Dirk Kreuter: Meine wichtigsten Learnings für Amazon FBA und E‑Commerce Wachstum

Inhaltsverzeichnis

Wie wirst du in deinem Feld die Nummer 1 und bleibst profitabel, während die Werbepreise steigen? Genau darüber habe ich mit dem wohl bekanntesten Verkaufstrainer im deutschsprachigen Raum gesprochen. Wir haben uns im Kongresszentrum in Dortmund getroffen, auf vermeintlich neutralem Boden, und ich habe Dirk Kreuter gefragt, was heute wirklich zählt: Sichtbarkeit, messbare Kennzahlen und der Fokus auf Kundenergebnis statt Eitelkeit.

In diesem Beitrag teile ich die wichtigsten Punkte aus unserem Gespräch, übersetze sie direkt in E‑Commerce Praxis und peppe das Ganze mit konkreten Beispielen für Amazon FBA auf. Dabei geht es um Paid Ads vs. Organic, Preispsychologie, CLV, Skalierung und die eine Sache, die viel zu viele Händler immer noch ignorieren: Sales ist kein “nice to have”, es ist der Motor.

Ein Gespräch am Puls des Marktes

Wir saßen in Dortmund im Kongresszentrum, die Stimmung klar und fokussiert. Ich habe Dirk vorgestellt, weil mich seine Story seit Jahren begleitet. Vom Offline-Verkaufstrainer zum extrem sichtbaren Unternehmer, Coach und Markenbauer. Für mich war er schon vor fünf oder sechs Jahren Inspiration, weil er gezeigt hat, wie man aus einem stark klassischen Segment online groß werden kann.

Ich war ehrlich gesagt ziemlich happy, ihn für die Show zu haben, denn vieles, was E‑Commerce Händler gerade beschäftigt, passt direkt zu seinen Themen: Wie werde ich sichtbar? Wie kalkuliere ich Werbebudgets sinnvoll? Wie baue ich mir echte Nachfrage auf? Und vor allem, wie bringe ich meine Kunden dazu, wiederzukommen?

Wenn du die komplette Podcast-Ausgabe hören möchtest, findest du sie als Folge auf Amazon Music mit dem Titel Dirk Kreuter gibt Tipps für Amazon FBA Händler.

Nummer 1 im Markt: Können und Sichtbarkeit

Die Basis: Exzellenz im Handwerk

Du musst fachlich richtig gut sein. Ohne das geht gar nichts. Viele denken in Deutschland, Fachlichkeit allein reicht. Das ist ein Irrtum.

  • Fachliche Exzellenz ist Startpunkt, nicht Endpunkt.
  • Beispiel aus der Medizin: Dr. Müller-Wohlfahrt kennt jeder, obwohl es auf Kongressen immer Kollegen gibt, die ihn übertreffen könnten. Sichtbar sind sie nicht.

Können ist Pflicht. Aber ohne Bühne sieht dich niemand. Und wer dich nicht sieht, kann nicht kaufen.

Die zweite Säule: Sichtbarkeit für die richtige Zielgruppe

Fachlich top zu sein ist die Eintrittskarte. Nummer 1 wirst du erst, wenn deine Zielgruppe dich ständig wahrnimmt. Dirk hat bewusst auf Paid gesetzt statt primär auf organisches Wachstum. Sein Team hat massiv skaliert: vom 3-Millionen-Euro Anzeigenbudget im Vorjahr auf 12 Millionen Euro dieses Jahr. Plattformen: YouTube, Facebook, Instagram, TikTok.

Wer halbwegs in seine Zielgruppe passt, bekommt unweigerlich ein Video ausgespielt. Diese Mischung aus Leistung und Reichweite bringt die Marktführerschaft.

  1. Leistung: Die Qualität muss stimmen.
  2. Sichtbarkeit: Du musst wahrgenommen werden.

Organisch vs. Paid: Was Händler heute wirklich brauchen

Warum viele Händler organisch abgehängt sind

Im E‑Commerce sehe ich, dass 90 bis 95 Prozent organisch quasi nichts aufbauen. Ein Händler für Kochzubehör mit einem eigenen Kochkanal auf YouTube, der regelmäßig echte Rezepte zeigt, ist immer noch die Ausnahme. Dabei wäre das eine Goldgrube für Vertrauen, Produktplatzierung und Community.

