öffne deine Keyword-Tools, setze die Filter, trenne Kategoriedenken von Suchintention und starte die Arbeit an deiner Positionierung. Wenn du das konsequent umsetzt, wirst du schneller bessere Produkte finden und ruhiger skalieren.

Wenn du Unterstützung willst, probiere Helium 10 mit BYL10 für den Start oder informiere dich im FBA Unstoppable Programm. Danke fürs Lesen und viel Erfolg bei deinem nächsten Launch!

 

Über den Verfasser

Nicklas Spelmeyer

eCommerce.de Consulting GmbH

Aus einem WG Zimmer heraus begann Nicklas vor über 4 Jahren selbst damit eigene Produkte über das Internet zu verkaufen. Dabei entwickelte er eigene Strategien, dachte E-Commerce neu und erreichte in Monaten, was andere in Jahren nicht erreichen konnten.

Angetrieben davon sein Wissen mit anderen zu teilen und Menschen dabei zu helfen sich etwas Eigenes aufzubauen gründete er die eCommerce.de Consulting GmbH und betreut bis Dato über 1000 Unternehmer und Selbstständige.

Bücher von Nicklas Spelmeyer:

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