Hast du dich schon einmal gefragt, was du auf Amazon verkaufen könntest, ohne dabei dein Startkapital zu verbrennen? Ich kenne das Gefühl, mit 10 oder 20 Ideen im Kopf zu starten. Ein Schlingentrainer für das Home-Workout zum Beispiel wirkt sexy, verkauft sich gut und bringt manchen meiner Kunden richtig Geld. Doch die echte Frage lautet: Wie finde ich Produkte, die sich nicht nur drehen, sondern auch nachhaltig wirklich Geld verdienen?
In diesem Artikel gehe ich genau darauf ein. Ich zeige dir anhand eines Sellers, der die Marke KESSER über Amazon groß gemacht hat, welche Prinzipien funktionieren und wie du sie in kleinerem Maßstab für dich nutzt. Was dich erwartet:
- Hohe Umsätze trotz niedriger Bewertungen
- Smarte Märkte mit wenig direkter Konkurrenz
- Produkte, die teurer sind, aber weniger Risiko tragen
- Saisonale und Trend-Chancen, die sich auszahlen
Warum viele Produktideen scheitern
Der Lockruf der Trends
Trends verführen. Sie blenden, weil auf den ersten Blick alles stimmig wirkt. Dann kommt die Realität.
- Verlockend auf den ersten Blick
- Hohes Verlustrisiko bei kurzer Nachfrage und zu viel Wettbewerb
Beispiele für scheiternde Produkte
Viele Ideen sehen einfach aus, sind aber auf dem zweiten Blick fürchterlich, weil Margen eng sind, Listings austauschbar wirken und die Konkurrenz brutal ist:
- Hundebett: Sieht einfach aus, aber starker Wettbewerb und Preiskampf.
- Wickelrucksack: Günstige Hersteller dominieren, Differenzierung schwer.
- Portemonnaie oder Kreditkartenhalter: Massenware, kaum Alleinstellungsmerkmal.
- Handyhülle: Niedriger Preis, extrem hohe Konkurrenz, Paid Ads fressen die Marge.
Das Problem dahinter ist oft gleich: niedriger Preis, wenig Differenzierung, zu viele Anbieter, die dich im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Regal drücken.
Meine eigene Reise in die Selbstständigkeit
Die verrückten Ideen am Anfang
Als ich losgelegt habe, hatte ich verrückte Ideen en masse. Ich habe alles Mögliche geprüft. Der Impuls war groß, irgendetwas schnell auf den Markt zu bringen. Genau das hätte mich Geld gekostet.
Der Schlüssel zum Erfolg
Ich habe gelernt, mich nur auf Produkte zu fokussieren, die sich gut verkaufen und echtes Geld übrig lassen. Ein Vergleich hilft:
| Schlecht | Gut |
|---|---|
| 10 bis 20 Euro Preisbereich | 80 bis 200 Euro Preisbereich |
| Austauschbar, viele identische Listings | Variantenstark, klar differenzierbar |
| Margenschwach, ad-lastig | Solide Marge, mehr Budget für Brand und Werbung |
Ein Mega-Erfolg als Kompass: Der Verkäufer aus Münster
Wer ist dieser Verkäufer?
Die WMK Trading GmbH aus Münster vertreibt mit der Marke KESSER quer über Amazon Hunderte Produkte. Das ist keine große Offline-Brand, sondern ein Amazon FBA Seller auf sehr hohem Niveau. Ich gehe davon aus, dass hier mit Private Label mehrere hundert Millionen Euro Umsatz zusammenkommen. Für einen ersten Eindruck lohnt sich ein Blick in den offiziellen Store: Die KESSER Storefront auf Amazon zeigt, wie breit die Marke aufgestellt ist. Du findest sie hier über die KESSER Brand-Seite oder direkt über die Produktsuche nach KESSER.
