Produkte aus China nach Deutschland importieren (Amazon FBA/FBM Leitfaden)

Inhaltsverzeichnis

Wie kommt der Karton aus China eigentlich zuverlässig, schnell und günstig in mein deutsches Lager oder direkt zu Amazon? Genau darum geht es hier. Ich zeige dir den kompletten Weg, von der Fabrik in Asien bis in dein Zwischenlager und weiter ins FBA- oder FBM-Setup. Du bekommst klare Empfehlungen, konkrete Zahlen und ein einfaches Verfahren, das sich anfühlt wie ein DHL-Paket an Oma schicken. Nur größer.

Grundlagen: So läuft Import aus Asien wirklich ab

Die meisten E‑Com Händler sourcen in China, Vietnam oder Indien. Entscheidend ist dabei, dass die Ware in Deutschland vor allem eines ist: schnell, günstig und heil da. Klingt nach einem Spagat, ist aber machbar, wenn du die richtigen Entscheidungen früh triffst.

Was viele abschreckt, sind vermeintlich komplizierte Abläufe. In der Praxis kümmern sich Spediteur und Logistiker um fast alles. Du gibst Daten an, bestätigst Angebote, und deine Ware rollt. Punkt.

Typische Sorgen:

  • Geschwindigkeit: Wie lange dauert der Transport wirklich?
  • Kosten: Welcher Weg macht finanziell Sinn?
  • Sicherheit: Kommt alles sauber und unbeschädigt an?

In meinem Lager stehen regelmäßig 4.000 bis 5.000 Paletten. Etwa 80 bis 90 Prozent davon stammen aus Asien, für viele unterschiedliche Kunden und Produktkategorien. So sieht echte Praxis aus, nicht nur Theorie.
Hinweis: Dieses Setup spiegelt reale Größenordnungen wider.

Der Schlüsselfaktor: Incoterms kurz erklärt

Incoterms sind die Regeln, die du mit deinem Hersteller vereinbarst. Sie legen fest, wer von wo bis wohin die Verantwortung trägt. Das spart dir Aufwand, Zeit und oft Geld.
Diese Vereinbarung bestimmt am Ende deine Kosten, deinen Stresslevel und dein Risiko.

Wählst du die falsche Option, hängst du in China am Hörer und organisierst Kleinkram, den besser der Hersteller oder die Spedition übernimmt. Wählst du die richtige, läuft es deutlich runder.

EXW: Ab Werk auf eigene Faust

Bei EXW (Ex Works, Ab Werk) holst du deine Ware beim Hersteller ab. Ab da liegt alles bei dir: Abholung in der Fabrik, Transport zum Hafen, Exportformalitäten, Verladung, kompletter Transport nach Deutschland.

Warum ich EXW nicht empfehle:

  • Mehr Koordination mit Fahrern und Lager in China
  • Höheres Fehler- und Verzögerungsrisiko vor Ort

Wenn du tiefer in die Unterschiede schauen willst, liefert dieser Vergleich einen guten Überblick: EXW vs. FOB Versandbedingungen, Unterschiede und Folgen. Zusätzlich hilfreich ist die komprimierte Erklärung zu EXW hier: Was bedeutet EXW?.

FOB: Free On Board, die pragmatische Wahl

Bei FOB bringt der Hersteller die Ware bis zum Hafen in China, organisiert die Verladung und übergibt die Fracht auf das Schiff. Ab dem Hafen übernimmst du, beziehungsweise deine Spedition. Das ist der Standard, mit dem die meisten Importe reibungslos laufen.

Ablauf bei FOB:

  1. Hersteller liefert bis zum Hafen, zum Beispiel Ningbo.
  2. Ware wird in den Container geladen.
  3. Das Schiff legt ab, ab hier läuft dein Transportvertrag.

Vorteile von FOB:

  • Weniger operative Aufgaben in China
  • Der Hersteller übernimmt den kritischen ersten Schritt
  • Einfacher und gerade für Einsteiger gut handhabbar

Wenn du nach einer zweiten Meinung suchst, lohnt sich dieser Leitfaden: FOB oder EXW? Den richtigen Service auswählen.

Transportweg wählen: See, Schiene oder Luft?

