Die ersten Verkäufe und die Umsatz-Überraschung mit Amazon FBA

Inhaltsverzeichnis

Ich nehme dich in diesem Beitrag mit in mein laufendes Amazon FBA Projekt. Mein Ziel ist klar, ich baue ein Amazon-Unternehmen systematisch auf und dokumentiere den Weg transparent. Genau das motiviert viele, selbst zu starten. In diesem Update geht es um die ersten Verkäufe nach einem kurzen Rückschlag, die aktuelle Umsatzdynamik, Optimierungen, profitables Werbebudget, Zeitaufwand und das nächste Produkt, das in den Startlöchern steht. Du bekommst konkrete Zahlen aus Seller Central, Einblicke in meine Tools und in meine Denkweise. Das Wichtigste vorweg: Es läuft wieder, und zwar deutlich. Mein Fokus liegt darauf, dir greifbar zu zeigen, was funktioniert, und warum gerade die Kombination aus Fokus, Bestandsmanagement und Conversion-Optimierung so stark performt. Das Ziel lautet weiterhin: von null zu einer Million.

Einführung in die Amazon FBA-Reihe

Was ist dieses Projekt?

Ich baue hier ein Amazon FBA Business systematisch auf. Ziel und Leitstern: von null zu einer Million Umsatz, mit klaren Etappen, echten Zahlen und echten Produkten.

Warum diese Serie?

Ich veröffentliche laufend Updates, damit du die Reise nachvollziehen kannst und direkt umsetzen kannst, was funktioniert:

  • Transparenz über Zahlen und Entscheidungen
  • Learnings aus echten Situationen, nicht aus Theorie
  • Motivation, Struktur, klare nächste Schritte

Erste Ergebnisse des Jahres

Der Start ins Jahr war stark. Der Umsatz kletterte von 20.000 Euro auf knapp 30.000 Euro. Der Gewinn lag dabei bei unter 10.000 Euro. Solider Beginn, klare Basis.

Der Rückschlag im Mai

Dann kam der Cut, die Produkte waren ausverkauft, der Umsatz stoppte. Ein temporärer Hiccup, der zeigt, wie wichtig Bestandsmanagement ist.

Neustart im Juni

Der Juni ist der Neustart. Beide Produkte sind wieder im Lager, und die Kurven zeigen jetzt schon deutlich nach oben. Ich zeige dir gleich die aktuellen Zahlen, wie sich Conversion und Ranking entwickeln und was ich für die kommenden Wochen plane. Begleite mich durch diesen Monat, es wird spannend.

Aktuelle Verkaufsleistung: Die Zahlen sprechen für sich

Heutiger Umsatz-Höhepunkt

Allein heute sind wir wieder stark reingegangen. Innerhalb von etwas mehr als acht Tagen ziehen die Umsätze an. Bereits heute stehen über 750 Euro auf der Uhr, und das ist nur der Zwischensprint.

Gesamtumsatz der letzten 15 Tage

In den letzten 15 Tagen sind knapp über 10.000 Euro zusammengekommen. Stell dir einen Chart vor, der Stück für Stück nach rechts oben zieht. Genau so sieht es in meinen Dashboards aus.

Live-Update während der Aufnahme

Während der Aufnahme gab es weitere Bestellungen. Der Zwischenstand sprang auf 19 Verkäufe und 939 Euro Umsatz. Für Visualisierung eignen sich Screenshots oder eine kleine Tagesübersicht, ich bleibe hier aber bei der Zusammenfassung und setze auf die Kernzahlen.

Produkte wieder online

Beide Produkte sind wieder lieferbar, der Bestand ist aufgefüllt und die Listings aktiv. Die Anzeigen laufen an, die Platzierungen kommen zurück.

Umsatzentwicklung auf dem Handy

Auf dem Handy sieht man die Kurve sehr gut, sie geht nach rechts sehr stark hochgeht. Der Live-Effekt ist spürbar, der Markt reagiert, die Sichtbarkeit zieht an.

Warum das Projekt wieder Fahrt aufnimmt

Ein Neustart mit System funktioniert. Relevante Keywords, frische Bestände, saubere Kampagnen, starke Bilder. Das zusammengenommen ergibt Momentum. Ich will im Juni das Fundament legen, um wieder hochzufahren und das Jahresziel konsistent weiterzuverfolgen.

