Neu: Die besten Produktideen für Amazon FBA mit Live-Recherche

Inhaltsverzeichnis

Du suchst ein Amazon FBA Produkt mit solider Marge, hoher Nachfrage und schwacher Konkurrenz. Dann lies weiter. Ich zeige dir Schritt für Schritt, wie ich mit einem neuen Helium 10 Feature in Minuten echte Produktideen finde. Die Beispiele sind krass. In der Nische Auto-Luftmatratzen sah ich einen Verkäufer, der mit einem Stern Bewertung 4000 Euro Umsatz macht, dazu ein Listing mit einem Preis von 487 Euro. Der Markt ist da, die Konkurrenz ist schwach, und die Optimierung ist oft miserabel.

Dieses Tool ist neu und liefert in kurzer Zeit viele valide Ideen. Ich erkläre die besten Einstellungen, zeige, wie ich Kategorien auswähle, und analysiere vier konkrete Produkte, die sich mit wenig Budget umsetzen lassen.

  • Wofür lohnt sich das Tool: hohe Suchvolumina, wenig Reviews, solide Umsätze
  • Was du bekommst: klare Filter, klare Schritte, klare Produktbeispiele
  • Warum das zählt: du findest Nischen, die andere übersehen, und kannst sie effektiv besetzen

Warum dieses Tool die Produktrecherche verändert

Das Problem bei der klassischen Suche

Viele gehen über Bauchgefühl. Sie raten Nischen, statt Daten zu prüfen. So landet man schnell bei offensichtlichen Keywords mit harter Konkurrenz. Gute Ideen wie Auto-Luftmatratzen, Spanngurte oder Auto-Organizer rutschen durch, weil man sie ohne Datenbasis nicht auf dem Schirm hat.

Das Ergebnis: Entweder zu wenig Nachfrage oder zu starke Konkurrenz. Beides frisst Zeit und Geld.

Die Lösung: Helium 10 Black Box mit dem neuen Keyword-Fokus

In Helium 10 Black Box gibt es ein neues Feld auf der rechten Seite, das nach Keywords mit hohem Suchvolumen und niedriger Konkurrenz filtert. Ich hatte vor Kurzem mit einem Helium 10 Teammitglied darüber gesprochen, dass genau so eine Funktion fehlt. Jetzt ist sie da und liefert genau das, was wir brauchen: schnell viele Ideen mit Potenzial. Unten zeige ich meine Einstellungen und vier echte Funde aus einer kurzen Live-Suche.

Wenn du das Tool testen willst, hol dir Helium 10 über die deutschsprachige Seite. Du kannst über meinen Link starten und mit dem Code sparen: Helium 10 auf Deutsch sichern und mit dem Code BYL50 50 Prozent im ersten Monat sparen.

Einstieg: So greife ich auf die Black Box zu

  • Logge dich in Helium 10 ein und öffne Black Box.
  • Nutze nicht nur den klassischen Products-Tab. Entscheidend ist rechts das neue Feld, das über Keywords filtert. Genau hier passiert die Magie.
  • Für den Start reicht die günstigere Lizenz. Den Rabattcode findest du in der Tool-Beschreibung. Du kannst das Tool über meinen Link holen: Helium 10 für FBA nutzen.

Tipp: Ich halte die Filter am Anfang straff, passe sie dann an und beobachte, wie die Ergebnisse besser werden.

Die Kerneinstellungen, die ich immer setze

Mindest-Suchvolumen

Ich starte bei 1000 monatlichen Suchen, oft gehe ich bis 2000 als enger Korridor. So ist genug Nachfrage da, ohne in überlaufene Keywords zu rutschen.

  • 1000 als Minimum für Einsteiger mit kleinerem Budget
  • 2000 als Obergrenze für fokussierte Tests

Durchschnittlicher Umsatz

Stelle durchschnittlich 3000 Euro Umsatz pro Produkt auf Seite 1 ein. Das ist ein guter Sweet Spot. Zu hoch führt schnell in gesättigte Märkte. Vermeide 8000 bis 10.000, sonst bekommst du nur die Top-Haie.