Es gibt drei Wege, die Sinn ergeben, je nach Priorität bei Zeit und Budget. In der Praxis sind 90 Prozent aller Sendungen auf See unterwegs.

Seefracht: Der Standard für 90 Prozent der Sendungen

Seefracht ist im Regelfall die günstigste und zuverlässigste Variante. Von Hafen zu Lager in Deutschland rechne ich je nach Route und Abfertigung mit 30 bis 33 Tagen. Mit Optimierung sind 25 bis 26 Tage drin.

Preisindikationen:

  • 20-Fuß-Container: 1.400 bis 1.500 Euro all-in (Asien bis Deutschland)
  • Kleinere Mengen, also Paletten via LCL, kosten nur einen Bruchteil davon
  • 40-Fuß-Container: teurer, aber deutlich mehr Volumen, siehe unten

Kurzer Überblick als Richtwert:

Sendungsgröße Typ Üblicher Preisrahmen
1 bis 3 Paletten LCL (Sammelcontainer) einige hundert Euro, abhängig von cbm und Gewicht
20-Fuß-Container FCL ca. 1.400 bis 1.500 Euro
40-Fuß-Container FCL ca. 2.300 bis 3.500 Euro

Wichtig: Preise schwanken leicht je nach Saison und Verfügbarkeit. Der Rahmen oben zeigt die Größenordnung, mit der ich plane.

Bahn: Etwas schneller, merklich teurer

Zugfracht ist etwa 10 Tage schneller als See, aber ungefähr 1,5-mal so teuer. Ich nutze das nur, wenn Ware dringend gebraucht wird, etwa vor einem saisonalen Peak.
Gut für zeitkritische Nachschubmengen.

Wann sinnvoll:

  • Bestseller drohen out of stock zu gehen
  • Zeitfenster vor Aktionen wie Prime Day ist knapp

Luftfracht: Die Notlösung

Luft ist schnell, aber teuer. Die Kosten liegen um ein Vielfaches über See. Ich greife nur dazu, wenn es gar nicht anders geht.
Warnung: Nur bei echten Engpässen nutzen.

Kurzüberblick:

  • Pro: Schnellste Zustellung
  • Contra: Sehr teuer, ökologisch schwächer, für Margen selten tragbar

Containergrößen, Volumen und LCL vs. FCL

Ein gutes Gefühl für Volumen spart Geld. Es geht nicht nur um Kartons, sondern um Kubikmeter.

  • 20-Fuß-Container: etwa 33 Kubikmeter. Sinnvoll voll ab rund 22 bis 24 Kubikmeter.
    Tipp: Packdichte im Blick behalten, also Kartonmaße und Stapelbarkeit früh prüfen.
  • 40-Fuß-Container: etwa 66 Kubikmeter. Lohnt sich, wenn du 45 bis 50 Kubikmeter sicher füllst.

Teilmengen und volle Container:

  1. LCL, wenn du nur eine, zwei oder drei Paletten hast. Du teilst dir den Container mit anderen, die Kosten sinken.
  2. FCL, wenn du das Volumen voll bekommst. Du zahlst mehr absolut, aber weniger pro Kubikmeter.

Der Import-Ablauf, Schritt für Schritt

So sieht der komplette Weg aus, wenn du dich für FOB und See entschieden hast. Das ist der Prozess, den ich mit neuen Produkten immer wieder fahre.

Übergabe am Werk und im Hafen

Der Hersteller produziert und verpackt. Bei FOB bringt er die Ware zum Hafen, etwa Ningbo. Dort wird in den Container verladen und für die Abfahrt vorbereitet.
Ab dem Hafen liegt die Verantwortung bei dir, also bei der Spedition, die du beauftragst.

Die Reise auf See

Das Schiff läuft aus und steuert häufig mehrere Stationen an. Je nach Route gibt es Zwischenstopps, etwa:

  • Barcelona
  • Istanbul
  • Rotterdam

Randbedingungen wie Hafenstau, Wetter und Abfertigung beeinflussen die Laufzeit. Angepeilt sind 30 bis 33 Tage puerta a puerta. Mit reibungslosen Abläufen geht es auch mal auf 25 bis 26 Tage.
Variablen wie Wetter oder Hafenprozesse können Tempo und Termin beeinflussen.