Rückblick: Von den Anfängen bis zum Mai-Rückschlag

Erste Monate im Überblick

Der Jahresanfang startete mit rund 20.000 Euro Monatsumsatz, dann ging es auf knapp 30.000 Euro. Eine gute Trajektorie, die ich vertiefen will.

Gewinn im April

Umsatz und Gewinn müssen zusammenpassen. Hier die grobe Einordnung:

  • Umsatz: knapp 30.000 Euro
  • Gewinn: unter 10.000 Euro Das Verhältnis stimmt, solange die Produktauswahl und die Kostenstruktur sauber sind.

Der Ausverkauf im Mai

Dann der Rückschlag: Bestände leer, Verkäufe auf null. Das Wort ausverkauft klingt gut, doch ohne Nachschub kostet es Rankings, Momentum und Cashflow.

  • Lektionen aus dem Rückschlag: Bestandsplanung ist nicht optional. Wer Out-of-Stock geht, zahlt doppelt, verlorene organische Plätze und zusätzliche Werbekosten für den Wiederaufbau.
  • Vorbereitung auf Juni: Mein Fokus lag darauf, die Listings bereitzustellen, Anzeigen moderat hochzufahren und Conversion-Faktoren zu verbessern. Erst beobachten, dann gezielt nachjustieren.
  • Persönliche Reflexion: Ich liebe diesen Neustart, weil er zeigt, wie robust FBA ist, wenn das Setup stimmt. Das Timing passte, die Zahlen bestätigen es. Und genau daraus ziehe ich Motivation für die nächsten Schritte.

Ein Blick ins Seller Central: Transparente Statistiken

Warum Seller Central?

Seller Central ist das Herzstück für alle Auswertungen zu Bestellungen, Umsätzen, Kampagnen, Retouren und Lager. Wer seine Zahlen kennt, steuert besser. Für Einsteiger lohnt der offizielle Überblick von Amazon im Anfängerleitfaden für Verkaufen bei Amazon.

Aktualisierung der Daten

Ich aktualisiere die Dashboards manuell, damit alles sauber und aktuell ist. Mir ist wichtig, dass nichts wenig transparent wirkt. Klare Zahlen, klare Aussagen.

Start der Verkäufe im Mai

Ab 19. Mai kam wieder Bewegung rein, der echte Start war dann am 22. Mai, nach Wareneingang im Amazon-Lager.

Unklare frühe Verkäufe

Ein paar Verkäufe vor dem Lager-Check-in waren rätselhaft. Das kann durch verzögerte Status-Updates passieren. Ich bleibe da lieber ehrlich und nenne es, wie es ist.

Tägliche Bestellsumme

Die orangene Linie, die die Bestellsumme abbildet, steigt. Wichtige Punkte:

  • Deutliches Plus im Vergleich zum Ausverkaufsmonat
  • Sichtbarer Anstieg nach Wiederverfügbarkeit
  • Stabilisierung trotz Feiertagen und Wettereffekten
Einfluss von Pfingsten

Über Pfingsten waren viele zu Hause. Das sah man in den Zahlen, die Nachfrage zog an, gerade bei Alltagsprodukten.

Wetter-Effekt in den letzten Tagen

An einigen Tagen war das Wetter top, die Zahlen flachten kurz ab. Danach wieder Momentum, weil die Sichtbarkeit gestiegen ist.

Vierter Tag mit vierstelligem Umsatz

Aktuell stehen an mehreren Tagen über 1.000 Euro Umsatz, und das mit nur zwei aktiven Produkten. Für den Einstieg in den Monat ist das genau die Basis, die ich brauche.

Gesamteinschätzung

Kurz gesagt, es sieht extrem gut aus. Rankings kommen zurück, die Conversion steigt, der Cashflow läuft an. Genau so muss ein Relaunch aussehen.

Optimierungen und ihr Impact: Bilder und Conversion

Änderungen an den Produktbildern

Ich habe die Hauptbilder und einige Sekundärbilder überarbeitet. Die Bilder sind klarer, nutzen den Platz besser und zeigen den Nutzen.

Anstieg der Klicks

Die Klickrate stieg fühlbar. Mehr Ansichten, mehr Klicks, mehr qualifizierte Besucher auf dem Listing.

Höhere Conversion-Rate

Conversion bedeutet, wie viel Prozent der Klicks zu Käufen werden. Nach dem Update sehe ich einen deutlichen Sprung nach oben. Formel zur Einordnung: Conversion = Käufe geteilt durch Klicks.

