Geld nach China zu überweisen fühlt sich oft wie ein Risiko an. Kein Wunder, denn hier werden extrem große Fehler gemacht. Viele zahlen unnötig hohe Gebühren, verlieren im schlimmsten Fall sogar Geld und merken es erst, wenn es weh tut. In diesem Guide zeige ich Schritt für Schritt, wie ich meine Hersteller sicher bezahle, worauf ich bei Alibaba achte und welche Zahlungsmethoden wirklich Sinn machen. Ich erkläre, wann PayPal okay ist, wann TT funktioniert, warum ich fast alles mit Kreditkarte löse und was ein Treuhandservice leistet. Ziel: sicher, fair und günstig zahlen.
- Häufige Probleme:
- extrem große Fehler gemacht werden bei der Wahl der Zahlungsart
- unnötig hohe Transaktionsgebühren
- schwache Wechselkurse bei USD-Zahlungen
- fehlende Belege in Streitfällen
- verheerende Vertrauensfehler, die im Totalverlust enden können
Ich zeige die Vor- und Nachteile der vier gängigsten Methoden, erkläre meine beste Praxis mit Anzahlung und Restzahlung und teile konkrete Prozentwerte aus meinem Alltag. So sparst du bei jeder Bestellung bares Geld und senkst dein Risiko deutlich. Viele verschwenden hier viel Geld, ohne es zu wissen, und das muss nicht sein.
Kurzer Blick hinter die Kulissen
Neue Produkte und Lagerarbeit
In den letzten Tagen kamen weniger Videos, weil ich tief im Tagesgeschäft hing. Es gab einiges zu tun:
- Ein neues Produkt ist online gegangen
- Launch-Aufgaben, Listings und Werbeanzeigen
- Lieferplan anpassen und Labels vorbereiten
- Ware sauber ins Lager bringen
Alles ist inzwischen geklärt, die Ware liegt im Lager und läuft.
Das neue Buch ist live
Mein Buch ist draußen und das Ebook kannst du dir sofort holen. Den direkten Zugang findest du hier: Amazon FBA Guide als Ebook. Das Taschenbuch wird noch geprüft. Wenn du lieber Print liest, kannst du kurz warten und dir dann das Schritt-für-Schritt Taschenbuch holen.
Vor der Zahlung: Hersteller sauber prüfen
Warum ein verlässlicher Hersteller alles entscheidet
Bevor ich über Zahlungsarten nachdenke, kläre ich die Basis. Ein unzuverlässiger Hersteller ist die teuerste Entscheidung überhaupt. Hier drohen Missverständnisse, Verzögerungen und im schlimmsten Fall ein Totalverlust. Ein sauber verifizierter Hersteller verringert das Risiko massiv und spart dir später Ärger bei Zahlung und Qualität.
Was ich prüfe:
- Gold Supplier Status und Onsite Check
- klare Kommunikation, zügige Antworten, belastbare Spezifikationen
- Bereitschaft, über Alibaba abzusichern
Was Gold Supplier und verifizierte Lieferanten auf Alibaba bedeuten, erklärt Alibaba selbst sehr gut. Details findest du in der offiziellen Übersicht zu Gold Supplier auf Alibaba sowie in der Seite zu Verified Suppliers und Onsite Checks.
Kaufvertrag und Kommunikation über Alibaba
Ich halte alle Absprachen über das Alibaba-Nachrichtensystem fest. Das ist entscheidend, falls es später zu Streitpunkten kommt.
- Produktdetails schriftlich fixieren: Spezifikationen, Material, Maße, Farbe, Verpackung.
- Bestätigungen des Herstellers einholen: Lieferzeit, Qualitätskriterien, Ersatz bei Mängeln.
- Im Streitfall den Alibaba Support einschalten.
Alibaba kann nachverfolgen, was vereinbart wurde, und hilft bei Nichteinhaltung. Ich buche die Bestellung über die Plattform und stelle sicher, dass relevante Zusagen in Messages bestätigt wurden.
