Top 5 Fehler, warum Amazon FBA Händler scheitern (und wie ich sie vermeide)

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„Ich will starten, ich sehe das Potenzial, aber was, wenn ich scheitere und mein Startkapital verliere?“ Genau diese Sorge hat mir Alex geschrieben. Ich kenne dieses Gefühl gut. Man hat Bock auf das eigene Business, doch die Angst vor Fehltritten bremst. In diesem Beitrag zeige ich die fünf häufigsten Fehler, die Amazon FBA Anfänger am Anfang machen. Das sind nicht einfach kleine Stolpersteine. Diese Fehler kosten massiv Zeit, Nerven und Geld, oft so viel, dass viele danach nicht weitermachen können. Ich zeige dir, wie ich diese Fallen vermeide, was wirklich zählt und wie du deinen Weg klar ziehst, statt dich zu verzetteln.

Viele unterschätzen, wie steinig die ersten Jahre sein können. Oft heißt es, dass weit über 90 Prozent der Vorhaben scheitern. Und ja, viele fangen nie an, was aus meiner Sicht das größte Scheitern ist. Offizielle Zahlen zeigen ein differenzierteres Bild: Laut dem IfM Bonn sind nach einem Jahr noch rund 74 Prozent der gegründeten Unternehmen am Markt, und mit jedem Jahr sinkt die Quote weiter. Nach fünf Jahren liegt die Überlebensrate je nach Kohorte bei grob 40 bis 50 Prozent. Wer tiefer einsteigen will, findet Zahlen und Grafiken bei der Unternehmensdemografie von Destatis und in der Auswertung zur Überlebensrate von Unternehmen des IfM Bonn. Die Quintessenz bleibt: Wer die typischen Anfängerfehler vermeidet, erhöht die Chance erheblich, zu den Unternehmen zu gehören, die bleiben.

Warum lohnt es sich, in Wissen, Struktur und Klarheit zu investieren?

  • Du sparst dir teure Umwege und vermeidest Doppelkosten.
  • Du triffst bessere Produktentscheidungen, die wirklich tragen.
  • Du gewinnst schneller Momentum und bleibst motiviert.
  • Du setzt Werbebudget gezielt ein, statt es zu verbraten.
  • Du baust dir ein System auf, das du später skalieren kannst.

Die fünf häufigsten Fehler im Überblick:

  1. Informationen aus zu vielen Quellen zusammenklauen, ohne ein einheitliches System.
  2. Blind starten, ohne den gesamten Weg zu kennen.
  3. Fehlender Antrieb und Faulheit, statt echter Ernsthaftigkeit.
  4. Falsche Produktauswahl, ohne tiefes Verständnis für Zielgruppe und Nutzen.
  5. Falsches Denken über Geld, das jede Investition blockiert.

Fehler 1: Informationen aus zu vielen Quellen zusammenklauen, ohne einheitliches System

Warum Anfänger das tun

Am Anfang vergleichen viele verschiedene Modelle und entscheiden sich dann für FBA. Danach beginnt die Recherche. Das ist sinnvoll. Die meisten wollen eine Art Anleitung, so eine „Ausbildung“, die sie sicher durchbringt. Vorerfahrung ist nicht nötig, aber Lernen ist Pflicht. Die Wahrheit ist wie bei einer Mechaniker-Ausbildung oder im Medizinstudium: niemand startet mit Erfahrung, man baut sie auf, mit einem klaren Lehrplan.

Das Problem beginnt, wenn Anfänger aus YouTube, Blogs, Foren und zehn Kursen gleichzeitig alles zusammenziehen und glauben, daraus selbst ein System bauen zu können. Sie sammeln sie Infos, aber nichts passt richtig zusammen.

Die Gefahren unzusammenhängender Infos

FBA hat unterschiedliche Strategien:

  • Eigene Marke mit eigenen Produkten aufbauen
  • Reselling oder Wholesale betreiben
  • Mischformen, Nischenansätze, Launch-Strategien, PPC-Strategien

Jeder Ansatz hat zig Varianten. Wer Bausteine aus verschiedenen Schulen kombiniert, baut ein Konstrukt, das auf dem Papier logisch klingt, in der Praxis aber auseinanderfällt.

Die beste Metapher ist ein Genmix: Frosch-DNA, Giraffen-DNA, Elefanten-DNA, das ergibt kein gesundes Tier, sondern Chaos. Genau so sieht es aus, wenn ich Sourcing-Tipps aus einem Reselling-Video nehme, PPC-Einstellungen aus einem Private-Label-Kurs und Produktlogik aus einem Wholesale-Thread.

