Häufigste Fehler bei der Produktsuche für Amazon FBA

Inhaltsverzeichnis

Produktrecherche bremst mehr FBA-Starter aus als jedes andere Thema. In den letzten Wochen haben mich viele Nachrichten erreicht, sinngemäß: danke nochmal für die tipps. Was dahinter steckt, ist nicht nur eine Liste von Tools oder Checklisten, sondern eine klare Denkweise: Konsequent entscheiden, klug differenzieren, realistisch kalkulieren. In diesem Beitrag zeige ich, wie ich an die Produktsuche herangehe, welche Fehler ich täglich sehe, und wie du Produkte auswählst, die wirklich Chancen haben. Mit an Bord ist Tim, unser Produktentwickler, der bei uns Marken mit aufbaut, Produktlinien steuert und für unsere Kunden regelmäßig Produktideen bewertet. Wenn du Amazon FBA ernsthaft angehen willst, lies weiter. Ich zeige, wo die Risiken liegen, und wo die Hebel für messbare Ergebnisse sind. Das Ziel: Produkte, die sich abheben, rechnen und skalieren.

Wer ist Tim und warum höre ich auf ihn?

Tim verantwortet bei uns die Produktentwicklung. Er bringt Produktlinien voran, baut neue Marken mit auf und schaut bei Kundenprojekten tief in die Zahlen, Bilder, USPs und die Gewinnkalkulation. Pro Woche analysiert er in Calls mehrere Ideen, nennt Stärken und Schwachstellen, und gibt eine klare Empfehlung: starten, verbessern oder verwerfen. Genau diese Klarheit braucht es in der Produktsuche.

Erfahrung auf den Punkt

  • Insgesamt hat Tim bereits über 300 Produkte begleitet, bewertet oder mitentwickelt.
  • Davon rund 300 in Kundencalls, häufig bis zu drei pro Termin.
  • Ein Teil sind eigene Linien und Marken, die wir intern skalieren.

Die größte Hürde: Entscheidungen werden vertagt

Viele suchen das perfekte Produkt und verlieren sich in Details. Das Muster ist immer gleich: Man findet etwas mit Potenzial, entdeckt kleine Schwächen, sucht weiter, verliert Wochen oder Monate. Das eigentliche Problem: Mangelt es ein bisschen auch an Entscheidungskraft. Wer ständig wartet, bis alles 100 Prozent ist, startet nie. Wer hingegen 80 Prozent Klarheit hat und loslegt, sammelt Daten, lernt schnell und baut Momentum auf.

Warum Perfektion ausbremst

Du hast ein Produkt, das die Basics erfüllt, doch du zoomst auf einen Mini-Makel und legst es zur Seite. Das Ergebnis ist Stillstand. Irgendwann sind 12 Wochen weg und du bist keinen Schritt weiter. Wer Produkte finden will, muss Entscheidungen treffen, testen und anhand echter Nachfrage verbessern.

Produkte mit wenig Potenzial früh erkennen

Ein häufiger Fehler ist die Illusion der Differenzierung bei Standardprodukten. Beispiel: eine schlichte Trinkflasche. Viele denken: Ich nehme ein neues Design oder einen Bambusdeckel und bin anders. In Wirklichkeit gibt es schon Hunderte Varianten, die Funktion ist identisch und der Markt übersättigt. So fällst du nicht auf und wirst nicht geklickt.

So identifiziere ich schwache Produktideen

  1. Standardfunktion ohne echten Mehrwert, nur mit „schönerem Design“.
  2. Hauptbild sticht nicht heraus, nichts Unerwartetes fürs Auge.
  3. Viele nahezu gleiche Angebote, kaum Preisspielraum.
  4. Kein klarer Grund, warum Kunden wechseln sollten.
  5. Die Differenzierung ist leicht kopierbar.

Das Wasserflaschen-Beispiel

Eine Flasche bleibt eine Flasche, wenn Funktion und Nutzen gleich sind. Ein anderer Deckel oder ein Muster reicht nicht. Der Kunde scrollt weiter. Wenn du in einer Kategorie schon 1.000 Designs siehst, dann ist „ich mache auch ein anderes Design“ keine Strategie, sondern Hoffnung.

Test für echte Differenzierung

Frag dich: Würde mein Hauptbild auf Seite 1 sofort hängen bleiben? Ist der Mehrwert messbar, fühlbar, sichtbar? Oder ist es Kosmetik? Nur wenn es wirklich anders ist, ist es „anders genug“.

