Große Nachricht mit zwei Gesichtern: Für manche ist sie großartig, für andere fast schon zerstörerisch. Die neue EU-Regelung betrifft wirklich jeden, der aktuell online Waren verkauft oder in den nächsten Monaten starten möchte. Wer nicht vorbereitet ist, riskiert, dass der Umsatz in wenigen Monaten gegen null sinkt. In diesem Beitrag zeige ich, worum es geht, wen es trifft, warum ich diese Entwicklung positiv sehe und welche Schritte ich jetzt setze, um auf der Gewinnerseite zu stehen. Das betrifft 100% der Online-Händler, ohne Ausnahme. Die EU will Fairness zwischen stationärem und Online-Handel herstellen, sowie zwischen Anbietern aus der EU und Verkäufern aus Drittstaaten, und das mit klaren Konsequenzen für Produktkonformität und Haftung.
Worum es bei der neuen Regel geht
Die Europäische Union hat die Marktüberwachungsverordnung in Kraft gesetzt. Der Name klingt sperrig, die Wirkung ist sehr konkret: Ab dem 16. Juli 2021 gilt die Verordnung (EU) 2019/1020. Sie verpflichtet alle Marktteilnehmer stärker, sicherere Produkte anzubieten und die Einhaltung der EU-Vorschriften nachweisbar zu machen. Offiziell geht es darum, den Binnenmarkt zu stärken und die Marktüberwachung zu verbessern.
Klartext: Es reicht nicht mehr, einfach nur gute Produkte zu verkaufen. Ich muss nachweisen können, dass jedes Produkt, das ich vertreibe, die EU-Sicherheitsanforderungen erfüllt. Und falls ich das nicht kann, habe ich ein echtes Problem, denn künftig teilen sich Händler, Plattformen und Dienstleister die Verantwortung.
Warum die EU jetzt handelt
Ich sehe zwei Kernziele: Erstens war der Online-Handel bisher deutlich lockerer reguliert als der stationäre Handel. Zweitens gab es verzerrte Wettbewerbsbedingungen zwischen EU-Händlern und Verkäufern aus Drittstaaten.
- Online: weniger Regeln, kaum Kontrollen
- Stationär: strengere Auflagen, häufigere Prüfungen
Die neue Linie soll das ausgleichen. Es geht darum, faire Bedingungen herzustellen, damit nicht diejenigen profitieren, die Vorschriften ignorieren. Ein weiterer Punkt ist die Produktsicherheit. Der positive Beigeschmack ist klar: Verbraucher sollen sichere Produkte erhalten, egal ob die Ware aus München oder Shenzhen kommt.
Wer das im Detail nachlesen will, findet eine gute Einführung bei der IHK, die die zentralen Pflichten kompakt erklärt: Die Verordnung (EU) 2019/1020: Neue Pflichten für den Online-Handel.
Was genau gefordert wird
Der strittige Punkt ist nicht die Existenz von Regeln, denn die gab es schon immer. Neu ist die Konsequenz, mit der geprüft und sanktioniert wird.
Was schon immer galt
EU-Richtlinien und Normen definieren, welche Materialien zulässig sind, welche Grenzwerte gelten und wann Produkte als sicher gelten. Das betrifft Alltagsartikel wie Kugelschreiber, Notizbücher und Elektronik wie ein Mikrofon. Für Elektronik gibt es Vorgaben zu Kunststoffen, Metalllegierungen, Funkstandards, elektromagnetischer Verträglichkeit und vor allem zur Spannung. Es darf nichts passieren, was zu Stromschlägen, Bränden oder Explosionen führen könnte. Das ist der Kern der EU-Sicherheitsstandards.
Bisher wurde das aber selten nachgeprüft. Viele Händler wussten es nicht, andere ignorierten das Thema. Das ändert sich nun spürbar.
Der große Hebel ab 16. Juli 2021
Die Behörden haben nicht die Kapazität, jedes Paket an der Grenze zu prüfen. Also macht die EU aus der Not eine Tugend. Sie weitet die Haftung aus und holt Plattformen, Fulfillment-Dienstleister und andere Intermediäre ins Boot. This turns the leaf bei der Durchsetzung.