Ein anderes Bild: Lerne den Kundenservice von McDonald’s, um ein 5-Sterne-Restaurant zu führen. Das funktioniert so nicht. Es passt einfach nicht.

Konsequenzen im FBA-Prozess

Wer Info-Mosaike baut, erzeugt Kettenfehler:

  • Falsche Produktkriterien, die später das Listing killen
  • Ungünstige Preiskalkulation, die bei Werbung nicht mehr aufgeht
  • Sourcing-Fehler bei MOQs, Lead Times und Margen
  • PPC-Setups, die nicht zum Produkt und Markt passen

Ein kohärentes System verbindet Auswahl, Sourcing, Branding, Launch, Bewertungen, PPC und Skalierung zu einer logischen Abfolge. So erkenne ich früh, wenn etwas nicht passt, und ich steuere nach.

Ich sehe immer wieder, dass sonst der gesamte Prozess wackelt. Die Leute meinen, sie hätten Pech. In Wahrheit fehlt ihnen ein einziger roter Faden.

Tipp: Bleib bei einer Quelle

Sich für eine Strategie zu entscheiden ist kein Ego-Thema, es ist Effizienz. Ich wähle einen Weg und folge ihm, bis die Schritte sitzen.

  1. Weniger Fehler.
  2. Klarere Entscheidungen.
  3. Kürzere Lernkurve.
  4. Bessere Messbarkeit.

Wenn du einen strukturierten Einstieg willst, schau dir meine Begleitung in FBA Unstoppable an. Da bekommst du ein System von A bis Z, ohne Bruchstellen.

Unterm Strich: Vermeide es, dir alles aus zig Quellen zusammenzupuzzeln. Ein gutes System spart dir Geld und Nerven, und es bringt dich schneller an den Punkt, wo du Ergebnisse siehst.

Fehler 2: Den gesamten Weg nicht kennen, also blind starten

Die Illusion der Schritt-für-Schritt-Anleitungen

Auf YouTube sind Schritt-für-Schritt-Videos beliebt. Sie geben Sicherheit, weil Schritt 1 klar ist. Schritt 2 auch. Nur kennen viele den Schritt 27 nicht. Und genau da liegt die Falle. Wer nur den nächsten Step sieht, vereinfacht die Reise zu stark. Er fängt an, doch unterwegs fehlen ihm die Dinge, die er ganz am Anfang hätte einplanen müssen. Ergebnis: Rückweg, Zeitverlust, Frust.

Man macht Schritt 1, dann 2, fühlt sich produktiv, weiß nicht, wie Schritt 27 aussieht, und läuft in offene Messer.

Metapher: Die Bergwanderung

Eine Bergtour startest du im Tal, klar. Aber du solltest wissen, was dich oben erwartet:

  • Möglicher Gletscher bei 3000 Metern
  • Wetterumschwung, der Spezialausrüstung erfordert
  • Passagen, die ohne Steigeisen nicht gehen

Übertragen auf FBA: Du hast dein Produkt, einen Hersteller, die Ware ist online. Und dann steckst du fest, weil sich kaum etwas verkauft. Das ist der Gletscher. Hättest du von Anfang an die Marketing-Realität, die Bewertungsdynamik und die Konkurrenzdaten im Blick gehabt, würdest du den „Schuh“ passend packen.

Oft fehlt nicht Fleiß, sondern Vorbereitung. Du hast den „Licht- und Tonmann“ vergessen. Sprich: Du hast nicht überprüft, ob das Produkt deiner Zielgruppe wirklich gefällt, ob du dich differenzierst, ob der Markt bereits mit 20.000 identischen Listings gesättigt ist.

Vorteile, den ganzen Weg zu kennen

Wenn ich von vornherein weiß, wie Launch, Bewertungen, PPC, Cashflow und Reorders zusammenspielen, treffe ich bessere Entscheidungen am Anfang.

Ich höre oft von Teilnehmern: „Wir haben super viele Probleme vermieden, die andere hatten.“ Genau das ist der Effekt, wenn man den Weg vorab kennt.

Ein Produkt auswählen, ohne zu verstehen, wie es verkauft wird, ist wie Auto kaufen ohne Führerschein. Vor dem Produkt kommen:

  • Markt- und Konkurrenzanalyse
  • Vermarktungslogik und Differenzierung
  • Bewertungsstrategie und Werbekosten-Projektion

Sprich mit Leuten, die den Weg gegangen sind. Dann vermeidest du die Fallen, für die du sonst viel Geld bezahlen würdest.

