Du willst auf Amazon verkaufen, weißt aber nicht, womit du starten sollst? Genau hier setzt mein Ansatz an. Ich baue mit dir Schritt für Schritt ein Verständnis dafür auf, welche Produkte sich wirklich eignen. Das Ziel ist ein konstantes Einkommen aus deinem eigenen Amazon-Business. Der Kernpunkt: Ich prüfe vorab, ob ein Produkt genug Nachfrage hat und welche Gewinne realistisch sind. In diesem Artikel zeige ich dir, wie ich mit Helium 10 X-Ray Verkaufszahlen sichtbar mache, Märkte bewerte und realistische Ziele setze.
Warum du zuerst ein Produkt brauchst
Wenn du dich entscheidest, auf Amazon zu verkaufen, brauchst du als Erstes ein Produkt, das nachweislich gekauft wird. Alles andere, Branding oder Listings, kommt danach.
Für die Bewertung eines Produkts konzentriere ich mich auf zwei Kennzahlen:
- Wie oft verkauft sich das Produkt pro Monat?
- Wieviel Gewinn bleibt pro Verkauf übrig?
Die Verkaufsfrequenz zeigt, ob genug Nachfrage vorhanden ist. Der Gewinn pro Verkauf zeigt, ob sich die Arbeit lohnt. Erst wenn beides zusammenpasst, ist ein Produkt tragfähig.
Beispiele für Verkaufsvolumen:
- 20 Verkäufe pro Monat: meist zu wenig
- 100 Verkäufe pro Monat: kann je nach Preis spannend sein
- 500+ Verkäufe pro Monat: deutliche Nachfrage
Mit diesen Zahlen lässt sich schnell erkennen, ob ein Produkt eine Chance ist oder Zeit frisst. Gerade für den Start spart dir dieser Fokus viel Geld und Nerven.
Die Realität auf Amazon: Chancen, aber mit Augenmaß
Auf Amazon gibt es Millionen Produkte. Manche eignen sich großartig und lassen sich profitabel skalieren. Andere sind hart umkämpft oder tragen kaum Marge. Wieder andere fressen sogar Geld, weil Retouren, hohe FBA-Gebühren oder Dumpingpreise die Kalkulation zerstören.
Deshalb starte ich mit einer einfachen, harten Prüfung: Wird das Produkt oft genug gekauft? In dieser Serie gehe ich genau so vor. Heute zeige ich, wie ich Verkaufszahlen sichtbar mache. Im nächsten Schritt berechne ich Gewinn und Marge. Danach geht es darum, wie dein Angebot gefunden und gekauft wird. Abonniere unbedingt den Kanal, damit du alles in der richtigen Reihenfolge mitnimmst, und bleib an der Umsetzung dran.
Mein erstes Beispiel: Matcha-Tee-Pulver
Bevor ich angefangen habe, aktiv auf Amazon zu verkaufen, wollte ich Matcha-Tee-Pulver anbieten. Ich trinke Matcha selbst regelmäßig. Viele in meinem Umfeld schwören darauf, also dachte ich: Das muss laufen.
So entstehen oft Produktideen:
- Im Fitnessstudio fallen dir Springseile, Handschuhe oder Gymnastikbänder auf.
- Beim Grillen denkst du an Grillzangen, Grillhandschuhe oder Thermometer.
- In der Küche sind es Messer, Pfannenwender, Gewürzmühlen oder auch Supplements.
- Haustierbesitzer schauen auf Näpfe, Spielzeuge, Transporttaschen.
Wenn dir solche Ideen kommen, ist der nächste Schritt immer gleich: Marktgröße prüfen. Wie groß ist die Nachfrage? Wie viele Verkäufer machen solide Umsätze? Und wie viele Käuferinnen und Käufer wollen überhaupt solche Produkte?
Wie ich Verkaufszahlen auf Amazon prüfe
Ich starte auf Amazon mit einer einfachen Suchanfrage, zum Beispiel „Matcha Pulver Bio“. Das Ergebnis zeigt viele Produkte und Markenvarianten. Was ich aber wissen will, steht dort nicht direkt: die echten Verkaufszahlen.
