Du willst ein eigenes Produkt verkaufen, weißt aber nicht welches? Genau das löst Künstliche Intelligenz für dich, und zwar ohne teure Tools. Ich zeige dir, wie ich mit ChatGPT konkrete Produktideen finde, die ich später auf Amazon oder im eigenen Shop profitabel verkaufen kann. Das Ziel ist klar: Produkte, mit denen du 3.000 bis 5.000 Euro Nettogewinn pro Monat schaffst, gern auch mehr. Ich arbeite seit Jahren mit KI, teste Ideen, analysiere Märkte und baue daraus Marken. In diesem Guide bekommst du meine genauen Schritte, inklusive Prompts, Analyse, Beispielen und einer simplen Methode, mit der du dich von der Masse absetzt.
Warum das besonders für Einsteiger stark ist:
- Löst das ewige Problem: Was soll ich überhaupt verkaufen.
 - Zeigt echte Beispiele, die viele Tools übersehen.
 - Liefert umsetzbare Ideen, die nicht sofort überlaufen sind.
 
Warum alles mit einer Produktidee beginnt
Jedes Business startet mit einem Produkt. Ohne Idee, keine Umsatzplanung, kein Launch, kein Wachstum. Mein erstes Produkt war ein Kaltrauchgenerator, den ich 2018 auf den Markt gebracht habe. Vorher habe ich mir tagelang die gleiche Frage gestellt: Was soll ich verkaufen, und wie kommen andere eigentlich auf ihre Ideen? Heute nehme ich mir diese Grübelei ab, indem ich KI für die Ideenfindung nutze und die Ergebnisse mit Daten absichere.
Beispiele von Amazon, die viele übersehen
Diese drei Bereiche zeigen, wie groß die Chancen sind, wenn man sauber analysiert und nicht nur das nachmacht, was alle tun.
Gartenstühle
Hier liegt eine riesige Nachfrage vor, teilweise nahe an einer Million Euro Umsatz im Monat über viele Listings hinweg. Wenn ich die Produkte in Helium 10 anschaue, sehe ich breite Nachfrage, nicht nur einzelne Ausreißer. Starke Nachfrage über viele Anbieter ist ein gutes Zeichen für Einsteiger.
Rasensamen
Jeder kennt es, kaum jemand denkt daran, es zu verkaufen. Aus unserer Community gibt es hier echte Erfolgsgeschichten, obwohl es so banal wirkt. Prüfe immer zwei Dinge: 1. Nachfrage, 2. Anzahl der aktiven Verkäufer.
Teichpumpen
Ähnliche Nachfrage wie Gartenstühle, oft 40 bis 50 aktive Seller. Ein Beispiel aus der Suche: ein Produkt für rund 60 Euro, schlecht vermarktet, trotzdem über 10.000 Euro Monatsumsatz. Unbeachtete Nischen sind oft Gold wert.
Warum Standard-Tools dich oft in volle Märkte schieben
Viele Seller nutzen dieselbe Software, zum Beispiel Helium 10. Daran ist nichts falsch. Es führt nur dazu, dass alle die gleichen Vorschläge bekommen und auf dieselben Produkte rennen. Wenn 90 Prozent mit den gleichen Filtern arbeiten, werden die Märkte schnell eng. Ideen wie Teichpumpen oder Rasensamen höre ich selten von Kunden, obwohl sie stark sind. KI hilft mir, frische Ideenspuren zu öffnen, die diese Tools nicht vorschlagen.
Wenn du später die Daten tiefer prüfen willst, kannst du dir Helium 10 mit Rabattcode BYL10 sichern. Die Infos findest du hier unter Helium10 auf der Angebotsseite Hol dir Helium 10 mit Code BYL10.
Warum KI für die Produktsuche so stark ist
Es geht nicht nur um Tempo. Klar, KI spart etwas Zeit. Der echte Vorteil ist die Qualität der Ideen. Du bekommst Variationen, Denkansätze und Begriffe, die du sonst nie eingegeben hättest. Lass dich von KI inspirieren, nicht steuern. So entgehst du der Falle, dass alle denselben Listings hinterherrennen und sich die Marge kaputt machen.
Das kostenlose Tool meiner Wahl: ChatGPT
ChatGPT ist bekannt, leicht zugänglich und für die Ideensuche extrem nützlich. Der Einstieg kostet nichts, die Lernkurve ist flach, und die Ergebnisse sind sofort nutzbar. Du kannst die Ergebnisse für Amazon einsetzen oder für deinen eigenen Onlineshop, die Logik bleibt gleich. Wer tiefer einsteigen will, findet gute Praxisbeispiele und Prompts in Artikeln wie den Anwendungsfällen in Mehr verkaufen auf Amazon mit ChatGPT oder den Prompt-Ideen in ChatGPT für Amazon Seller.
Der erste Prompt: So hole ich mir eine solide Produktliste
Ich starte immer mit einem klaren Ziel und festen Kriterien. Mein Grundgerüst sieht so aus:
- Ziel: Ich will Produkte finden, die ich auf Amazon verkaufen kann.
 - Kriterien: spätere Verbesserung möglich, gute Nachfrage, keine Chemie.
 - Preisrahmen: Für Einsteiger sind 50 bis 200 Euro ideal, wenn es keine Verbrauchsprodukte sind. In diesem Bereich liegen die Margen und Retourenquoten oft gut beieinander.
 - Nische: Wähle ein Gebiet, in dem du dich etwas auskennst. Wenn du zum Beispiel gern angelst, nimm Angeln. Für das Beispiel nutze ich Gartenpflege.
 