Preisspanne

Ich nehme 20 bis 80 Euro. Unter 20 Euro fressen Gebühren zu viel Marge. Oberhalb 80 Euro steigt oft die Retourenquote und Kapitalbindung.

  • Mindestpreis 20 Euro, so bleibt nach Gebühren noch Luft
  • Obergrenze 80 Euro, so bleibst du für Impulskäufe attraktiv

Feintuning für niedrige Konkurrenz

Maximale Anzahl an Bewertungen

Der wichtigste Hebel ist die Review-Grenze. Ich setze 100 max. Damit tauchen Produkte auf, die nach oben Luft lassen. Sie sind schlagbar mit besseren Bildern, sauberem Listing und einem sauberen Review-Prozess. Schon mit 40 bis 60 Bewertungen kannst du oft auf die erste Seite kommen, wenn das Verhältnis aus Sales zu Reviews gut aussieht.

Keyword-Länge

Ich lasse die Wortanzahl offen. Wenn ich spitzer gehen will, filtere ich später nach 2 bis 3 Wörtern, um Long-Tail-Chancen zu prüfen.

Kategorien

Ich starte gern in Sport und Freizeit sowie Auto und Motorrad. Beides hat zahlreiche funktionale Produkte, die einfach zu sourcen sind. Danach öffne ich auf alle Kategorien, wenn ich breiter suchen will.

Erweiterte Filter, die dir Vorteile geben

Produktgröße

  • Klein: günstig im Versand, geringes Startkapital
  • Medium bis Oversize: häufig weniger Konkurrenz, aber höhere Frachtkosten

Wenn du mehr Kapital hast, teste Oversize. Gerade dort gibt es unspektakuläre Artikel mit starken Margen.

Verkäuferanzahl und Varianten

Ich setze die Verkäuferzahl pro Listing auf maximal 2. So meidest du Listings mit vielen Händlern. Bei Varianten stelle ich auf keine Varianten. Das macht das Management einfacher.

Bonus-Filter, die Trends sichtbar machen

Verkäuferalter

Setze das Mindestalter der Top-Seller auf 1 Monat und das Maximum auf 6 Monate, wenn du Trends suchst. Tauchen junge Listings oben auf, liegt in der Nische Dynamik. Sind die Top-Listings seit 5 Jahren stabil, wird der Einstieg schwer.

Bester Verkaufszeitraum

Mit der Saison-Option siehst du, in welchen Monaten ein Produkt läuft. Das hilft dir bei Planung und Cashflow. Für Evergreen-Ideen lasse ich diesen Filter offen.

Mein erster Suchlauf: Einstellungen im Überblick

  • Suchvolumen: 1000 bis 2000
  • Durchschnittlicher Umsatz: 3000 Euro
  • Preis: 20 bis 80 Euro
  • Reviews: maximal 100
  • Kategorien: Auto und Motorrad, Sport und Freizeit
  • Verkäufer: maximal 2
  • Varianten: keine

Mit diesen Filtern liefert das Tool bereits mehrere Treffer. Und das, obwohl die Bedingungen streng sind. Das ist der beste Beweis, dass die Funktion sauber vorgaukelt, wo sich echte Chancen verstecken.

Produkt 1: Auto Organizer mit starkem Sales/Review-Verhältnis

Kennzahlen auf einen Blick

  • Suchvolumen: 1260 pro Monat
  • Preis: 23 Euro
  • Durchschnittlicher Umsatz: etwa 6000 Euro
  • Durchschnittliche Bewertungen: rund 60

Für kleine Budgets ist das optimal. Geringer Einkauf, niedrige Fracht, wenig Retouren. Im Listing sehe ich verschiedene Designs und Anbringungsarten. Genau das ist die Chance zur Differenzierung mit Produktumfang, Materialqualität, Befestigung und Zubehör.

Broadway-Potenzial verstehen

Helium 10 zeigt ein Potenzial-Score für weitere passende Keywords auf einer Skala von 0 bis 10. Ab etwa Level 3 lohnt sich die Nische. Bei dem Organizer lag der Wert bei 4. Das bedeutet mehrere gute Zusatzkeywords und die Möglichkeit, mit PPC auf Long-Tails zu skalieren. 4 von 10 oder höher ist solide.