Praktische Tipps gegen diesen Fehler

Starte mit dem Ende im Sinn. Skizziere dir den Prozess vom Produktgedanken bis zur zweiten Reorder. Schreibe dazu:

  1. Welche Kennzahlen müssen vor dem Sourcing stimmen?
  2. Welche Marketingwege nutzt du, zu welchen Kosten?
  3. Wie sehen Break-even und Ziel-ACOS aus?
  4. Ab wann rechnest du mit ersten Reorders, und wie finanzierst du sie?

Nutze ein Netzwerk, das dir den gesamten Pfad abbildet. Über Ecommerce.de, Deutschlands größtes Netzwerk, bekommst du Austausch, Beispiele, Benchmarks und Kontakte zu Herstellern, Designern und Dienstleistern. Das spart Fehler an den Stellen, die man alleine gar nicht sieht.

Die Kurzfassung: Kenne den Weg, bevor du losgehst. Nur so bleibst du handlungsfähig, wenn es ernst wird. Ein klarer Plan verhindert, dass du mitten am Berg kehrtmachen musst.

Fehler 3: Fehlender Antrieb und Faulheit, der wahre Scheitergrund

Warum Intelligenz, Zeit oder Geld nicht das Problem sind

Ich erlebe selten, dass Menschen an fehlender Intelligenz, an Zeitmangel oder am Kapital scheitern. Klar, diese Dinge spielen eine Rolle. Aber sie sind selten der Hauptgrund. Meistens hapert es an Haltung, Prioritäten und Energie.

  • Nicht an Intelligenz.
  • Nicht an Zeit.
  • Nicht an Geld.

Der Hauptgrund ist oft Faulheit. Menschen sind uninspiriert, unterschätzen die Arbeit oder es ist ihnen schlicht egal.

Deine Ziele definieren

Was treibt dich? Für mich bedeutet finanzielle Freiheit: Entscheidungen treffen zu können, ohne Geldangst. Meiner Familie helfen. Eltern im Alter unterstützen, nicht irgendein Zuhause, sondern ein gutes. Später meinen Kindern Möglichkeiten geben.

Ich komme aus einem Umfeld, in dem man den Euro zweimal umdreht. Mieterhöhungen sind eine ernste Sache, Urlaube fallen aus, weil das Budget fehlt. Diese Erfahrungen haben mir Klarheit gegeben:

  • Ich will meine Zeit selbst bestimmen.
  • Ich will Menschen um mich herum unterstützen können.
  • Ich will nicht ewig von Wochenende zu Wochenende leben.

Ohne echte Ziele fehlt der Biss. Dann fühlt sich jede Aufgabe zu groß an.

Anzeichen für fehlenden Antrieb

Du erkennst fehlenden Drive an kleinen Dingen. Du hast angeblich nur 30 Minuten am Tag Zeit, obwohl du abends Netflix schaust. Du gibst Geld aus für das Auto, Restaurantbesuche, Feiern, Urlaube. Investiert wird: nichts. Das ist kein Zeit- oder Geldproblem, das ist ein Prioritätenproblem.

Besonders tückisch ist die Komfortzone. Alles muss angenehm sein. Dabei lebt Fortschritt oft da, wo es kurz wehtut. Investitionen sind manchmal ungemütlich. Der Körper sagt nein, der Kopf weiß, warum ja.

Ich habe nie aus „nice to have“ gegründet. Für mich war es notwendig. Ich konnte mir nicht vorstellen, 40 oder 50 Jahre zu arbeiten, ohne die eigenen Ziele ernsthaft zu verfolgen.

Wie du den Antrieb aufbaust

Raus aus der Gemütlichkeit. Ein paar Dinge helfen sofort:

  1. Ziele klar visualisieren und täglich sehen.
  2. Ein Budget an Zeit und Geld pro Woche verbindlich festlegen.
  3. Accountability einbauen, zum Beispiel über ein Netzwerk oder einen Coach.
  4. Kleine, messbare Schritte definieren und Wochenziele setzen.

Ich habe viele Gespräche geführt, in denen ich merkte: Die Person will es nicht wirklich. Sei ehrlich zu dir. Wenn du merkst, du klingst „nicht ernst“, stopp und justiere. Die Entscheidung, es ernst zu meinen, ist der Startpunkt.

Am Ende ist es simpel: Entweder du bringst den Biss auf, oder du scheiterst. Es gibt keinen bequemen Mittelweg, der dich dorthin bringt, wo du hin willst. Triff die Entscheidung.

