Erstes Amazon FBA Produkt: Meine Erfahrungen mit dem FBA Unstoppable Coaching

Inhaltsverzeichnis

Es gibt Momente, in denen eine spontane Idee dein ganzes Jahr verändert. Genau so hat es bei uns angefangen. Ich war 27, mein Bruder 18, wir saßen in Düsseldorf, redeten über Chancen in einer Zeit, in der vieles stillstand. Der Impuls kam von meiner Mutter: Amazon FBA, Produkte verkaufen, viel davon automatisiert. Das fühlte sich sofort richtig an. Wir wollten etwas Visuelles, Greifbares, das Menschen wirklich hilft, und gleichzeitig ein System, das skalierbar ist. Heute teile ich, wie wir 2020 gestartet sind, welche Hürden wir genommen haben, wie das Coaching von Nicklas Spelmeyer uns Struktur gegeben hat und warum unser erstes Produkt in 37 Tagen 50.000 Euro Umsatz gemacht hat. Dieser Beitrag ist persönlich, ehrlich und voll mit Praxis.

Einführung in uns und unsere Ausgangslage

Ich heiße Hasler, bin 27 Jahre alt und komme aus Düsseldorf. Mein Bruder ist 18 und brennt für Video, Filmschnitt und alles, was mit Bildern zu tun hat. 2020 haben wir unseren Amazon FBA Start gewagt. Nicht geplant, nicht vorbereitet, sondern mit der klaren Motivation, in eine Richtung zu gehen, die Automatisierung und Kreativität verbindet.

Die Idee tauchte auf, als meine Mutter sagte: Probiert Amazon FBA. Man kann Produkte verkaufen, ohne selbst jeden Tag im Lager zu stehen. Ich war sofort angefixt, weil mich die visuelle Gestaltung von Produkten und Marken reizt. Mein Bruder fand es spannend, weil er Video liebt und wir die Produktpräsentation inhouse machen konnten.

Unsere Motivation war einfach: ein handfestes Produkt, echte Kunden, ein System, das sich aufbauen lässt. Keine Theorie, sondern Umsetzung.

Der spontane Einstieg ins Amazon FBA

Wie alles begann

Es ging schnell. Wir fuhren von Düsseldorf nach Berlin, quatschten auf der Fahrt über das Modell, schauten Videos, notierten Ideen und hielten das Ganze zunächst einfach. Was uns gepackt hat, war die Kombination aus Marktplatz-Power und einem schlanken Start. Am Abend haben wir gekocht, gegrübelt und beschlossen: Wir ziehen das durch.

Wir sahen Videos, hörten Meinungen, aber uns war klar: Starten ist wichtiger als endlos planen. Also begannen wir mit Recherche, Shop-Anmeldung, Logistik-Überlegungen und einer realistischen Erwartung, dass es Arbeit wird.

Das erste Produkt: Von der Idee zur Umsetzung

Produktsuche und Auswahl

Wir haben uns nicht in diese endlose Suche nach dem perfekten Produkt verrannt. Stattdessen fragten wir uns: Was fehlt uns zu Hause? Welche kleinen Probleme nerven im Alltag? Genau das war der Startpunkt. Wir wollten ein kleines, leichtes Produkt, das sich gut verschicken lässt, gut erklärbar ist und bei dem wir mit Bildern und Videos punkten können.

Der Zeitplan sah so aus: Muster sichern, Oktober bestellen, Mitte Dezember an den Start. Dann kam der Moment, auf den jeder wartet. Verkäufe rollten rein, Bewertungen kamen, die ersten Rückmeldungen halfen beim Feinschliff. In 37 Tagen waren 50.000 Euro Umsatz erreicht. Für unser erstes Produkt, ohne große Marke im Rücken, war das ein starkes Signal.

Wir haben bewusst mit einer Variante gestartet. Nicht drei, nicht fünf. Eine. Weniger Komplexität, mehr Fokus. Die Diskussion darüber war intern intensiv, aber klar: erst Produkt-Markt-Fit beweisen, dann ausbauen.

Warum gerade dieses Produkt?

  • Wir haben es aus einem echten Bedarf heraus gedacht.
  • Es war klein, leicht, schnell zu versenden.
  • Es ließ sich mit starken Bildern und kurzen Videos gut erklären.
  • Es war kein Schnickschnack-Artikel, sondern sollte Menschen wirklich helfen.

