Der neue deutsche Traum: Mein Weg mit Amazon FBA, APECS und warum heute jeder ernsthaft online starten kann

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Geldsorgen sind für viele in Deutschland Alltag geworden, selbst in einem der reichsten Länder der Welt. Ich sehe Menschen, die ihren Job machen wie vor 30 oder 40 Jahren, nur kaufen die Ergebnisse nicht mehr den Lebensstandard von früher. Für mich war klar, dass der alte Weg, Ausbildung, Studium, 40 Jahre sicherer Job, dann Rente, nicht mehr der Weg ist. Der neue Traum heißt Selbstbestimmtheit, das eigene Unternehmen, echte Unabhängigkeit. Und ja, E-Commerce ist für viele das Sprungbrett dorthin. Der Onlinehandel boomt, hinter Milliardenumsätzen stehen tausende kleine Händler, die mit System vorgehen und Schritt für Schritt skalieren.

Der Abschied vom alten Traum

Viele klammern sich noch daran, dass Sicherheit das erste Ziel sein muss. Ich habe gemerkt, dass Sicherheit nur dann entsteht, wenn ich Kontrolle über mein Einkommen habe. Das Internet hat die Regeln verändert, und das nicht erst seit gestern. Du kannst heute neben dem Job starten, Produkte testen, Prozesse automatisieren und eine Marke aufbauen.

  • Alt: Ausbildung, fester Job, Pension.
  • Neu: Eigene Marke, planbarer Cashflow, mehrere Sales-Kanäle.
  • Ergebnis: Mehr Optionen, weniger Abhängigkeit.

Der Unterschied beginnt im Kopf und wird durch konsequente Umsetzung sichtbar. Ich habe dabei auf einem YouTube-Kanal mit inzwischen Zehntausenden Abonnenten gezeigt, wie ich vorgehe. Wenn du sehen willst, wie ich Produktrecherche live mache und worauf ich achte, schau dir meine Reihe zur Amazon FBA Produkt Suche an.

Warum E‑Commerce das ideale Sprungbrett ist

Der Onlinehandel wächst. Du kannst heute Produkte einkaufen, Branding aufbauen, Nachfrage vorher prüfen und mit klaren Margen kalkulieren. Es ist nicht leicht, aber so kalkulierbar wie nie. Die Hürden waren noch nie so niedrig.

Ein Jahr hinter den Kulissen

Ich habe ein Jahr lang zeigen lassen, wie ich arbeite. Nicht nur Erfolge, auch Preis, Zweifel, Nächte im Büro. In meinen Inhalten, etwa auf meinem YouTube-Kanal, erreiche ich jede Woche viele Menschen und gebe weiter, was bei mir funktioniert.

Mein Arbeitsethos: Umsetzen, nicht reden

Wenn ich eine Idee habe, setze ich sie um. Heute, nicht morgen. Das steht in meinem WhatsApp-Verlauf, auch sonntags um 23 Uhr. Ich bin ein Macher. Viele reden, wenige handeln. Mein Vorteil war nie Talent, es war Konsequenz. Konstanz schlägt Tempo.

Hinter der Social-Media-Fassade

Ich verbringe die meiste Zeit nicht im Urlaub, sondern im Büro. Ich bin Gründer der ecommerce.de Gruppe, habe über 60.000 Follower über YouTube, TikTok, Instagram und Co und ich zeige Menschen, wie sie im Onlinehandel Ergebnisse erzielen. Gestartet habe ich im Schlafzimmer, ohne Plan, aber mit einem klaren Bild im Kopf.

Die allererste Traktion

Ich wusste nicht, was der nächste Schritt ist. Aber ich weiß, wie es sich anfühlt, 10.000 Euro Umsatz an einem Tag zu machen, während man im Urlaub am Strand liegt. Das war ein Schlüsselmoment.

