Amazon Rabatt- und Coupon-Codes richtig im Seller Central erstellen

Inhaltsverzeichnis

Du willst deinen Umsatz steigern, ohne mehr Traffic einzukaufen? Dann sind klug konfigurierte Rabattcodes dein schnellster Hebel. Ich zeige dir hier Schritt für Schritt, wie ich im Seller Central Preisnachlässe und Coupons einrichte, welche Fallstricke du vermeiden musst und wie du damit sowohl dein Ranking als auch dein Cross-Selling pushst. Das Beste daran: Du hebst deinen durchschnittlichen Warenkorbwert, erhöhst die Conversion und etablierst neue Produkte schneller am Markt.

  • Buy 2, save 10 Prozent
  • Buy 5, save 20 Prozent
  • Buy 50, get 1 free

Das Prinzip ist simpel, die Wirkung groß. Besonders bei Launches und beim Verbinden deiner Produkte im Portfolio spielen Rabatte ihre Stärken aus.

Warum Rabattcodes für dein Amazon-Geschäft Sinn ergeben

Viele denken bei Rabatten zuerst an weniger Marge. Ich sehe das anders. Der Kernnutzen liegt im höheren Umsatz pro Kunde, in mehr Conversions und in einem Ranking-Boost, der dir langfristig mehr Gewinn bringt.

Der Mythos: Rabatte fressen Gewinn

„Ich gebe Rabatt, also verdiene ich weniger“, höre ich oft. Das stimmt nur, wenn du das System falsch nutzt. Mit Multi-Buy-Angeboten steigen Warenkorbwert und Conversion, deine PPC-Klicks werden profitabler und Amazon bewertet dich besser. Kurz gesagt: Mehr Umsatzvolumen, mehr Verkäufe pro Klick, mehr Sichtbarkeit.

Rabatte pushen nicht nur Verkäufe, sondern auch Profite.

Vorteile für Umsätze und Conversion

Höherer Warenkorbwert durch Multi-Buy-Angebote

Stell dir vor, ein Kunde will ein Produkt für 20 Euro. Sieht er dann „2 kaufen, 10 bis 20 Prozent sparen“, greift er oft zu zwei Packungen. Gerade bei Verbrauchsprodukten ist das Gold wert. Beispiel: Winter steht an, Vitamin D wird gebraucht, also direkt zwei kaufen und sparen.

  • Erhöht AOV (Average Order Value)
  • Bessere Conversion-Rate

Boost für Amazon-Ranking

Amazon liebt Listings mit starkem Umsatz pro Kunde. Wenn deine Werbeklicks mehr Bestellvolumen generieren als die der Konkurrenz, steigst du in den Rankings. Das ist ein echter Schneeballeffekt.

Mehr Verkäufe bedeuten einen klaren Ranking-Push.

Rabattcodes beim Product Launch clever nutzen

Neues Produkt schneller etablieren

Du führst ein zweites Produkt ein, zum Beispiel neben Vitamin D3 einen Vitamin-B-Komplex? Dann binde beides über einen Rabatt zusammen. „Kaufe Vitamin D3 und B-Komplex, erhalte 20 Prozent Rabatt“ bringt Reichweite auf das neue Produkt, ohne dass du große Werbebudgets verbrennst.

Vorteil: Schnellere Marktdurchdringung, mehr Sichtbarkeit, günstiger als zusätzliche PPC-Tests.

Risiken vermeiden bei Starkrabatten

Warum sehr hohe Rabatte gefährlich sind

50 oder 60 Prozent Rabatt ohne Begrenzung ist ein Rezept für Verlust. Kunden könnten massenhaft bestellen, du verlierst Marge und unter Umständen haltest du dein Lager frei Haus. Ohne Limits ist das offenes Feuer.

  1. Keine Limits bedeutet Kontrollverlust
  2. Ranking-Boost ja, aber möglicher Gewinnverlust

Sichere Launches planen

Starte mit begrenzten Codes, tracke die Verkäufe, erhöhe dann bedacht.

Kontrolle ist der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg.

Cross-Selling mit Rabattcodes maximieren

Was ist Cross-Selling?

Du nutzt den Kauf eines Produkts, um ein weiteres aus deinem Portfolio zu pushen. Klassisches Beispiel: Vitamin D3 zusammen mit Vitamin-B-Komplex, gebündelt mit 20 Prozent Rabatt. Der Kunde spart, du etablierst das zweite Produkt schneller.

Perfekt für Branding und Portfolio-Erweiterung.

Praktische Umsetzung

Zielprodukte auswählen

Wähle Produkte, die logisch zusammenpassen und sich ergänzen. Ein gemeinsamer Use Case ist ideal.

  • Nische ähnlich halten
  • Rabatt auf beide Artikel anwenden

So baust du Loyalität auf und festigst deine Marke.