Das Geschäftsmodell im Kleinen und im Großen
Im Kern macht KESSER dasselbe, was wir im kleineren Rahmen machen:
- Private Label Produkte in klaren Nischen
- Amazon FBA als Infrastruktur
- Kontinuierliche Produktlaunches, datengetrieben
Es sind zwar mehrere zig Millionen an Kapital eingeflossen, doch die Prinzipien sind identisch. Genau diese Prinzipien lassen sich in kleiner skalierten Versionen für Einsteiger und Aufsteiger nutzen.
Ein Blick ins Schaufenster von KESSER
Die Produktvielfalt
KESSER listet weit über 100 Produkte, verteilt auf zwei Dutzend Seiten und mehr. Darunter sind viele neue Produkte mit niedriger Bewertungszahl, die trotzdem stark laufen. Beispiele, die immer wieder auftauchen: Luftmatratzen, Multifunktionstische, Beistellbetten, Heizgeräte, Entsafter, Einkochautomaten und spezielle Outdoor- oder Gartenartikel. Spannend: Neben Produkten mit mehreren hundert oder tausend Bewertungen finden sich immer wieder Artikel mit 10 bis 100 Bewertungen, die frisch im Markt stehen und sich bereits gut drehen.
Erste Eindrücke der Neuheit
Meine Beobachtung: Viele dieser Listings sind neu, erzielen aber bereits hohe Verkaufszahlen. Das zeigt, dass das Team die richtigen Märkte identifiziert und schnell sichtbare Rankings aufbaut. Wenn ich mir mit Tools wie Helium 10 die Umsätze je Produkt ansehe, tauchen auf einer Seite mehrere Listings mit fünf- bis sechsstelligen Monatsumsätzen auf. Das passiert nicht zufällig. Es ist das Ergebnis aus Produktwahl, Preissetzung, guter Produktpräsentation und sauberem Timing beim Launch.
Wer sich gezielt für Heizgeräte interessiert, findet zum Beispiel die entsprechende Kategorie stark ausgebaut in der KESSER Kategorie für Heizgeräte.
Umsatz-Analyse und Sichtbarkeit
Was die Zahlen verraten
Wenn neue Produkte innerhalb kurzer Zeit fünfstellige Monatsumsätze erreichen, zeigt das zweierlei: Der Markt ist groß genug und die Wahl des Modells passt. In mehreren Kategorien wiederholt sich dieses Bild. Es ist ein Portfolio-Ansatz mit klarer Methodik. Nicht nur ein Treffer, sondern viele, die jeweils messbar performen.
Warum KESSER auf Amazon sichtbar ist
KESSER tritt nicht als billigster Anbieter auf. Im Gegenteil, oft liegt der Preis eher oben im Feld. Der Fokus liegt auf Wert, Varianten, Design und Nutzen. Ein relativ hoher Preis ist kein Nachteil, wenn das Produkt für den Käufer wichtig ist und die Präsentation überzeugt. Genau dort trennen sich Listings, die nur existieren, von Listings, die führen.
Wenn du Umsätze und Nischen selbst prüfen willst, ist ein Analytics-Tool extrem hilfreich. Ich nutze dafür Helium 10 und empfehle die Starter-Deals unter Helium 10 sichern mit Code BYL10.
Warum verkauft KESSER so erfolgreich?
Hohe Preise als Strategie
Der zentrale Hebel ist der Preisbereich. Die meisten Produkte liegen über 30 Euro, viele zwischen 100 und 200 Euro. Das ist bewusst gewählt. Hier ist die Marge pro Verkauf solider, Werbebudgets rechnen sich schneller und ein einziger Sale zahlt sich deutlich mehr aus als bei 12-Euro-Artikeln.