Paid als Abkürzung zur Aufmerksamkeit

Dirk sagt offen: Organisch dauert, kostet Zeit und Energie. Er ist ungeduldig, also kauft er Reichweite. Das funktioniert, weil Anzeigen Aufmerksamkeit erzwingen. Irgendwann siegt die Neugier, und Menschen checken deine Kanäle.

Der ikonische Case: In den USA pulverisiert ein Mixer-Hersteller regelmäßig neue iPhones in seinem Gerät. Ergebnis: Staubwolke, Millionen Views, klare Botschaft. Du kennst ihn, also kaufst du bei ihm. Das ist organische Genialität mit Showeffekt. Wer das nicht bauen will, kauft Reichweite. Beide Wege können funktionieren. Ich setze auf beides.

Besonders spannend: TikTok. Günstige Werbepreise mit massiver Reichweite. Das ist für uns E‑Commercler gerade ein Geschenk.

Wichtige Trends in Social Media und Paid Ads

Neue Kanäle, neue Chancen

TikTok ist noch immer günstig und liefert Reichweite in einer Geschwindigkeit, die andere Plattformen selten schaffen. Wer heute skalieren will, sollte dort testen, lernen und zügig kreative Formate entwickeln.

Ein zweiter Punkt betrifft Apple. Seit iOS 14.5 war es nie nur Datenschutz. Apple gibt die Daten seiner Nutzer nicht mehr einfach an Facebook weiter. Realistisch ist, dass Apple eigene Werbeformate im großen Stil ausrollt. Für uns heißt das: neue Placements, neue Auktionen, neue Spielregeln.

Steigende Preise, smartere Strategien

Dienstleister haben oft höhere Margen, während E‑Commerce mit Stückkosten und Retouren kämpft. Deshalb müssen wir smarter agieren. Ich liebe mutige Aktionen, die sich rumsprechen. Hornbach hat einen ausrangierten Panzer eingeschmolzen, daraus Hämmer und andere Tools gefertigt und limitiert verkauft. Sofort ausverkauft, maximale Aufmerksamkeit, null austauschbar. Das ist PR, Produkt, Story, alles in einem.

Langfristig werden Ads teurer. Das ist okay, wenn du zwei Dinge zusammenbringst: kreatives Marketing und eine starke ökonomische Basis. Den Hebel dafür kennt jeder Profi: deinen CLV.

Wenn du strukturiert skalieren willst, hol dir klare Systeme und Benchmarks. Ich habe die wichtigsten Strategien für Wachstum im Programm FBA skalieren, mit Amazon wachsen.

CLV verstehen und auf Werbebudgets übertragen

Die einfache CLV-Rechnung

Dein Customer Lifetime Value entscheidet, wie viel du für einen Kunden ausgeben darfst. Ohne CLV fliegst du blind.

Beispiel: Ein Kunde kauft fünfmal im Jahr für je 1.000 Euro. Jährlicher Kundenwert: 5.000 Euro. Bleibt er drei Jahre, liegt der CLV bei 15.000 Euro. Wenn deine Marge auf diese 15.000 Euro am Ende 1.000 Euro beträgt, kannst du 800 Euro in die Akquise stecken, und unterm Strich bleiben im Schnitt immer noch 200 Euro.

Kennzahl Wert
Käufe pro Jahr 5
Durchschnittlicher Warenkorb 1.000 €
Jahreswert 5.000 €
Kundenbeziehung 3 Jahre
CLV 15.000 €
Gesamtmarge über die Laufzeit 1.000 €
Max. CAC, um 200 € Nettobeitrag 800 €

Es ist nur Mathematik. Aber diese Mathematik macht dich frei.