Was macht Produkte mit großem Potenzial aus?

Das Gegenteil von „schön, aber gleich“ ist „ich kann nicht wegschauen“. Das erkenne ich in 1 Sekunde am Hauptbild. Eine neue Funktion, ein wirklich anderes Design oder eine kluge Kombination, die Probleme löst und sofort ins Auge springt. Ich nenne das gerne das Bild vom grünen Apfel im roten Apfelkorb. Der Unterschied muss auf dem ersten Blick erkennbar sein.

Eigenschaften starker Produktideen

  • Hauptbild zieht sofort den Blick auf sich.
  • Der Mehrwert ist klar, nicht verklausuliert.
  • Funktionen, Material, Features oder Bundles kombinieren sich sinnvoll.
  • Wettbewerber können es nicht in 2 Wochen kopieren.

Pionier sein

Ein neuer Ansatz oder eine clevere Weiterentwicklung kann Märkte neu öffnen. Wenn die Nachfrage passt, ist die Chance groß. Dann bringt dich die richtige Positionierung in die Spitze.

USPs und Neuentwicklungen: Wann es Sinn macht

Ein USP ist das, was andere nicht haben und nicht so schnell imitieren können. Komplett neue Produkte oder maßgebliche Weiterentwicklungen können Sinn machen, wenn der Markt stimmt. Dafür braucht es vorab eine solide Analyse, denn du gehst in Vorleistung.

Marktanalyse vor der Entwicklung

Bevor du Geld in Formen, Materialien oder Spezialfertigung steckst, kläre:

  • Gibt es genug Nachfrage, sichtbar in Umsatz und Suchvolumen?
  • Ist der Preis durchsetzbar, den du brauchst, um profitabel zu sein?
  • Gibt es Kategorien, Bewertungen und Bilder, die Raum für echte Verbesserung lassen?

Lässt du diese Fragen offen, wird es teuer. Ohne Nachfrage verbrennst du Budget. Ohne Preisdisziplin träumst du nur vom Gewinn.

Was kostet Neuentwicklung?

Je nach Weg unterscheiden sich die Kosten stark. Mit dem Hersteller direkt in China, etwa bei neuen Gussformen, rechne ich gerne mit etwa 5.000 Dollar. Wenn du mit spezialisierten Produktentwicklern arbeitest, sind 15.000 bis 20.000 Dollar realistisch, je nach Komplexität. Das ist nicht immer nötig, kann aber zu Jackpots führen, wenn die Analyse passt.

Langfristiger Vorteil

Ein belastbarer USP schützt dich vor schnellem Copycat-Druck. Das führt zu stabilen Rankings, wiederkehrenden Käufen und Monatsumsätzen im Bereich 30.000 bis 50.000 plus, vorausgesetzt die Kennzahlen stimmen.

Wie groß sollte der Markt sein?

Viele unterschätzen die Zeitkomponente. Du investierst in Fotos, Listing, Sourcing, QS, Logistik. Warum dann ein Produkt wählen, das im Best Case 5.000 Euro Monatsumsatz macht? Ich meide Märkte unter 5.000 Euro pro Produktidee. Gleicher Aufwand, weniger Ertrag ist keine gute Rechnung.

Realistische Umsatzziele pro Produkt

Ich peile Produkte an, die im Best Case 20.000 Euro oder mehr pro Monat schaffen können. Wenn eine Idee bei 5.000 Euro deckelt, suche ich weiter. Gründe:

  1. Zeit ist knapp, der Aufbauaufwand ist identisch.
  2. Marketing braucht Budget, das muss sich tragen.
  3. Größere Märkte verzeihen Fehler und erlauben mehr Tests.

Viele fixieren sich auf 10.000 Euro im Monat. Das kann okay sein, oft ist mehr drin. Entscheidend ist, was der Markt hergibt, nicht eine runde Zahl.

Gesamtmarkt richtig lesen

Ich schaue gerne auf Märkte mit 300.000 Euro Monatsumsatz und mehr. Warum? Das Risiko sinkt. Wenn etablierte Verkäufer dort konstant gut verkaufen, ist genug Kuchen da. Du nimmst dir dann ein Stück von jedem, ohne dass es auffällt, und kommst trotzdem schnell auf 10.000 bis 25.000 Euro im Monat.