Vorteile für den Start:

  • Leicht transportierbar
  • Schnelle Lieferkette, geringes Risiko
  • Überschaubare Wareneinsätze
  • Frühes Feedback für Verbesserungen

Herausforderungen in den ersten Monaten

Bürokratische Hürden

Das Anmelden, Strukturieren, Registrieren und Verstehen der Abläufe war ehrlich gesagt das größte Chaos. Ich habe sehr viel Zeit am PC verbracht, Formulare ausgefüllt, Rückfragen klargemacht und Prozesse aufgesetzt. Bürokratisch ist genau das Wort, das mir dazu einfällt. Aber es gehört dazu.

Die Technik und die Tools waren am Ende leichter zu greifen als der Papierkram. Der Sellers Account, Listings, Bilder, A+ Content, PPC, das war machbar, weil es klare Schritte gibt.

Für den Start empfehle ich jedem einen Blick in den offiziellen Anfängerleitfaden von Amazon Seller Central. Dort steht, was du für die ersten Angebote brauchst und wie du korrekt loslegst.

Persönliche Hintergründe und Wechsel

Vorher war ich in Spanien im Immobilienbereich aktiv. Mit Corona hat sich vieles verändert. Das war auch ein Zeichen, neue Wege zu gehen. Wir sind sicher nicht die einzigen. Viele junge Leute haben gemerkt, dass ein 9-to-5 nicht die einzige Option ist. Wer offen ist, findet Chancen.

Motivation und sozialer Impact

Hilfe in der Corona-Zeit

Uns hat motiviert, etwas zu bauen, das Menschen wirklich gern nutzen. Etwas Preiswertes, Nützliches und Innovatives. Wir wollten Produkte, die man verschenkt, die Freude machen, ohne Luxuspreise. Das ist kein Weltverbesser-Projekt, aber ein ehrlicher Ansatz: kleinen Mehrwert liefern, fair bepreisen, gut erklären.

Langfristige Ziele

  1. Automatisierung weiter ausbauen, um Zeit für Strategie zu gewinnen.
  2. Mehr Produkte einführen, aber erst, wenn die Basis steht.
  3. Qualität hochhalten und stetig verbessern.
  4. Kundenfeedback konsequent in Produkt und Listing einfließen lassen.

Rollenverteilung im Team

Spezialisierungen

Mein Bruder übernimmt die Video-Produktion, Fotos und die visuelle Inszenierung. Ich kümmere mich stärker um Produkt, Zahlen, Prozesse und Kommunikation. Diese Kombination hat sofort gepasst. Leidenschaft für gutes Bildmaterial trifft Systemdenken.

Ergänzung der Skills

Wir sind nach dem Coaching zusammen drangeblieben, haben an Mustern gefeilt, mit dem Hersteller abgestimmt, Änderungen umgesetzt und alles wieder in Fotos und Videos übersetzt. Diese Schleife, von Feedback zu Optimierung, hat sehr geholfen.

Finanzielle Investitionen und Erfolge

Startkapital

Ganz ehrlich: Wir sind nicht mit einem Taschengeld gestartet. Wir haben zusammengelegt, kalkuliert, Risiken besprochen und entschieden. In Summe lagen wir, wenn man alles zusammenrechnet, bei rund 25.000 Euro. Das umfasst Produkt, Logistik, Marketing, Content und die notwendigen Tools.

Bevor wir losgelegt haben, haben wir ins Wissen investiert. Der erste Schritt war ein Kurs für 1.400 Euro. Dann sind wir tiefer eingestiegen und haben uns für das Programm von Nicklas entschieden. Für Transparenz: Hier findest du das FBA Unstoppable Coaching.

Umsatzentwicklung

Der Start hat uns gezeigt, dass das Modell für uns funktioniert. 50.000 Euro in kurzer Zeit waren ein echter Push. Danach ging es darum, monatlich stabil zu werden. Wir hatten das Ziel, die Umsätze zu verstetigen und gleichzeitig an der Qualität zu arbeiten. Ein zweites Produkt stand für 2021 auf der Liste, aber nur, wenn das erste sauber läuft.

Lernen aus YouTube und dem Coaching

Erste Eindrücke von Videos

Ich bin von Natur aus vorsichtig. Ich schaue mir Sachen an, lege sie auf die Waage und entscheide dann. Nicht alles im Internet passt zu jedem. Aber in unserem Fall war klar: Das Modell passt, die Denkweise passt, die nächsten Schritte waren realistisch.