Ankunft in Europa und Zoll

Die üblichen Zielhäfen für Deutschland sind Hamburg und Rotterdam. Kommt die Ware in Rotterdam an, geht es ab dort weiter nach Deutschland. In beiden Fällen wird entladen, der Container aufgebrochen und die Ware für die weitere Abwicklung bereitgestellt.

Jetzt greifen zwei To-dos:

  • Dokumente prüfen und an Zoll und Spedition geben
  • Einfuhrabgaben und Zölle bezahlen

Kein Hexenwerk, weil das dein Spediteur mit dir oder für dich abwickelt.

Zustellung ins Zwischenlager

Nach der Zollabfertigung geht es per LKW ins Zwischenlager. Ich nutze dafür unser Lager von E-Commerce de Logistics. Dort wird die Ware ggf. auf Paletten gebracht, gepickt, umgepackt und für den nächsten Schritt vorbereitet.
Sicher, direkt und ohne Umwege.

Wenn du FCL gebucht hast, kommt ein kompletter Container an, der auf dich gebucht ist. Bei LCL teilst du dir die Fracht mit anderen, dafür sparst du Kosten. Die Entladung läuft für dich in beiden Fällen sauber durch.

Warum ein Zwischenlager bares Geld spart

Viele wollen beim ersten Import direkt an Amazon liefern. Das geht, ist aber in den meisten Fällen teuer.

Amazon-Lagergebühren sind hoch

Amazon berechnet ungefähr 30 Euro pro Kubikmeter und Monat. Zwei Kartons mit 40 bis 50 Produkten liegen schnell bei 30 Euro im Monat.
Das ist extrem hoch, vor allem bei höherem Bestand.

Was das bedeutet:

  • Margen sinken ohne Not
  • Du gibst Kontrolle ab, weil du Bestände länger im Amazon-Lager blockierst

Externe Lager sind deutlich günstiger

In unserem Lager bezahlst du zwischen 9,50 und 14 Euro pro Palette, nicht pro Kubikmeter. Das ist nur ein Bruchteil der Amazon-Kosten.

Vergleich als Orientierung:

Lagerort Einheit Übliche Kosten
Amazon FBA pro Kubikmeter/Monat ca. 30 Euro
Externes Lager pro Palette/Monat 9,50 bis 14 Euro

Was zusätzlich hilft:

  • Wir packen um, palettieren und bereiten alles für FBA vor
  • Wir erstellen die Anlieferpläne und etikettieren, wenn nötig
  • DHL holt bei uns ab und liefert direkt in die Amazon-Läger

Das Ergebnis ist ein schlanker, günstiger und hands-off Workflow. Du konzentrierst dich auf Verkauf und Marketing, die Logistik läuft im Hintergrund.

Beispiel: So buche ich eine Sendung online

Ich zeige dir den Ablauf so, wie ich ihn selbst nutze. Einfach, ohne zehn Mails hin und her.

Start in der Versandmaske

  • Incoterm auswählen: wir arbeiten mit FOB
  • Starthafen eintragen, zum Beispiel Ningbo, China
  • Zielhafen wählen, zum Beispiel Hamburg, Deutschland

Optional trägst du dein eigenes Lager als Ziel ein, falls du nicht in ein Dienstleister-Lager liefern willst. Dann brauchen wir die genaue Adresse, um die Kalkulation sauber zu machen.

Freight-Typ wählen:

  • Seefracht, Empfehlung für 90 Prozent der Fälle
  • Luftfracht nur, wenn Zeitdruck dominiert

LCL oder FCL festlegen

Entscheidungshilfe:

  1. LCL, wenn du weniger als 22 bis 24 Kubikmeter Ware hast. 20-Fuß hat 33 Kubikmeter.
  2. FCL, wenn du die 33 Kubikmeter gut füllst. Bei größeren Mengen kommt der 40-Fuß mit 66 Kubikmetern ins Spiel.

Kleiner Rechenansatz: Erst Volumen deiner Kartons bestimmen, dann auf addierte Kubikmeter hochrechnen. So triffst du die Wahl zwischen LCL und FCL fundiert.