Einstieg mit System

Ich gehe dort rein, wo die Nachfrage hoch ist und die Konkurrenz nicht perfekt ist. Ich analysiere Listings, Bilder, Bewertungen, Preisspannen und erkenne, wo Mehrwert möglich ist. So ziehe ich mir Marktanteile, ohne Preiskriege anzuzetteln.

Das Ziel ist, zu den Top-Playern zu gehören. Doch selbst wenn du nicht sofort dominierst, sind 10.000 bis 15.000 Euro pro Monat realistisch, wenn die Kalkulation sitzt und dein Angebot sichtbar besser ist.

Worst Case mitdenken

Die Rechnung muss auch halten, wenn du nicht Nummer 1 wirst. Wenn Marge, Kosten und Nachfrage im Vorfeld sauber geplant sind, ist der Markt selbst im Worst Case tragfähig.

Gewinnkalkulation, die harte Fragen beantwortet

Ich plane konservativ. Ich orientiere mich am Durchschnittspreis des Marktes, nicht am Traumpreis. Ich kalkuliere mit einer Mindestmarge von 10 bis 15 Prozent bei realistischem Verkaufspreis. Der Markt entscheidet den Preis, nicht ich.

So senke ich das Risiko im Pricing

  • Ich schaue mir den Durchschnittspreis der Top-Angebote an.
  • Ich plane, mindestens auf diesem Niveau zu verkaufen, oft leicht darunter, wenn mein Produkt mehr Nutzen bietet.
  • So sichere ich Verkäufe ab. Alles darüber ist Potenzial, kein Muss.

Ich mag 15 bis 30 Prozent Marge und 50 bis 100 Prozent Return on Investment pro Orderzyklus. Prüfe vor allem:

  • Produktkosten inklusive Verpackung und Zoll
  • FBA-Gebühren und Versand
  • Marketingkosten und Promo-Phasen
  • Rücksendungen und Puffer

Marketingkosten werden unterschätzt

Viele rechnen Marketing zu dünn, etwa 3 bis 5 Prozent. Das ist unrealistisch. In großen Märkten und zum Start kalkuliere ich mit 10 bis 20 Prozent vom Umsatz. Du willst ranken, Daten sammeln, CTR und Conversion optimieren. Das kostet Budget, bringt aber Sichtbarkeit und Tempo.

Warum hohes Marketingbudget sich lohnt

Ich investiere am Anfang so viel wie möglich. Wenn ich mit 10 bis 20 Prozent Werbeanteil immer noch gute Margen habe, kann ich aggressiv angreifen. Das beschleunigt das Ranking, schützt vor Nachahmern und baut Markenautorität auf. Die Faustregel ist simpel: Ein starkes Produkt mit sauberer Kalkulation verträgt Druck, profitiert von ihm und wird zur Geldmaschine.

Zur Vertiefung empfehle ich ergänzend Praxisartikel, zum Beispiel zu typischen Fehlern und Prioritäten in der Produktsuche wie in diesem Beitrag: So verhinderst du dein Scheitern auf Amazon. Ein anderer lesenswerter Einstieg in den Suchprozess ist diese kompakte Anleitung: Amazon FBA Produkt finden in 3 Schritten.

Die drei tragenden Säulen eines erfolgreichen Produkts

Jedes Produkt, das ich ernsthaft auf Amazon starte, erfüllt drei Bedingungen:

  1. Es gibt Umsatz und Suchvolumen. Der Markt hat eine relevante Größe.
  2. Es gibt eine echte Chance auf Marktanteil, zum Beispiel durch Design, Material, Funktion oder clevere Kombination.
  3. Es ist profitabel zu verkaufen. Einkauf, Gebühren und Marketing lassen genug Luft.

Säule 1: Marktgröße und Nachfrage

Ich wähle Märkte, in denen sichtbarer Umsatz stattfindet. Ich will mehrere ernsthafte Wettbewerber sehen und keine Nischen, in denen zwei Verkäufer pro Monat eine Handvoll Einheiten bewegen. Umsatz und ein Suchvolumen da sein ist nicht verhandelbar.

Ich schaue auf konsistente Nachfrage, Saisonalität und Preisspannen. Wenn die Nachfrage stabil ist, lassen sich Budgets sauber planen.