Wert des Coachings

Was uns das Coaching gegeben hat:

  • Klare Struktur von A bis Z
  • Motivation, gerade in den zähen Phasen
  • Realistische Erwartungshaltung
  • Zugriff auf Erfahrungen und Beispiele aus der Praxis
  • Feedback, wenn wir an einer Stelle zu viel wollten

Wenn du dich zusätzlich orientieren willst, ist dieser Überblick hilfreich: Amazon FBA Anleitung für die ersten Schritte. Er deckt die Basics ab, von Rechtsform bis Gewerbeanmeldung.

Produktvarianten und Optimierungen

Out-of-the-Box-Denken

Wir haben früh über Varianten gesprochen, uns aber bewusst gebremst. Zuerst mussten wir verstehen, wie der Markt reagiert. Erst Feedback, dann Varianten. Diese Haltung hat uns vor Fehlern bewahrt.

Transport und Logistik

Tipps, die uns geholfen haben:

  1. Produkte klein halten, um flexibel zu bleiben.
  2. Günstig lagern, um Reserven aufzubauen.
  3. Pufferzeiten bei Lieferungen einplanen.
  4. Rückmeldungen zum Packaging ernst nehmen.

Marketing-Strategien und Leidenschaft

Video als Schlüssel

Mein Bruder liebt Filme. Diese Energie hat direkt in unsere Produktvideos geführt. Kein Agentur-Briefing, keine langen Ketten, sondern schnell und präzise. Kurze, klare Clips, gute Thumbnails, starke Detailbilder. Selbst einfache Szenen können überzeugen, wenn sie ein Problem lösen.

Historische Inspiration

Mich inspirieren junge Unternehmer, die früh Verantwortung übernehmen und Projekte aufbauen. Das hat uns durch Phasen getragen, in denen Zahlen und Tabellen mal schwerer wogen. Leidenschaft hilft, aber ohne Struktur verpufft sie. Beides zusammen ist Gold.

Zukunftspläne und Skalierung

Nächste Schritte

Das zweite Produkt stand an, aber Druck war nie der Plan. Wir wollten Qualität halten, Lieferketten stabilisieren und erst dann skalieren. Mehr Umsatz ist gut, aber ohne Basis bringt das nichts.

Wichtige Lektionen

  • Durchhalten lohnt sich, besonders bis zum ersten echten Ergebnis.
  • Risiken klein halten, Varianten vermeiden, Fokus behalten.
  • Teamwork schlägt Einzelkämpfer, vor allem im E-Commerce.

Gedanken zum Geschäftsmodell

Vor- und Nachteile

Freiheit ist ein großes Wort, aber FBA gibt dir davon viel. Du kannst von überall arbeiten, solange Prozesse sitzen. Gleichzeitig ist es nicht für jeden. Ohne Marketing-Verständnis, Lust auf Zahlen und die Bereitschaft zu lernen wird es schwer.

Vergleich zu anderen Modellen

Für uns ist es eine starke Alternative zum klassischen Angestelltenjob. Du siehst Zahlen in Echtzeit, du steuerst deine Produkte, du lernst täglich. Flexibel und greifbar.

Ein solider Überblick mit Praxisbezug ist auch dieser Guide: Amazon FBA starten, der Leitfaden für Einsteiger.

Tipps für Einsteiger

Erste Entscheidungen

Warte nicht auf das perfekte Produkt. Frage dich, was dich zu Hause nervt, was du mit einfachen Mitteln verbessern kannst und was sich gut zeigen lässt.

  • Heimische Bedürfnisse prüfen, statt Ideallisten abzuarbeiten
  • YouTube und Blogs für Inspiration nutzen
  • Erstes Budget klug einsetzen, kein Overkill

Investitionen

Du brauchst nicht viele Varianten, sondern gute Listings. Einfache Produkte sind oft schneller umsetzbar. Plane Zeit für Texte, Bilder, Verpackung und PPC ein. Tools helfen dir, Daten statt Bauchgefühl zu nutzen. Für die Produktrecherche und Listing-Optimierung empfehle ich Helium10, mit dem Code BYL10 sparst du zusätzlich.

Wenn du Basics strukturieren willst, hilft auch dieser Einsteigerartikel: Kompletter Leitfaden für Amazon FBA.