| Günstige Produkte | Teurere Produkte |
|---|---|
| Viele Anbieter, austauschbar | Weniger Anbieter, mehr Differenzierung |
| Geringe Marge, teurer Traffic | Solide Marge, Werbebudget pro Sale rechnet sich |
| Kaum Spielraum für Qualität | Qualität spürbar, Bewertungen wirken stärker |
Wichtigkeit für den Kunden
Wenn jemand 100 bis 200 Euro ausgibt, ist das Produkt für ihn wichtig. Das erhöht die Bereitschaft, Qualitätsunterschiede zu honorieren. Davon profitieren:
- Mehr Budget für Werbung pro Verkauf
- Klarere Differenzierung über Material, Design und Features
- Schnellere Social Proof Effekte, weil hochwertige Produkte eher positive Bewertungen erhalten
- Wiederkauf und Weiterempfehlung durch wahrgenommenen Mehrwert
Keine Billigimporte
Hier geht es nicht darum, mit Dumpingpreisen über Masse zu gewinnen. KESSER positioniert Produkte wertiger und ruht sich nicht auf standardisierten Fabrikmodellen aus. Die Listings fallen durch bessere Bilder, signifikante Varianten und eine verhältnismäßig ein relativ hohen Preis auf, der signalisiert: Das Produkt ist mehr als nur die billigste Option.
Produktbeispiel 1: Der Multifunktionstisch
Marktanalyse
Ein Multifunktionstisch im Bereich 80 bis 100 Euro, knapp unter 500 Verkäufe im Monat und weniger als 100 Bewertungen. Das ist ein starkes Verhältnis von Social Proof zu Umsatz. Hier greifen Käufer zu, obwohl der Bewertungsstand noch jung ist. Solche Verhältniswerte sind ein Hinweis auf gute Nischenqualität.
Warum es funktioniert
Mehrere Faktoren treffen zusammen:
- Weniger direkte Anbieter, die genau dieses Modell führen
- Preis im oberen Feld, der Wert signalisiert
- Varianten und Kombis, die Reichweite in der Zielgruppe erhöhen
- Ein Markt, in dem ähnliche Produkte nicht alle identisch wirken
Tipp: Solche Märkte sind rar, aber auffindbar. Du suchst nach Kategorien, in denen Seite 1 nicht komplett mit identischen Clones vollsteht. Dort bekommst du schneller Sichtbarkeit und kannst echte Produktmerkmale herausstellen.
Produktbeispiel 2: Die Obstmühle
Was ist das?
Eine Obstmühle ist ein manuelles Gerät, mit dem du große Mengen Obst zerkleinerst, oft in Kombination mit einer Presse. So stellst du Säfte her, ohne elektrische Maschinen, ideal für Erntezeit und Vorrat.
Umsatz und Bewertungen
Auch hier siehst du Modelle mit relativ niedrigen Bewertungen, die bereits stabile Verkäufe erzeugen. Preise liegen höher als viele erwarten, häufig im mittleren bis oberen zweistelligen Bereich. Gleichzeitig tauchen Listings mit nur dreieinhalb Sternen auf, die dennoch dreistellige Monatsverkäufe schaffen. Das zeigt, wie stark Saisonalität und Timing wirken.
Saisonaler Aspekt
Die Obstmühle ist ein sehr sehr saisonales Produkt. Im Herbst, besonders zur Apfelsaison, steigt die Nachfrage deutlich. Es gibt einen zweiten Hebel: Wer Strom sparen will, setzt häufiger auf manuelle Lösungen. Die Kombination aus Saison und Stromkosten-Sensibilität schiebt die Nachfrage. Für Einsteiger ist so ein reiner Saisonkracher nicht ideal als erstes Produkt. Sobald du Cashflow hast, kann es jedoch eine sehr lukrative Ergänzung sein, um im Peak solide Gewinne mitzunehmen und Kapital fürs Folgejahr aufzubauen.
Weitere Beispiele: Trends und Energiekrise
Heizprodukte im Boom
Heizstrahler, Elektroheizungen und Outdoor-Öfen wurden in der Energiekrise zum Renner. KESSER hat die Kategorie breit gespielt. Preise um 150 Euro sind keine Seltenheit, was ordentlich Marge zulässt. Ein Beispiel ist der sogenannte Raketenofen, der ohne Strom oder Gas kocht und heizt. Solche Produkte profitieren von Sicherheitsbedürfnissen und steigenden Energiekosten.