Konkret heißt das: Ein Verkäufer, der ohne Konformitätsnachweis auf einer großen Plattform verkauft, ist nicht mehr nur selbst ein Risiko. Auch die Plattform ist es. Und Plattformen mögen kein Risiko.
Wer jetzt mit in der Verantwortung ist
- Händler: Ich muss die Konformität meiner Produkte nachweisen können, und zwar produktbezogen.
- Plattformen und Dienstleister: Amazon, eBay, Dropshipping-Dienste, Fulfillment-Anbieter und sogar kleinere Marktplätze sind mit in der Haftung.
Beispiele für betroffene Plattformen:
- Amazon
- eBay
- Apps und Marktplätze, über die Dropshipping angeboten wird, zum Beispiel Wish
Die Folge ist logisch. Diese Plattformen werden aktiv Nachweise verlangen, und wenn ich die nicht liefern kann, sperren sie mein Konto. Nicht, weil sie mich ärgern wollen, sondern weil sie sonst selbst haften. Ein aktuelles Praxis-Update aus juristischer Sicht findet sich hier: Die EU-Marktüberwachungsverordnung gilt ab 16. Juli 2021.
Für wen das zum Problem wird
Ich spreche es offen aus: Für viele Händler wird das hart. Vor allem für diejenigen, die einzelne Produkte aus dem Nicht-EU-Ausland direkt importieren, oft per Dropshipping.
Import und Dropshipping geraten unter Druck
Wer tausende Einzelartikel von wechselnden Lieferanten bezieht, hat eine echte Beweislast. Für jedes Produkt eine Konformitätserklärung? Theoretisch vorgelegt klingt im Kopf machbar, ist in der Praxis aber ein Kraftakt. Es ist schwer, die Lieferkette sauber zu dokumentieren, Prüfberichte zu bekommen und die richtigen Normen anzuwenden. Das Gegenteil von skalierbar.
Das ist keine Panikmache. Die Umsetzung im Detail ist komplex, trotzdem ist der Trend eindeutig: Extremely difficult for non-EU imports.
Ein fundierter Überblick mit Blick auf den Online-Handel findet sich hier: Neue Marktüberwachungsverordnung 2019/1020 und die Auswirkungen auf den Online-Handel.
Wer zum Stichtag ohne Nachweise dasteht
Ohne gültige Nachweise zum Stichtag sieht es düster aus. Amazon und Co. gehen kein Haftungsrisiko ein. Das Muster ist absehbar:
- Ich liefere keine Nachweise.
- Die Plattform fragt nach und prüft.
- Mein Account wird suspendiert.
Das passiert nicht schleichend, sondern zügig. Viele kennen das vom Thema Umsatzsteuer. Auch damals waren Sperrungen an der Tagesordnung, wenn die Unterlagen fehlten.
Marktbereinigung mit Ansage
Meine persönliche Einschätzung: Auf Amazon halten sich vielleicht 20 Prozent an die vollständigen Anforderungen, im Dropshipping eher 1 bis 2 Prozent. Das ist keine offizielle Statistik, sondern mein Blick in die Praxis. Was bedeutet das? Ein spürbarer Teil der Händler verschwindet. Besonders stark betroffen sind Drittlandanbieter, also etwa Händler aus China, Indien, den USA und auch aus Großbritannien. Seit dem Brexit ist das Vereinigte Königreich rechtlich nicht mehr EU.
Ich rechne damit, dass viele Listings verwaisen, Kategorien plötzlich Luft bekommen und Käufer treueren Marken folgen, die klar nachvollziehbar konform sind.
Die gute Nachricht: Chancen für alle, die sauber arbeiten
Jetzt kommt der Teil, den ich richtig stark finde. Wenn ich meine Hausaufgaben mache, verbessert sich meine Marktposition automatisch.
Weniger Konkurrenz, mehr Sichtbarkeit
Als regelkonformer Händler werde ich erleben, wie Wettbewerber ohne Nachweise auslisten oder gesperrt werden. Das erinnert mich stark an die Umsatzsteuer-Änderungen 2018 und 2019. Damals mussten Händler gegenüber Plattformen ihre steuerliche Registrierung nachweisen. Ergebnis: Tausende von chinesischen Händlern verschwanden über Nacht von den Marktplätzen.