Gold Supplier und Onsite Checks als Schutz
Ich bevorzuge Hersteller, die:
- Gold Supplier sind
- einen Onsite Check durchlaufen haben
- idealerweise zusätzliche Verifizierungen besitzen
Mehr Prüfungen schaffen mehr Sicherheit. Das schützt nicht nur vor offensichtlichen Betrügern, es reduziert auch das Risiko von Missverständnissen im Prozess. Trotzdem können Qualitätsfragen auftauchen, daher brauche ich zusätzlich eine Zahlungstaktik mit Anzahlung und Restzahlung.
Trade Assurance nutzen
Mit der Alibaba Trade Assurance sichere ich mich ab, wenn:
- die Qualität von der eindeutigen Vereinbarung abweicht
- zugesagte Eigenschaften fehlen
- Lieferzeiten stark überzogen werden
Die Grundlage ist immer, dass wir Details explizit festgehalten haben. Nur dann kann im Zweifel Geld zurückfließen oder ein Ausgleich erfolgen.
Wann ich von Alibaba abrücke
Am Anfang bleibe ich klar auf Alibaba. Ich wechsle erst, wenn ich Vertrauen aufgebaut habe. Mein Richtwert: nach drei bis vier erfolgreichen Bestellungen mit stabiler Qualität und pünktlichen Lieferungen.
Gute Gründe für einen Wechsel:
- Der Hersteller kennt meine Erwartungen und liefert konstant
- Ich kenne seine Abläufe und Ansprechpartner
- Spielraum für Preisnachlass, oft 10 bis 15 Prozent, je nach Menge
Wichtig: Nur bei echtem Vertrauen wechseln. Wenn ich ein ungutes Gefühl habe, bleibe ich auf der Plattform und sichere alles ab.
Die vier wichtigsten Zahlungsmethoden im Überblick
Die gängigen Optionen sind:
- PayPal: Einfach, gut für Kleinbeträge, aber teuer und für Händler oft unfair
- TT (Banküberweisung): Solide, Gebühren moderat, aber langsam und mit weniger Schutz
- Kreditkarte: Sehr schnell, bei mir meist 2 bis 3 Prozent Gebühren, ideal für Samples und Bestellungen
- Treuhandfonds (Escrow): Maximale Sicherheit, dafür spürbar teurer und langsamer
Die beste Methode gibt es nicht pauschal. Es hängt von Stückzahl, Produktwert, Vertrauensgrad und Geschwindigkeit ab. Beide Seiten tragen Risiko, nicht nur der Käufer. Der Hersteller investiert in Material, Produktion und Versand, ohne dich zu kennen. Das berücksichtige ich bei meiner Wahl.
PayPal: Für Samples okay, für größere Bestellungen problematisch
Warum PayPal für Hersteller oft unfair ist
Mit PayPal kann der Käufer in vielen Fällen Zahlungen zurückziehen. Das verschiebt das Risiko stark auf den Hersteller. Bei einem Konflikt hat er es schwer, Nachweise zu erbringen und sein Geld zu behalten. Das ist gerade bei B2B-Geschäften in der Praxis heikel.
- Rückbuchungen sind möglich
- Hersteller sind im Nachteil
- Vertrauen sinkt, was Prozesse verlangsamt
Gebühren und Tempo
Gebühren bei Auslandszahlungen liegen häufig bei etwa 4 bis 5 Prozent, abhängig vom Betrag. Das summiert sich schnell. Bei wiederkehrenden Bestellungen ist das schlicht unnötig teuer. Das Tempo ist in Ordnung, aber nicht besser als schnellere Alternativen.
Fazit zu den Kosten: Bei größeren Beträgen frisst PayPal dein Polster.
Wann PayPal Sinn ergibt
Ich nutze PayPal ausschließlich für sehr kleine Beträge, meist für Samples unter 50 Euro oder Dollar. Da ist das Risiko gering, der Komfort hoch. Wenn es doch Probleme gibt, habe ich zusätzlich Alibaba Trade Assurance als Backup. Für alles darüber meide ich PayPal.