Parallelen zur Corona-Zeit
Ähnlich lief es bei Home-Fitness. Als die Leute zu Hause bleiben mussten, sind Produkte wie Schlingentrainer stark gestiegen. Wir haben früh erkannt, dass sich die Nachfrage vervielfacht, während die Anzahl neuer Händler nur moderat wächst. Ergebnis: Wer rechtzeitig reingeht, skaliert von 10.000 auf 50.000 Monatsumsatz und mehr, ohne den Markt neu erfinden zu müssen.
Die Kernstrategien von KESSER
Strategie 1: Wertvolle und wichtige Produkte
Der Fokus liegt auf Kategorien, in denen der Kunde bereit ist, 100 bis 200 Euro und mehr zu zahlen. Das schafft Spielraum für Qualität, Features und eine klare Positionierung. Wie ich es gern formuliere: Produkte, die dem Kunden wichtig sind, überleben Preiskämpfe besser und bauen Markenvertrauen auf.
| Preisbereich | Eignung für Einsteiger | Bemerkung |
|---|---|---|
| Unter 30 Euro | Schwach | Preiskampf, Ad-Kosten fressen Marge |
| 30 bis 80 Euro | Mittel | Guter Start je nach Nische |
| 80 bis 200 Euro | Stark | Differenzierung und Marge passen |
| Über 200 Euro | Fallweise stark | Höheres Investment, Premiumansatz |
Strategie 2: Differenzierung durch Design
In Märkten wie Beistellbetten siehst du es deutlich. Es gibt Modelle aus Holz, luftigere Textilvarianten, Sets mit Zubehör und Premium-Varianten. Ein 94-Euro-Modell, das solide aussieht, bedient den Preisfokus. Ein 150-Euro-Modell mit hochwertiger Optik und Material spricht die Qualitätskäufer an. Dadurch entstehen mehrere Zielsegmente innerhalb eines Marktes. Der Clou: Schon auf Seite 2 findest du in manchen Nischen keine direkten Beistellbetten mehr, sondern andere Kategorien. Das heißt, die reine Dichte an gleichartigen Angeboten ist geringer, die Chancen auf Page-1-Sichtbarkeit sind höher.
Strategie 3: Schnell auf Trends reagieren
Sehr schnell bedeutet: Einkauf fixieren, Produkt sauber aufsetzen, Listing stark starten. In der Energiekrise waren Heizgeräte und Outdoor-Kochlösungen die Gewinner. Während andere noch prüfen, ist ein schneller FBA-Seller schon am Markt und sammelt die ersten Bewertungen ein. So entsteht ein Vorsprung, der sich auf Monate auszahlt.
Strategie 4: Saisonale Chancen nutzen
Saisonale Produkte wie die Obstmühle liefern in wenigen Wochen starke Peaks. Pro:
- Hoher Umsatz in kurzer Zeit
- Weniger Wettbewerb im Peak, da Planungskompetenz nötig ist
Contra:
- Kapitalbindung außerhalb der Saison
- Risiko, wenn Timing oder Einkauf nicht passen
Sinnvoll wird Saisonalität, wenn du bereits ein Grundrauschen im Cashflow hast.
Anwenden der Prinzipien in deinem Business
Für Anfänger: Starte klein und gezielt
Starte mit einem Produkt, das solide funktioniert und in einem Markt liegt, in dem du dich differenzieren kannst. Du brauchst kein Trendfeuerwerk, sondern ein Setup, das berechenbar ist. Wenn du Schritt für Schritt in Amazon FBA einsteigen willst, findest du einen klaren Start über mein Programm FBA Unstoppable.
Skalierungstipps
Wenn dein erstes Produkt läuft, hast du Optionen:
- Portfolio breiter aufstellen, aber immer mit Differenzierung
- Saisonalität gezielt ergänzen, um Peaks mitzunehmen
- Trends testen, wenn du Einkauf und Launch im Griff hast
Wer bereits Umsatz hat, kann sich Strategien für den nächsten Sprung holen. Dabei hilft dir mein Programm FBA skalieren, in dem wir diese Prozesse konkret umsetzen.