CLV in der Praxis

Ein hoher CLV erlaubt aggressive Akquise. Gleichzeitig schützt er dich vor sinnlosen Klickschlachten. Ich fokussiere auf Wiederkäufer und Abo-Modelle. Und ich tracke genau, welche Kampagnen echte LTVs bringen statt nur Erstkaufumsatz.

  • Du vermeidest Überausgaben bei Low-Value-Kunden.
  • Du belohnst Maßnahmen, die Wiederkäufe steigern.

Fokus statt Produkt-Hopping

Bleib in deinem Spielfeld

Der größte Anfängerfehler ist Produkt-Hopping. Heute Mixer, morgen Hundedecke, übermorgen irgendwas. So kommt kein Vertrauen zustande. Erfolgreiche Marken bleiben in einem Feld und bauen Sortiment und Content drumherum.

Ein gutes Bild dafür: Adidas hat nicht versucht, alles zu verkaufen. Sie haben erkannt, dass Sneaker funktionieren, und darauf aufgebaut.

Marke schlägt Zufall

Viele starten mit “coolen Produkten” ohne Plan. Profis arbeiten mit klarer Nische, testen strukturiert, bauen Sortimentstiefe, erhöhen AOV und Frequenz. Das wirkt langweilig, ist aber die Grundlage für Skalierung.

Wenn du dafür Tools brauchst, die dir Suchvolumen, Keyword-Chancen, Wettbewerbsdaten und Ranking-Potenziale zeigen, probier Helium 10. Ich nutze es seit Jahren und empfehle es gerne. Sichere dir einen Rabatt mit dem Code BYL10 über diese Seite: Helium 10 Rabatt und Zugang.

Was Dirk wirklich antreibt

Das persönliche Limit austesten

Dirk will sehen, wie weit er kommen kann. Unternehmerisch, als Trainer, als Marke. In Europa hat er die meisten Mitarbeiter, den höchsten Umsatz und die meisten Teilnehmer im DACH-Raum. Aber Europa ist nicht das Ende. Internationalisierung ist das Ziel, Inhalte auch auf Englisch.

Ich mag diese Haltung, weil sie die Messlatte verschiebt. Sie zwingt dazu, sauber zu arbeiten, Prozesse zu bauen, Verantwortung abzugeben.

Kundenergebnisse sind der wahre Treiber

Er bekommt täglich Nachrichten von Menschen, die durch Videos, Bücher, Seminare oder Masterminds Ergebnisse erzielt haben, die sie allein nicht geschafft hätten. Genau das spüre ich auch in meiner Arbeit mit Gründern und Händlern. Dieses direkte Feedback ist pure Energie. Oder wie Dirk sagt: megageil.

Geld ist wichtig, klar. Aber wenn du wirklich dein Potenzial leben willst, reicht es nicht, einmal 2.000 Euro nebenbei zu verdienen. Es geht darum, zu bauen, was dich trägt und anderen hilft.

Geld als Feedback des Marktes

Mehr als Kaufkraft

Geld ist Feedback. Es zeigt, wie wertvoll dein Beitrag für andere ist. Ein Angestellter mit 3.000 Euro netto leistet etwas, sonst würde der Arbeitgeber das nicht zahlen. Ein Unternehmer mit Millionenumsatz liefert sehr viel Wert, denn Menschen geben dafür ihr knappstes Gut her: ihr Geld.

Das klingt hart, aber es ist nützlich, gerade für Gründer. Es räumt den Kopf frei und zeigt, woran du arbeiten musst.

Warum ich ambitionierte Ziele ernst nehme

Dirk lebt in Dubai, umgeben von Menschen, die wirtschaftlich längst ausgesorgt haben und trotzdem Gas geben. Wer fragt “Warum arbeitest du noch?”, hat oft selbst keinen Spaß an der Arbeit. Erfolg macht nicht müde, er macht wach.

Ich messe Fortschritt gern an Kennzahlen. Umsatz, Marge, Wiederkaufraten. Und ich bin bei Dirk, wenn er sagt: Geld ist das einzige was man zählen kann. Es ist nicht alles, aber es ist klar und ehrlich.

