Der Online-Handel wächst weiter, jeden Monat starten neue Gründer. Einige bauen sich schnell ein solides Geschäft auf, andere investieren viel Zeit und Geld und viele scheitern. Der Unterschied liegt selten in der Lust zu arbeiten, sondern in der Wahl der richtigen Produkte und in der Strategie dahinter. In diesem Beitrag zeige ich, welche Produkte in den nächsten Jahren funktionieren, warum Komplikationen ein Vorteil sind und wie clevere Vermarktung den Unterschied macht. Ich greife dabei auf über vier Jahre Praxiserfahrung, über 800 Kundenprojekte und unzählige Datensätze zurück, die ein klares Bild zeichnen: Erfolg im E‑Commerce entsteht nicht zufällig, sondern durch gezielte Entscheidungen.
Einführung in den Boom des Online-Handels
Es war noch nie so leicht, ein Handelssystem aufzubauen. Tools, Lieferanten, Plattformen, alles ist verfügbar. Das führt dazu, dass mehr Menschen denn je im E‑Commerce starten. Das ist großartig, gleichzeitig ist der Wettbewerb intensiver geworden. Heute reicht „irgendwas einkaufen und online stellen“ nicht mehr aus.
Ich habe in den letzten Jahren hunderte Produkte in verschiedenen Märkten mit Kunden an den Start gebracht. Daraus ist ein klares Muster entstanden: Nicht das Budget entscheidet, sondern die Art der Produkte, die gewählten Nischen und die Bereitschaft, echte Probleme zu lösen. Genau darauf fokussiere ich mich in diesem Beitrag. Welche Märkte sind unterentwickelt, wo entsteht echter Mehrwert, und wie positioniere ich ein Angebot so, dass Kunden lieber bei mir kaufen als bei der Masse.
Fokus auf Kleine und Mittlere Unternehmen (KMU)
Ich spreche hier bewusst nicht über Großkonzerne. KMU haben andere Hebel und Vorteile. Sie können schneller Entscheidungen treffen, Nischen testen, enger an Kundenbedürfnissen arbeiten und sich spitzer positionieren. Das ist ein riesiger Vorteil.
Durch die Globalisierung ist es heute für jeden möglich, Kontakte zu Herstellern weltweit aufzubauen. Fast jede Ware lässt sich günstig einkaufen. Die Frage ist nicht mehr, wer einen Lieferanten findet. Die Frage lautet: Wenn jeder einkaufen kann, worauf kommt es dann an?
Warum die Art der Produkte entscheidend wird
Kapital ist wichtig, keine Frage. Aber noch wichtiger ist, welche Produkte du auswählst. Handel ist nicht mehr das Spiel der Kontakte. Jeder kann Sourcing betreiben. Entscheidend ist, welche Art von Ware du einkaufst, in welchem Markt du aktiv wirst und welche Hürden du bereit bist zu nehmen.
Es gibt Märkte, die sind schon weit entwickelt und dadurch stark umkämpft. Dort ist es schwer, profitabel zu wachsen. Gleichzeitig gibt es Branchen, die noch unterentwickelt sind, obwohl die Nachfrage bereits stark ist oder kurz davor steht, groß zu werden. Genau dort liegen die Chancen.
Beispiel: IKEA und der Shift zum Online-Möbelhandel
IKEA ist ein Paradebeispiel für ein cleveres, aber klassisch stationäres Konzept. Jeder kennt die langen Fahrten, die Staus, das Endlos-Schlendern durch Kojen, die Schlange an der Kasse und das Schleppen der Kartons bis ins Auto. Dann zu Hause das Aufbauen mit hundert Schrauben. Das ist das Gegenteil von dem, was Online-Handel bietet.
Die Vorteile online sind klar:
- Einfaches Einkaufen
- Keine Wartezeiten
- Keine Schlepparbeit
Menschen tendieren zur Bequemlichkeit. Das heißt nicht, dass IKEA pleitegeht. Aber das Möbelgeschäft verlagert sich immer stärker ins Internet. Wer heute Möbel einfach, schnell und sauber online anbietet, bedient ein echtes Bedürfnis. Und ja, viele sagen: Möbel online haben hohe Versandkosten. Stimmt, Möbel sind groß. Aber auch stationäre Händler haben Transportkosten zum Zentrallager, zwischen Lagern und zum Markt. Diese Kosten sind real und oft vergleichbar. Die Logistik ist also kein KO-Kriterium, sondern eine Aufgabe, die sich lösen lässt.