Sales zu Reviews: die versteckte Goldzahl

Die Sales-to-Reviews-Kennzahl zeigt, wie viele Sales Listings mit wenigen Bewertungen erzielen. Je höher, desto leichter kommst du mit wenigen Rezensionen in Fahrt. Genau hier war der Organizer stark. Das erklärt, warum Listings mit 20 bis 40 Bewertungen schon ordentlich Umsatz schreiben.

Ansehen auf Amazon: Was sofort auffällt

Im Live-Check fielen mir schlechte Titel, unklare Größenangaben und schwache Bilder auf. Manche hatten keinen klaren Produktnutzen im ersten Bild. Das ist deine Chance. Ein sauberes Titelbild, klare Dimensionen, Vergleichsbilder und ein In-Use-Foto sind Pflicht. Mit besseren Bildern, strukturierterem Text und A+ Content kannst du Listings mit 40 bis 60 Bewertungen schlagen.

Produkt 2: Auto-Starthilfe (Jump Starter) mit wenig Reviews

Erste Eindrücke und Zahlen

Die Starthilfe ist eigentlich eine technische Nische. Trotzdem tauchte ein Listing mit nur 23 Bewertungen auf. Das ist ungewöhnlich. Der Preisbereich lag in der Praxis meist höher als bei Kleinteilen, die Umsätze dafür umso attraktiver. Mit Helium 10 Xray sah ich bei einem Wettbewerber etwa 15.000 Euro Umsatz mit 64 Bewertungen. Hier gewinnt Keyword-Optimierung. Nicht immer das Listing mit den meisten Rezensionen liegt vorn.

Ein Gedanke zur Marge: In solchen Nischen sind die Materialkosten oft klar kalkulierbar. In meinem Beispiel habe ich laut Bauchgefühl mit 8 bis 9 Euro Einkauf gerechnet und einen Verkaufspreis um 50 Euro gesehen. Das ist ein grober Richtwert, keine feste Zahl. Prüfe das sauber bei deinem Supplier.

Was du daraus mitnimmst

Auch technischere Produkte können schwache Konkurrenz haben. Wichtig ist eine saubere Positionierung, die richtige Keyword-Abdeckung und ein Listing, das Vertrauen ausstrahlt. Ein guter After-Sales-Prozess steigert die Bewertungen planbar.

Parameter anpassen: So finde ich noch mehr Ideen

Nach den ersten Funden erweitere ich das Suchvolumen leicht nach oben und senke es auch testweise, um noch mehr Treffer zu sehen. Ich lasse die Kategorien unverändert oder öffne auf alle. Kleine Änderungen bringen oft völlig neue Nischen ans Licht. Spiel mit den Filtern, beobachte, notiere. Die besten Ideen kommen meist in den ersten 10 Minuten.

Produkt 3: Spanngurte mit Ratsche

Kennzahlen und Potenzial

Das Keyword tauchte in Auto und Motorrad auf. Preislich sind Spanngurte im erschwinglichen Bereich, also gut für kleine Budgets. Die Xray-Daten zeigten Umsätze bis zu 5000 Euro bei etwa 55 Bewertungen. Das ist machbar. Vor allem sah ich Listings mit weißem Standardbild, kaum Nutzenbildern und schwachen Bullet Points. Manche hatten nur fünf Rezensionen und liefen trotzdem.

Das zeigt: Mit 5 bis 15 guten, echten Bewertungen, klaren Produkt-USPs und einer ordentlichen Verpackung stellst du die Nische auf den Kopf.

Schnelle Listing-Fixes

  • Mehrwertpaket definieren: 4er-Set, Länge, Bruchlast klar kommunizieren
  • Sicherheits- und Materialvorteile zeigen: Zertifikate nennen, wenn vorhanden
  • Bilder: Gurt im Einsatz am Auto, Wohnmobil, Anhänger, Boot, Dachträger
  • Vergleichsbild: deine Schnalle und Gurtbreite im Vergleich
  • Eindeutige Maße im Bild, nicht nur im Text

Produkt 4: Auto-Luftmatratze mit krassem Listing-Beispiel

Suchvolumen und Wettbewerbsniveau

Das Keyword hatte 1047 monatliche Suchen. Die Konkurrenz war schwach. Ein Listing hatte null Bewertungen, ein anderes vier Sterne, eines drei Bewertungen, eines eine Bewertung. Und trotzdem machen einige gute Umsätze.