Wenn du dich zu Zielen, Kennzahlen und Netzwerken austauschen willst, ist das Netzwerk auf ecommerce.de eine gute Anlaufstelle.

Verkaufstricks, die im E‑Commerce sofort wirken

Erstens: Knappheit einsetzen

Menschen reagieren stark auf Verknappung. Sagst du nichts, denken sie, sie können morgen kaufen. Zeigst du “nur noch 3 Stück verfügbar”, kaufen sie heute.

  • Aktionen mit klaren Laufzeiten.
  • Sichtbare Bestandsanzeigen.
  • Echte oder intelligente, faire Knappheit statt leere Versprechen.

Zweitens: Komplexität reduzieren

Zu viele Optionen bremsen den Kauf. Autohersteller haben früher jeden Schalter einzeln konfigurierbar gemacht. Das hat abgeschreckt. Pakete wie “Sport” oder “Komfort” haben den Abschluss vereinfacht.

Übertrag auf deinen Shop: Biete Bündel, Starter-Kits, Kuratierungen. Weniger Entscheidungen, mehr Käufe. Zum Beispiel “Recovery Paket”, “Einsteiger-Set”, “Pro-Bundle”.

Drittens: Preispsychologie verstehen

Du kannst höhere Preise realisieren, wenn du sie klug rahmst. Ein Fitnessstudio mit 19,90 Euro im Monat wirkt teurer als eines mit 4,90 Euro pro Woche, obwohl das rechnerisch ähnlich ist. Der wöchentliche Preis wirkt kleiner, und oft rechnet niemand auf Jahresbasis.

Australien hat Handyverträge mit 28-Tage-Zyklen. Das sind faktisch 13 Abbuchungen im Jahr. Psychologie in Reinform.

Bei Supplements funktionieren kleinere Packungen mit geringerer Endsumme oft besser, obwohl der Portionspreis höher ist. Der Kunde entscheidet leichter, und du kannst den Warenkorb später erhöhen.

Wenn du zusätzlich dein Team auf Verkauf trimmen willst, schau dir Dirks Inhalte an. Eine starke Sammlung an Strategien findest du auch in seinen Büchern auf Amazon: Verkaufsbücher von Dirk Kreuter.

Amazon FBA: Was wirklich zählt

Verkaufe, was sich bewiesen hat

Ein zentrales Learning: Verkaufe keine Produkte, die sich nicht schon beweisen mussten. Suche Kategorien, in denen Nachfrage und Marge stimmen, dann steche über bessere Präsentation, Branding und Content heraus. Amazon ist ein Numbers Game, keine Wünsch-dir-was-Show.

Zahle für Sichtbarkeit, nutze Daten, aber kopiere nicht blind

Ich mag Amazon, weil Daten zentral liegen. Du siehst Rankings, Bewertungen, Demand. Nutze Sponsored Ads, gerade beim Launch, um in die Sichtbarkeit zu kommen. Ich gebe auch gern Budget für Bücher oder neue Produkte aus, damit der Algorithmus anzieht.

Blindes Kopieren funktioniert selten. Eine Knoblauchpresse 1:1 duplizieren führt in die Preisspirale. Besser: 2 Prozent anders sein, echtes Kundenproblem lösen, Branding schärfen, Angebot strukturieren, Paketieren, Mehrwert addieren.

Wenn du dich tiefer einarbeiten willst, findest du eine strukturierte Einführung in die Materie hier: AMZ Academy für Amazon Selling Success.

Vom Offline-Training zum digitalen Wachstum

Prozesse digitalisieren, Zugang vereinfachen

2011 und 2012 hat Dirk Inhalte auf DVDs und CDs veröffentlicht. 2016 hat sein Team den Zugang zu Interessenten komplett digitalisiert, um Kunden strukturiert in die Events und Programme zu bringen. Das ist eine Blaupause für Händler: Erreiche Kunden digital, führe sie ins Geschäft, löse offline ein.

