Du willst ein eigenes Online Business aufbauen und dir ein zweites Standbein sichern, ohne täglich im Versand oder Kundenservice zu stecken? Genau so bin ich 2018 gestartet. In diesem Guide zeige ich dir Schritt für Schritt, wie ich mit Amazon FBA ein passives Einkommen aufgebaut habe, welche Zahlen realistisch sind und wie du den kompletten Ablauf von der Produktidee bis zu den ersten Gewinnen sauber umsetzt. Kurz gesagt, ich gebe dir meinen erprobten Fahrplan: Produkt finden, Hersteller sichern, Listing optimieren, launchen, skalieren.
Einführung in Amazon FBA als passives Einkommensmodell
Als ich 2018 mit Amazon FBA begonnen habe, hatte ich ein klares Ziel: ein System, das auch dann Umsatz macht, wenn ich nicht aktiv arbeite. FBA hat dafür perfekte Bausteine. Du verkaufst eigene physische Produkte auf Amazon, Amazon übernimmt die komplette Abwicklung, und du konzentrierst dich auf das, was wirklich Hebel hat: ein starkes Produkt, ein gutes Angebot und ein cleverer Launch.
Der große Vorteil für uns Verkäufer liegt in der fertig aufgebauten Infrastruktur. Du nutzt eine riesige Plattform, die jeden Tag Millionen Menschen zum Kauf bringt. Eine saubere Vorbereitung ist dafür Pflicht, denn FBA ist kein Knopf, den man drückt. Setzt du die Schritte richtig, kannst du schon mit deinem ersten Produkt solide Umsätze erzielen und das ganze Modell nach und nach wirklich passiv machen.
- Zugang zu Millionen Kunden in Deutschland, ein Teil davon Prime
- Nach dem Setup wenig operative Arbeit
- Möglichkeit, Gewinne in neue Produkte zu investieren
Wenn du die Schritte visuell und in Detailtiefe sehen willst, hilft dir meine Schritt-für-Schritt-Playlist mit einer klaren Struktur. Schau dir gern die Schritt-für-Schritt Playlist an.
Was ist Amazon FBA genau?
Definition von FBA
FBA steht für Fulfillment by Amazon. Du verkaufst eigene Produkte über Amazon, Amazon lagert deine Ware ein, verpackt, verschickt, wickelt Zahlungen ab und bearbeitet Retouren. Dein Fokus liegt auf Produkt, Marke, Angebot und Marketing.
Vorteile der Amazon-Plattform
Mit FBA erreichst du die gesamte Amazon-Käuferschaft. Du profitierst von Amazons Logistik, dem Kundenvertrauen und der Sichtbarkeit in der Suche. Besonders wertvoll: Lagerung, Versand, Zahlungsabwicklung und Retouren übernimmt Amazon.
Für den offiziellen Einstieg lohnt sich Amazons eigener Leitfaden. Der gibt dir einen Überblick über Konto, Gebühren und Voraussetzungen. Lies den kompakten Anfängerleitfaden von Amazon.
Deine Rolle im Amazon FBA-Geschäft
Das Wesentliche, was du tun musst
Deine Aufgabe ist klar: Finde ein Produkt, das sich gut verkauft, baue dir eine solide Marge auf und sorge für Nachschub. Du suchst einen Hersteller, lässt dein Produkt produzieren und direkt ins Amazon-Lager schicken.
Erstellen eines verkaufsfördernden Listings
Dein Listing ist deine digitale Ladenfläche. Kunden klicken, prüfen Bilder und Infos, entscheiden dann. Der Ablauf ist simpel:
- Klick auf dein Angebot
- Produktbilder checken
- Bullet Points und Titel lesen
- Kaufentscheidung treffen
Je besser dein Listing, desto höher die Conversion und desto schneller dein Ranking.
Realistische Ziele für Gewinne und Umsatz
Erwarteter Umsatz pro Produkt
Mit einem guten ersten Produkt sind pro Monat realistisch 7.000 bis 12.000 € Umsatz möglich. Das ist kein Versprechen, sondern ein Erfahrungswert, wenn Produkt, Marge, Listing und Launch-Strategie stimmen.