So formuliere ich die Anfrage an ChatGPT:
- Bitte eine Liste mit 30 beliebten Produkten aus der Nische, die zu meinen Kriterien passen.
 - Nenne, wenn möglich, einen erwarteten Verkaufspreis.
 - Ausschluss: keine chemischen Produkte.
 
Zusatzfilter, die ich gern ergänze:
- Hohe Nachfrage, regelmäßige Verkäufe.
 - Größe und Gewicht so, dass Versandkosten kalkulierbar bleiben.
 - Keine komplizierten Zertifikate, wenn du ganz am Anfang stehst.
 
Was ChatGPT zurückgibt und wie ich die Liste nutze
ChatGPT liefert in der Regel 30 konkrete Produktideen mit ersten Preisbereichen. Bei Gartenpflege kommen häufig Dinge wie Pflanzsets, Bewässerungszubehör, universelle Grillständer oder robuste Aufbewahrungslösungen vor. Ich liebe diese Listen, weil sie direkt greifbar sind. Du bekommst sofort Dinge, die du prüfen kannst, statt nur abstrakter Hinweise.
Meine nächsten Schritte:
- 5 bis 10 Ideen auswählen, die sinnvoll wirken.
 - Direkt auf Amazon suchen und die Top-Listings ansehen.
 - Erste Notizen machen: Preise, Bewertungen, Bilder, Features.
 
Tipp für die Dokumentation:
- Liste die Keywords, die du beim Suchen siehst.
 - Notiere Lücken in Beschreibungen oder Bildern.
 - Halte fest, wie viele Seller aktiv sind und ob Marken dominieren.
 
Ein guter Überblick zur Analyse mit KI, inklusive Listings-Check, findet sich in dieser Anleitung von Amalytix: Amazon Listings Analyse mit ChatGPT.
Beispiel-Analyse: Der universelle Grillständer
Diese Idee kam aus einer ChatGPT-Liste. Der Begriff ist nicht super spezifisch, genau das ist hilfreich. Ich gebe ihn bei Amazon ein und schaue mir die Ergebnisse an. Es tauchen Ständer und Tische auf, teils universell, teils markenspezifisch.
Als Nächstes prüfe ich die Umsätze und Listings-Qualität. Dabei nutze ich Helium 10. In meiner Sichtung fielen mir diese Beispiele auf:
- Ein Ninja Woodfire Modell mit rund 130.000 bis 140.000 Euro Monatsumsatz.
 - Weber mit etwa 10.000 Euro.
 - Barbecue Toro mit etwa 17.000 Euro.
 