Wenn die Conversion steigt, senkt das die Werbekosten pro Verkauf, steigert die organische Sichtbarkeit und stärkt das Ranking.

Durch bessere Listings entstehen Sekundäreffekte:

  • Mehr Umsatz pro Tag
  • Besseres organisches Ranking
  • Niedrigere Kosten pro Verkauf in den Kampagnen

Mein Rat aus der Praxis: Prüfe Titel, Hauptbild, erste Bullet Points und Rezensionen. Kleine Änderungen an Bild und Nutzenargumentation zahlen sich schnell aus. Eine gute Schritt-für-Schritt-Hilfe bietet der Leitfaden von SPACEGOATS im Beitrag Amazon FBA erklärt.

Ich feiere jede messbare Verbesserung. Besonders dann, wenn sie reproduzierbar ist und sich auf mehrere Produkte übertragen lässt.

Genau diese Optimierungen bringen mich näher an das Millionenziel, weil sie den Kernhebel stärken: nachhaltige Nachfrage mit solider Marge.

Profit-Analyse mit dem Labor-Tool

Was ist das Labor-Tool?

Ich nutze ein Tool, das Umsätze, Werbekosten, Einkauf, Lager und Gebühren zusammenführt. Am Ende steht der echte Gewinn. Für viele ist Helium 10 die erste Wahl. Wer starten will, kann sich Helium 10 sichern, mit dem Gutscheincode BYL10 gibt es einen Rabatt.

Wöchentlicher Überblick

Wir sind Anfang Juni, Tag vier, und der Umsatz liegt bereits bei 5.670 Euro. Der Monat hat also Fahrt aufgenommen.

Gewinn nach Abzug

Nach Abzug der Kosten liegt der Gewinn bei 1.084 Euro. Das sind um die 250 Euro pro Tag. Die Tendenz ist steigend.

Ich investiere aktuell wenig Zeit. Etwa 80 Prozent gehen in die Content-Dokumentation, der Rest ist Beobachtung und Feintuning. Mit nur zwei Produkten ist das machbar.

Der Start war bewusst moderat. Für den Rankingsprung habe ich Werbekosten von 321 Euro in Kauf genommen. Das ist ein normaler Invest nach einem Stockout.

Trotz der Werbung blieb es profitabel. Das ist wichtig, denn ich will Wachstum nicht durch kurzfristige Verluste erkaufen, wenn es nicht strategisch geplant ist.

Die beiden Hauptprodukte performen solide. Varianten unterscheiden sich etwas. Der Durchschnitt liegt klar über 20 Prozent Marge, mit temporären Schwankungen beim Relaunch. Entscheidend ist die Richtung, nicht der Tageswert.

Es handelt sich im Kern um ein Produkt mit mehreren Varianten. Optik und kleine Features sind unterschiedlich, die Kalkulation bleibt ähnlich.

Nach 1 bis 3 Wochen steigen Margen häufig, weil die Anzeigen effizienter werden und die organische Sichtbarkeit zurückkehrt.

Ich plane regelmäßige Updates, damit du den Effekt dieser Maßnahmen besser nachvollziehen kannst.

Das Dashboard zeigt für Juni 5.670 Euro Umsatz und 1.084 Euro Gewinn. Tools rechnen teils verzögert, also nicht wundern, wenn die Live-Zahlen in Seller Central etwas weiter sind.

Zur schnellen Übersicht fasse ich die Juni-Zwischenwerte so zusammen:

Kennzahl Stand Anfang Juni
Umsatz 5.670 €
Gewinn 1.084 €
Werbekosten 321 €
Aktive Produkte 2
Vierstellige Tage 4

Vergleich mit vorherigen Monaten: Juni vs. Mai

Juni-Start im Vergleich

Die ersten vier Tage im Juni haben den Mai in manchen Kennzahlen fast schon überholt. Der Grund ist klar, im Mai war der Bestand leer.

Während ich die Zahlen prüfe, kommen neue Bestellungen rein. Das ist ein gutes Zeichen für Stabilität. Der Juni startet stark, und ich will diese Dynamik halten.

Drittes Produkt am Horizont

Gegen Ende des Monats kommt Produkt Nummer drei. Launch bei null Bewertungen, dann sauber hochziehen. Ich dokumentiere den Prozess.