Mehrstufige Rabatte einbauen

Stufe 1: Basis-Rabatt

Zum Einstieg funktioniert „ab 2 Stück 10 Prozent“ sehr gut.

Motiviert zu einem kleinen Extra-Kauf.

Stufe 2: Höherer Rabatt für mehr

Erhöhe die Stufe, zum Beispiel „ab 5 Stück 20 Prozent“. Das lädt zum Vorratskauf ein und zieht den Warenkorbwert hoch.

  • Bessere Margen langfristig
  • Ranking-Boost durch höheres Bestellvolumen

Schritt-für-Schritt: Rabattcodes im Seller Central erstellen

Ich zeige dir den Weg, den ich nutze, um klassische Werbeaktionen zu bauen, die direkt auf der Produktseite greifen. Wichtig: In diesem Setup geht es um Werbeaktionen wie Preisnachlass, kostenlosen Versand und Buy X Get Y, nicht um die separaten „Coupons“ mit dem grünen Badge.

Wo findest du die Tools?

Gehe in Seller Central auf Lagerbestand, dann auf Werbeaktionen verwalten. Das ist leicht irreführend, viele suchen es unter Werbung.

Wichtig: Wähle den passenden Werbeaktions-Typ für dein Ziel.

Zur Orientierung helfen dir auch praxisnahe Übersichten wie die Anleitung zu Werbeaktionen von AdsMasters: Amazon Werbeaktionen erstellen: Von Rabatt bis Gratisprodukt. Wenn du zusätzlich echte Coupons mit dem grünen „Coupon“-Badge nutzen willst, lies die offizielle Hilfe: Einen Coupon erstellen. Eine kompakte Einführung liefert auch Movesell: Amazon Rabattgutscheine – so lassen sich Coupons erstellen.

Typen von Werbeaktionen überblicken

Kostenloser Versand

Nützlich vor Feiertagen oder bei zeitkritischen Käufen. Du kannst Express-Versand promoten und so die Conversion steigern, auch bei Nicht-Prime-Kunden.

Preisnachlass

Der populärste Typ. Das ist die klassische „Kaufe mehrere, spare Geld“-Funktion.

Diese Option nutze ich am häufigsten für AOV- und Ranking-Push.

Gratis-Produkt

Buy X, get Y free. Zum Beispiel „Bei 50 Stück 1 gratis“. Stark für B2B-Kunden oder Vorratskäufer.

Bedingungen festlegen

Mindestanzahl oder Mindestbestellwert

Lege fest, ab wann der Rabatt greift. Du kannst „mindestens 2 Artikel“ oder „mindestens 50 Euro Warenwert“ wählen. Für den standardmäßigen Multi-Buy-Boost nutze ich meist die Mindestanzahl.

  • Flexibel an Produktpreis und Marge anpassen
  • Einfache Kommunikation auf der Produktseite

Produktauswahl definieren

Erstelle eine Produktauswahl, auf die der Rabatt gilt. Wähle die relevanten ASINs aus deinem Portfolio, damit die Aktion klar begrenzt ist.

  1. ASINs auswählen
  2. Rabatt genau diesen Artikeln zuweisen

Rabattbetrag und -art setzen

Prozentsatz wählen

Trage ein, was der Käufer erhält, zum Beispiel 10 Prozent.

Setze den Rabatt so, dass er attraktiv ist und trotzdem deine Marge schützt.

Mehrstufige Strukturen

Ergänze weitere Stufen, etwa 10 Prozent bei 2 Stück und 20 Prozent bei 5 Stück. Das führt oft zu größerer Bestellmenge, ohne die Wahrnehmung als „Sale“ zu übertreiben.

Sehr wirksam für Umsatz und Ranking.

Gültigkeitszeitraum bestimmen

Start- und Enddatum

Der Start muss mindestens 4 Stunden in der Zukunft liegen. Gute Planung zahlt sich aus, zum Beispiel bei Produktlaunches oder Saisons.

Dauer-Empfehlung

  • Kurz für Launches, zum Beispiel 1 Woche
  • Länger für Cross-Selling, zum Beispiel 1 Monat

So bleibt die Aktion frisch und du vermeidest Gewöhnungseffekte.

Anzeigegruppen und Namen

Vergib sprechende Namen wie „Vitamin Bundle Q4“ oder „AOV-Boost D3“. Wenn du mehrere Aktionen parallel hast, hilft dir das ungemein beim Überblick und im Reporting.

Sauberes Naming macht dein Tracking leichter.

Einlösungsoptionen: die wichtigste Weiche

Es gibt drei Varianten, wie der Kunde den Rabatt erhält. Die Wahl entscheidet über Reichweite, Kontrolle und Risiko.