Die Streuung ist spannend. Manche Listings haben wenige Bilder, kaum technische Angaben, unklare Kompatibilität. Genau hier liegt die Chance.
Eine schnelle Übersicht, wie ich mir solche Daten notiere:
| Produkt/Marke | Ca. Monatsumsatz | Auffälligkeiten im Listing | 
|---|---|---|
| Ninja Woodfire | 130.000 € | Starke Nachfrage, Chance für Accessoires | 
| Weber | 10.000 € | Bekannt, aber Bildmaterial oft ausbaufähig | 
| Barbecue Toro | 17.000 € | Solide, Spezifikationen teils lückenhaft | 
Die Botschaft ist klar: Es gibt Nachfrage, selbst bei durchwachsenem Marketing. Das eröffnet Raum für bessere Präsentation, klarere Infos und sinnvolle Varianten.
Der zweite Prompt: Tiefenanalyse der Nische mit KI
Jetzt wird es präziser. Ich sage ChatGPT, auf eine einzige Nische zu fokussieren, zum Beispiel Grillständer. Dann bitte ich um strukturierte Antworten in mehreren Blöcken:
- 10 mögliche USPs für Differenzierung.
 - 10 Kaufkriterien, auf die Kunden achten.
 - 6 bis 10 Merkmale, worin sich die Produkte unterscheiden.
 - Eine Liste an Zusatzprodukten, die Käufer oft zusammen erwerben.
 - Einen Zielgruppen-Avatar mit Demografie, Bedürfnissen und Kaufmotiven.
 
Typische Antworten, die mir sofort helfen:
- USPs: Modularität, anpassbare Größe, eingebaute Räder, wetterfeste Materialien, rutschfeste Füße, einfache Montage, kleine Extras wie integrierter Flaschenöffner oder Werkzeughaken.
 - Kaufkriterien: Stabilität, Kompatibilität mit gängigen Grills, klare Angaben zu Größe und Gewicht, Preis-Leistung, Ersatzteile verfügbar, Design passend zur Terrasse.
 - Unterschiede: Materialqualität, Traglast, Maße, Räder ja oder nein, zusätzliche Ablagen, integrierte Halterungen.
 
Ich sammle diese Punkte und ordne sie. Dann prüfe ich, welche Kombination aus Funktionen mir die beste Positionierung gibt. Das Ziel ist nicht, alles auf einmal zu verbauen. Das Ziel ist, die 2 bis 3 Merkmale zu wählen, die für die Zielgruppe den größten Nutzen liefern.
Aus den USPs echte Produktvorteile bauen
Ein paar schnelle Ideen aus der Liste, die sofort umsetzbar sind:
- Wetterbeständigkeit erhöhen, gern mit passender Abdeckung als Zubehör.
 - Mobilität verbessern, eine Version mit Rädern anbieten.
 - Klarheit schaffen, genaue Angaben zur max. Grillgröße und Traglast.
 - Komfort erhöhen, Werkzeughaken und Flaschenöffner integrieren.
 
So decke ich die Breite des Marktes ab:
- Eine Version ohne Räder für festen Stand.
 - Eine Version mit Rädern für flexible Nutzung.
 - Optionales Zubehör, zum Beispiel Aufbewahrung, Ablage, Abdeckung.
 
