Der E‑Commerce wächst weiter, aber die Frage bleibt: Lohnt sich Amazon FBA noch, gerade wenn scheinbar schon alles besetzt ist? Ich habe vor Jahren genau in dieser Lage angefangen. Seitdem haben wir mehrere Millionen Umsatz pro Jahr über Amazon aufgebaut und mit meinem Team hunderte Produkte an den Markt gebracht. In diesem Beitrag zeige ich, welche Zweifel berechtigt sind, welche Zahlen wirklich zählen und wie ein aktuelles Beispiel die Chancen belegt. Klar, ehrlich und ohne Hype.
Wer ist Nicklas Spelmeyer und warum hört man auf ihn?
Ich bin Nicklas Spelmeyer. Ich habe vor fünf Jahren mit Amazon FBA gestartet, obwohl viele damals meinten, der Zug sei schon abgefahren, so wie früher bei eBay. Heute führe ich mehrere Gesellschaften, wir beschäftigen über 35 Mitarbeiter und generieren mit unseren Marken konstant hohe siebenstellige Umsätze pro Jahr auf Amazon. In einem Jahr hat die Display Trade GmbH über sechs Millionen Euro Umsatz gemacht. Das ist eine deutsche Firma, die Zahlen sind prüfbar.
Ich schreibe diesen Beitrag nicht, um FBA schönzureden. Es geht mir darum, realistisch einzuordnen, ob FBA zu dir passt. Du bekommst die wichtigsten Argumente, die gegen FBA vorgebracht werden, dazu meine Einordnung aus der Praxis und ein echtes Produktbeispiel, das gerade durchstartet. So kannst du besser entscheiden, ob dein Zeit- und Geldeinsatz sinnvoll ist.
Kurz gesagt: Ich nehme die typischen Zweifel ernst und beziehe klar Stellung. Nicht mit Versprechen, sondern mit Daten, Logik und Erfahrung.
Worum es im Kern geht:
- Konkurrenz: Ja, sie ist groß. Warum das eher ein gutes Zeichen ist.
- Einstieg als Neuling: Wie du den Startnachteil ausgleichst.
- Margen: Warum 15 bis 20 Prozent im Handel stark sind, wenn das Modell skalierbar ist.
Die großen Zweifel: Warum viele denken, Amazon FBA lohnt sich nicht mehr
Punkt 1: Die Konkurrenz ist zu groß geworden
Der E‑Commerce in Deutschland wuchs zuletzt wieder deutlich, über 20 Prozent in einem Jahr. Klar, das zieht mehr Händler an. Bestehende Verkäufer bringen neue Produkte, die Zahl der Listings steigt. Viele fragen sich daher: Ist der Zug abgefahren? Ich verstehe das. Später zeige ich ein echtes Beispiel, das zeigt, wie viel noch drin ist.
Punkt 2: Als Neuling hast du keine Chance
Neueinsteiger haben anfangs Lücken. Was verkaufen, wie Bewertungen generieren, wie Werbung schalten, wie man launcht. Das wirkt so, als könnten nur Etablierte mithalten. Der Vergleich hinkt. In kapitalintensiven Branchen wie Chemie ist der Einstieg nahezu unmöglich. FBA kannst du mit 5.000 bis 25.000 Euro Startkapital vom Schreibtisch beginnen. Der Zugang ist offen. Mit dem richtigen Vorgehen ist es machbar.
Punkt 3: Die Margen sind zu gering
Preisdruck, Amazon-Gebühren, viele Anbieter. Ja, das spürt man. Doch Handel mit 15 bis 20 Prozent Marge ist stark, wenn das Modell skalierbar ist. Dienstleistungen können höhere Prozente haben, sind aber an Zeit gebunden. Dieser Punkt entscheidet sich in der Praxis: Wie arbeitest du, welche Produkte wählst du, wie gut strukturierst du deinen Launch und deine Werbung?
Konkurrenz ist normal, und sie ist ein gutes Zeichen
Warum Konkurrenz überall existiert
Ich bin Geschäftsführer mehrerer Gesellschaften und beschäftige ein größeres Team. Überall, wo Geld zu verdienen ist, gibt es Wettbewerb. Je mehr Potenzial ein Markt hat, desto mehr Anbieter zieht er an. Das ist nicht das Problem, es weist auf Chancen hin. Wo kein Angebot ist, liegt selten Geld auf dem Tisch. Wo viele Anbieter sind, liegt oft Honigbrot.