Pro/Contra auf einen Blick:
Kriterium | Pro | Contra |
---|---|---|
Einsatz | Einfach bei Kleinstbeträgen | Für Bestellungen ungeeignet |
Risiko | Für Käufer bequem | Für Hersteller riskant |
Kosten | Kein Aufwand bei Mini-Samples | 4 bis 5 Prozent Gebühren |
Fairness | Schnell für Tests | Ungünstig für Herstellerbeziehung |
TT (Banküberweisung): solide, aber mit Abstrichen
Vorteile
TT, also die klassische Banküberweisung, ist vielen vertraut. Die Gebühren sind meist niedriger als bei PayPal. Typisch sind etwa 2 bis 3 Prozent, je nach Bank und Wechselkurs. Für bestehende Beziehungen funktioniert das oft gut.
- moderat bei den Kosten
- geeignet, wenn Vertrauen besteht
- Standardprozess ohne viel Setup
Wichtig ist der Wechselkurs. Oft bezahlst du in USD, bei Zahlung aus dem Euro-Raum kommt es dann auf die Konditionen deiner Bank an. Schlechte Kurse fressen die vermeintliche Ersparnis.
Nachteile
TT ist langsamer. Ich rechne mit 2 bis 3 Banktagen, bis die Zahlung ankommt. Außerdem gibt es weniger Schutz als bei Alibaba-Prozessen. Bei neuen Herstellern ist mir das zu riskant.
- weniger Absicherung
- spürbare Verzögerung
- zusätzlicher Aufwand bei Rückfragen
Mein Tipp: TT nur bei verifizierten Herstellern, die Gold Supplier sind und einen Onsite Check vorweisen. Ansonsten Finger weg.
Kreditkarte: mein Favorit für Geschwindigkeit und Preis
Warum ich fast alles per Kreditkarte bezahle
In meinem Alltag ist die Kreditkarte der beste Allrounder. Das Geld ist extrem schnell beim Hersteller, oft in drei bis fünf Stunden. Das beschleunigt die Produktion, gerade bei Zeitdruck. Für Samples ist das top, für Bestellungen ebenfalls, solange die Gebühren fair sind.
Vorteile im Überblick:
- sehr schnell
- weltweit akzeptiert
- praxisnah bei Alibaba-Bestellungen
- bei mir meist 2 bis 3 Prozent Gebühren
Ich nutze ein Unternehmenskonto, bei dem die Kreditkarte ordentlich eingebunden ist. Für den Betrieb lohnt sich das, selbst wenn monatliche Gebühren anfallen.
Ein Praxisdetail, das oft hilft: Bei der Deutschen Bank zahlte ich um 17,95 Euro monatlich für das Konto, bekam aber direkt eine Kreditkarte, auch als Prepaid-Variante. Das ist nützlich, weil Amazon Seller Central viele normale Prepaid-Karten nicht akzeptiert, diese Lösung jedoch funktioniert. So kannst du früh starten, selbst ohne festes Einkommen.
Kosten im Blick behalten
Die Kreditkartengebühren schwanken je nach Bank, Karte und Volumen. Bei mir landen sie meistens im Bereich 2 bis 3 Prozent. Das ist günstiger als PayPal und oft ähnlich wie TT, aber mit dem Tempo-Vorteil.
- 2 bis 3 Prozent üblich
- sofortige Zahlung bestätigt, Motivation beim Hersteller steigt
- keine 2 bis 3 Tage Wartezeit wie bei TT
Sicherheit über Anzahlung steuern
Ich sichere meine Bestellungen über die Zahlungsstruktur, nicht über teure Services.
So gehe ich vor:
- 30 bis 50 Prozent Anzahlung, damit die Produktion startet.
- Produktion läuft, ich prüfe Muster, Bilder oder einen Inspektionsbericht.
- Restzahlung erst nach bestätigter Qualität und Versandfreigabe.
Der Hersteller möchte die Restzahlung, deshalb hat er ein klares Motiv, sauber zu liefern und Zusagen einzuhalten. Tritt ein Problem auf, stoppe ich die Restzahlung, bis wir eine Lösung haben. Das wirkt zuverlässig.
Integration mit Alibaba
Ich schließe die Bestellung über Alibaba ab und nutze die Plattform als Sicherungsnetz. Käufer werden dort stark priorisiert, ähnlich wie es Amazon auf seiner Plattform handhabt. Das sorgt für ein positives Kauferlebnis und gibt mir im Zweifel Rückhalt.