Paketdaten angeben

Wir brauchen die Umkarton-Maße, das Gewicht pro Karton und die Stückzahl. Beispiel:

  • 40 x 40 x 40 cm
  • 15 kg pro Karton
  • 100 Kartons

Hinweis: In den Container wird lose geladen. Paletten bauen wir erst in Deutschland oder beim Entladen, damit du keine Luft verschickst. Das spart Kosten.

Dazu das voraussichtliche Fertigstellungsdatum aus der Produktion. Genaue Daten vermeiden Verzögerungen.

Versicherung und Zollinformationen

Ich sichere jede Sendung ab. Die Versicherung kostet wenig, deckt aber den kompletten Warenwert ab, zum Beispiel 20.000 Euro.
Das gibt Ruhe, auch wenn unterwegs mal etwas schiefgeht.

Für den Zoll brauchen wir:

  • Anzahl der Zolltarifnummern, also deine Produktarten
  • Angabe, ob Gefahrgut enthalten ist (in der Regel nein)
  • Eine klare Warenbeschreibung, zum Beispiel: Gummistiefel aus PVC

Jedes Produkt braucht einen HS-Code, damit der Zoll weiß, welche Abgaben anfallen. Das ist Standard und Teil jeder Importabwicklung.

Abschicken und Angebot erhalten

Zum Schluss trägst du deine Kontaktdaten ein und sendest ab. Das Logistikteam prüft die Angaben, meldet sich bei Rückfragen und schickt dir meist innerhalb weniger Stunden ein Angebot. Nimmst du das Angebot an, ist die Buchung fix. Danach erhältst du eine klare Anleitung, welche Dokumente wir brauchen, damit der Prozess so reibungslos wie möglich läuft.

Ein Blick hinter die Kulissen: E-Commerce de Logistics

Ich habe E-Commerce de Logistics vor einigen Monaten gestartet, weil wir für unsere eigenen Marken und für viele Kunden eine verlässliche, moderne Lösung brauchten. Eine Lösung, die Import, Lagerung, FBA-Prep und Versand aus einer Hand anbietet.
Eine integrierte Lösung, die schnell, digital und fair bepreist ist.

Im Alltag sieht das so aus:

  • Wir versenden täglich etwa 500 bis 1.000 Pakete
  • Wir bereiten Sendungen für Amazon vor und schicken sie termintreu in die Läger
  • Wir machen Fulfillment für FBA, FBM, eigene Shops und weitere Marktplätze

Digitaler Vorteil:

  • Du siehst deinen Bestand online in Echtzeit
  • Du sparst dir E-Mail-Pingpong, weil wir die Daten gleich am Anfang komplett aufnehmen
    Das Ziel ist ein Prozess, der nicht nervt, sondern trägt.

Leistungen im Überblick:

  1. Import per See, Schiene oder Luft
  2. Lagerung zu fairen Konditionen
  3. FBA-Prep, Versand in Amazon-Läger und direkter Versand an Endkunden

Warum ich das selbst aufgebaut habe

Ich habe in den letzten Jahren zu oft erlebt, dass Lager chaotisch laufen. Produkte verschwinden, Infos kommen spät, Preise sind intransparent und Lagergebühren schießen in absurde Höhen. Teuer macht nicht besser.

Was mich gestört hat:

  • Unordnung und Fehlbestände
  • Kaum Verantwortung, wenig Motivation, laues Service-Niveau
  • Lagerpreise, die in keiner Relation zum Markt stehen

Ich wollte Partner, die 100 Prozent mitziehen, fair kalkulieren und proaktiv helfen. Also habe ich es selbst gebaut. Heute sind wir digitaler als der Großteil der Anbieter. Das System wird Monat für Monat schneller, schlanker und günstiger.

Wohin die Reise geht:

  • Noch schnellere Angebote
  • Stabil die günstigsten Preise im Marktumfeld
  • Der beste Service, weil wir aus Händlersicht denken

Aktuell ist die erste Halle fast voll. Wir können nur begrenzt neue Händler aufnehmen, vielleicht noch 10 bis 20. Danach mieten oder kaufen wir weitere Flächen und wachsen Schritt für Schritt. Qualität geht vor Masse.