Dafür nutze ich Helium 10 X-Ray. Die Chrome-Erweiterung zeigt mir auf Knopfdruck, wie viele Einheiten die Listings pro Monat verkaufen, welche Umsätze entstehen und wie die Preisniveaus liegen. Ich klicke in meinem Browser oben rechts auf das Helium 10 Icon, starte „X-Ray Amazon Product Research“ und sehe dann ein Overlay mit allen relevanten Daten.
Das Overlay listet die Ergebnisse sauber auf, oft 60 und mehr Produkte. Bei Matcha sehe ich bekannte Händler-Brandings wie Seven Hills Whole Foods sowie viele Private-Label-Anbieter. Das sind keine großen Konzerne. Es sind Händler wie du und ich, die Ware beziehen, eine eigene Marke aufbauen und über Amazon verkaufen.
Ich prüfe dann:
- Preisbereiche, zum Beispiel 9,99 bis 19,90 Euro
- Verkäufe pro Monat, zum Beispiel 300, 1.000 oder 2.230 Stück
- Umsatz pro Listing
Ein schneller Blick reicht, um die Nachfrage einzuschätzen.
Wenn du die Funktionsweise von X-Ray noch nicht kennst, hilft dir die offizielle Seite mit kurzer Beschreibung und Screenshots: Amazon Produktanalyse-Tool Xray von Helium 10. Für einen strukturierten Einstieg gibt es außerdem eine kompakte Anleitung von Helium 10: Erste Schritte mit Helium 10 in 4 Schritten.
Detaillierte Analyse: Matcha als Nische
Beim Matcha-Beispiel zeigt X-Ray direkt, wie viel dort passiert. Ein Top-Listing kommt auf rund 2.230 Verkäufe im Monat. Bei einem Preis von etwa 10 Euro sind das knapp 100 Einheiten am Tag. Für ein Produkt in diesem Preisbereich ist das enorm.
Spannend ist aber nicht nur der Spitzenreiter. Mehrere Listings schaffen über 1.000 Verkäufe monatlich. Andere liegen bei 300, 200 oder 100. Zusammengenommen entsteht ein deutliches Bild. Es gibt eine breite Nachfrage, nicht nur einen einzelnen Gewinner.
Ich rechne in solchen Fällen kurz die Umsätze hoch. Ein Produkt mit 2.000 Verkäufen bei 10 Euro macht etwa 20.000 Euro Monatsumsatz. Ein anderes mit 1.000 Verkäufen bei 15 Euro liegt bei 15.000 Euro Monatsumsatz. Das ist keine exakte Wissenschaft, aber es schafft ein klares Gefühl für die Größe des Marktes.
Wichtig für Einsteiger: 20.000 Euro Umsatz klingen viel. Wenn du mit 20 bis 30 Prozent Gewinnspanne rechnest, bleiben 4.000 bis 6.000 Euro brutto Gewinn vor Steuern übrig. Das ist gut, aber es gibt auch viele Kategorien, in denen wegen höherer Verkaufspreise deutlich größere Umsätze möglich sind. Entscheidend ist, ob die Nachfrage breit genug ist und deine Marge passt.
Zur Vertiefung findest du eine ausführliche deutschsprachige Übersicht zu Helium 10, inklusive X-Ray, Vor- und Nachteilen sowie Alternativen: Helium 10 Anleitung, Erfahrungen und Alternativen.
Rechenbeispiel: Umsatzabschätzung auf einen Blick
Wenn die Daten aus X-Ray vorliegen, kann ich mit drei Zahlen schnell ein Gefühl für den Markt gewinnen: Preis, Verkäufe pro Monat und daraus der Umsatz. So sieht eine einfache Übersicht aus:
| Produktbeispiel | Preis in Euro | Verkäufe/Monat | Umsatz/Monat in Euro |
|---|---|---|---|
| Matcha A | 9,99 | 2.230 | 22.277 |
| Matcha B | 14,90 | 1.050 | 15.645 |
| Matcha C | 19,90 | 300 | 5.970 |
Das ersetzt keine tiefe Kalkulation, beantwortet aber die wichtigste Frage: Ist die Nachfrage groß genug, um ernsthaft Geld zu verdienen?