Ich werde die Keyword-Abdeckung und die Spend-Kontrolle besonders eng führen. Ziel ist, die Lernphase kurz zu halten und schnell in den organischen Bereich zu kommen.

Ich tracke pro Produkt:

  • Umsatz pro Tag und Woche
  • Gewinn nach Kosten
  • Wachstum der Sichtbarkeit und KUR

Im Monatsverlauf soll der Wachstumsgraph wieder deutlich anziehen. Konstanz schlägt Sprünge, aber Sprünge sind willkommen.

Mein Ziel für Juni sind wieder 20.000 Euro Umsatz. Das zahlt direkt auf den Jahresplan ein.

Herausforderungen und Zeitplan

Aktueller Stand im Zeitplan

Ich liege hinter dem ursprünglichen Plan, vor allem wegen des Ausverkaufs im Mai und Verzögerungen bei Produkt 3 und 4, die mit COVID zusammenhängen.

Gewinn-Perspektive

Trotzdem ist das Bild positiv. Umsatz kommt zurück, Gewinn ist solide, die Basis steht.

Investierter Aufwand

Ich investiere im Monat zwischen fünf und zehn Stunden, teils weniger. Der Fokus liegt auf den Hebeln, die wirklich etwas bewegen.

Durchschnittlicher Monatsgewinn

Über die ersten fünf Monate lag der durchschnittliche Gewinn bei etwas über 4.000 Euro. Das ist Reingewinn, nicht Umsatz.

Verglichen mit vielen Vollzeitgehältern ist das beachtlich, vor allem bei dem geringen Zeitaufwand. Es ist kein passives Einkommen im Sinne von nichts tun, aber Systeme arbeiten für dich.

Ich freue mich auf die nächsten Schritte. Neue Produkte, stärkeres Ranking, bessere Conversion, alles greift ineinander.

Produkt 3 und 4 Verzögerungen

Die Verzögerungen waren ärgerlich, aber planbar. Ich ziehe die Learnings für Lieferketten und Pufferzeiten.

Ich bleibe optimistisch. Der Juni zeigt, wie schnell sich ein starker Kern wieder erholt, wenn die Stellschrauben stimmen.

Bleib dran und starte selbst

Mein Ziel ist, dich dazu zu bringen, den ersten Schritt zu machen. Kleine, konsequente Handlungen bringen dich viel weiter, als du denkst.

Ein eigenes FBA-Business gibt dir Optionen. Mehr Zeit, mehr Flexibilität, mehr Kontrolle.

FBA ist fokussiert, skalierbar und planbar. Du hast überschaubare Prozesse, klare Kennzahlen und Zugriff auf einen riesigen Marktplatz.

E-Commerce wächst weiter stark. Wer jetzt startet, profitiert von einem Markt mit hoher Nachfrage.

Erfolg kostet Zeit und Geld. Wer investiert, kann echte Ergebnisse erzielen.

Exklusives Wissen: Das Online-Training

Nicht alles eignet sich für YouTube. Inhalte werden schnell kopiert, und einige Taktiken funktionieren besser, wenn sie exklusiv bleiben.

Ich habe ein kompaktes Online-Training auf meiner Website veröffentlicht. Du findest es hier: kostenloses FBA Online-Training auf fbaunstoppable.de.

Ich zeige, welche Entscheidungen mich wirklich nach vorne gebracht haben. Kein Hype, klare Umsetzung.

Für wen geeignet? Für Starter, die ernsthaft loslegen wollen. Für Umsteiger, die Struktur suchen. Für Umsetzer, die Zahlen lieben.

Sieh dir das Training an, bevor du dich für ein Coaching entscheidest. Es hilft dir, besser zu bewerten, was du wirklich brauchst. Schon über 300 Absolventen haben mit FBA mehr verdient als in ihrem 9-to-5 Job. Ihre Geschichten sprechen für sich.

Detaillierte Produkt-Insights

Die zwei Hauptprodukte

Ich arbeite aktuell mit zwei Varianten eines Hauptprodukts. Die Unterschiede liegen in der Variation, nicht im Kernnutzen.

Performance-Vergleich

Aktuell zeigen beide Varianten klare Fortschritte. Die Conversion steigt, die Tagesumsätze stabilisieren sich, und die Anzeigen werden effizienter.