Wenn dich die Marktdaten dazu interessieren, lohnt sich ein Blick auf die IFH Köln Analyse zum Online-Wachstum im Möbelmarkt. Auch Prognosen bestätigen den Trend, etwa die Prognose zum E‑Commerce-Umsatz mit Möbeln in Deutschland.
Logistikkosten im Möbelbereich: Ein Mythos?
Der häufigste Einwand lautet: Große Produkte kosten online zu viel in der Logistik. Die Wahrheit ist differenzierter. Klar, Speditionsware kostet. Doch auch stationär fallen hohe Kosten an, nur sieht der Kunde sie dort nicht. Der Transport zum Lager, die Verteilung zwischen Standorten, die Handlingskosten im Markt, das alles summiert sich.
Online kann ich Logistik kalkulierbar machen, bündeln und optimieren. White-Glove-Lieferung, Terminfenster, modulare Verpackung, Montageservices, das ist lösbar. Gerade im Möbelbereich ist die Logistik kein Killer, sondern ein Feld für smarte Prozesse. Wer sie meistert, setzt sich ab.
Potenzial der Möbelnische im Online-Handel
Auf Plattformen wie Amazon ist die Angebotstiefe bei Möbeln im Vergleich zu der Nachfrage oft noch mager. Vor allem in Teilkategorien gibt es große Lücken. Corona hat gezeigt, wie stark Kunden online Möbel bestellen. Viele wollen nur ein einzelnes Teil tauschen, ein Regal ergänzen oder einen Schrankaufsatz nachkaufen, ohne 300 Kilometer zu fahren, im Stau zu stehen und stundenlang im Möbelhaus herumzuhängen. Und dann zu Hause beim Aufbauen die Caterpillar-Momente erleben.
Genau hier entsteht ein Markt: einzelne Module, Ergänzungen, passgenaue Lösungen, schnelle Lieferung, klare Montagevideos. Möbel sind eine zukunftsorientierte Nische, nicht weil es wenig Nachfrage gibt, sondern weil im Verhältnis dazu immer noch zu wenig starke Angebote existieren.
Wer tiefer einsteigen will, findet hier gute Denkanstöße zur Digitalisierung des Möbelhandels: Zukunft des Möbelhandels: Digitale Weichen.
Wie findet man solche Nischen? Grundprinzipien
Ich suche systematisch nach Märkten mit größere Nachfrage als Angebot. Das sind Segmente, in denen Kunden bereits aktiv suchen, aber nicht das passende Produkt oder die passende Abwicklung finden. Möbel sind so ein Beispiel. Es gibt Umsatz, Interesse, wiederkehrende Käufe, aber die Auswahl und die Kundenerfahrung hinken oft noch.
Das Gegenteil sind übersättigte Märkte. Supplements zum Beispiel. Dort gibt es riesige Nachfrage, aber auch massiv Anbieter. Chancen existieren, aber das Chancen-Risiko-Verhältnis ist schlechter als in Märkten, die unterentwickelt sind.
Risiko-Chancen-Verhältnis als Unternehmerstrategie
Ich gehe Risiken ein, aber nur, wenn das Verhältnis passt. Mich interessieren überschaubare Risiken bei großen Chancen. Drei einfache Leitplanken helfen bei der Entscheidung:
- Risiken eingehen
- Verhältnis prüfen
- Chancen maximieren
So wird ein Markt interessant: Ich verstehe die Risiken, kann sie steuern und habe einen klaren Hebel auf die Upside.
Produkte mit Komplikationen: Der Schlüssel zum Erfolg
Märkte mit Hürden sind oft die besten. Wenn Produkte kompliziert sind, lassen viele die Finger davon. Genau das ist der Vorteil. Komplikationen gibt es bei großen Abmessungen, in der Logistik, beim Import, bei Zertifikaten, bei Lagerbedingungen, bei Zollthemen. Wer diese Themen löst, bekommt Eintritt in Segmente, die nicht von 1.000 Anbietern überrannt werden.
Möbel sind ein klassisches Beispiel. Die Größe erschwert alles, von der Verpackung über den Versand bis zur Retoure. Wer da robuste Prozesse aufbaut, beherrscht einen Markt, der anderen zu anstrengend ist.
Spezifische Komplikationen im Import und in der Logistik
Große Produkte bedeuten Sonderfracht, Palettenplätze, Sperrgut, spezielle Verpackungsprüfungen und höhere Schadenraten, wenn man es falsch macht. Das schreckt viele ab. Es ist aber lösbar, zum Beispiel mit modularen Packs, robusten Kanten, klaren Montageanleitungen und passenden Dienstleistern. Genau hier liegen Chancen, weil die Eintrittsbarrieren real sind.