Strategie dabei: Den Kern gleich halten, Varianten sauber trennen, damit sich Kunden schnell wiederfinden. In Bildern und Text hebe ich die Unterschiede klar hervor.
Wenn du Inspiration willst, wie du Konkurrenzlücken methodisch sichtest, hilft dir mein Tool-Stack. Mehr dazu findest du gesammelt auf der Seite Alle Infos und Vorteile für dich.
Warum Zielgruppenverständnis den Unterschied macht
Viele scheitern nicht am Produkt, sondern an der Zielgruppe. Wer seine Kunden nicht versteht, baut am Bedarf vorbei. Stell dir die Fragen, die deine Käufer stellen:
- Passt der Grill auf den Ständer, ja oder nein.
 - Welche Maße genau, Länge, Breite, Höhe.
 - Wie hoch ist die Traglast.
 - Ist das Material rostfrei, wie steht es um Wetter, Winter, Sonne.
 
Mit KI kannst du diese Fragen vorab sammeln und strukturieren. Dann beantwortest du sie in deinem Listing, am besten sichtbar in Bildern und Bullet Points. So reduzierst du Unsicherheit und Retouren.
Von einem Produkt zur kleinen Marke
Ich plane selten nur ein Produkt. Besser ist eine Linie, die logisch zusammengehört. Aus einem Grillständer wird schnell eine kleine Grillmarke. Die Vorteile:
- Höhere Warenkörbe durch Bundles.
 - Einfacheres Marketing, weil Produkte zusammen gekauft werden.
 - Stabilere Marge, da Zubehör oft weniger preisgetrieben ist.
 
Mögliche Erweiterungen:
- Grillbesteck und Thermometer.
 - Abdeckhauben und wetterfeste Matten.
 - Pflegeprodukte für Oberflächen.
 
Wenn du dir dabei Unterstützung wünschst, findest du hier ein Programm mit enger Begleitung: Die beste Unterstützung für dein Unternehmen.
Tools und Ressourcen, die ich nutze
So setze ich es in der Praxis um:
- Ideenfindung mit ChatGPT, kostenlos und schnell.
 - Datenvalidierung mit Helium 10, für Umsatzschätzungen, Keyword-Daten und Konkurrenzanalyse. Zugang mit Rabattcode BYL10 auf der Angebotsseite Helium 10 sichern.
 - Für weitere Use Cases mit KI lohnt sich ein Blick in diese Praxisübersicht: Mehr verkaufen auf Amazon mit ChatGPT.
 
Du willst mehr Beispiele, Strategien und Interviews aus der Praxis hören? Dann hör in den eCommerce Podcast rein. Für Fragen oder Feedback kannst du mir gern auf Instagram schreiben. Rechtliche Infos findest du im Impressum.
Reale Beispiele noch einmal im Überblick
- Mein Start mit dem Kaltrauchgenerator 2018 zeigt, dass einfache, klare Produkte ein guter Einstieg sind.
 - Gartenstühle, Rasensamen, Teichpumpen sind gute Beispiele für starke Nachfrage, die viele unterschätzen.
 - Zahlen, auf die ich achte:
- Gartenstühle mit Umsätzen nahe 1 Mio. Euro über viele Listings.
 - Teichpumpen mit rund 10.000 Euro Monatsumsatz bei schwachem Listing sind keine Seltenheit.
 
 
KI hilft dabei, diese Chancen überhaupt zu sehen. Danach entscheidet die valide Prüfung mit Tools und dein Angebot.
Tipps für den Start mit KI
- Starte mit einer Nische, die du kennst. So bewertest du Ideen schneller.
 - Nutze den Prompt mehrmals. Die Liste variiert, oft kommen neue Ansätze dazu. Notiere alles, was Potenzial hat.
 - Meide heikle Kategorien wie Chemie. Rechtliche Anforderungen sind hoch und riskant.
 - Prüfe Ideen immer manuell auf Amazon, dann mit einem Analysetool. Erst wenn Nachfrage, Wettbewerb und Marge passen, gehst du weiter.
 