  • Produkt A: stabile Verkäufe, optimierte Bilder, gute Klickrate
  • Produkt B: leicht schwächer gestartet, zieht nach Bild-Update an

Zukünftige Erwartungen

Nach dem Relaunch erwarte ich höhere organische Platzierungen. Das entlastet das Werbebudget deutlich.

Drittes Produkt: Launch-Plan

Produkt Nummer drei startet bei null Bewertungen. Ich plane eine saubere Keyword-Basis, kontrolliertes Ad-Budget und eine klare Review-Strategie.

Viertes Produkt-Verzögerung

Die Beschaffung von Produkt vier verzögert sich. Lieferkette und Timing werden neu abgestimmt.

Tracking-Methode

Ich halte die Monatszahlen je Produkt in einem Sheet fest. Umsatz, Gewinn, Werbekosten, organisches Wachstum, alles an einem Ort.

Der Zielgraph ist klar, eine blaue Linie, die Monat für Monat steigt. Nicht jede Woche muss ein Rekord sein. Wichtig ist das Muster, nicht der Einzeltag.

Monetarisierung und Freiheit

Passives Einkommen-Mythos

FBA ist kein Knopf, den man drückt. Es ist ein echtes Unternehmen mit echten Prozessen.

Vorteile von FBA

  • Niedriger operativer Aufwand im Alltag
  • Hohe Skalierbarkeit mit wenigen Kernprodukten

Wenn du starten willst, fang heute an. Ein Produkt, ein System, ein klarer Plan. E-Commerce wächst, auch in herausfordernden Zeiten. Wer jetzt sauber aufsetzt, profitiert langfristig. Zeit und Kapital zahlen sich aus, wenn du konsequent misst und optimierst. Über 300 Menschen haben mit mir den Weg gegangen. Die Muster sind wiederholbar, wenn du sie umsetzt.

Technische Tipps aus der Praxis

Werbekosten managen

Ich habe 321 Euro in Anzeigen investiert, um die Rankings nach dem Stockout wieder aufzubauen. Das war bewusst und hat sich gelohnt.

Conversion optimieren

Hauptbild, Titel, Bullets, A+ Content. Starte mit dem, was am meisten Sichtbarkeit hat und den größten Einfluss auf Klicks und Kauf hat.

Lager-Nachlieferung

Setz dir klare Schwellen für Nachbestellungen. Plane Lieferzeit plus Puffer ein, sonst bezahlst du es mit Rankingverlust.

Daten-Verzögerung

Viele Tools rechnen verzögert. Das ist normal. Vergleiche Live-Seller-Central mit deinem Profit-Tool.

Handy-Tracking

Ich tracke viel am Handy. Kurze Checks über den Tag helfen, schnell zu reagieren.

Ranking-Wiederaufbau

Arbeite mit Kernkeywords, steigere das Budget moderat, schalte irrelevante Suchbegriffe aus. So reduzierst du Streuverluste.

Monatliche Ziele setzen

Ein klares Monatsziel wie 20.000 Euro bündelt den Fokus. Teilziele pro Woche helfen, den Kurs zu halten.

Jahresbilanz

Die Million ist kein einzelner Monat. Sie entsteht durch konsequente, replizierbare Monate.

Abschließende Gedanken zur Reise

Ein Business aufzubauen, das skalierbar ist, fühlt sich gut an. Vor allem, wenn die Zahlen stimmen.

Wissen führt zu Ergebnissen. Ergebnisse führen zu Freiheit. Das ist die Reihenfolge. Auf YouTube zeige ich viel, aber nicht alles. Manche Inhalte werden zu schnell kopiert.

Das Online-Training bündelt meine 99 Prozent an Erfahrung, die dich wirklich voranbringen. Sieh es dir an, bevor du dich für Coaching entscheidest. Du triffst dann bessere Entscheidungen.

 

Über den Verfasser

Nicklas Spelmeyer

eCommerce.de Consulting GmbH

Aus einem WG Zimmer heraus begann Nicklas vor über 4 Jahren selbst damit eigene Produkte über das Internet zu verkaufen. Dabei entwickelte er eigene Strategien, dachte E-Commerce neu und erreichte in Monaten, was andere in Jahren nicht erreichen konnten.

Angetrieben davon sein Wissen mit anderen zu teilen und Menschen dabei zu helfen sich etwas Eigenes aufzubauen gründete er die eCommerce.de Consulting GmbH und betreut bis Dato über 1000 Unternehmer und Selbstständige.

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