Umsätze, die überraschen

Ich sah 4000 Euro Umsatz mit einem Stern Bewertung. Ein Listing lag mit nur acht Bewertungen bei rund 6000 Euro Umsatz. Ein weiteres schaffte 10.000 Euro mit 33 Bewertungen. Besonders absurd: Ein Angebot war mit 487 Euro ausgezeichnet. Solche Ausreißer sind nicht die Norm, zeigen aber, wie unprofessionell die Nische noch ist. Wenn dort ein vernünftiges Listing auftaucht, schlägt es die Konkurrenz leicht.

Was an den Listings schwach ist

  • Titelbilder ohne weißen Hintergrund, das verstößt gegen die Amazon Bildregeln
  • Lange, teils kopierte Bullet Points
  • Titel ohne klare Keyword-Struktur
  • Unklare Kompatibilität mit Autotypen
  • Kaum Info zu Material, Ventilen, Reißfestigkeit, Dicke, Pumpenanschluss

Dein Vorteil: Ein klares Hauptbild, saubere Produktstruktur, B-Ware vermeiden, Qualitätscheck beim Supplier, Fokus auf Passform und komfortable Polsterung. Das Material ist meist PVC, also günstig. Ich rechne mit niedrigen Einkaufskosten. In diesem Fall ist ein sauberer Kostencheck Pflicht, bevor du startest.

Warum Amazon FBA sich immer noch lohnt

Die vier Beispiele zeigen es klar. Die Nachfrage ist da, die Konkurrenz ist oft schwach und Listings sind ausbaufähig. Wenn jemand mit einem Stern vierstellige Umsätze macht, dann ist Platz. Mit einem guten Listing, besserem Kundenerlebnis und solider Produktqualität sicherst du dir deinen Anteil. Und zwar nicht durch Ratespiele, sondern mit Daten.

Ein Tool, das kaum jemand nutzt, hält Märkte länger offen. Viele arbeiten noch mit veralteten Methoden. Wer früher die richtigen Filter setzt, besetzt die Nische.

Vergleich der vier gefundenen Produkte

Produkt Suchvolumen/Monat Ø Bewertungen Preisbereich Beobachtete Umsätze
Auto Organizer ca. 1260 ca. 60 ca. 23 € mehrere Tsd., teils 16.000 € und 6000 € in Listings mit niedrigen Reviews sichtbar
Auto-Starthilfe n. a. 23 bis 64 ca. 50 € ca. 15.000 € bei 64 Reviews in einem Beispiel
Spanngurte mit Ratsche n. a. bis ca. 55 niedrig bis ca. 5000 €
Auto-Luftmatratze ca. 1047 sehr niedrig stark schwankend 4000 € mit 1 Stern, 6000 € mit 8 Reviews, bis 10.000 € mit 33 Reviews

Gemeinsame Muster:

  • Alle unter 100 Reviews
  • Preise zwischen 20 und 80 Euro, außer Ausreißern
  • Sauberes Potenzial für bessere Bilder, Texte und A+ Content

Broadway-Potenzial clever nutzen

Der Potenzial-Score zeigt, wie viele relevante Zusatzkeywords es gibt. Ab 3 aufwärts wird es spannend. Meine Strategie: Ich starte mit dem Hauptkeyword, streue nahe Varianten in Titel, Bullets und Backend, und erweitere mit PPC auf Long-Tails. So greife ich mehr Suchanfragen ab, die Konkurrenz schläft meistens.

Die Sales/Reviews-Kennzahl als Geheimtipp

Ich liebe diese Kennzahl. Wenn Listings mit 20 Bewertungen schon 5000 bis 10.000 Euro Umsatz machen, weiß ich, dass die Hürde niedrig ist. Der Organizer war dafür ein gutes Beispiel. In solchen Nischen brauchst du weniger Social Proof, um Sichtbarkeit zu bekommen. Das spart Zeit und Werbebudget.