Fehler 4: Falsche Produktauswahl, ohne echtes Verständnis

Warum das Produkt entscheidend ist

Das Produkt alleine ist nicht das A und O, aber ohne gutes Produkt bringt dir auch das klügste Marketing nichts. Du brauchst beides. Ein Produkt kann noch so gut sein, wenn Bewertungen, Sichtbarkeit und Lieferkette nicht passen, kippt die Rechnung. Gleichzeitig scheitern viele schon bei der Auswahl, weil sie nur auf Umsatzschätzungen schauen, statt auf Nutzen, Differenzierung und Kostenstruktur.

Ich erinnere mich an mein erstes Produkt. Ich habe damals zu oberflächlich recherchiert, weil es kaum verlässliche Leitplanken gab. Heute weiß ich, wie viel klarer die Entscheidung wird, wenn du die Zielgruppe wirklich verstehst.

Tiefe Recherche für die richtige Wahl

Stell dir vor, du möchtest eine Gaming-Maus bringen. Was wollen Gamer?

  • Ergonomie, die bei langen Sessions nicht ermüdet
  • Präziser Sensor und programmierbare Tasten
  • Lichtoptionen, die man anpassen kann
  • Eine Haptik, die sich hochwertig anfühlt

Oder nimm einen ergonomischen Bürostuhl. Nutzer mit Parkettboden hassen harte Rollen. Gummirollen sind ein echtes Plus. Leise, keine Kratzer, glatter Lauf. Genau solche Details machen den Unterschied bei der Kaufentscheidung.

Lies Rezensionen, vergleiche Testberichte, sprich mit Nutzern. Finde heraus, was nervt, was fehlt, was gewünscht ist. Aus diesen Punkten formst du deine Differenzierung, nicht aus deinem Bauchgefühl.

Warum wenige das tun

Viele wählen oberflächlich, weil ein Produkt „cool“ wirkt. Sie glauben, das reicht. Das führt zu falsch wählen. E-Commerce ist kein Würfelspiel. Es ist Handwerk. Und ja, sich tief mit Produkten zu beschäftigen macht Spaß. Wie bei Ronaldo: Er wurde nicht gut, weil er Fußball cool fand, sondern weil er spielte und lernte.

Das Schöne: Das nötige Wissen ist heute verfügbar. In den letzten Jahren habe ich hunderten Menschen gezeigt, wie man Produkte sinnvoll auswählt und vermarktet. Nutze diese Abkürzungen.

Tipps für bessere Auswahl

Gehe methodisch vor:

  1. Rezensionen lesen und Schwachstellen sammeln.
  2. Funktionen priorisieren, die echten Nutzen bringen.
  3. Preis- und Kostenstruktur rechnen, inkl. Werbekosten.
  4. Konkurrenzdichte und Differenzierungspotenzial prüfen.
  5. Visual Branding und Listing-Story von Anfang an mitdenken.

Für die Recherche nutze ich Tools, die Daten sauber aufbereiten. Ein praktischer Einstieg ist Helium 10. Du kannst dir hier das Toolset holen: Helium 10 mit Gutscheincode BYL10 sichern. Daten ersetzen nicht die Entscheidung, aber sie machen sie deutlich besser.

Die Kernidee: Verstehe dein Produkt tief. Wer die Zielgruppe spürt, trifft klügere Entscheidungen, baut stärkere Listings und erzielt stabilere Bewertungen.

Fehler 5: Falsches Denken über Geld, das Mindset blockiert Erfolg

Geldüberzeugungen aus der Kindheit

Viele von uns kommen aus dem Mittelstand. Zu Hause wurde oft nicht thematisiert, wie Geld funktioniert. „Über Geld spricht man nicht“, höre ich bis heute. Das Problem: Ohne Gespräche lernt man nichts über Investitionen, Risiken und Renditen. Stattdessen übernehmen wir Sätze wie: „Reiche sind arrogant“ oder „Reiche Kinder sind schlimm“. Das sind Glaubenssätze, die dich sabotieren. Wenn Reichtum „schlecht“ ist, willst du ihn unbewusst nicht.

Ich kannte in der Schule jemanden mit wohlhabenden Eltern. Der Typ war unsympathisch, ja. Aber sein späterer Erfolg kam nicht von Arroganz, sondern von der Haltung: investieren, Chancen sehen, Tempo machen. Das habe ich mir gemerkt.

Angst vor Investitionen

Ich hatte einmal Angst, 20.000 Euro zu investieren. Für mich war das eine große Summe. Mein Mentor hat gelacht und mich etwas gefragt: „Wo siehst du dich in zehn Jahren? Wenn du dann eine Million hast, sind 20.000 viel?“ Diese Perspektive hat gesessen.