Marge und Nettogewinn
Ziel ist eine Marge von 20 bis 30 Prozent. Das ergibt je nach Umsatzniveau attraktive Gewinne. Beispielrechnungen:
- 7.000 € Umsatz, 25 Prozent Marge → ca. 1.750 € Gewinn
- 10.000 € Umsatz, 25 Prozent Marge → ca. 2.500 € Gewinn
- 12.000 € Umsatz, 25 Prozent Marge → ca. 3.000 € Gewinn
Für einen schnellen Überblick:
| Monatlicher Umsatz | Marge | Nettogewinn |
|---|---|---|
| 7.000 € | 20 % | 1.400 € |
| 10.000 € | 25 % | 2.500 € |
| 12.000 € | 30 % | 3.600 € |
Zielkorridor zu Beginn: 2.000 bis 4.000 € Gewinn pro Produkt und Monat.
Die Herausforderungen: Kein Easy Business
FBA ist kein Schnell-reich-System. Du wirst Arbeit reinstecken und viel lernen. Die wichtigsten Phasen sind produktiv, aber anfangs auch intensiv: Produktsuche, Hersteller finden, Verhandlungen, Gestaltung deines Listings, Launch und Optimierung.
Damit du dir Zeit sparst und typische Anfängerschnitzer vermeidest, lohnt sich ein strukturierter Start. Eine solide, externe Übersicht bietet diese FBA-Anleitung für den Start. Für den praktischen Weg aus meinen Prozessen nutze gerne die Schritt-für-Schritt Playlist.
Schritt-für-Schritt-Ablauf: Von der Produktidee zum ersten Verkauf
Überblick über den gesamten Prozess
Der Ablauf ist logisch aufgebaut:
- Produkt finden
- Hersteller finden und verhandeln
- Produktion starten
- Listing erstellen und optimieren
- Launch mit PPC-Kampagnen
- Ranking aufbauen, skalieren
Warum der Ablauf entscheidend ist
Wenn du jede Phase sauber umsetzt, stimmen Umsätze und Marge. Fehler am Anfang, zum Beispiel beim Produkt oder der Kalkulation, kosten später doppelt.
Vorbereitungstipps
Ich sammle zuerst Produktideen und prüfe dann Zahlen. Ich möchte Belege dafür, dass Nachfrage da ist und der Markt nicht komplett überfüllt ist.
Tool-Empfehlung für den Start
Für die Prüfung von Sales, Nachfrage und Umsatzpotenzial nutze ich ein Tool, das Amazon-Daten zur Markteinschätzung auswertet. Damit siehst du sehr schnell, welche Produkte pro Monat wie oft verkauft werden. Für mich ist Helium 10 der Startpunkt. Du bekommst es mit Rabatt über diesen Link: Helium 10 mit Rabatt nutzen.
Ich schreibe Produktideen auf, prüfe Suchvolumen, Sales und Wettbewerb, und priorisiere dann nach Umsatzpotenzial. Ziel sind Produkte mit etwa 7.000 bis 12.000 € möglichem Monatsumsatz. Wenn ich grüne Zahlen sehe, gehe ich in die Herstellersuche. Eine fokussierte Produktrecherche kannst du hier anstoßen: Jetzt Produkt finden.
Für ergänzende Perspektiven auf den Setup-Teil kannst du auch diese Übersicht lesen: Amazon FBA Anleitung: Die ersten Schritte.
Produktrecherche im Detail
Kriterien für ein gutes Produkt
Ich suche kein Trendfeuerwerk, sondern ein gut verkäufliches Produkt mit solider Nachfrage, planbaren Kosten und einer Marge von mindestens 20 Prozent. Dazu gehört: eigenständiger Mehrwert, klare Zielgruppe, und Potenzial für gute Bilder und eine überzeugende Angebotsseite.
Schritt 1: Ideen sammeln
Sammle Produktideen aus deinem Alltag, aus Bestsellerlisten, aus Nischen mit wiederkehrender Nachfrage. Frage dich: Braucht man Zubehör, gibt es Varianten, kann ich Qualität oder Präsentation besser machen?