Auch beim Import gibt es Stolpersteine: Zölle, Zertifikate, Herkunftsthemen, Rohstoffklassen. Das kostet Nerven, aber es schützt auch vor unüberlegter Konkurrenz.
Andere komplizierte Produktkategorien
Neben sperrigen Gütern gibt es Produkte, die schwer zu sourcen sind. Chemikalien zählen dazu. Da braucht es Sicherheitsdatenblätter, besondere Lagerung, teils Genehmigungen. Auch Lebensmittel in bestimmten Güteklassen sind nicht überall verfügbar. Hier spielt Qualitätssicherung, Lieferkette und Kontrolle eine große Rolle.
Das Ergebnis ist Exklusivität. Und die funktioniert wie früher im Handel: Wer Zugang hat und Qualität liefert, hat einen Vorsprung, den andere nicht schnell kopieren.
Exklusivität durch Komplikationen schaffen
Komplizierte Produkte bieten Exklusivität. Einfache Produkte mit gleicher Nachfrage wirken verlockend, sind aber schnell austauschbar. Wenn ein Produkt schwer zu beschaffen, zu lagern oder zu zertifizieren ist, wagen sich weniger Anbieter in diesen Markt. Das schafft einen Preisvorteil, bessere Margen und größere Chance auf nachhaltige Platzierungen.
Produkte, die nicht aus Asien kommen
Ein weiterer Hebel sind Produkte, die nicht sinnvoll in Asien beschafft werden können. In vielen Kategorien zwischen 20 und 200 Euro kommt der Großteil der Ware aus Asien. Wenn ein Produkt aus Zoll- oder Qualitätsgründen nicht aus Asien kommen kann, fällt ein riesiger Teil der Händler weg, die nur diese Supply Chains beherrschen.
Das kann an hohen Zöllen liegen, an speziellen Zertifikaten oder an Rohstoffen, die regional gebunden sind. Wer hier alternative Quellen aufbaut, ist in einem Markt fast automatisch unter den wenigen Playern.
Vorteile bei nicht-asiatischen Quellen
Das Schöne daran: Wenn ich Kompetenz in einer alternativen Lieferkette aufbaue, dann gilt sie nicht nur für ein Produkt. Sie öffnet ganze Teilmärkte. Ich werde nicht nur Lieferant, ich werde Problemlöser. Kunden bleiben länger, Margen sind gesünder und der Wettbewerb kommt nicht einfach nach.
Beispiele für exklusive Produkte
Nehmen wir hochwertige Lebensmittel. Hier zählt Güte, Reinheit, Rückverfolgbarkeit. In Supplements kann das ebenfalls funktionieren, aber nicht bei Standardprodukten wie klassischem Vitamin C. Ein Beispiel aus der Praxis ist Traubenkern-Extrakt. Ein Hersteller in Frankreich ist in der Lage, eine Reinheit und Konsistenz zu liefern, die der Markt sonst nicht hat. Die sind die besten, mit großem Abstand.
Das Resultat ist ein klarer Marktvorteil. Das Produkt ist teurer, die Zielgruppe ist bereit zu zahlen, weil der Nutzen real ist und die Qualität einzigartig. Diese Art von Vorteil lässt sich nicht mal eben imitieren.
Aufbau einer einzigartigen Positionierung
Exklusivität sorgt für Luft zum Atmen. Wer echte Vorteile hat, wird nicht über den Preis verkauft. Nachahmen ist schwer, weil die Kompetenz tief sitzt: Lieferantenbeziehungen, Qualitätsprozesse, Zertifikate, Knowledge im Team. Mit so einer Basis kann ich mich genau dort positionieren, wo Kunden bereit sind, für klare Vorteile Geld auszugeben.
Eigene Produkte entwickeln: Einfache Wege
Es müssen nicht immer Hightech-Innovationen sein. Oft reichen clevere Abwandlungen. Kleine Verbesserungen in der Handhabung, im Design, in der Montage. In Deutschland lässt sich so etwas schützen, und zwar günstig. Ich spreche nicht von Patenten, sondern von Geschmacks- und Gebrauchsmustern. Damit sichere ich mir über zehn Jahre Schutz, teils durch kleine Designänderungen.
Das Schöne: So baue ich mir einen Verteidigungsgraben auf. Der Wettbewerb kann nicht einfach eins zu eins kopieren, und ich gewinne Zeit, Marke und Prozesse zu festigen.