Praktische Hebel, um die Konkurrenz zu schlagen

  • Bessere Fotos: Klare Hauptbilder, Maßangaben im Bild, Anwendungsfoto
  • Follow-up für Rezensionen: Kunden freundlich nach Feedback fragen, mit Anleitung und echtem Mehrwert
  • Listing-Struktur: Titel mit Kernkeyword vorn, Bullets mit Nutzen und Spezifikationen, A+ mit Vergleichsgrafiken
  • Produktbündel: Set-Größen und Zubehör definieren, wenn es Sinn ergibt
  • Qualität: Stichproben beim Supplier, Toleranzen testen, Verpackung robust halten

Kosten und Marge sauber prüfen

Nutze die Kostenansichten in Helium 10, um FBA-Gebühren, Versand und Amortisation zu sehen. Ich strebe mindestens 20 Prozent Netto-Marge nach allen Kosten an. Bei günstigen, leichten Produkten geht oft mehr. Bei größeren Artikeln plane ich konservativ. Rechne realistisch, nicht optimistisch.

Wenn du starten willst, hilft dir ein strukturierter Guide. In meinem Buch führe ich Schritt für Schritt von der Idee bis zum Launch: Schritt-für-Schritt Amazon FBA Guide.

Skalieren mit System

Wiederhole die Suche wöchentlich. Speichere Filtersets. Teste neue Kategorien. Nutze die Verkäuferalter- und Saison-Filter, um Trends früh zu erkennen. Starte mit 1 Produkt, optimiere, dann Produkt 2. Die besten Portfolios wachsen mit 3 bis 7 Artikeln, die sich ergänzen, nicht kannibalisieren.

Häufige Fehler vermeiden

  • Zu enge Filter am Anfang: Du übersiehst Chancen
  • Saison überspringen: Du verpasst Peak-Zeiten oder läufst in Off-Season an
  • Zu niedriger Preis: Die Marge bricht ein, Budget für PPC fehlt
  • Fotos sparen: Bildqualität ist Umsatzqualität
  • Keine Differenzierung: Features, Zubehör, Material, Garantie, Paket, alles zählt

Vier Gewinner in unter 20 Minuten

Hier ist die Kurzfassung der gefundenen Ideen:

  1. Auto Organizer, solide Nachfrage, schwache Listings, potenziell 6000 Euro und mehr
  2. Auto-Starthilfe, wenig Reviews, starkes Umsatzpotenzial, Keyword-Optimierung entscheidet, Beispiel mit 15.000 Euro
  3. Spanngurte, günstiger Einstieg, 5000 Euro mit schwachem Content möglich
  4. Auto-Luftmatratze, 1047 Suchen, 4000 Euro mit 1 Stern, bis 10.000 Euro mit 33 Reviews

Alle vier sind schlagbar. Und alle vier habe ich in einem kurzen Lauf gefunden. Genau dafür nutze ich das neue Keyword-Feld in Helium 10 Black Box.

Nächste Schritte für deinen Start

Fazit

Die Kombination aus hoher Nachfrage, niedrigen Reviews und schwachen Listings ist unschlagbar. Mit dem neuen Black Box Feature finde ich solche Chancen in Minuten. Die Beispiele mit Auto-Organizer, Starthilfe, Spanngurten und Auto-Luftmatratze zeigen, wie viel möglich ist, wenn man datenbasiert arbeitet. Starte klein, optimiere klug und nutze Tools, die wirklich Zeit sparen. Ich freue mich, wenn du die nächste Idee mit diesen Einstellungen findest und umsetzt.

 

Über den Verfasser

Nicklas Spelmeyer

eCommerce.de Consulting GmbH

Aus einem WG Zimmer heraus begann Nicklas vor über 4 Jahren selbst damit eigene Produkte über das Internet zu verkaufen. Dabei entwickelte er eigene Strategien, dachte E-Commerce neu und erreichte in Monaten, was andere in Jahren nicht erreichen konnten.

Angetrieben davon sein Wissen mit anderen zu teilen und Menschen dabei zu helfen sich etwas Eigenes aufzubauen gründete er die eCommerce.de Consulting GmbH und betreut bis Dato über 1000 Unternehmer und Selbstständige.

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