Beispiele für Denkanstöße:
- Produkte mit sichtbarem Mehrwert durch bessere Materialien
- Sets, die passenden Nutzen kombinieren
- Artikel mit klaren Anwendungsfällen, die man gut zeigen kann
Schritt 2: Verkaufszahlen prüfen
Jetzt wird es zahlenbasiert. Nutze dein Tool, um monatliche Sales, Preispunkte und Konkurrenz zu prüfen. Ich bewerte, ob 7.000 bis 12.000 € Umsatz pro Monat realistisch sind. Stimmt die Nachfrage und lässt sich eine Marge von 20 bis 30 Prozent kalkulieren, kommt das Produkt in die engere Auswahl.
Eine zusätzliche, unabhängige Sicht auf To-dos vor dem Start findest du hier: Amazon FBA starten: Unsere Anleitung.
Herstellersuche und Verhandlungen
Plattform für Hersteller: Alibaba
Die meisten Hersteller für Standardprodukte sitzen in China. Für die Suche nutze ich Alibaba, eine B2B-Plattform, auf der Produzenten ihre Kapazitäten anbieten. Dort bekommst du große Stückzahlen zu sehr guten Preisen, inklusive Private Label Optionen wie Logo-Druck und Verpackungsgestaltung.
Wenn du dir zusätzlich einen generellen Prozess ansehen willst, findest du eine strukturierte Anleitung hier: Anleitung: Business starten mit Amazon Fulfilment.
Ziel: Günstige Produktion bei guter Qualität
Mein Ziel ist eine gute Balance aus Preis und Qualität. Ich verhandle, vergleiche Angebote, fordere Muster an und achte auf verlässliche Kommunikation. Niedriger Einkaufspreis ist wichtig, aber nur, wenn Qualität und Liefertreue stimmen. Die Marge entsteht in dieser Phase.
Wichtiger Tipp: Eigene Marke gründen
Ich baue eine eigene Marke auf, lasse ein Logo erstellen und direkt auf Produkt und Verpackung drucken. Das hebt dich optisch und inhaltlich ab. Du bist nicht austauschbar, kannst höhere Preise rechtfertigen und erzeugst Vertrauen. Genau das macht den Unterschied im Wettbewerb um die Top-Plätze.
Produktion und Versand
Ablauf nach Verhandlung
Sobald der Preis steht und das Muster geprüft ist, gebe ich die Produktion frei. Der Hersteller produziert die Ware mit meinem Logo, verpackt sie gemäß Amazon-Vorgaben und bereitet den Versand vor.
Versand nach Deutschland
Die Ware geht von China direkt ins Amazon-Lager in Deutschland. Ich koordiniere die Anlieferungstermine und sorge dafür, dass alle Etiketten und Dokumente passen. Sobald die Ware eingebucht ist, kann ich verkaufen.
Warum Amazon-Lager?
Amazon übernimmt ab hier Lagerung, Versand an den Endkunden, Zahlungsabwicklung und Retourenbearbeitung. Die Vorteile:
- Schnelle Lieferung, oft mit Prime
- Hohe Kundenzufriedenheit dank Amazon-Prozessen
- Weniger operativer Aufwand für dich
Listing-Optimierung: Der Schlüssel zum Verkauf
Was ist ein Listing?
Dein Listing ist die Angebotsseite auf Amazon. Es enthält Bilder, Titel, Bullet Points und eine Produktbeschreibung. Kunden klicken, schauen und entscheiden. Das Ziel ist klar: Vertrauen schaffen, Nutzen zeigen, Kauf auslösen.
Wichtigkeit der Optimierung
Ein gutes Listing macht aus Traffic Käufer. Es vermittelt Emotion und Mehrwert. Was löst das Produkt beim Nutzer? Welche Probleme löst es? Wie fühlt sich die Nutzung an? Diese Antworten müssen im Listing spürbar sein.