Oldenburg, Zoll, Nachtschichten: So sah der Anfang aus

In meinem Jugendzimmer lagen Fußballpokale und die ersten Produktmuster. Ich erinnere mich, wie das erste Paket aus China ankam. Euphorie, dann Zoll, Gebühren, Unsicherheit, und trotzdem Vorfreude. Tagsüber pendelte ich von Oldenburg nach Bremen, nachts ging es ins Werk, Schicht bei Mercedes. Ich wurde belächelt. Was soll der Quatsch mit Amazon. Heute fragt man dieselben Leute nach Ratschlag.

Familie, Kreativität und das erste Video

Ich habe das erste Produktvideo im Garten meiner Mutter gedreht. Sie hielt die Kamera, ich erklärte die Funktionen einer Fahrradtasche. Keine Filmkenntnis, aber authentisch. 10.000 Aufrufe, und wenn 5 Prozent kaufen, sind das 500 Sales. Reicht zum Durchbruch.

Der Amazon-Aha-Moment

Ich habe selbst oft auf Amazon bestellt. Mir fiel auf, dass viele Produkte von No-Name-Marken kommen. Ich habe die Verpackungen studiert und die Firmen dahinter recherchiert. Meist kleine Einzelunternehmen. Da war klar: Mit Private Label kann ich Produkte direkt vom Hersteller beziehen, Branding drauf, Angebot optimieren und über die Reichweite von Amazon skalieren. Das war der Start.

Die ersten Produkte und echte Zahlen

Eine meiner frühen Erfolgsstories war eine Fahrradtasche. Nicht fancy, aber gut optimiert, sauber positioniert.

  1. 29.000 verkaufte Einheiten über mehrere Jahre nur über Amazon.
  2. Starke Konkurrenz, aber ein klarer Vorteil durch Qualität, Bilder, Positionierung.
  3. Ein Sommer brachte mit einem einzigen Produkt eine Viertelmillion Umsatz.

Das zeigt, wie viel Potenzial in Nischen liegt, die auf den ersten Blick langweilig wirken.

Skepsis im Umfeld

Am Anfang wurde ich ausgelacht. Sicherer Job, gutes Gehalt, wozu das Risiko. Dann kamen Fragen: Wie findest du Produkte, Lieferanten, Hersteller. Ich half, erst im kleinen Kreis, dann systematisch.

Vom Helfen zum Geschäftsmodell

Ich habe erkannt, dass mein Wissen reproduzierbar zu Ergebnissen führt. Ich habe damit angefangen, anderen das System beizubringen. Aus ein paar Coachings ist eine Community geworden. Wenn dich der komplette Weg interessiert, empfehle ich meine Schritt-für-Schritt-Anleitung als Video: Schritt für Schritt zum eigenen Business.

Community, Wirkung und Motivation

Menschen, die im normalen Job stecken, bringen ihre ersten Produkte online, bauen Marken auf und machen auf einmal 10.000 bis 20.000 Euro im Monat. Diese Ergebnisse motivieren auch mich. Deshalb vergeben wir Awards an Umsatzmeilensteine. Das ist symbolisch, aber wichtig, denn es zeigt: Es funktioniert.

Meilenstein Bedeutung
10.000 € Der erste echte Proof of Concept
100.000 € System und Supply funktionieren
250.000 € Marke nimmt Fahrt auf
500.000 € Skalierung, Prozesse, Team greifen

Es wirkt, also mache weiter. Genau dafür steht jedes Schild an der Wand.

Produkt-Calls und worauf ich schaue

Bei uns stellen Teilnehmer ihre Produktideen vor. Wir drehen nicht die Welt neu, wir verbessern bestehende Produkte. Kleine Optimierungen reichen oft. In den letzten 12 Monaten haben wir über 500 Produktentscheidungen begleitet, im Schnitt mehr als eine pro Tag. Das ist kein Zufall, das ist eine Formel: Nachfrage, Marge, Differenzierung, Lieferfähigkeit, Content.