Wie sich Amazon entwickelt hat
Am Anfang waren auf Amazon vor allem klassische Händler, die den Marktplatz einfach mitgenommen haben. Spätestens seit 2012/2013 haben Drittanbieter die Bühne übernommen und heute einen sehr großen Anteil am Umsatz. In Deutschland sprechen wir von vielen Milliarden Euro Umsatz pro Jahr, die über Dritthändler laufen. Ein einfaches Rechenbeispiel zeigt die Größenordnung:
- Nimm 15 Milliarden Euro Jahresumsatz als Richtwert für Dritthändler in DE.
- Teile grob durch 25.000 aktive Händler.
- Du erhältst im Schnitt etwa 600.000 Euro Umsatz pro Händler.
Das ist keine exakte Messung, sondern eine Orientierung. In der Realität verschiebt sich das stark zu den besseren Anbietern. Der Punkt bleibt: Der Kuchen ist groß genug.
Vorteile eines großen Marktes
In großen Märkten existieren immer unzählige Untersegmente, in denen du dir ein Stück sichern kannst. In kleinen Märkten brauchst du sofort große Anteile, um gut zu verdienen. 0,6 Prozent Anteil im gesamten deutschen E‑Commerce würde dich sehr weit nach oben bringen. Wettbewerb zeigt, dass Nachfrage da ist. Es geht darum, klug zu picken, statt alles dominieren zu wollen.
Strategie gegen Konkurrenz
Es ist nicht entscheidend, der Erste zu sein. Entscheidend ist, ob du in einer soliden Nische ein sauberes Angebot aufbaust. In großen Märkten ist Wachstum möglich, ohne zu dominieren. Mir hilft es, den Markt nüchtern zu sehen: Größe, Nachfrage, Saisonalität, Unit Economics. Wenn diese Punkte stimmen, ist Platz für dich.
- Marktwachstum im Blick: wiederkehrende Nachfrage, nicht nur kurzfristige Trends.
- Nische statt Commodity: klare Kaufmotive, klare Zielgruppe.
- Unterschied spürbar machen: Positionierung, Bilder, Angebote, Bundle-Logik, Garantie, Service.
Der Start als Neuling: Nachteil am Anfang, Vorteil auf Dauer
Der Start von Null: Was wirklich schwer ist
Am Anfang fehlen dir Prozesse. Produktrecherche, Sourcing, Launch, Ads, Bewertungen, Cashflow. Etablierte Händler kennen ihre Zahlen. Das ist normal. Der Nachteil wird kleiner, wenn du schneller lernst als andere. Ich mache das, indem ich mir aktuelle Strategien hole, sie teste und systematisch verbessere. Routine schlägt Bauchgefühl.
Sei der bessere Unternehmer
Es gibt viele Händler, die Listings vor Jahren online gestellt haben und seither wenig anpassen. Trotzdem machen sie 40.000 bis 60.000 Euro pro Monat. Diese Trägheit ist deine Chance. Der Vergleich zur Autoindustrie passt: Tesla hatte zu Beginn keine Erfahrung im Autobau, hat aber das Vertriebsmodell neu gedacht und so etablierte Player an manchen Stellen überholt. Auf Amazon ist das ähnlich. Viele ignorieren neue Möglichkeiten. Wer dazu lernt, gewinnt.
Lernen durch Systeme und Netzwerke
Mit meinem Team habe ich über 1.300 Produkte mit Kunden an den Markt gebracht. Dadurch sehe ich mehr Daten, mehr Nischen, mehr Werbemuster und mehr Feedback zu Bewertungen, als es ein einzelner Händler könnte. So entstehen Strategien, die in der Breite funktionieren. Der große Fehler ist, Methoden aus 2017 zu nutzen, etwa nur leichte, günstige Produkte zu suchen und auf schöne Bilder zu setzen. Heute braucht es ein klareres Setup: saubere Unit Economics, vermarktbare Vorteile, belastbare Keyword-Strategie, Tests und ein solider Launchplan.