Persönliche Erfahrungen mit dem Coaching

Was hat funktioniert?

Der Mix aus Videos, Live-Feedback und Struktur war entscheidend. Wir haben gelernt, sauber in die Umsetzung zu gehen, realistisch zu kalkulieren und uns nicht zu verzetteln. Am meisten geholfen hat das ständige Durchziehen. Lernen, anwenden, messen, anpassen.

  1. Lernen, um die richtigen Entscheidungen zu treffen.
  2. Anpassen, wenn Zahlen und Feedback es zeigen.
  3. Schritt für Schritt skalieren, nicht alles auf einmal.

Herausforderungen

Wir hatten auch Zweifel. Wir haben kleinteilig gestartet, Budget überprüft, und erst dann die Einsätze erhöht. Die Ergebnisse haben uns bestätigt, aber der Weg dahin war Arbeit.

Der Impact auf das tägliche Leben

Von Hobby zu Vollzeit

Am Anfang lief vieles nebenbei. Wir produzierten Videos nachts, klärten tagsüber Papierkram, optimierten Listings am Wochenende. Mit der Zeit wurde es strukturierter. Heute ist es ein fester Teil unseres Alltags und macht Spaß. Wir lieben das Gefühl, wenn ein Video online geht und direkt Sales nachzieht.

Analyse des Marktes

Konkurrenz

Unser erstes Listing hatte anfangs wenig direkte Konkurrenz. Das half, aber es war nicht der Grund für Verkäufe. Entscheidend waren schnelle Lieferzeiten, klare Darstellung und die Details im Listing. Wir haben nicht auf Glück gesetzt, sondern auf Umsetzung. Von ersten zweistelligen Tagen ging es in Richtung dreistellig, dann höher.

Ein gutes Praxisstück mit Tipps von Experten ist dieser Beitrag: Amazon FBA für Anfänger, Tipps & Tricks.

Finanzielle Ziele im Detail

Monatliche Ziele

Nach dem initialen Umsatz haben wir auf Stabilität umgestellt. Ziele pro Monat, Puffer für Nachbestellungen, klare Budgets für Werbung.

Investitionen, die sich gelohnt haben:

  • Produktion und Qualitätskontrolle
  • Marketing, besonders Content und PPC
  • Tools zur Analyse und Trendbeobachtung

Teamdynamik und Partnerschaft

Brüderliche Zusammenarbeit

Wir sind Brüder, wir vertrauen uns und wir diskutieren ehrlich. Entscheidungen treffen wir gemeinsam. Wenn einer bremst, hört der andere zu. Diese Dynamik ist nicht immer bequem, aber sehr effektiv.

Lektionen aus Fehlern

Vermiedene Fallen

  • Wir haben nicht ewig nach dem perfekten Produkt gesucht.
  • Wir sind nicht mit fünf Varianten gestartet.
  • Wir haben Verpackung und Bilder nicht unterschätzt.
  • Wir haben Bürokratie aktiv geplant.

Praktische Tipps:

  • Gewerbe und Steuerliches früh klären, nicht aufschieben
  • Hilfe bei Rechtsform oder Registrierung holen, wenn du unsicher bist
  • Von Beginn an klare Dokumentation der Ausgaben

Für den Einstieg ins rechtliche und organisatorische Setup ist dieser Überblick nützlich: Einsteiger-Leitfaden, so startest du mit FBA.

Der Weg zur Automatisierung

Vorteile von FBA

Amazon übernimmt Lagerung, Versand und einen großen Teil der Kundenkommunikation. Genau das macht das Modell automatisiert. Du kannst mehr Zeit in Produkt, Marke und Inhalte investieren. Skalierung wird dadurch realistischer, weil du nicht alles selbst stemmen musst.

Inspiration für junge Unternehmer

Junge Erfolge

Mein Bruder war 18, als wir gestartet sind. Er hat sich in Video reingehängt und unser Produkt lebendig gemacht. Diese Energie ist ansteckend. Sie erinnert mich daran, warum wir angefangen haben. Nicht, um perfekt zu sein, sondern um zu machen.