Die Effekte waren klar:
- Weniger direkte Wettbewerber pro Keyword
- Bessere Werbekosten-Umsatz-Relationen
- Größere Chance, stabile organische Rankings aufzubauen
- Mehr Verhandlungsmacht in der Lieferkette
Kurz gesagt, Nischen öffnen sich, ohne dass ich an meinem Produkt etwas ändere.
Ausgleich für EU-Unternehmer
Noch ein Pluspunkt: Verkäufer aus Drittstaaten können sich nicht mehr zurücklehnen und sagen, die Regeln kümmern sie nicht. Plattformen übernehmen die Durchsetzung. Es gibt keinen unbeobachteten Raum mehr für Trittbrettfahrer. Als rechtschaffener Unternehmer aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz spiele ich jetzt auf einem ausbalancierteren Feld.
Auch für die Schweiz sehe ich Vorteile, obwohl sie nicht in der EU ist. Große Plattformen wenden ihre Prozesse einheitlich an. Wer als Schweizer Anbieter sauber aufgestellt ist, profitiert genauso vom Vertrauen der Kunden.
Ja, Konformität kostet, aber sie zahlt sich aus
Pro Produkt können einige hundert Euro bis in den niedrigen vierstelligen Bereich anfallen. Das hängt von der Produktkategorie ab, von Prüfungen und Dokumentation. Die Rechnung geht trotzdem auf. Warum? Weil ich mir Marktanteile sichere, die es vorher nicht gab.
Typische Kostenblöcke:
- Testgebühren für relevante Normen
- Erstellung und Pflege der Konformitätsdokumentation
- Eventuell Anpassungen am Produkt oder an der Verpackung
- Interne Prozesse für Anfragen und Stichproben
Ich vergleiche das mit der Investition in Markenaufbau. Ich gebe heute Geld aus, um morgen weniger Preisdruck und mehr Stabilität zu haben. Für Coaching, Struktur und Netzwerk kann ich z. B. auf mein Programm verweisen: Die Infos zum Programm und den Erfolgsstories stehen hier bereit, inklusive Einblick in Prozesse und Tools für den Einstieg in FBA: FBA Unstoppable, der Weg zu deinem ersten erfolgreichen Amazon-Produkt.
So mache ich meine Produkte bis zum Stichtag konform
Ich zeige, wie ich das in der Praxis angehe. Das Ziel ist klar: Nachweise sauber aufzubauen und alles so zu dokumentieren, dass Plattformen keine Fragen offen haben.
Ich arbeite mit starken Partnern
Ich suche mir Experten, die die richtigen Normen kennen, Tests organisieren und Konformitätsbewertungen erstellen. Der größte Fehler wäre es, zu warten. Ich möchte in der Lage sein, auf jede Anfrage sofort zu reagieren. Der erste Schritt ist, einen Partner zu finden, der mein Sortiment prüft und priorisiert.
Welche Nachweise ich bereithalte
- Konformitätserklärung für jede Produktgruppe
- Technische Dokumentation, inklusive Risikobewertung
- Prüfberichte nach EU-Richtlinien und Normen
- Ansprechpartner in der EU für Marktüberwachung
So gehe ich vor:
- Ich identifiziere die passenden Richtlinien und Normen pro Produkt.
- Ich teste Muster und kläre, ob Anpassungen nötig sind.
- Ich lasse die Dokumente erstellen, prüfe sie und archiviere sie.
- Ich sorge dafür, dass Verpackung und Kennzeichnungen passen.
Ich plane Puffer ein, denn Labore sind nicht immer sofort verfügbar. Sechs Monate klingen nach viel Zeit, sind es aber nicht, wenn mehrere Produkte betroffen sind.