Warum heute mehr junge Menschen reich werden

Du brauchst kein Erbe. Du kannst mit 5.000 bis 20.000 Euro starten. Tools zeigen dir die Nachfrage, du kalkulierst die Marge im Voraus. Ich bin nicht reich geboren, ich hatte keinen Unternehmer-Vater, ich hatte kein Glück. Ich habe gearbeitet und gelernt.

Meine ersten Jobs: Reifen schleppen, Fritteuse putzen, Geld sparen

Ich bin um 4 Uhr aufgestanden, habe bei GLS Autoreifen aus Containern geräumt. Danach habe ich nachts bei McDonald’s die Küche geputzt. Ich dachte, ich dürfe Burger braten, am Ende wurden es Fritteusen und Fett. Egal, ich sparte 90 bis 95 Prozent meines Lohns. Mein erster Plan war, das Geld in Aktien zu legen.

Ich habe mir mein Gehalt auszahlen lassen, bin direkt zur Bank und habe fast alles ins Depot geschoben. Ich wollte Vermögen aufbauen. Dann kam ein Gespräch, das alles verändert hat.

Der Wendepunkt im Studio

Ein Unternehmer fragte mich, warum ich mein bisschen Geld großen Unternehmen gebe, statt etwas Eigenes aufzubauen. Seine Frage traf mich. Ich beschloss am nächsten Tag, mich selbstständig zu machen. Nicht irgendwann, sofort.

Vom Investor zum Unternehmer

Aktien sind passiv. Unternehmertum ist aktiv. Ich wollte gestalten, nicht nur hoffen. Diese Entscheidung war die wichtigste in meinem Leben.

Arbeiten und Reisen: Warum ich lieber von unterwegs arbeite als Urlaub mache

Ich fliege gern auch mal einen Monat weg und arbeite einfach von dort. Das ist für mich besser als Urlaub, weil ich meinen Alltag behalten kann, nur mit besserem Wetter und neuen Eindrücken. In Bali habe ich meinen Freund Kuno in einem Coworking kennengelernt. Wir machten damals beide um die 8.000 bis 9.000 Euro im Monat. Heute ist er Patenonkel meiner Tochter. Erfolg macht nicht einsam. Wenn du baust, triffst du Menschen, die ähnlich ticken.

Arbeit lieben statt ihr auszuweichen

Wer nur Geld verdienen will, um nie wieder zu arbeiten, wird scheitern. Du brauchst eine positive Beziehung zur Arbeit. Der Weg ist das Ziel. Wenn du den Weg hasst, brichst du ab, bevor du ankommst.

Bodenständig bleiben: Camping statt Dauer-Luxus

Viele glauben, ich sei nur in 5‑Sterne-Hotels unterwegs. Stimmt nicht. Ich liebe Roadtrips, Camping, im Auto schlafen, Sterne über dem Dach. Der erste volle Hoteltrip war wegen unserer Tochter in Dubai. Für mich zählt der Ausblick und das echte Gefühl. Ich halte wenig von dem Dubai-Hype. Wer in Deutschland verdient, sollte nicht nur meckern, sondern auch fair sein.

Events brauchen 110 Prozent

Wenn Menschen 8 bis 10 Stunden anreisen, Hotel zahlen und ihre Zeit investieren, schulden wir ihnen vollen Einsatz. Ich liefere vorne Input, mein Team übernimmt Verantwortung. Jeder gibt 100 Prozent, sonst machen wir kein Event.

Meine Erfolgsformel: Vision plus Durchziehen

Ich habe nie viele Selbsthilfebücher gebraucht. Mein Geheimnis ist konsequentes Umsetzen. Ich verfolge einen großen Traum, für mich und für andere. Ich will Menschen helfen, ihre Ziele zu erreichen. Diese Mischung aus Vision und Macher-Mentalität treibt mich an.