Was die Zeit angeht: Du brauchst am Anfang Fokus, aber keine 10 Stunden pro Tag. Wenn das Setup steht, fällt die laufende Arbeit pro Listing deutlich geringer aus. Neue Händler können mit dem ersten Produkt treffen, auch ohne Bewertungen, wenn der Prozess stimmt. Personalisiertes Feedback ist dabei Gold wert. Eine gute Anlaufstelle sind Netzwerke wie Deutschlands größtes E‑Commerce Netzwerk mit Zugang zu Podcast, Blog und Kontakten.
Warum jetzt starten, wenn andere schon verkaufen?
Weil sich Strategien, Tools und Werbeflächen verändern. Wer schneller lernt, hat einen Vorsprung. Und weil es planbare Wege gibt, statt auf Glück zu setzen. Wenn du Beratung brauchst, kannst du dir ein kostenfreies Erstgespräch sichern, um dein Vorhaben zu prüfen. Dafür nutze ich zum Start FBA Unstoppable und für Wachstum das Programm FBA skalieren. Das sind keine 0815-Kurse, sondern mehrmonatige Begleitungen mit echtem Umsetzungsfokus.
Ergänzend lohnt der Blick auf Marktstimmen. In den Amazon Seller Foren wird die Frage „lohnt sich FBA 2024/2025“ regelmäßig gestellt. Die Essenz: Ja, es funktioniert, wenn du Zeit, Kapital und Lernbereitschaft mitbringst. Lies dazu die Diskussion In 2024, heading into 2025, is Amazon FBA still worth it?. Auch Marktanalysen zeigen, dass Amazon weiter wächst. Eine gute Übersicht liefert Jungle Scout in „Is Selling on Amazon FBA Still Worth It in 2024?“.
Margen im Griff: Sind 15 bis 20 Prozent wirklich zu wenig?
Handel vs. Dienstleistung: Ein fairer Vergleich
Im Handel sind 15 bis 20 Prozent Marge stark, weil du Waren statt Zeit verkaufst. Eine Physiotherapeutin kann vielleicht 45 Euro pro Stunde nehmen, hat aber nur eine begrenzte Zahl an Stunden. Du kannst 100, 1.000 oder 10.000 Einheiten einkaufen. Dein Aufwand steigt dabei nicht in gleichem Maß. Das ist echte Skalierung.
Ein einfaches Bild: Ein Produkt macht 10.000 bis 25.000 Euro Umsatz pro Monat. Mit 20 Prozent bleiben 2.000 bis 5.000 Euro Gewinn pro Produkt übrig. Für die Pflege brauchst du vielleicht fünf Stunden im Monat. Das ist effizient.
Vergleich: Handel vs. Dienstleistung
Modell | Typische Marge | Engpass | Skalierung |
---|---|---|---|
Amazon FBA Handel | 15–20 Prozent | Warenkapital | Einheiten hochfahren |
Physiotherapie | Hoch in Prozent | Personenstunden | Stark begrenzt durch Zeit |
Warum Prozentangaben täuschen
Prozent sind abstrakt. Euros sind konkret. 20 Prozent von 25.000 Euro sind 5.000 Euro. Wenn die laufende Zeit gering ist, zählt das Ergebnis mehr als die Rate. Für mich zählen diese Vorteile besonders:
- Wiederholbare Prozesse, die produktübergreifend funktionieren
- Skalierung über Varianten, Bundles, Saisons
- Planbarer Launch, planbarer Nachschub, planbare Werbung
Du baust kein passives Einkommen im klassischen Sinn, aber du löst dich von der Stundenlogik. Das ist der wichtigste Hebel.
Amazon-Gebühren richtig einordnen
Amazon nimmt in vielen Kategorien rund 15 Prozent Verkaufsgebühren, teilweise weniger. Dazu kommen FBA-Logistikgebühren. Im eigenen Shop zahlst du zwar oft nur 3 bis 4 Prozent Zahlungsabwicklung plus Paymentkosten, aber du musst den Traffic selbst einkaufen. Ein kaufender Besucher über Facebook oder Instagram kann 20 bis 30 Euro kosten. Auf Amazon zahlst du für Sponsored Ads oft eher im einstelligen Eurobereich pro Bestellung, weil die Kaufabsicht schon da ist.