Ich bleibe auf dem Laufenden
Regelwerke verändern sich. Ich halte mich über Branchenartikel, IHK-Infos und juristische Updates auf Stand. Wenn Amazon oder eBay Unterlagen abrufen, will ich liefern können, bevor ein Bot meinen Account irrtümlich sperrt. Für meinen FBA-Aufbau, von Produktrecherche bis Launch, setze ich bewährte Tools ein. Ein klassisches Set ist Helium10, das ich mit einem Rabattcode empfehle: Helium10 für die Produktrecherche und Listing-Optimierung mit dem Code BYL10.
Was die Praxis zeigt: Eine echte Erfolgsgeschichte
Ich will eine Stimme aus der Community teilen, die gut zeigt, warum Struktur zählt. Ein 28-jähriger Verkäufer aus Nordhorn, Mitglied in meinem Programm, hat 2018 mit seinem Bruder angefangen. Ohne Erfahrung, direkt ins kalte Wasser. Das erste Produkt lief eher holprig, es war viel Trial and Error. Dann kam der Wechsel: Coaching, klare Schritte, echte Qualität im Launch.
Das Ergebnis: 12.000 euro umsatz im ersten Monat mit dem ersten wirklich gut vorbereiteten Produkt. Danach ging es zügig weiter mit Produkt zwei und drei, begleitet von dem Ziel, ortsunabhängig zu arbeiten und parallel die Auswanderung vorzubereiten. Seine Worte dazu: „Beste Entscheidung“. Genau diese Kombination aus Klarheit, Community und Plan macht den Unterschied zwischen Hoffen und Handeln.
Warum er Coaching wie FBA Unstoppable empfiehlt:
- Strukturierter Videokurs, sauber gegliedert
- Schritt-für-Schritt-Fahrplan von Idee bis Launch
- Ständige Unterstützung aus der Community
- Netzwerk, das Türen öffnet und Fragen schnell klärt
Wer sich dafür interessiert, findet alle Details zu Inhalten, Support und Erfolgen hier: FBA Unstoppable, Coaching für deinen ersten Bestseller. In meinem Team in Berlin arbeiten wir mit einem festen Kern aus Vollzeitkräften. Wir sind Unternehmer, keine Theoretiker, und das prägt auch die Arbeit mit den Teilnehmern.
Was wir aus früheren Änderungen gelernt haben
Die Situation erinnert stark an die Umsatzsteuer-Anforderungen, die 2018 und 2019 ausgerollt wurden. Damals mussten Händler, die über Marktplätze verkauften, ihre steuerliche Registrierung nachweisen. Wer nichts vorweisen konnte, flog raus. Von einem Tag auf den anderen verschwanden tausende Profile, vor allem aus China.
Die Lehre daraus war eindeutig:
- Wer vorbereitet ist, gewinnt Marktanteil
- Wer abwartet, verliert Listings, Zeit und Geld
- Wer investiert, verkauft stabiler und zu besseren Preisen
Die neue Marktüberwachungsverordnung ist noch breiter angelegt. Es geht nicht nur um Steuern, sondern um Sicherheit, Materialvorgaben, Kennzeichnung, Dokumentation. Der Hebel ist größer, die Durchsetzung schärfer, weil Plattformen direkt betroffen sind. Ich erwarte, dass ein riesiger Teil von allen Händlern mit wackeligen Lieferketten verschwindet. Und dass diejenigen, die sauber aufgestellt sind, einen echten Schub bekommen.
Typische Hürden und wie ich sie löse
Ich kenne die Stolperfallen, vor allem bei kleineren Teams und Solo-Sellern.
Drei Klassiker
- Importsalat aus Marktplatz-Apps: Ich reduziere Komplexität und setze auf EU-Quellen oder geprüfte Lieferanten.
- Zertifizierungskosten: Ich budgetiere pro Produkt einen niedrigen vierstelligen Rahmen und priorisiere nach Potenzial.
- Zeitdruck: Ich starte sofort mit Audit, Mustern und Anfragen. Lieber heute telefonieren als morgen entschuldigen.
Was Plattformen riskieren, und was das für mich heißt
Amazon und eBay werden schneller handeln als mir lieb ist. Null-Risiko-Politik führt zu zügigen Prüfungen. Deshalb habe ich meine Unterlagen griffbereit, lade sie hoch, aktualisiere sie und behalte Änderungen im Blick. Auch kleinere Marktplätze ziehen nach, weil die Haftung sie ebenso betrifft.