Formate neu denken

2020 haben die Umstände den Markt auf digital gezwungen. Im Juni startete Tony Robbins mit einem großen Online-Event. Im Oktober hat Dirks Team ein eigenes Event mit 1.000 Teilnehmern über Zoom umgesetzt, inklusive dediziertem Support aus den USA. Das zeigt, wie schnell sich Qualität auch digital abbilden lässt.

Live bleibt emotionaler, klar. Eine Vertriebsoffensive vor 1.200 Menschen in Hamburg ist ein Erlebnis. Aber digital skaliert Wissen schneller. Ohne Online hätte ich Dirk vielleicht nie entdeckt. Und das gilt genauso für deine Zielgruppe.

Wenn dich das Thema “Anfragen in Umsatz konvertieren” beschäftigt, passt ein kurzer Clip von Dirk als Impuls ganz gut: Kurzimpuls zu E‑Commerce und Konvertierung.

Skalieren: Was Gründer wirklich beachten müssen

Liquidität ist König

Nimm am Anfang nicht viel privat raus. Lass das Geld im Unternehmen, investiere in Wachstum und halte Cash für Schwankungen. Und ganz wichtig: Im zweiten Jahr kommt das Finanzamt, will die Nachzahlung für das erste Jahr und setzt Vorauszahlungen hoch an. Ohne Rücklagen wird es eng.

“Small is beautiful” ist eine Falle

Ich habe lange gebraucht, um das zu verinnerlichen, und Dirk auch. Zehn Jahre bis zum ersten Mitarbeiter, zwanzig bis zehn Leute an Bord waren. Heute hat er rund 100 Mitarbeiter und stellt weiter ein. Wenn das Modell skalierbar ist, wächst du über Menschen und Systeme. Klein bleiben ist oft Angst in verkleideter Form.

Größer denken, aber sauber rechnen

Der deutsche Markt ist hart. Kunden sind skeptisch, anspruchsvoll, detailorientiert. Schaffst du es hier, kannst du es fast überall. Gleichzeitig ist der englischsprachige Markt rund 40 Mal größer als der deutschsprachige. Der Hebel über Sprache ist riesig.

Ich sehe in den USA oft den gleichen Skill wie hier, aber das Denken ist größer. Und genau da liegt die Chance: günstiger Content, smartere Pakete, starke Preispsychologie, gepaart mit einem sauberen Zahlenverständnis.

Wenn du neu startest oder auf das nächste Level willst, hol dir Unterstützung. Für den Einstieg habe ich ein kompaktes Programm vorbereitet: Mit Amazon FBA starten, strukturiert und sicher.

Fazit: Sichtbarkeit kaufen, Marke bauen, Zahlen meistern

Wenn du wirklich vorankommen willst, brauchst du zwei Dinge: sehr gute Leistung und sehr viel Sichtbarkeit. Paid liefert Geschwindigkeit, Organic liefert Vertrauen. Kreative Aktionen bringen dich ins Gespräch, starke Preispsychologie und einfache Angebote bringen dich in den Warenkorb. Am Ende entscheidet dein CLV, wie mutig du in der Akquise sein kannst.

Ich habe selten so klar gesehen, wie sehr Geld als ehrliches Feedback wirkt. Nicht, weil es nur um Kaufkraft geht, sondern weil es zeigt, dass du echte Probleme löst. Bau dir Systeme, die das messbar machen, und teste deine Grenzen aus. Danke fürs Lesen. Welche Taktik setzt du als nächstes um?

Wenn du tiefer eintauchen willst:

 

Über den Verfasser

Nicklas Spelmeyer

eCommerce.de Consulting GmbH

Aus einem WG Zimmer heraus begann Nicklas vor über 4 Jahren selbst damit eigene Produkte über das Internet zu verkaufen. Dabei entwickelte er eigene Strategien, dachte E-Commerce neu und erreichte in Monaten, was andere in Jahren nicht erreichen konnten.

Angetrieben davon sein Wissen mit anderen zu teilen und Menschen dabei zu helfen sich etwas Eigenes aufzubauen gründete er die eCommerce.de Consulting GmbH und betreut bis Dato über 1000 Unternehmer und Selbstständige.

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