Kosten, Timeline und Ergebnisse auf einen Blick

Bereich Details
Startjahr 2020
Standort Düsseldorf
Team Zwei Brüder
Investitionen gesamt ca. 25.000 Euro
Wissensinvest 1.400 Euro für ersten Kurs, danach Coaching
Launch-Zeitplan Bestellung im Oktober, Launch Mitte Dezember
Umsatz Startphase 50.000 Euro in 37 Tagen
Produktstrategie 1 Variante, klein und leicht
Nächster Schritt Zweites Produkt, Qualitätsfokus

Umsatzprognosen und Planung

Für die Zeit nach dem Launch

Wir wollten nicht einfach nur steigen, sondern sauber skalieren. Mit klaren Wiederbestellpunkten, Forecasts, konservativen Annahmen und genug Cashflow für Nachschub. Mehr Produkte, ja, aber nicht auf Kosten der Qualität. Motivation ist wichtig, doch Struktur hält das System am Laufen.

Marketing-Tools und -Tipps

Video-Produktion lohnt sich

Gute Bilder und Videos verkaufen. Kurze Hooks, klare Vorteile, reale Anwendung. Wir haben gelernt, dass das die Conversion hebt und Ads günstiger macht. Wenn du nur eines verbesserst, dann dein Listing.

Zusätzlich war es hilfreich, uns in ein Programm einzuklinken, das nicht bei der Theorie aufhört. Mehr Infos findest du beim FBA Unstoppable Coaching.

Soziale Verantwortung und Nutzen

Kleine Freuden schaffen

Wir wollten Produkte, die man gern verschenkt. Dinge, die nutzen, bezahlbar sind und überraschend gut funktionieren. Das klingt simpel, ist aber eine klare Ausrichtung.

Ideen, die wir verfolgen:

  • Preiswert und hochwertig ausbalancieren
  • Innovationsgrad klein, aber spürbar
  • Verpackung so, dass man sie gern aufmacht

Vergleich mit anderen Ländern

Deutschland vs. Ausland

Bürokratie ist in Deutschland anspruchsvoller als in manchen anderen Ländern. Das Tempo fühlt sich oft langsamer an. Trotzdem bietet der Markt Chancen. Mit FBA bist du global sichtbar, selbst wenn dein Sitz in Düsseldorf ist. Das hat uns überzeugt.

Tägliche Routinen und Balance

Arbeitsteilung, Fokus und Alltag

Wir teilen Aufgaben klar auf: Video, Bilder, Listings auf der einen Seite, Einkauf, Supply und Zahlen auf der anderen. Dazu Sport, kurze Pausen und Fokusblöcke. Es klingt schlicht, aber es hält uns entspannt und effektiv.

Erfolgsfaktoren zusammengefasst

  • Team, dem man vertraut
  • Eine einfache Produktstrategie
  • Saubere Bilder und klare Videos
  • Realistische Planung und Cashflow-Management
  • Lernbereitschaft und schnelle Anpassung
  • Coaching und Austausch mit Leuten, die das schon gemacht haben
  • Geduld, bis die ersten echten Ergebnisse da sind

Wer noch tiefer eintauchen will, findet hier einen weiteren kompakten Überblick: FBA Einsteiger-Guide mit Schritt-für-Schritt-Plan.

Abschließende Ratschläge

Wenn dich FBA reizt, prüfe deine Motivation. Bist du bereit, ein paar Wochen durchzuziehen, sauber zu lernen und konsequent umzusetzen? Dann ist es heute eine der besten Möglichkeiten, ein flexibles Business aufzubauen. Du musst nicht alles perfekt können. Fang an, halt es einfach, hör zu und verbessere. Das Ziel ist Unabhängigkeit.

Wenn du Struktur, Feedback und einen klaren Plan willst, schau dir das FBA Unstoppable Coaching an. Für Produktrecherche und Optimierung hat uns Helium10 mit dem Code BYL10 geholfen. Danke fürs Lesen. Welche Frage hält dich gerade vom Start ab? Ich freue mich auf dein Feedback.

 

Über den Verfasser

Nicklas Spelmeyer

eCommerce.de Consulting GmbH

Aus einem WG Zimmer heraus begann Nicklas vor über 4 Jahren selbst damit eigene Produkte über das Internet zu verkaufen. Dabei entwickelte er eigene Strategien, dachte E-Commerce neu und erreichte in Monaten, was andere in Jahren nicht erreichen konnten.

Angetrieben davon sein Wissen mit anderen zu teilen und Menschen dabei zu helfen sich etwas Eigenes aufzubauen gründete er die eCommerce.de Consulting GmbH und betreut bis Dato über 1000 Unternehmer und Selbstständige.

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