Kostenvergleich: Amazon vs. eigener Shop
Kostenblock | Amazon FBA | Eigener Shop |
---|---|---|
Verkaufsgebühr | ca. 15 Prozent | 0 Prozent |
Payment/Plattform | Inklusive | 3–4 Prozent + Payment 1–3 Prozent |
Logistik | FBA-Gebühren | Eigene Logistik |
Traffic/Ads | Geringer CAC pro Kauf | 20–30 Euro pro Kauf möglich |
Kaufabsicht | Hoch | Variabel |
Ich kenne viele Shop-Betreiber und viele FBA-Händler. Die besten kombinieren beides. Rein finanziell sind FBA-Margen oft besser als gedacht, weil die Plattform schon die Käufer mitbringt. Detaillierte Perspektiven zur Lage liefern auch Marktberichte wie „Is Selling Your Amazon FBA Still Worth It In 2025?“.
Profit am Ende des Monats
Viele Händler verdienen mit FBA sehr gut, weil der laufende Zeitaufwand niedrig ist und Prozesse wiederholbar sind. Für die Profitmaximierung achte ich auf ein paar einfache Hebel:
- Werbeanzeigen konstant optimieren, Suchbegriffe testen, Budget sauber steuern
- Bewertungen sauber und regelkonform aufbauen
- Produktvorteile klar machen: Nutzen, Bilder, A+ Content, Angebot
- Saisonalität einplanen, rechtzeitig nachbestellen
- Unit Economics knallhart kalkulieren
So entsteht ein Setup, das nicht wegen einer Zahl in Prozent, sondern wegen stabiler Euros überzeugt.
Praktisches Beispiel: Ein neues Produkt, das gerade boomt
Das Produkt in Kurzform
Ein ganz frisches Listing, praktisch aus dem Stand, mit nur zwei Bewertungen. Es handelt sich um eine einfache Reucher- oder Räucherbox gegen Wespen, verkauft für 29,99 Euro. Die Einkaufskosten liegen geschätzt bei etwa 4 bis 6 Euro. Technisch simpel, Problem klar, Preis sauber. Das passt sogar zur Bienen-Metapher aus dem ersten Abschnitt.
Launch-Datum: 12. Mai. Betrachtet am 24. Mai, also nach zwölf Tagen.
Was die Zahlen sagen
Das Produkt steht in der Kategorie Garten kurzzeitig auf Rang 27, also sehr weit oben. Schätzung: 60 bis 70 Verkäufe pro Tag. Grundlage sind Tracking-Daten eines Analysetools. In wenigen Tagen vom Nullstart nach oben. Die Nische Wespenabwehr ist nicht riesig, aber saisonal stark und konkret. Das reicht dem Anbieter, um schnell Traktion zu bekommen.
Wenn du das herunterbrichst, reicht vielen Produkten ein Tagesdurchschnitt von 5 bis 10 Verkäufen, um gutes Geld zu verdienen. Dieses Beispiel zeigt, wie ein klar geplantes Listing sofort greifen kann.
Warum das funktioniert
Der Anbieter hat verstanden, wie Produktwahl, Listing, Launch und Werbung zusammenspielen. Das ist keine Glückssache. Das ist Handwerk. Die Rechnung bei 10 Stück pro Tag kann so aussehen:
- Verkaufspreis 29,99 Euro, Wareneinsatz 6 Euro, Amazon-Gebühr und FBA zusammen beispielhaft 10 Euro.
- Deckt Fixkosten für Ads und Sonstiges von 3 Euro pro Einheit.
- Bleiben etwa 11 Euro Deckungsbeitrag pro Verkauf. Bei 300 Verkäufen im Monat wären das rund 3.300 Euro vor Steuern und Fixkosten.
In der Praxis schwanken die Zahlen, aber der Punkt bleibt: Kleine Nischen mit klarem Bedarf können sehr profitabel sein, wenn das Setup sauber ist. Das Beispiel ist aktuell, greifbar und kein Sonderfall.
Wenn dich die Skalierungsseite interessiert, findest du erprobte Strategien in meinem Programm FBA skalieren. Für den Start nutzt du FBA Unstoppable. Wer tiefer einsteigen will, kann Tools wie Helium 10 nutzen. Es gibt ein Angebot hier: Helium 10 sichern mit Code BYL10.
So denke ich über „Lohnt sich Amazon FBA noch“
- Konkurrenz ist normal. Sie ist ein Signal, dass Nachfrage da ist.
- Neulinge starten mit Nachteilen. Wer schneller lernt, hat den Vorteil.
- 15 bis 20 Prozent Marge im Handel sind stark, wenn das System skaliert.