Kurz gesagt:
- Pro: schnell, günstig, gut steuerbar
- Contra: Gebühren variieren je nach Bank und Karte
Treuhandfonds (Escrow): maximale Sicherheit, spürbar teurer
Wie Escrow funktioniert
Ein Treuhänder, zum Beispiel über Alibaba, verwahrt das Geld neutral. Der Ablauf ist klar:
- Ich zahle an den Treuhänder.
- Der Hersteller produziert und versendet.
- Ich bestätige den Erhalt und die Auszahlung wird freigegeben.
Das schützt beide Seiten. Der Hersteller weiß, dass das Geld bereitliegt. Ich weiß, dass erst bei Lieferung bezahlt wird. Gerade bei sehr teuren Erstbestellungen kann das sinnvoll sein.
Vorteile
- maximale Sicherheit für beide Parteien
- klare Prozesse und weniger Misstrauen
- gut, wenn Beziehung noch ganz frisch ist
Nachteile
Escrow kostet spürbar mehr. Neben den normalen Überweisungskosten will der Treuhänder ebenfalls eine Gebühr. In Summe landen die Gesamtkosten schnell im Bereich von etwa 10 Prozent. Außerdem bekommt der Hersteller sein Geld später, was die Produktion verzögern kann.
- spürbar teurer als Kreditkarte oder TT
- Auszahlung später, teilweise zäh im Ablauf
- in der Regel trägt der Käufer alle Gebühren
Ich habe Escrow bereits genutzt, fand es aber unterm Strich zu teuer und zu langsam. Für heikle Erstgeschäfte kann es ok sein, für den Alltag meide ich es.
Meine beste Strategie: Kreditkarte + Anzahlung
Warum diese Kombi Geld spart
Mit Kreditkarte zahle ich üblicherweise 2 bis 3 Prozent Gebühren, manchmal insgesamt 3 bis 4 Prozent inklusive Wechselkurs. Bei Escrow liege ich schnell 7 bis 8 Prozent höher. Auf 1.000 Euro Bestellwert macht das etwa 100 Euro Unterschied. Das ist bares Ergebnis, Bestellung für Bestellung.
- schnell in der Abwicklung
- Hersteller motiviert durch Restzahlung
- im Konfliktfall klare Hebel über Alibaba und Zahlungsstruktur
So setze ich das praktisch um
- Vertrag und Messages über Alibaba festhalten
- 30 bis 50 Prozent Anzahlung per Kreditkarte senden
- Produktion begleiten, Prüfungen einfordern
- Rest nach Qualitätscheck und Versandfreigabe zahlen
Falls nötig, ziehe ich den Alibaba Support hinzu. Die Plattform möchte, dass ich ein gutes Kauferlebnis habe, und das spüre ich im Support.
Samples bestellen: einfach, schnell, pragmatisch
Samples sind ein Sonderfall. Hier spare ich mir den großen Schutzapparat. Das Ziel ist Tempo, damit ich schneller entscheide.
Mein Vorgehen:
- Ich zahle per Kreditkarte oder PayPal, je nachdem, was der Hersteller anbietet.
- Bei Beträgen unter 50 Euro ist das Risiko gering.
- Trade Assurance bleibt als Backup, wenn etwas schiefgeht.
Für Tests zählt Geschwindigkeit. Ich will die Probe zügig in der Hand haben, nicht drei Tage im Zahlungsprozess verplempern.
Risiken vermeiden: typische Abzocke-Signale
Ich prüfe immer ein paar Warnzeichen:
- kein Gold Supplier Status
- kein Onsite Check, keine verifizierten Angaben
- vage Antworten, keine klaren Spezifikationen
- Unwille, über Alibaba abzusichern
- Drängen auf 100 Prozent Vorkasse ohne vertragliche Zusagen
Am Anfang bleibe ich konsequent auf Alibaba. Ich dokumentiere alles über das Nachrichtensystem. So ist nachvollziehbar, was zugesagt wurde, und der Support kann helfen. Meine Erfahrung: Alibaba möchte zufriedene Käufer, das spielt dir in Streitfällen in die Karten.