Realistische Ziele für den Start
Ich empfehle, dir ein Anfangsziel zu setzen. Viele starten mit 2.000 bis 4.000 Euro Gewinn pro Monat. Wenn deine Marge bei 20 bis 25 Prozent liegt, brauchst du dafür grob 8.000 bis 20.000 Euro Monatsumsatz pro Produkt. Reicht die Nachfrage vorne auf der ersten Seite der Suchergebnisse dafür aus? Und gibt es mehrere Listings, die das aktuell schaffen?
Mit X-Ray bekommst du diese Antwort per Knopfdruck. Der Vorteil: Du sparst Zeit, du triffst Entscheidungen auf Basis von Daten, nicht aus dem Bauch heraus.
Wenn du dich in die Funktionen einarbeiten willst, gibt es eine deutschsprachige Playlist mit Videoanleitungen zu Helium 10: Helium10 Amazon FBA Händler Software Tools, Tutorials.
Helium 10 installieren und loslegen
So gehe ich vor:
- In Chrome die Extension installieren. Den direkten Zugriff bekommst du hier: Helium 10 sichern und starten.
- Nach der Installation erscheint oben rechts ein kleines 10-Icon.
- Öffne eine Amazon-Suchergebnisseite, klicke auf das Icon und starte X-Ray.
Für die Nutzung brauchst du einen Helium 10 Account. Du kannst die Software testen und dich Schritt für Schritt durch die Tools führen lassen. Es gibt eine kostenlose Testphase und eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie. Für einen Rabatt nutze ich den Code BYL10, wenn du dir dein Paket über die Seite sicherst: Helium 10 sichern und starten.
Tipp: Auf der offiziellen X-Ray-Seite findest du die wichtigsten Funktionen kurz erklärt, inklusive Screenshots und Use Cases: Xray Produktanalyse von Helium 10.
Ein zweites Beispiel: Sandwich-Grill als Geschenk
Vor kurzem habe ich einen Sandwich-Grill verschenkt. Super Geschenkidee, viele Varianten, von No-Name bis Marke. Die Preise starten oft bei 20 bis 30 Euro. Premium-Modelle liegen deutlich höher.
Wenn ich mir mit X-Ray diese Nische anschaue, sehe ich schnell: Es gibt Verkäufer mit sehr großen Monatsumsätzen, teilweise über 100.000 Euro pro Listing. Das ist beeindruckend, aber ich bleibe realistisch. Nicht jedes Produkt wird sechsstellige Umsätze pro Monat schaffen. Und das ist auch nicht nötig.
Ich bin seit über vier Jahren aktiv als Händler. Es gibt Ausreißer nach oben, ja. Aber die entstehen meist, wenn du 10 bis 15 Produkte testest und eins davon besonders stark zieht. Viel wichtiger ist, dass du dich nicht von Marketingversprechen blenden lässt. Das hier ist Arbeit. Bullshit-Parolen bringen dich nicht weiter. Was dich weiterbringt, sind klare Daten, ein gutes Angebot und saubere Umsetzung.
Konkurrenz bewerten und Markt-Tiefe prüfen
Es reicht nicht zu sehen, dass andere viel Umsatz machen. Entscheidend ist, ob du mit deinem Produkt ebenfalls Verkäufe erzielen kannst. Dafür schaue ich, wie viele Listings im Markt mein selbst gesetztes Umsatzziel schaffen. Beispiel: 10.000 Euro Monatsumsatz. Bei 20 bis 25 Prozent Marge sind das 2.000 bis 2.500 Euro Gewinn. Ein guter Start für die Selbstständigkeit.