  1. Kein Code: Rabatt wird automatisch angewendet
  2. Gruppe: Ein Code für alle, sichtbar auf der Produktseite
  3. Einzeln: Viele eindeutige Codes, jeweils einmal nutzbar

Kein Code: Vorteile und Nachteile

Der Rabatt greift automatisch, der Kunde muss nichts tun. Das fühlt sich reibungslos an, kann aber dazu führen, dass mehr Kunden den Rabatt bekommen als nötig. Für Starkrabatte ist das riskant.

Nicht für aggressive Launch-Rabatte geeignet.

Gruppe: die empfohlene Standardeinstellung

Du generierst einen Code, der auf der Produktseite angezeigt wird. Der Kunde kopiert ihn und gibt ihn an der Kasse ein. Du kannst zusätzlich wählen „nur einmal pro Kunde“. Diese Option eignet sich für dauerhafte AOV-Boosts und Cross-Selling-Aktionen, da sie Kontrolle und Sichtbarkeit verbindet.

Einzeln: limitierte Gutscheine für Launches

Für harte Launches mit 40 bis 60 Prozent Rabatt nutze ich einzelne, limitierte Codes. Du erstellst zum Beispiel 50 Codes, lädst die Liste herunter und verteilst sie gezielt. Jeder Code ist nur einmal nutzbar. Das verhindert, dass jemand mit einem öffentlich sichtbaren Code dein Lager leer kauft.

So schützt du Marge und Warenbestand bei aggressiven Aktionen.

Texte und Anzeigen anpassen

Kurzer Anzeigetext

Halte es knapp und klar, zum Beispiel: „10 Prozent sparen ab 2 Artikeln“. Emojis nimmt Amazon nicht an, also Finger weg von Smileys.

Kurz, klar, leicht zu verstehen.

Produktdetailseite: der sichtbare Rabatt-Hinweis

Platziere im angezeigten Text die wichtigsten Infos: Bedingung, Rabatt, ggf. der Code. Ich empfehle eine kleine visuelle Struktur, zum Beispiel grüne Häkchen als Bullet-Charakter. Das erhöht die Einlösrate, weil der Kunde sofort versteht, was er tun muss.

  • Bedingungen klar nennen, etwa „ab 2 Stück“
  • Wenn ein Code nötig ist, weise explizit auf die Eingabe an der Kasse hin

Nutze die Vorschau, um zu prüfen, wie der Text auf der Produktseite wirkt. In der Regel ist die Aktion etwa 4 Stunden nach dem Anlegen live.

Vor dem Start noch einmal sauber gegenlesen.

Aktion managen und Codes verwalten

Nach Erstellung bearbeiten

Gehe in Werbeaktionen verwalten, öffne die jeweilige Kampagne und wähle Einlösungscodes verwalten. Dort steuerst du, ob und wie viele neue Codes du generieren willst.

Limitierte Codes erstellen

Gib eine Anzahl ein, zum Beispiel 50. Lade die Codes als Datei herunter und verteile sie kontrolliert, etwa an Newsletter-Abonnenten oder Tester.

Ideal für exklusive Launches, ohne dein Lager zu riskieren.

Häufige Fehler und wie ich sie vermeide

Lagerbestand nicht „verschenken“

Ich habe schon gesehen, wie Seller ohne Limits faktisch ihren kompletten Bestand weggeballert haben. Das ist vermeidbar.

  1. Setze Limits, wenn der Rabatt hoch ist
  2. Nutze einzelne Codes bei Launches
  3. Tracke täglich und reagiere schnell

Texte optimieren für die Einlösrate

Klare Texte führen zu mehr Einlösungen und höheren Warenkörben. Achte auf Logik und Verständlichkeit. Nenne die Hürde und den Vorteil in einem Atemzug.

  • „Ab 2 Stück: 10 Prozent sparen“
  • „Code an der Kasse eingeben: D3BUNDLE“

Je weniger Nachdenken, desto höher die Conversion.

Ergebnisse, die ich regelmäßig sehe

Typische Umsatzsteigerungen

Mit laufenden Multi-Buy-Aktionen sehe ich häufig 10 bis 27 Prozent mehr Umsatz. Das hängt von der Produktkategorie ab. Bei Verbrauchsgütern wie Vitaminen sind die Effekte besonders stark, weil Kunden ohnehin nachkaufen.

In der passenden Nische funktioniert das zuverlässig.

Wann es am besten funktioniert

Für Produkte mit Wiederkauf

Vitamine, Kosmetik, Haushaltswaren, Kaffee und Co. funktionieren hervorragend. Vorratskäufe sind normal, die Rabattlogik passt perfekt.

  • Saisonale Peaks nutzen, etwa Winter für Vitamin D
  • Bundle-freundliche Kategorien bevorzugen

Langfristiger Nutzen

Mehr Volumen pro Kunde stärkt Ranking und Markenloyalität. Du baust ein Kundenerlebnis, das sich richtig anfühlt: fairer Deal, guter Preis, klare Kommunikation.