Vermeide Fehler
Das Wichtigste: kopier keine Produkte. Verstehe die Prinzipien. Schau dir KESSER an, um Märkte zu begreifen, nicht um Listings 1:1 nachzubauen. Wer den Markt versteht, kann eine eigene, passende Variante entwickeln.
Prozesse großer Firmen übernehmen
Feste Systeme für Produktsuche
Hinter erfolgreichen Portfolios stecken klare Prozesse:
- Produkte mit hohem Potenzial identifizieren
- Risiko senken, indem du Varianten wählst, die sich absetzen
- Relevante Preispunkte belegen, anstatt im Billigsegment zu kämpfen
Das lässt sich auf ein kleines Business übertragen. Entscheidend ist, dass du die richtigen Kriterien kennst und konsequent anwendest.
Lernen von Experten
Mit meinem Team habe ich über die Jahre mit Kunden mehr als 1.300 Produkte gelauncht. Die besten Ergebnisse entstehen, wenn eine klare Methode auf Disziplin trifft. Dafür habe ich auf ecommerce.de viele Ressourcen und einen Podcast aufgebaut, der genau diese Schritte begleitet.
Dein nächster Schritt: Das Buch als Guide
Was das Buch bietet
Wenn du die Prinzipien strukturiert lernen willst, ist mein Buch die beste Abkürzung. In „Deine Chance E‑Commerce“ zeige ich dir auf knapp 300 Seiten Amazon FBA von A bis Z, mit Fokus auf Produktsuche, Positionierung, Launch und Skalierung. Du bekommst eine klare Linie, statt lose Tipps. Du kannst das Buch hier bestellen: Deine Chance E‑Commerce, das Buch. Die Lieferung dauert in der Regel 2 bis 3 Tage und der Preis liegt bei rund 7,95 Euro.
Speziell zur Produktsuche
Ich erkläre im Buch, wie du in Märkten mit vielen Modellen die richtige Variante wählst. Ein Beispiel: der Teekannen-Markt. Auch hier gibt es unzählige Modelle, Materialien und Designs. Wie entscheidest du dich richtig?
- Modelle screenen und die Erfolgsmerkmale erkennen
- Potenzial prüfen, Zahlen realistisch bewerten
- Positionierung so wählen, dass du dich sichtbar absetzt
Das ist der gleiche Denkansatz wie bei Beistellbetten oder Multifunktionstischen. Du suchst nach einer Variante, die echte Unterschiede bietet, nicht nach der günstigsten Kopie.
Warum jetzt bestellen?
Gerade wenn du jetzt am Anfang stehst, sparst du dir mit einem klaren System Zeit, Nerven und Geld. Du bekommst eine Methode, mit der du Entscheidungen triffst und nicht rätst. Und du vermeidest den Klassiker, wahllos Trendprodukte zu jagen, die am Ende nur Budget fressen.
Bonus: Tools und Ressourcen, die ich nutze
- Analytics und Keyword-Recherche: Helium 10 Starter-Deals mit Code BYL10
- Einstieg und Begleitung: FBA Unstoppable Programm
- Skalierung und Prozesse: FBA skalieren Coaching
- Mehr Wissen, Podcast, Artikel: Ressourcen auf ecommerce.de
- Beispiel-Portfolio im Live-Betrieb: KESSER Storefront auf Amazon
Fazit: Dein Weg zum Erfolg
Am Ende ist die Produktsuche keine Magie. Es ist ein System. Lerne von KESSER, was funktioniert: wertvolle Produkte, echte Differenzierung, schnelle Reaktion auf Trends und gezielte Saisonalität. So baust du ein Portfolio, das Umsätze bringt, ohne dich in Preiskämpfen zu verbrennen.
- Wähle Nischen mit Preisspielraum und klarer Relevanz
- Differenziere über Design, Material und Nutzen
- Nutze Tools, um Potenziale zu belegen
- Denke in Systemen, nicht in Einzelprodukten
Wenn du einen klaren Leitfaden willst, hol dir mein Buch und starte heute. Ich freue mich, dich auf dem Weg zum eigenen E‑Commerce Business zu begleiten.
Grundlagen