Säule 2: Differenzierung mit Substanz

Neues Design, neues Material, neues Feature oder ein stimmiges Bundle. Wichtig ist, dass der Mehrwert echte Probleme löst oder klare Wünsche bedient. Eine moderne Farbe ohne Nutzen reicht nicht. Eine Austauschteil-Lösung, die Haltbarkeit verdoppelt, schon eher.

Beispiele für Differenzierung
  • Zusatzfunktion, die ein häufiges Schmerzproblem löst
  • Robusteres, leichteres oder nachhaltigeres Material
  • Besseres Bundling, das Komplettlösungen bietet
  • Intelligente Verpackung, die Nutzung und Lagerung erleichtert

Ein kurzer Überblick über typische FBA-Fallen und wie man sie früh erkennt, ist hier gut zusammengefasst: Das sind die Top 6 der größten Amazon FBA-Fehler.

Säule 3: Profit, der auch bei Druck hält

Wenn der Einkauf bei 20 Dollar liegt und der maximal realistische Verkaufspreis 40 Euro ist, bleibt nach Gebühren und Marketing oft zu wenig übrig. Ich verwerfe solche Ideen. Ich will Spielraum für Preisaktionen, Sponsor Ads und Lagerkosten.

Wenn diese drei Säulen stehen, funktioniert der Rest mit sauberer Umsetzung. Listung, Bilder, PPC, Launch, Bewertungen. Die Strategie trägt, wenn das Fundament stimmt.

Die Hürde „erstes Produkt“ überwinden

Der Anfang wirkt wie eine riesige Mauer. Sourcing, Samples, Kalkulation, Bilder, Launch. Beim ersten Mal ist vieles neu. Danach fragst du dich, warum du dir so viele Sorgen gemacht hast. Klarer Prozess, klare Entscheidungen, ein gutes Produkt, und schon läuft es.

Was unsere Marketingstrategie ausmacht

Wir investieren bewusst in den Start, optimieren zügig CTR und Conversion und arbeiten an messbaren USPs. Das Zusammenspiel aus Produkt und Vermarktung ist der Unterschied. Genau das führt zu belastbaren Rankings.

Nach dem ersten Produkt geht es schneller. Nachbestellen, zweite und dritte Idee vorziehen, Cashflow planen. Viele haben Angst vor Out of Stock. Ich nicht. Wenn etwas in 20 Tagen 15.000 Euro Umsatz macht und weg ist, ist das ein gutes Problem. Jackpot. Nachbestellen, Sortiment erweitern, Marke bauen.

So starte ich die Produktsuche: pragmatischer Ablauf

Es gibt nicht nur einen Weg, Ideen zu finden. Ich nutze mehrere Quellen parallel und halte die Augen offen.

Wege zu Produktideen

  1. Aktive Suche nach bestehenden Produkten, die ich klar verbessern kann.
  2. Analyse eines Marktes, in dem ich eine Lücke sehe.
  3. Beobachten von Trends und Innovationen, die auf Amazon noch fehlen.

Wo ich Inspiration finde

  • Instagram, Pinterest, TikTok für visuelle Trends
  • Kickstarter und Indiegogo für frühe Produktideen
  • Amazon selbst, über Bewertungen, Bilder, Sterne-Split
  • Fachshops und Nischenforen für echte Nutzerprobleme

Ein weiterer Blickwinkel, der oft vergessen wird: Viele Verkäufer peilen nur sehr kleine Produkte an. Dieser Gedanke aus einem aktuellen Artikel ist spannend, weil er Kopierer abschrecken kann: Vermeide diesen Fehler bei der Produktsuche für Amazon FBA.

Wettbewerb richtig lesen

Ich prüfe, wie andere sich positionieren. Wo fehlen klare Nutzenbilder? Wo sind Beschreibungen schwach? Wo ist Material, Haptik oder Lieferumfang ausbaufähig? Ich gehe nicht den Weg, den alle gehen.

Der größte Fehler: der Masse hinterherlaufen

Was alle machen, ist selten lohnend. Wenn es schon zehn Pizzerien in der Straße gibt, mache ich nicht die elfte auf. Das hat wenig mit Unternehmertum zu tun. Kurzfristig mag es reichen, langfristig nicht. Ich will ein Unternehmen bauen, nicht nur einen kurzfristigen Umsatzpeak.