Möglichkeiten im Markt für Abwandlungen
In vielen Kategorien liegt Potenzial in Details: smartere Verschlüsse, bessere Polsterungen, modulare Bauteile, Montage ohne Werkzeug, austauschbare Cover, passgenaue Ersatzteile. Kunden merken diese Verbesserungen sofort. Die Rechtslage unterstützt das, die Kosten sind überschaubar. So entsteht Mehrwert ohne die Komplexität eines kompletten Neuprodukts.
Die Hauptstraße vermeiden: Strategie für Vorsprung
Ich nutze gern ein Bild: Der Markt ist eine Hauptstraße. Die Masse drängt wie eine Zombie-Armee genau dort entlang. Alle werfen die gleichen Produkte rein, optimieren die gleichen Keywords, kopieren die gleichen Bilder. Wer lernt, abseits zu gehen, über Stock und Stein, erreicht schneller bessere Ergebnisse. Dort ist es anstrengender, aber auch deutlich leerer.
Vorteile des Abseits-Gehens
Abseits der Hauptstraße wartet weniger Konkurrenz, mehr Marge und die echte Chance auf Markenstärke. Die Ergebnisse sind stabiler. Ich muss nicht jeden Tag Angst haben, dass der nächste Anbieter mich mit einem Dumpingpreis verdrängt. Stattdessen baue ich Kontrollpunkte in meiner Wertschöpfung auf.
Smarte Positionierung statt Massenkonkurrenz
Ich will nicht die gleichen Produkte verkaufen wie 20 oder 30 andere. Ich suche das, was andere nicht machen können, oder nicht machen wollen. Etwas, das schwer kopierbar ist. Das kann ein besonderes Feature sein, eine geschützte Form, eine Supply Chain, ein Service, eine Zertifizierung, oder ein starker „Before-After“-Nutzen in der Vermarktung.
Von Produkt-Marketing zu Life-Changing-Marketing
Der nächste Hebel: Hör auf, reine Produkte zu verkaufen. Verkaufe Veränderungen. Menschen kaufen nicht den Stoff, sie kaufen das Ergebnis. Ein einfaches Beispiel ist die Küche.
Klassische Küchenmaschinen werben mit technischen Features. Drehmoment, Programme, Edelstahl, Zubehör. Das ist Produkt-Marketing. Es funktioniert, aber es limitiert. Besser ist es, Käufer dort abzuholen, wo ihr Leben sich verbessert. Das ist Life-Changing-Marketing. Zeig klar, was sich für den Kunden ändert. Weniger Stress, mehr Zeit, gesünderes Essen, bessere Ergebnisse, sicherere Prozesse.
Für tieferes Wissen, schau dir unsere Coaching-Seite an: Amazon FBA Coaching und Begleitung.
Beispiel: Thermomix vs. Normale Küchenmaschinen
Schauen wir auf Küchenmaschinen. Klassische Geräte kommunizieren über Funktionen:
- Mixen im Nu
- Eier schlagen ohne Arbeit
- Top-Qualität
Der Thermomix geht anders vor. Er wird als Lösung verkauft. Er vereint Kochen, Wiegen, Zerkleinern, Rühren, Dampfgaren. Er ist das Herz der Küche, er spart Zeit, er macht Abläufe sicher und wiederholbar, er führt Schritt für Schritt. Er ersetzt die gesamte Küche in einem Gerät, so die Botschaft. Dadurch wird der Preis anders eingeordnet. Eine Küche kostet mehrere tausend Euro. Der Thermomix kostet rund tausend. Im Vergleich zur ganzen Küche wirkt er günstig, obwohl er teurer ist als eine einzelne Maschine.
Warum Thermomix erfolgreich ist
Der Unterschied liegt im Versprechen. Nicht Produkt, sondern Veränderung. Nicht Messer, Becher und Wattzahl, sondern die neue Art zu kochen. Kunden vergleichen nicht mehr Maschine mit Maschine, sondern Lösung mit Küche. So verschiebt sich der Referenzrahmen: 4.500 bis 6.000 Euro für eine Küche, 1.000 Euro für den Thermomix. Das ist kluges Marketing.
Weiteres Beispiel: Supplements-Marketing
Früher stand auf Dosen, was drin ist. „100 Prozent Vitamin C für dein Immunsystem, 20 Euro.“ Solider Nutzen, aber austauschbar. Heute sehe ich erfolgreiche Angebote, die den Zielzustand verkaufen. „Besser schlafen, erholt aufwachen, 250 Euro.“ Der Käufer will ein erholtes Leben. Wenn Schlaf für ihn der Engpass ist, zählt der Preis weniger. Nicht jeder Markt erlaubt das, aber viele.