Ein Beispiel aus einem Produkt-Call

Ein Campingstuhl, angepasst für längeres Sitzen, mit Polstern, ergonomischer gedacht. Ergebnis im ersten Jahr: 200.000 Euro Umsatz, 67.000 Euro Gewinn. Realistische Zahlen für den Start, wenn die Positionierung passt, Content stark ist und die Logistik sitzt.

Lernen im echten Leben

Online lernst du viel. Aber Gespräche vor Ort haben oft den größten Effekt. Ich stand in einer Runde mit 50 Menschen, alle hörten zu, stellten starke Fragen. Genau da entscheidet sich oft, ob jemand wirklich anzieht.

Die Momente, die mir die Tragweite gezeigt haben

Ein älterer Herr bat um ein Autogramm in meinem ersten Buch. Ich war überrascht. Da wurde mir bewusst, dass da draußen Tausende jede Woche meine Inhalte umsetzen. Das verpflichtet mich, maximale Qualität zu liefern.

Die ersten Büros und die erste Million

Am Anfang war ich allein. Mein erster Mitarbeiter war Adrian. Unser erstes Büro war eine umfunktionierte Wohnung. Einmal stand der TÜV-Prüfer für die ISO 9001 Audit bei uns, während unser Berater die Glocke für einen neuen Umsatzrekord läutete. Eine Million Umsatz. Ein verrückter Kontrast, aber sinnbildlich für Wachstum und Standards zusammen.

Geld, Vision und Verantwortung

Ich zahle heute Miete, die höher ist als der Monatsumsatz mancher Wettbewerber. Das ist kein Flex, sondern ein Realitätscheck. Viele da draußen verkaufen nur, wir lösen Probleme. Wenn mir ein Kunde um 23:30 Uhr oder um 2:30 Uhr schreibt, antworte ich. Dafür werde ich bezahlt. Dafür stehen wir.

Masterminds, die Spaß und Arbeit mischen

Wir treffen uns nicht im starren Konferenzraum, sondern an Orten, die inspirieren. Reise und Arbeit verbinden ist kein Luxus, sondern ein Booster. Diese Treffen leben von offenem Austausch. Wenn du tiefer einsteigen willst, findest du ein Gespräch mit mir über meinen Weg im Podcast: Nicklas Spelmeyer – Erfolgreich mit Amazon FBA.

Logistik, Island und fast pleite wegen zu schnellem Wachstum

Ich liebe es, unternehmerische Erlebnisse mit Leben zu verbinden. Stell dir vor, du fährst in Island an der Küste entlang und findest einen gestrandeten Überseecontainer. Surreal. Zurück im Alltag wächst die Logistik schneller als geplant. Wir haben den Versand schlauer, schneller, günstiger gemacht als viele andere, digitaler obendrauf. Die Nachfrage explodierte. Plötzlich standen 120.000 bis 130.000 Euro DHL-Rechnungen an, während Kundenzahlungen erst später kamen. Kurz war das riskant, aber wir haben uns stabilisiert und skaliert.

Ein neues Lager und große Pläne

Wir erweitern auf rund 20.000 Quadratmeter. Eine Fläche fast wie mehrere Fußballfelder. Ich freue mich auf die Einweihung. Unsere Stärke bleibt: bessere Prozesse, Flexibilität, Tempo. So kriegen wir auch Peak-Phasen, etwa saisonale Liegenauflagen, zuverlässig raus.

Drei Kernaufgaben im E‑Commerce

Jeder Händler hat drei To-dos:

  1. Produkt finden
  2. Lieferanten sichern
  3. Richtig vermarkten

Viele beschränken sich auf Amazon oder nur den eigenen Shop. Ich habe mich gefragt: Warum nur dort verkaufen, wenn Kunden überall sind. Also habe ich einen Weg gebaut, Produkte gleichzeitig auf allen relevanten Kanälen anzubieten, ohne mehr Personal zu brauchen.