  • „Sind 20.000 viel?“ Kommt auf dein Ziel und deinen Zeithorizont an.
  • Mit wenig Kapital bist du wirtschaftlich nicht reich. Um voranzukommen, musst du investieren.
  • Wenn du am Lebensende zurückschaust, sind die meisten Konsumausgaben egal. Investitionen, die Fähigkeiten, Systeme und Vermögenswerte schaffen, zählen.

Geldverschwendung vs. Investition

Wir geben problemlos Geld aus für Dinge, die uns nicht näher an unsere Ziele bringen:

  • Teure Motorisierung beim Auto, die den Preis verdoppelt, den Nutzen aber kaum.
  • Alle zwei Jahre ein neues iPhone, obwohl das alte noch funktioniert.
  • Urlaube, die wir als Flucht aus dem Job brauchen.

Ich sage nicht, dass man sich nichts gönnen soll. Aber ich bin ehrlich: Es ist paradox, 100.000 Euro für ein Auto auszugeben, aber Panik bei 10.000 Euro für ein Business zu bekommen. Online-Business hat im Vergleich zu klassischen Modellen absurd geringe Eintrittsbarrieren. Du brauchst keine Millionen an Krediten wie für ein Fitnessstudio oder Restaurant. Ein fünfstelliges Budget ist anspruchsvoll, aber machbar.

Mindset ändern für Erfolg

Dein Umgang mit Geld entscheidet, ob dein Business atmen kann. Wenn du jede Ausgabe als Verlust siehst, erstickst du es. Du brauchst die Fähigkeit, Investitionen klar von Konsum zu trennen. Praktische Schritte:

  1. Glaubenssätze eliminieren, die dich klein halten.
  2. Mit Menschen sprechen, die investieren und über Geld reden.
  3. Eine feste Investitionsquote definieren, die du monatlich ins Business steckst.
  4. Lernbudgets und Testbudgets trennen, damit du Fortschritt messen kannst.

In meinen Programmen ist das Thema Geld kein Beiwerk, sondern Grundlage. Keine esoterischen Rituale, sondern klare Entscheidungen, die in der Praxis tragen. Wenn du dein FBA Business gezielt skalieren willst, findest du hier Strategien, die funktionieren: Strategien für die Skalierung deines FBA Business.

Viele halten sich für finanziell smart und handeln dabei finanziell dumm. Sie schonen das, was sie haben, so stark, dass nie etwas wachsen kann. Drehe diesen Schalter um. Investiere sinnvoll, rechne sauber, lerne schnell.

Die Kurzfassung: Denk neu über Geld. Gib deinem Business Sauerstoff. Das ist die Voraussetzung, um wirklich reich zu werden.

Schluss: Vermeide diese Fehler und starte erfolgreich

Welche dieser fünf Fehler erkennst du bei dir? Wo tappst du immer wieder in die gleiche Falle? Schreib mir gern deine Gedanken und Erfahrungen. Ich lese das und antworte, so oft ich kann. Wenn du direkten Austausch willst, schick mir eine Nachricht auf Instagram.

Wenn du dir eine klare A-bis-Z-Begleitung wünschst, mit System, Praxis und Support, dann starte mit FBA Unstoppable. Willst du dich vernetzen und von echten Cases lernen, nutze das Netzwerk auf Ecommerce.de. Für die Skalierung findest du hier passende Strategien: FBA skalieren mit System

E-Commerce ist die größte Chance meiner Generation im Unternehmertum. Das sage ich nicht, um dich zu pushen, sondern weil ich es seit Jahren täglich sehe. Der Start ist nie perfekt, aber er muss ernst sein. Setz deine Prioritäten, nutze ein kohärentes System, kenne den Weg, bevor du losgehst, wähle Produkte mit echtem Nutzen und triff klare Entscheidungen über Geld.

Wenn du bereit bist, buche dir ein Erstgespräch und wir klären gemeinsam, ob und wie wir dich unterstützen können. Kein 0815-Kurs, sondern echte Begleitung, bis du Ergebnisse siehst. Ich wünsche dir Erfolg und den Mut, ihn dir zu holen.

 

Über den Verfasser

Nicklas Spelmeyer

eCommerce.de Consulting GmbH

Aus einem WG Zimmer heraus begann Nicklas vor über 4 Jahren selbst damit eigene Produkte über das Internet zu verkaufen. Dabei entwickelte er eigene Strategien, dachte E-Commerce neu und erreichte in Monaten, was andere in Jahren nicht erreichen konnten.

Angetrieben davon sein Wissen mit anderen zu teilen und Menschen dabei zu helfen sich etwas Eigenes aufzubauen gründete er die eCommerce.de Consulting GmbH und betreut bis Dato über 1000 Unternehmer und Selbstständige.

Bücher von Nicklas Spelmeyer:

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