Kurzfristig vs. langfristig

Schnelle Gewinne sind nett, doch ohne Marke, Portfolio und System ist das endlich. Mit durchdachter Produktsuche baust du etwas auf, das skalieren kann. Zeit in die Produktsuche ist Zeit, die sich auszahlt.

Budget, Tools und Ressourcen

Ich plane Budgets so, dass Marketing nicht das Nadelöhr wird. Ich rechne mit Lagerkosten, Puffer für Retouren und steigenden Werbekosten in umkämpften Märkten. Für die Produktrecherche und Keyword-Analyse nutze ich Tools, die mir Geschwindigkeit und Genauigkeit geben. Wenn du starten willst, ist ein solides Toolkit hilfreich. Ein populäres Set für Amazon-Analysen ist hier zu finden: Helium10 sichern, Code BYL10.

Richtwerte und Spannen auf einen Blick

Thema Richtwert/Benchmark Hinweis
Mindestumsatz pro Produkt 5.000 Euro pro Monat Darunter meide ich, gleicher Aufwand, wenig Ertrag
Zielumsatz pro Produkt 20.000 Euro pro Monat und mehr Realistisch je nach Marktgröße und USP
Ziel-Gesamtmarkt Ab 300.000 Euro pro Monat Risiko sinkt, Anteil unauffällig realisierbar
Mindestmarge 10 bis 15 Prozent Beim realistischen, nicht beim Wunschpreis
Marketingbudget Start 10 bis 20 Prozent vom Umsatz Für Ranking, Daten und Tempo
ROI pro Orderzyklus 50 bis 100 Prozent Hängt von Nachbestelltempo und Cashflow ab
Neuentwicklung, Formen ca. 5.000 Dollar Direkt mit Hersteller, Komplexität abhängig
Full-Service-Entwicklung 15.000 bis 20.000 Dollar Je nach Produkt und Umfang

Was du von uns erwarten kannst

Ich und mein Team haben bereits über 200 Unternehmen dabei begleitet, auf Amazon in 3 bis 6 Monaten ein funktionierendes Business aufzubauen. Über 300 Teilnehmer haben mit Amazon FBA mehr verdient als in ihrem 9-to-5 Job. Wenn du willst, dass Profis deine Idee auf Herz und Nieren prüfen, deine Positionierung schärfen und dich bis zum Launch begleiten, dann informiere dich über unser Angebot: FBA Unstoppable Coaching.

So läuft ein Erstgespräch ab

  • Wir prüfen, ob deine Idee tragfähig ist oder wie du sie verbessern kannst.
  • Wir besprechen realistische Ziele, Budget und Zeitplan.
  • Wir entscheiden gemeinsam, ob eine Zusammenarbeit sinnvoll ist.

Unser Standort ist in Berlin nahe dem Kurfürstendamm. Ich führe mehrere Gesellschaften, wir sind ein Team mit mehr als 14 Vollzeit-Mitarbeitern und bauen an Marken, die bleiben.

Fazit: Triff klare Entscheidungen und baue auf Substanz

Die Produktsuche ist kein Mysterium. Wer Märkte richtig liest, echte USPs baut und realistisch kalkuliert, kommt schneller voran als gedacht. Starte mit einem Produkt, das auffällt, sich rechnet und skaliert. Investiere gezielt in Marketing, bleib bei den Zahlen, und nutze den Rückenwind der Nachfrage. Wenn du ernsthaft ein Business aufbauen willst, melde dich, und wir schauen gemeinsam, wie du dein erstes oder nächstes Produkt auf Kurs bringst. Danke, dass du dir die Zeit genommen hast. Ich bin gespannt, welche Idee du als Nächstes angehst.

 

Über den Verfasser

Nicklas Spelmeyer

eCommerce.de Consulting GmbH

Aus einem WG Zimmer heraus begann Nicklas vor über 4 Jahren selbst damit eigene Produkte über das Internet zu verkaufen. Dabei entwickelte er eigene Strategien, dachte E-Commerce neu und erreichte in Monaten, was andere in Jahren nicht erreichen konnten.

Angetrieben davon sein Wissen mit anderen zu teilen und Menschen dabei zu helfen sich etwas Eigenes aufzubauen gründete er die eCommerce.de Consulting GmbH und betreut bis Dato über 1000 Unternehmer und Selbstständige.

Bücher von Nicklas Spelmeyer:

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