APECS: All Platform E‑Commerce Seller

Mit APECS lassen sich Produkte mit gleichem Aufwand auf mehreren Plattformen anbieten. Bestellungen laufen automatisiert, der Cashflow bleibt planbar, und du kannst am Pool sitzen, während dein System arbeitet. Genau das machen große Marken, nur jetzt auch für kleine Händler. Mehr über unsere Beratungsfirma findest du hier: Ecommerce.de Consulting GmbH.

Ein Premium-Beispiel

Ein Kunde hat einfache Bürohocker in Farbe gebracht, statt nur schwarz und grau. Ergebnis: rund 100.000 Euro Monatsumsatz. Kleine Differenzierung, großer Effekt.

Die härtesten vier Jahre: von der Idee zur Software

Ich wollte eine Software, die Multi-Channel für jeden möglich macht. Ich bin kein Entwickler, also suchte ich eine Agentur. Das Angebot lautete 250.000 Euro. Mehr als ich bis dahin an Gewinn gemacht hatte. Ich habe unterschrieben, weil ich an die Idee glaubte. Nach drei bis vier Monaten gab es keinen Fortschritt. Ich musste Druck machen und neu organisieren.

Volles Risiko, voller Einsatz

Am Ende habe ich über vier Jahre investiert, mehr als 3 Millionen Euro eigenes Geld. Es waren die härtesten Jahre meines Lebens. Ich habe oft gefragt, ob es das wert ist. Dann kam der Launch.

Der Launch und die ersten 12 Stunden

Wir haben per Webinar gelauncht. Ich wusste nicht, ob jemand kaufen würde. Nach 12 Stunden standen wir bei etwas mehr als 400.000 Euro Umsatz. Die Resonanz war stark, die Leute setzten es sofort um. Das war die Bestätigung, die ich gebraucht habe. Hier ist ein kurzer Clip über Strategien, die heute zählen: Amazon FBA 2025: Strategien von Nicklas.

Innovation, FBM und Kopien

Als ich anfing, über FBM, also Fulfillment by Merchant, zu sprechen, haben viele gelacht. Heute kopieren sie das Konzept, nachdem sie sehen, dass es funktioniert. Das ist okay. Wir gehen weiter, wir innovieren, wir verbessern. Wenn du sehen willst, was wir unter garantiertem Erfolg verstehen, findest du hier ein Video: Garantiert erfolgreich mit Amazon FBA?.

Masterminds auf Ibiza: Sonne, Gespräche, klare Ziele

In einer Villa bei 28 Grad fällt es leicht, offen zu reden. Viele kommen wieder, und jedes Mal haben sie Fortschritte gemacht. Von 50.000 auf 100.000 Monatsumsatz, neue Produkte, saubere Margen. Der Wert der Treffen steigt, weil jeder an sich arbeitet und die Erfahrungen reifer werden.

Was High Performer wirklich verkaufen

Du zahlst nicht für fünf Minuten Beratung, sondern für zehn Jahre Erfahrung. Du musst nicht kalt duschen oder morgens meditieren, um erfolgreich zu werden. Die meisten Top-Leute, die ich kenne, haben eine normale Routine: Kaffee, Familie, Start in den Tag, fokussierte Arbeit.

Dankbarkeit und Beziehungen

Ich bin dankbar für mein Team und die Menschen, die mit uns reisen, lernen und umsetzen. Ohne den Start, ohne die erste Entscheidung, hätte ich viele von ihnen nie kennengelernt. Genau das macht die Reise so wertvoll. Wenn du tiefer einsteigen willst, sieh dir auch meine neuesten Inhalte an: Nicklas Spelmeyer auf YouTube.

Glück, Ziele und warum 86 Prozent unzufrieden sind

Der Rat, einfach das zu tun, was einen glücklich macht, ist gut gemeint, aber vage. Glück ist schwer zu messen. Erfüllung spüre ich, wenn ich etwas mache, das ich noch nie gemacht habe, oder wenn ich gewinne, sei es im Sport oder im Business. Eine Zahl, die mich umtreibt: 86 Prozent der Menschen sind unzufrieden mit ihrem Leben. Viele haben nicht den Mut, das Richtige zu tun und gehen den Weg der Masse.