Ich prüfe die ersten 7 bis 15 Listings, lade mir bei Bedarf mehr Ergebnisse, und filtere Ausreißer. Wenn Tefal mit einer Million Umsatz auftaucht, bewerte ich das anders als einen normalen Händler mit eigener Marke. Markenübermacht ist ein Faktor, aber wenn genug Private-Label-Angebote solide Umsätze machen, spricht das für eine breite Nachfrage.
Markt-Tiefe ist wie in einem Modegeschäft. Niemand kauft alle die gleiche Jacke. Auf Amazon wählen Kundinnen und Kunden aus vielen Optionen. Je mehr Listings in einer Nische gute Umsätze machen, desto höher die Chance, dass auch dein Angebot seinen Anteil bekommt.
Praxisblick: Wie viele starke Listings sind genug?
Ich fühle mich wohl, wenn mindestens 10 bis 15 Listings mein Zielniveau erreichen oder knapp darunter liegen. Das zeigt, dass die Nachfrage nicht an einem oder zwei Produkten hängt. Wenn nur 1 bis 2 Listings performen, ist der Markt oft entweder sehr markendominiert oder der Rest hat klare Schwächen in Preis, Bildern, Bewertungen oder Versand. Beides ist eine Warnung.
Wenn 10 bis 20 Listings ordentlich verkaufen, ist das ein Zeichen für Stabilität. Dann lohnt sich die tiefe Prüfung: Marge, Sourcing, Differenzierung, Bewertungen, potenzielle Retourengründe, Saisonalität.
Was wir bis hier erreicht haben
An diesem Punkt weißt du:
- Wie du mit X-Ray echte Verkaufszahlen siehst.
- Wie du Umsätze schnell grob hochrechnest.
- Wie du Markt-Tiefe bewertest, statt nur auf den Top-Seller zu schauen.
Im nächsten Schritt geht es um Gewinn. Wie viel bleibt pro Verkauf hängen, nachdem Gebühren, Werbung, Versand und Ware abgezogen sind? Dazu zeige ich dir in einem weiteren Beitrag meine schnelle Rechenmethode, mit der du in Minuten Klarheit bekommst.
Kurzer Blick in die Praxis: Matcha vs. Grill
Matcha zeigt hohe Stückzahlen bei vergleichsweise niedrigem Preis. Das ist super für schnelle Rotation und Sichtbarkeit, kann aber die Marge drücken, wenn Gebühren hoch sind.
Sandwich-Grills haben höhere Preise, oft solide Margen, aber je nach Kategorie härtere Marken-Konkurrenz. Auch Retourenquote und Garantieanforderungen unterscheiden sich.
Beide Märkte können funktionieren. Deine Entscheidung hängt davon ab, welches Budget du für den Einkauf hast, wie viel du in Werbung steckst und wie gut du ein Angebot sichtbar von der Konkurrenz abhebst.
Testimonial: Billys erster Launch
Billy kommt aus dem Vertrieb. Er hat gemerkt, dass er nur Geld bekommt, wenn er selbst verkauft, und suchte nach einer Option, die planbarer ist. Amazon FBA hat ihn überzeugt, weil er einmal die Arbeit macht, das Produkt live bringt und dann Verkäufe rund um die Uhr reinkommen können.
Er hat seine Produkte live gestellt, neun Tage online, und sammelt erste Daten. Seine Rückmeldung: Die Anleitung spart ihm extrem viel Zeit. Vor allem vermeidet er typische Anfängerfehler, weil er die Infos bekommt, die er sonst mühsam zusammensuchen müsste. Was ihn am meisten überzeugt hat, ist die Effizienz. Das Vorgehen ist klar, erspart Umwege und lässt ihn schneller an echte Kennzahlen kommen. Für ihn war das ein echter Turbo, um Ergebnisse zu sehen und nicht im Kreis zu recherchieren. Kurz: ungemein Zeit sparen und Fehler vermeiden.
Ressourcen und Support für deinen Start
Wenn du Helium 10 testen willst, sichere dir die Extension und einen Rabatt über meine Seite: Helium 10 sichern und starten. Mit dem Code BYL10 bekommst du 10 Prozent Rabatt.