Teste es und bleib dran. Stell dein Setup auf Dauerbetrieb und optimiere anhand deiner Zahlen.

Praxisbeispiel: Von der Idee zum Setup

  • Ziel: Mehr AOV und Cross-Selling zwischen Vitamin D3 und B-Komplex
  • Werbeaktion: Preisnachlass
  • Bedingungen: Mindestanzahl 2
  • Rabattstufen: 10 Prozent ab 2 Stück, 20 Prozent ab 5 Stück
  • Einlösoption: Gruppe, „nur einmal pro Kunde“
  • Laufzeit: 30 Tage, Verlängerung bei guter Performance
  • Text: „Sparen Sie 10 Prozent ab 2 Artikeln. An der Kasse Code D3BUNDLE eingeben.“
  • Kontrolle: Tägliches Monitoring von AOV, Conversion und Bestellmenge pro Kunde

Erweiterung: Für den Launch des B-Komplex zusätzlich 50 Einzelcodes mit 40 Prozent Rabatt, verteilt an E-Mail-Abonnenten. So schiebe ich die ersten Bestellungen an, ohne das Risiko, dass jemand die Aktion missbraucht.

Fortgeschrittene Tipps für mehr Effekt

  • Stufen feinjustieren: 3, 4, 5 als zweite Stufe testen, nicht nur 5
  • Warenwert- statt Stück-Bedingung, wenn die Preise stark variieren
  • Mix aus Gratis-Produkt und Prozent-Rabatt ausprobieren, je nach Marge
  • Anzeigevarianten testen: Kürzere vs. längere Texte, andere Formulierungen
  • PPC anpassen: Werbeanzeigen auf Bundles ausrichten, Suchbegriffe wie „Sparset“, „Bundle“, „Vorrat“

Wenn du zusätzlich mit dem klassischen „Coupon“-Badge arbeiten willst, ergänze diese Werbeaktionen. Beides parallel ist machbar, achte nur auf die Marge. Nützliche Grundlagen für Coupons findest du hier: Einen Coupon erstellen. Eine praktische Einführung mit Screens findest du bei Movesell: Amazon Rabattgutscheine – so lassen sich Coupons erstellen.

Checkliste: In 15 Minuten zur ersten Aktion

  • Ziel definieren: AOV pushen, Launch, Cross-Selling
  • Aktionstyp wählen: Preisnachlass ist meist der Start
  • Bedingungen setzen: Mindestanzahl oder Warenwert
  • ASINs auswählen: exakt festlegen
  • Rabattstufen einrichten: 10 Prozent ab 2, 20 Prozent ab 5
  • Einlösart wählen: Gruppe für Dauerbetrieb, Einzelcodes für Launches
  • Texte schreiben: kurz, klar, ohne Emojis
  • Zeitraum planen: Start in 4 Stunden, Enddatum setzen
  • Vorschau prüfen: Darstellung auf der Produktseite
  • Tracking aufsetzen: AOV, Conversion, Umsatz je Klick

Abschließende Empfehlungen

Rabattcodes sind ein präzises Werkzeug, kein stumpfer Preis-Hammer. Richtig eingesetzt steigern sie deinen Umsatz, verbessern dein Ranking und verbinden dein Portfolio über sinnvolle Cross-Selling-Angebote. Starte mit einer soliden Preisnachlass-Aktion, nutze eine klare Textkommunikation und sichere Starkrabatte mit Einzelcodes ab. Teste, optimiere und skaliere, wenn die Zahlen stimmen.

Wenn du tiefer einsteigen willst, arbeite mit Daten. Ich nutze für Analysen und Keyword-Arbeit gern Helium 10 mit Rabatt. Wenn du dir Unterstützung wünschst und von Anfang an sauber aufsetzen willst, findest du hier mein Angebot: Coaching für dein Amazon FBA Business.

Vielen Dank fürs Lesen. Welche Aktion willst du als erstes testen? Stell sie heute ein, und sie ist in ein paar Stunden live. Don’t wait, sell smarter.

 

Über den Verfasser

Nicklas Spelmeyer

eCommerce.de Consulting GmbH

Aus einem WG Zimmer heraus begann Nicklas vor über 4 Jahren selbst damit eigene Produkte über das Internet zu verkaufen. Dabei entwickelte er eigene Strategien, dachte E-Commerce neu und erreichte in Monaten, was andere in Jahren nicht erreichen konnten.

Angetrieben davon sein Wissen mit anderen zu teilen und Menschen dabei zu helfen sich etwas Eigenes aufzubauen gründete er die eCommerce.de Consulting GmbH und betreut bis Dato über 1000 Unternehmer und Selbstständige.

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