Erfüllung messbar machen

Statt „glücklich sein“ nehme ich klare Ziele: Vermögen, eine liebevolle Familie, echte Freundschaften, Orte sehen, mutig sein. Ich will nicht mit 70 zurückblicken und denken: Hättest du damals doch. Klare Ziele geben Richtung und Priorität.

Familie, Arbeit und ein produktives Leben

Unsere Tochter ist auf Reisen dabei. Kinder sind kein Grund, das Leben anzuhalten. Ja, du brauchst Mittel, aber genau deshalb arbeite ich gern. Produktiv sein heißt nicht nur Geld verdienen, sondern anderen helfen, Sport machen, etwas schaffen. Das Gegenteil von Erfüllung ist Leerlauf.

Geld ist nicht der Feind

In Deutschland wird Geld oft verteufelt. „Geld macht nicht glücklich“, „Reiche sind geizig“. In der Realität spenden viele, schaffen Arbeitsplätze, verbessern Bedingungen. Klar, es gibt Ausnahmen, aber pauschal ist das falsch. Was Menschen bremst, sind zwei Dinge: Jammern und fehlendes Wissen über Geld. Wenn du selten Geld hattest, ist jeder Kauf eine Stressfrage. Urlaub, falsches Parken, kleine Extras, alles ein Rechenexempel. Mehr Geld löst nicht alles, aber sehr viele Probleme.

Die reale Chance für fast jeden

Du kannst heute von zu Hause aus starten. Kein Scam, sondern ein echtes Geschäft mit Fundament. Ohne Vorerfahrung, aber mit Arbeit. Mit System, mit Daten, mit einem Plan. Wenn du dich ehrlich reinhängst, kannst du dir die meisten Träume erfüllen. Unser Coaching zeigt dir den Weg, von der Produktidee bis zur Skalierung: FBA Unstoppable Coaching.

26 sein und nach vorn schauen

Ich bin 26 und freue mich auf das, was kommt. Ich will mich nicht in materiellen Dingen verlieren, sondern meine Ziele leben, so wie ich es mir immer gewünscht habe. Mich hat damals ein Mensch inspiriert, den ich online gesehen habe. Vielleicht bin ich heute dieser Mensch für jemand anderen.

2024 in drei Sätzen

Wir haben das größte Projekt in unserem Bereich gelauncht, APECS. Ich war in mehr Ländern als je zuvor, wir haben Masterminds gehostet und mehr Kunden erfolgreich gemacht als in allen Jahren davor. Es war ein geiles Jahr.

Fazit

Der alte deutsche Traum ist zu Ende, aber der neue ist greifbar. Baue dir ein eigenes System, das dir Planbarkeit gibt, und setze konsequent um. Wenn du smart startest, kannst du schon mit wenig Kapital Ergebnisse sehen. Schau dir meine ausführliche Anleitung an und leg los: Schritt für Schritt zum eigenen Business. Mehr über unser Team und unsere Arbeit findest du auf ecommerce.de. Danke fürs Lesen. Welche Entscheidung triffst du heute, die dein Leben in einem Jahr sichtbar nach vorn bringt?

 

Über den Verfasser

Nicklas Spelmeyer

eCommerce.de Consulting GmbH

Aus einem WG Zimmer heraus begann Nicklas vor über 4 Jahren selbst damit eigene Produkte über das Internet zu verkaufen. Dabei entwickelte er eigene Strategien, dachte E-Commerce neu und erreichte in Monaten, was andere in Jahren nicht erreichen konnten.

Angetrieben davon sein Wissen mit anderen zu teilen und Menschen dabei zu helfen sich etwas Eigenes aufzubauen gründete er die eCommerce.de Consulting GmbH und betreut bis Dato über 1000 Unternehmer und Selbstständige.

Bücher von Nicklas Spelmeyer:

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