- Ein aktuelles Beispiel zeigt, wie ein neues Produkt in Tagen Fahrt aufnimmt.
- Mit den richtigen Informationen ist FBA heute nicht schlechter als früher. In vielen Fällen ist es sogar besser, weil die Strategien ausgereifter sind.
Ergänzend lohnt ein Blick auf internationale Diskussionen. Seller berichten zum Beispiel, dass es 2025 noch funktioniert, aber mit höheren Anforderungen an Produkt und Seite. Ein Eindruck aus der Community: Would you still recommend Amazon FBA in 2025?. Auch Logistikquellen fassen den Status Quo zusammen, etwa in „Is Amazon FBA Worth It? All Key Factors to Consider in 2025“. Ich nutze solche Quellen gern als Stimmungs- und Datencheck, kombiniere sie aber immer mit echten Zahlen aus meinen Projekten.
Fazit: FBA ist anspruchsvoller, aber lohnender denn je
Die Kernfrage „Lohnt sich Amazon FBA noch“ beantworte ich so: Ja, wenn du das Modell ernst nimmst. Die Konkurrenz ist kein Grund gegen den Start, sie ist die beste Begründung dafür, dass Nachfrage vorhanden ist. Als Neuling musst du Lücken schließen. Das geht, wenn du mit aktuellen Methoden arbeitest. Margen sind solide, weil du Waren statt Zeit verkaufst und damit skalieren kannst.
Wenn du prüfen willst, ob FBA zu deinen Zielen passt, hol dir Input aus einem kostenlosen Erstgespräch. Für Struktur, Kontakte und Wissen ist ecommerce.de eine gute Adresse. Für den Start nutze ich FBA Unstoppable. Für Wachstum gibt es FBA skalieren. Das Impressum für meine Inhalte findest du hier: Impressum von FBA Unstoppable.
Am Ende zählen nicht Prozente, sondern Ergebnisse in Euro. „Viele unterschätzen, wie weit man mit einem guten Produkt, sauberer Positionierung und einem klaren Launchplan kommt.“ Dieser Satz bringt es für mich auf den Punkt.
FAQ: Kurz und knackig
Was bedeutet Amazon FBA?
FBA heißt Fulfillment by Amazon. Du lagerst deine Ware bei Amazon ein. Amazon verschickt, lagert, packt und betreut den Versandservice.
Lohnt sich Amazon FBA noch in 2025?
Ja, wenn Produkt, Marge und Launchplan stimmen. Der Einstieg ist härter als früher, aber die Chancen sind groß. Seller berichten Ähnliches, etwa in den Amazon Seller Foren.
Wie viel Startkapital brauche ich?
Viele starten mit 5.000 bis 25.000 Euro für Produktentwicklung, Erstbestellung, Branding und Launch. Die konkrete Summe hängt von Kategorie, MOQ, Größe und Zielpreis ab.
Wie hoch sind realistische Margen?
Im Handel sind 15 bis 20 Prozent üblich, teils mehr. Wichtig ist die absolute Gewinnzahl pro Monat, nicht nur die Prozentzahl.
Wie finde ich gute Produkte?
Ich nutze klare Kriterien: Nachfrage, Marge, Differenzierung, Saisonalität, Risiken. Tools wie Helium 10 helfen bei Keywords und Volumen, hier mit Angebot: Helium 10 sichern mit Code BYL10.
Brauche ich einen eigenen Shop?
Nicht zwingend. Amazon bringt dir Käufer mit Kaufabsicht. Später ergänzt ein eigener Shop oft sinnvoll. Die besten Händler kombinieren beides.
Wie schnell kann ich starten?
Abhängig von Sourcing und Produktion. Realistisch sind 8 bis 16 Wochen vom Konzept bis zum Launch, manchmal schneller.
Wie baue ich Bewertungen auf?
Regelkonform, mit gutem Produkt, sauberem Follow-up, transparenten Garantien und starkem Service. Kein Kauf von Bewertungen.
Welche Rolle spielt ecommerce.de?
Es ist eine Anlaufstelle für Wissen, Netzwerk und Ressourcen für Händler. Ich greife regelmäßig auf Inhalte und Kontakte dort zurück.
Danke für deine Zeit. Wenn dich das Thema packt, lass uns sprechen und prüfen, ob und wie Amazon FBA für dich passt.