So hältst du den Zeitaufwand gering, was ideal ist, wenn du dir nebenbei ein zweites Standbein aufbauen willst.
KI im Vergleich zu klassischen Methoden
Manuelle Brainstorming-Listen sind langsam und oft zu naheliegend. Software-Tools liefern gute Daten, aber schieben viele in dieselben Märkte. Die Mischung macht es:
- KI liefert dir frische Ideen.
 - Tools prüfen Nachfrage, Keywords und Wettbewerb.
 - Du entscheidest mit klarem Blick, welche Variante sinnvoll ist.
 
Wenn du Listings später gezielt analysieren willst, hilft dir auch eine strukturierte KI-Checkliste, wie sie hier erklärt wird: Amazon Listings Analyse mit ChatGPT.
Die Prompts im Detail, so formuliere ich sie
Prompt 1, Produktliste für eine Nische:
- Ich möchte Produkte auf Amazon verkaufen.
 - Preisrahmen 50 bis 200 Euro, keine Chemie.
 - Nische klar benennen, zum Beispiel Gartenpflege.
 - Bitte 30 beliebte Produkte, die bereits Nachfrage haben.
 
Zusatzfilter:
- Häufige Verkäufe, vorhandene Bewertungen, aber Listings mit Lücken.
 - Keine Produkte mit aufwendigen Zertifikaten für den Start.
 
Prompt 2, Tiefenanalyse für ein Produktfeld:
- Bitte 10 USPs, die mich klar abgrenzen.
 - Bitte 10 Kaufkriterien aus Kundensicht, nach Wichtigkeit sortiert.
 - Bitte 6 bis 10 Unterschiede zwischen den Varianten.
 - Bitte 10 passende Zusatzprodukte für Cross- und Upsell.
 - Bitte einen Zielkunden-Avatar mit Demografie, Hobbys, Kaufmotiv, Schmerzpunkten.
 
Diese Struktur funktioniert in jeder Nische, egal ob Grillen, Gartenpflege, Angeln oder Werkzeug.
Mini-Case zu Grillständern, was ich sofort verbessern würde
- Verkaufsargumente: Traglast klar nennen, Kompatibilitätsliste anlegen, Gewichtslimit angeben.
 - Bilder: Mehr Detailfotos, eine Grafik mit Maßen, ein Vergleichsbild mit gängigen Grilltypen.
 - Varianten: Version mit Rädern, Version ohne Räder.
 - Zubehör: Abdeckung als Bundle, Werkzeughaken, Ablage.
 
Meine To-do Reihenfolge:
- Mit Helium 10 die Keywords für Grillständer und Synonyme sammeln.
 - Konkurrenzbilder und Bullets nach Lücken scannen.
 - Meine USPs sichtbar im Titel, in Bullet Points und in den ersten zwei Bildern platzieren.
 
Für mehr Ideen, wie du KI in deinen Ablauf holst, schau dir auch diese Praxisplattform an: Chat-FBA, KI im FBA-Alltag.
Sicherheit, Fairness und Recht
Sicherheit geht vor. Verzichte gerade am Anfang auf chemische Produkte. Damit sparst du dir Risiken in Lagerung, Versand und Haftung. Differenziere dich über echte Verbesserungen, nicht über irreführende Claims. Prüfe grundlegende rechtliche Anforderungen und halte deine Anbieter-Infos aktuell. Das Impressum findest du hier: Impressum und Kontakt.
Erfolg messen und Kurs halten
Dein Ziel sind Nettogewinne, nicht nur Umsatz. Ich peile bei neuen Produkten 3.000 bis 5.000 Euro Nettogewinn pro Monat an. Dafür beobachte ich:
- Nachfrage, Umsatzschätzungen, Keywordvolumen.
 - Return Rate, Rezensionen, Klickrate und Conversion der Listings.
 - Margen nach Versand, Gebühren und Werbekosten.
 
Wenn die Nachfrage zu niedrig ist, passe die Nische an oder schärfe deinen USP. Ziel ist Profitabilität, nicht nur Sichtbarkeit.
								
Grundlagen
															
															