Der langfristige Gewinn
Wer jetzt in Konformität investiert, baut Resilienz auf. Das führt zu stabilen Accounts, besseren Bewertungen und weniger Stress. Finanzielle Freiheit ist kein Sprint, sondern das Ergebnis vieler sauberer Entscheidungen. Ich nutze Tools und Communitys, die mir den Rücken freihalten. Für Produktrecherche und Listing-Arbeit empfehle ich weiterhin Helium10 mit Rabattcode BYL10.
Warum das für die DACH-Region besonders relevant ist
Für Händler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ist das eine echte Chance. Wer in oder nahe der EU sitzt, kann Anforderungen meist schneller umsetzen und hat kurze Wege zu Prüflaboren und Ansprechpartnern. In der Schweiz gelten eigene Regeln, aber die großen Plattformen wenden identische Prozesse an. Das spielt seriösen Anbietern in die Karten. Die DACH-Region steht für solide Unternehmen, und genau die sind jetzt im Vorteil.
Die Vorteile zeigen sich nicht nur in Rankings, sondern auch in Vertrauen. Bessere Produktsicherheit führt zu weniger Retouren, höherer Kundenzufriedenheit und stabileren Bewertungen. Das stärkt Marken, macht den Markt berechenbarer und belohnt langfristiges Denken.
Konkreter Aktionsplan für die nächsten Wochen
Ich fasse zusammen, wie ich vorgehe und was ich auch dir empfehle, wenn du die gleichen Ziele verfolgst.
- Bestandsaufnahme: Welche Produkte habe ich, was fehlt an Nachweisen, wo ist die größte Lücke?
- Priorisierung: Welche Umsatztreiber sichere ich zuerst ab, welche Produkte liegen auf Eis, bis alles da ist?
- Lieferanten-Check: Wer kann Dokumente liefern, wer braucht Unterstützung, wer fällt raus?
- Dokumentation: Konformitätserklärungen, Prüfberichte, EU-Ansprechpartner, Kennzeichnungen und Verpackung prüfen.
- Upload und Archiv: Alles digital ablegen und auf Plattformen hinterlegen, wo es gefordert wird.
- Monitoring: Updates verfolgen, Änderungen bei Richtlinien ernst nehmen, Reminders setzen.
- Marketing: Den Compliance-Vorsprung nutzen und sauber kommunizieren, ohne übertrieben zu versprechen.
Für Detailfragen zur Verordnung und ihren Pflichten lohnt sich der Blick in die Originalquelle. Die offizielle Fassung ist hier zugänglich: Verordnung (EU) 2019/1020 im Volltext. Und wer eine kompakte Einordnung schätzt, findet eine gute Zusammenfassung mit Praxisbezug bei der IHK: Neue Pflichten aus der Marktüberwachungsverordnung.
Fazit: Die Chance nutzen, statt das Risiko zu scheuen
Diese Verordnung räumt auf. Für halbherzige Angebote wird der Platz enger, für saubere Anbieter wird er größer. Ich sehe das als Einladung, mein Business zu professionalisieren und die nächsten Produkte mit klarer Struktur in den Markt zu bringen. Wer heute handelt, hat morgen weniger Konkurrenz und mehr Planbarkeit. Nutze diese Entwicklung als Hebel für deine Marke und deine Profitabilität. Das ist die Stunde der Vorbereiteten.
Wenn du Unterstützung beim Aufbau deines FBA-Geschäfts brauchst, von der Produktfindung bis zum konformen Launch, dann schau dir mein Programm an: FBA Unstoppable, gemeinsam zum ersten erfolgreichen Amazon-Produkt. Für die tägliche Arbeit mit Keywords, Listings und Nischenanalysen empfehle ich Helium10 mit dem Rabattcode BYL10.
Danke fürs Lesen. Welche Produkte willst du als nächstes konform aufstellen, und wo hakt es noch? Schreib es auf deine To-do-Liste, setz die ersten Schritte um, und ich wünsche dir viel Erfolg beim Aufbau eines sicheren und skalierbaren Shops.
Grundlagen