Produktbilder
Bilder entscheiden oft über den Klick und die Conversion. Amazon erlaubt mehrere Bilder, die du vollständig nutzen solltest, typischerweise bis zu sieben. Meine Regeln:
- Bild 1: klares Hauptbild, sauber freigestellt
- Bild 2: Nutzenbild im Einsatz
- Bild 3: Detailaufnahme, Material, Verarbeitung
- Bild 4: Größenvergleich oder Abmessungen
- Bild 5: Infografik mit den wichtigsten Features
- Bild 6: Lifestyle-Foto, Emotion, Zielgruppe
- Bild 7: Verpackung, Lieferumfang, Set-Überblick
Bilder müssen den Mehrwert zeigen und Emotionen erzeugen. Kunden müssen fühlen, warum dein Produkt das richtige ist.
Bullet Points
Die Stichpunkte rechts neben den Bildern liefern die wichtigsten Infos auf einen Blick. Ich nutze sie, um Nutzen, Material, Maße, Besonderheiten und Anwendungsfälle klar zu strukturieren. Jede Zeile hat eine klare Aussage, ohne Ausschweifungen.
Titel und Beschreibung
Der Titel fasst die Kernvorteile zusammen, nutzt relevante Keywords, bleibt aber lesbar. Die Beschreibung vertieft den Nutzen und spricht die Anwendung an. Noch mehr Schritt-für-Schritt-Tipps zum Aufbau deines Listings und Marketings findest du in meiner Schritt-für-Schritt Playlist.
Der Launch: Von hinten nach vorne in den Suchergebnissen
Das Problem als Neuling
Wenn ein Produkt frisch online geht, startet es weit hinten in den Suchergebnissen. Viele Käufer entscheiden sich auf Seite 1, oft für die ersten sieben bis acht Angebote. Kaum jemand klickt auf Seite 2 oder 3. Deshalb musst du Sichtbarkeit erzeugen.
Lösung: PPC-Kampagnen
Was sind PPC-Kampagnen?
PPC bedeutet Pay Per Click. Du zahlst pro Klick auf deine Anzeige. Amazon spielt dein Produkt dann zu den gewünschten Keywords sichtbar aus, oft weit oben in den Ergebnissen.
Vorteile ab Tag 1
Der Effekt ist stark. Du erzeugst sofort Sichtbarkeit und holst erste Verkäufe. Amazon erkennt, dass dein Produkt relevant ist und Verkäufe bringt. Dadurch steigst du im organischen Ranking, also in den normalen Suchergebnissen. Das ist die Brücke von bezahlter Sichtbarkeit zu organischer Reichweite.
Organisches Ranking nach Launch
Wenn dein Listing gut ist und die Kampagnen sauber laufen, siehst du meist nach zwei bis drei Monaten ein stabiles organisches Ranking. Ziel ist es, unter den Top 4 bis 5 zu stehen. Gleichzeitig peile ich mindestens 7.000 € Umsatz pro Monat an, damit sich das Produkt rechnet und Luft für Skalierung bleibt.
Für einen weiteren Blick auf den Startprozess mit To-do-Listen kann dir diese Ressource helfen: Amazon FBA-Anleitung: Schritt für Schritt zum Erfolg.
Passives Einkommen: Nach dem Setup
Was fällt weg?
Sobald dein Produkt läuft, fallen die zeitintensiven Parts weg: Produktsuche, Hersteller finden, Listing erstellen. Das ist die harte Arbeit am Anfang. Wenn sie steht, profitierst du davon Monat für Monat.
Tägliche Aufgaben
Was bleibt, ist überschaubar:
- PPC-Kampagnen beobachten und regelmäßig optimieren, meist unter einer Stunde pro Woche
- Lagerbestand tracken und Nachbestellungen beim Hersteller auslösen
- Produktbewertungen im Blick behalten und auf Feedback reagieren
Warum passiv?
Amazon erledigt Lagerung, Versand, Zahlungsabwicklung und Retouren. Du hältst das System am Laufen, planst Nachschub und optimierst Anzeigen. Das Ergebnis ist ein Einkommen, das nicht an tägliche Arbeitsstunden gekoppelt ist.