Marketing für hochwertige Produkte
Die zahlungsstarke Zielgruppe bezahlt nicht für Inhaltslisten, sondern für Ergebnisse. Je klarer ich das Ergebnis zeigen kann, je besser ich es belege, desto leichter entsteht Zahlungsbereitschaft. Das setzt Qualität voraus. Wer nur ein Etikett ändert, wird scheitern. Wer echten Mehrwert liefert, gewinnt.
Praxisbeispiel: Wasseraufbereitungsgerät
Bei uns im Unternehmen kam kürzlich ein neues Wasseraufbereitungsgerät an. Kostenpunkt: 10.000 Euro. Der Verkäufer hat nicht vom Filter geredet, nicht von Sieben und Mikron. Er hat Gesundheit verkauft. Energie, Klarheit, weniger Schadstoffe. Der Kernsatz blieb hängen: Hör auf, dich zu vergiften.
Gleiches Gerät, anderes Framing, höherer wahrgenommener Wert. Das Produkt geht an Firmen teils für 15.000 Euro über den Tisch. Warum kaufen Unternehmen das? Weil sie in Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Sicherheit investieren. Die Rechnung ist einfach, wenn der Nutzen klar ist.
Warum solches Marketing funktioniert
Menschen kaufen Lösungen. Zwei Euro am Tag für gutes Wasser wirken logisch, wenn man sonst Unsummen für Softdrinks, Snacks oder Nahrungsergänzung ausgibt, die ein schlechteres Problem lösen. Das ist kein Trick, sondern das Ergebnis klarer Positionierung und echtem Mehrwert.
Hinweis zu Kontroversen
Ob jemand das Nutzenversprechen teilt oder diskutieren will, ist zweitrangig. Entscheidend ist, dass das Angebot sauber ist, die Claims stimmen und der Kunde spürbaren Nutzen hat. Daran orientiert sich gutes Marketing.
Produkte für zukünftiges Marketing
Ich empfehle Produkte, die eine Life-Changing-Positionierung erlauben. Artikel, die echte Veränderungen bringen, sind stärker als reine Features. Kombiniere das mit Märkten, in denen noch Steine im Weg liegen. Je höher die Hürde für Nachahmer, desto stabiler dein Geschäft.
Komplikationen als Chance nutzen
Die meisten räumen Steine nicht aus dem Weg. Tu es. Bau dir eine Kernkompetenz auf, die andere nicht haben, und nutze sie als Multiplikator. Dann arbeitest du nicht nur an Produkten, sondern an Verteidigungsgräben.
Was wir unseren Kunden beibringen
In unseren Trainings implementieren wir genau diese Strategien direkt im Unternehmen. Wir bauen mit dir Nischen auf, entwickeln Besonderheiten im Produkt, sorgen für belastbare Lieferketten und setzen eine Positionierung um, die auf Ergebnisse zielt. Dieser Vorsprung führt dazu, dass unsere Kunden mehr verdienen als der Marktdurchschnitt und stabiler wachsen.
Wenn dich interessiert, wie wir Kunden systematisch erfolgreich machen, findest du hier alle Infos zur Begleitung: So arbeiten wir mit dir an deinem ersten Amazon-Produkt.
Weg von der Zombie-Masse
Verlass die Hauptstraße. Geh nicht in dieselbe Massenkonkurrenz, in der alle mit identischen Werkzeugen arbeiten. Zieh dir die Schuhe an, geh durch die Büsche, nimm Umwege in Kauf. Genau dort liegen die Chancen, die die Masse verpasst.
Ich wünsche dir hohe Margen, gesunde Umsätze, Vorankommen, Kontrolle und Sicherheit. Das Gefühl, wirklich aufzubauen, statt nur zu reagieren. Das entsteht, wenn du mutig bist, klug wählst und konsequent umsetzt.
Abschluss und Aufruf zum Handeln
Wenn dich diese Ideen weitergebracht haben, dann war das erst der Anfang. Ich bin Nicklas Spelmeyer. Mit meinem Team habe ich bereits über 200 Unternehmen dabei begleitet, sich in drei bis sechs Monaten ihr erstes profitables Produkt aufzubauen. Wenn du bereit bist, dein Business ernsthaft aufzubauen, bewirb dich hier für unsere Zusammenarbeit: Bewerbung für das Coaching und die 1:1 Begleitung.
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