Zur Einordnung, warum der Gold-Status alleine nicht alles sagt, ist diese Einordnung hilfreich: Was der Alibaba Gold Supplier wirklich bedeutet. Ich nehme den Status als Filter, aber prüfe trotzdem Kommunikation, Muster und Reaktionsgeschwindigkeit.
Zahlen, Daten, Kosten: was ich real einplane
Gebühren im Vergleich
Ich halte meine Kalkulationen einfach und realistisch. So bewerte ich die Methoden im Alltag:
Methode | Typische Gebühren | Geschwindigkeit | Schutz |
---|---|---|---|
PayPal | ca. 4 bis 5 Prozent | mittel | für Hersteller nachteilig |
TT (Bank) | ca. 2 bis 3 Prozent plus Wechselkurs | langsam, 2 bis 3 Tage | gering ohne Alibaba-Rahmen |
Kreditkarte | meist 2 bis 3 Prozent | sehr schnell, 3 bis 5 Stunden | gut mit Anzahlung/Rest |
Escrow | häufig bis ca. 10 Prozent gesamt | langsam | sehr hoch |
Ich plane Transferkosten in die Marge ein, entscheide mich aber aktiv für die günstigste verlässliche Variante. In den meisten Fällen ist das die Kreditkarte mit Anzahlung.
Wirtschaftlicher Blick
Kleine Prozente machen bei großen Bestellungen einen großen Unterschied. Rechenbeispiel: Bei 10.000 Euro Bestellwert sind 3 Prozent Gebühren 300 Euro. Bei 10 Prozent sind es 1.000 Euro. Das sind 700 Euro Differenz bei einer einzigen Order. Das läppert sich.
Für eine nachhaltige Marge vermeide ich jede unnötige Gebühr. Ich zahle für Tempo und Schutz, aber nicht mehr als nötig.
Praxischeck: So sieht ein runder Zahlungsprozess aus
- Hersteller prüfen: Gold Supplier, Onsite Check, klare Kommunikation.
- Vertrag auf Alibaba, alle Spezifikationen schriftlich festhalten.
- Zahlungsplan definieren: 30 bis 50 Prozent Anzahlung, Rest nach Qualitätsfreigabe.
- Zahlungsmethode wählen: Kreditkarte bevorzugt, TT nur bei vertrauten Partnern, PayPal nur für Mini-Samples, Escrow bei sensiblen Erstbestellungen.
- Produktion begleiten: Bilder, Videos, ggf. Inspektionsbericht.
- Restzahlung, Versand, Tracking und Wareneingang kontrollieren.
- Erfahrungen dokumentieren, Konditionen für die nächste Runde verbessern.
Nützliche Ressourcen, die mir helfen
Wenn du tiefer in Alibaba-Standards reinschauen willst, nutze die offiziellen Seiten. Dort wird erklärt, was Gold Supplier heißt, welche Prüfungen es gibt und wie Verified Suppliers funktionieren:
- Offizielle Übersicht zu Gold Supplier auf Alibaba
- Erklärung zu Verified Suppliers einschließlich Onsite Check
Für dein Amazon-FBA-Wissen und die Umsetzung im Alltag:
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Fazit: Mein klares Setup für sichere und günstige Zahlungen
Ich starte neue Geschäfte konsequent über Alibaba, dokumentiere alles in den Messages und nutze Trade Assurance. Für die Zahlung setze ich in 90 Prozent der Fälle auf die Kreditkarte mit 30 bis 50 Prozent Anzahlung und Rest nach Qualitätsfreigabe. PayPal nutze ich nur für kleine Samples. TT kommt bei langjährigen Partnern in Frage. Escrow ist eine Option für heikle Erstbestellungen, aber mir meist zu teuer.
Kurz zusammengefasst:
- Sicherheit am Anfang hoch halten, alles schriftlich fixieren
- Kreditkarte für Tempo und moderaten Preis
- Gebühren im Blick behalten, Wechselkurse prüfen
- Risikoteilung fair gestalten, damit beide Seiten gern weiterarbeiten
Wenn du das so umsetzt, sparst du pro Bestellung bares Geld und schläfst besser. Danke fürs Lesen. Was ist deine größte Hürde beim Bezahlen nach China? Schreib mir dein Feedback und wir gehen es an.