Skalierbarkeit und Wachstum
Hebelwirkung des Modells
FBA skaliert, weil deine Fixarbeit am Produkt einmalig ist und Amazon die Abwicklung übernimmt. Das erlaubt dir, Gewinne aus Produkt 1 in Produkt 2 zu investieren, ohne dass deine Wochenarbeitszeit explodiert.
Kundenzahlen und Prime-Vorteil
Du nutzt die größte Plattform in Deutschland, mit rund 44 Millionen aktiven Kundinnen und Kunden pro Jahr. Davon sind etwa 17 Millionen Prime-Mitglieder. Mit FBA bekommt dein Angebot das Prime-Logo, was Vertrauen und Conversion spürbar steigert.
Nächste Schritte: Mehr Produkte
Wenn Produkt 1 läuft, investiere die Gewinne in das nächste Produkt. Zwei laufende Produkte verdoppeln oft deinen Gewinn, ohne doppelte Arbeit zu erzeugen. Genau hier zeigt sich die Stärke von FBA: Wachstum bei kontrollierbarem Aufwand.
Warum Amazon FBA jetzt die Chance ist
Motivation und Einstieg
FBA ist ideal, wenn du motiviert bist und nebenbei starten willst. Du baust dir ein Online Business auf, das du später erweitern kannst. Wichtig ist der erste Schritt.
Erste Erfolge in 2 bis 3 Monaten
Mit einem guten Produkt und sauberem Launch sind die ersten Verkäufe und Rankings oft nach zwei bis drei Monaten sichtbar. Das motiviert, dranzubleiben und die nächsten Schritte zu gehen.
Aufruf zum Handeln
Wenn du strukturierte Unterstützung willst, findest du sie in meinem Coaching. Dort zeige ich dir, worauf es in jeder Phase ankommt, damit du keine teuren Umwege machst. Hier kannst du dich informieren: Coaching für deinen FBA-Start.
Häufige Fehler vermeiden
- Zu wenig Recherche: Ein falsches Produkt kostet dich Zeit und Geld.
- Listing vernachlässigen: Schwache Bilder und unklare Bullet Points drücken die Conversion.
- PPC ignorieren: Ohne Anzeigen fehlt dir anfangs die Sichtbarkeit, organisches Ranking dauert zu lange.
- Marge zu knapp kalkuliert: Gebühren, Versand, Zoll, Ads und Retouren müssen reinpassen.
- Kein Branding: Ohne Marke bist du austauschbar und preissensitiv.
Wenn du dir eine strukturierte Checkliste für die Startphase wünschst, hilft dir diese Übersicht: Amazon FBA Anleitung: Die ersten Schritte für deinen Start.
Tools und Ressourcen für den Erfolg
- Produktfindung: Ich nutze Helium 10, um Nachfrage, Sales und Wettbewerb zu prüfen. Sichere dir einen Rabatt über Helium 10 mit Rabatt.
- Produktideen anstoßen: Starte fokussiert mit dieser Ressource: Jetzt Produkt finden.
- Lerninhalte bündeln: Meine Schritt-für-Schritt Playlist führt dich vom Setup bis zum Launch.
- Persönliche Begleitung: Wenn du willst, dass ich dich begleite, gibt es hier mehr Infos: 1:1 Coaching für Amazon FBA.
Für zusätzliche Grundlagen zur Verkäufer-Registrierung und formalen Anforderungen ist Amazons Leitfaden ein guter Startpunkt: Produkte bei Amazon verkaufen, Leitfaden für Anfänger.
Fazit: Starte dein Amazon FBA-Business
FBA bietet dir die Chance auf ein echtes passives Einkommen, wenn du die richtigen Schritte in der richtigen Reihenfolge gehst. Such dir ein starkes Produkt, setze auf eine klare Marke, erstelle ein überzeugendes Listing und launche mit PPC. Danach optimierst du und investierst Gewinne in neue Produkte.
Der nächste Schritt ist einfach: Lerne die Grundlagen, wähle dein erstes Produkt und komm in die Umsetzung. Wenn du Struktur willst, hol dir Input aus der Playlist und sichere dir Tools, die deine Recherche schneller und genauer machen. Entscheidend ist, dass du heute den Anfang machst.
Grundlagen