Ausblick und dein Startpunkt

In den nächsten drei bis sechs Monaten wird der Markt deutlich digitaler werden. Wir treiben das mit. Mein Ziel ist, das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu liefern und Anfragen meist am gleichen Tag zu beantworten.
Ich bin überzeugt: Wenn Service, Preis und Tempo stimmen, wechseln am Ende alle zu dem Anbieter, der das am besten hinbekommt.

Hinweis zur Kapazität:

  • Plätze sind begrenzt
  • Wer früh startet, profitiert am schnellsten

Tipps für deinen ersten Import:

  • Nutze FOB als Incoterm
  • Nimm Seefracht als Standard
  • Sichere die Ware ab, die Versicherung kostet fast nichts
  • Bring die Ware zuerst ins Zwischenlager, nicht direkt zu Amazon

Wenn du dein E‑Commerce Business aufbauen oder skalieren willst, findest du Unterstützung über eCommerce.de Consulting. Für einen schnellen FBA-Start empfehle ich außerdem die Seite Mit Amazon FBA starten. Wenn du dich für Strategien rund um Sortimentsaufbau, Beschaffung und Skalierung interessierst, hilft dir mein Buch, das du hier findest: Neues Buch über E‑Commerce Aufbau.

Für Tools setze ich unter anderem auf Helium10. Du kannst es dir hier holen: Helium10 sichern und den Code BYL10 oder BYL6M20 nutzen.

Bonus: Routen, Häfen und kleine Praxisdetails

Ein paar Details helfen bei der Planung:

  • Abfahrt in China oft über große Häfen wie Ningbo
  • Zwischenstopps sind normal, zum Beispiel Barcelona, Istanbul oder Rotterdam
  • Zielhäfen häufig Hamburg oder Rotterdam, von dort weiter ins Inland

Die Zollabwicklung klappt am besten, wenn alle Angaben sauber sind. Halte Rechnung, Packliste, HS-Codes und Warenbeschreibung bereit. Klare Beschreibungen sparen Rückfragen. Deine Spedition übernimmt den Großteil, du musst keine Formularexperte werden.

Für Podcasts und tieferes Wissen kannst du hier reinhören: Podcast von eCommerce.de. Und wenn du gerne über YouTube lernst, dann lohnt sich der Blick in meinen Kanal: YouTube Kanal mit E‑Commerce Content.

Fazit: Import ist einfacher, als es aussieht

Ein sauberer Import aus Asien nach Deutschland ist kein Mysterium. Mit FOB als Incoterm, Seefracht als Standard, einer Transportzeit von rund 30 Tagen und einem günstigen Zwischenlager deckst du 90 Prozent aller Fälle optimal ab. Die Kosten bleiben planbar, die Ware kommt sicher an, und du hältst deinen Cashflow im Griff.

Wenn du starten willst, ist heute ein guter Tag dafür. Bring dein Produkt nach Deutschland, bau Bestand auf und nutze die Zeit, um deinem Marketing Schub zu geben. Packen wir es an. Wenn du Events wie Prime Day mitnehmen willst, plane jetzt, damit die Ware rechtzeitig da ist.

Wenn du den nächsten Schritt gehen willst, sichere dir ein Ticket für das Live Event in Frankfurt: Ticket für Sellercon 2023. Und falls du dein Business gezielt aufziehen oder skalieren willst, melde dich bei eCommerce.de. Ich freue mich auf die nächsten Erfolgsgeschichten.

 

Über den Verfasser

Nicklas Spelmeyer

eCommerce.de Consulting GmbH

Aus einem WG Zimmer heraus begann Nicklas vor über 4 Jahren selbst damit eigene Produkte über das Internet zu verkaufen. Dabei entwickelte er eigene Strategien, dachte E-Commerce neu und erreichte in Monaten, was andere in Jahren nicht erreichen konnten.

Angetrieben davon sein Wissen mit anderen zu teilen und Menschen dabei zu helfen sich etwas Eigenes aufzubauen gründete er die eCommerce.de Consulting GmbH und betreut bis Dato über 1000 Unternehmer und Selbstständige.

Bücher von Nicklas Spelmeyer:

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