Wenn du dir Unterstützung für den Aufbau oder das Skalieren wünschst, buch dir ein kostenloses Erstgespräch über meine Seite: Kostenloses Erstgespräch bei FBA Unstoppable. Für Austausch und Wachstum im Netzwerk empfehle ich dir außerdem Deutschlands größtes E‑Commerce Netzwerk: Ecommerce.de Netzwerk, Podcast und Blog.
Wenn du bereits Umsätze machst und skalieren willst, findest du hier Strategien für den nächsten Schritt: FBA skalieren und Wachstumshebel.
Über mich und mein Team
Ich führe mehrere Unternehmen in den Bereichen Handel, Consulting und Marketing. Vor über vier Jahren habe ich selbst mit Amazon FBA begonnen und seitdem Hunderten beim Start geholfen. Mein Team und ich begleiten dich von A bis Z durch alle Phasen, vom Sourcing bis zur Skalierung.
Wir arbeiten aus unserem Büro in Berlin, nahe dem Ku’damm, mit über 20 Mitarbeitenden. Wir haben bereits mehr als 500 Unternehmen beim Aufbau begleitet. Bei uns gibt es keine 08/15-Kurse, sondern hands-on Unterstützung über mehrere Monate mit klaren Zielen und messbaren Meilensteinen. Wenn dein Ziel ist, mehr zu verdienen als im 9-to-5 und dir echte Freiheit zu erarbeiten, bist du hier richtig.
Für Transparenz findest du unser Impressum hier: Impressum FBA Unstoppable.
Häufige Stolpersteine am Anfang
- Zu wenig Daten: Wer nur nach Gefühl entscheidet, verliert Geld. Prüfe immer Nachfrage, Umsatz und Profit.
- Falsche Preispunkte: Ein attraktiver Verkaufspreis ohne Marge bringt nichts. Rechne Gebühren und Werbekosten ein.
- Ignorierte Konkurrenz: Wenn du die Tiefe des Marktes nicht prüfst, landest du in Nischen mit einem dominanten Platzhirsch.
- Unklare Ziele: Setz dir ein sauberes Gewinnziel. Das steuert deine Produktauswahl.
Ein pragmatischer Ablauf für die ersten 2 Wochen:
- 20 Produktideen notieren, die du verstehst und für die du Lösungen siehst.
- Mit X-Ray Nachfrage prüfen, grobe Umsätze schätzen.
- 5 Kandidaten auswählen, bei denen die Mehrheit der Listings dein Umsatzziel trifft oder knapp verfehlt.
- Kosten kalkulieren und realistische Marge ermitteln.
- Entscheidung treffen, Angebot planen, Launch-Plan schreiben.
Bonus: Woran ich ein fittes Produkt erkenne
- Nachfrage ist nicht von 1 bis 2 Listings abhängig, sondern verteilt.
- Bewertungen und Bilder der Konkurrenz lassen Raum für Verbesserung.
- Preisbereich gibt Marge her, selbst mit konservativen Annahmen.
- Produkt ist nicht extrem saisonal oder kann saisonal gut geplant werden.
- Rückgabe- und Defektrisiken sind überschaubar, oder du kannst Qualität aktiv steuern.
Für einen schnellen Praxisüberblick zu X-Ray in Deutsch hilft dir neben der offiziellen Seite auch ein deutschsprachiger Überblick zu allen Helium 10 Tools: Großer Helium 10 Überblick auf Deutsch.
Nächster Schritt: Gewinn klar berechnen
Heute hast du gesehen, wie ich mit X-Ray Marktnachfrage und Umsätze sichtbar mache. Im nächsten Teil gehe ich tiefer in die Kalkulation: Einkauf, FBA-Gebühren, Versand, PPC, Netto-Marge. Ziel ist, dass du nach 10 Minuten rechnen weißt, was pro Einheit übrig bleibt. So kannst du ohne Rätselraten entscheiden, ob du launchst oder weiter suchst.
Wenn du direkt starten willst, sichere dir das Tool mit Rabatt: Helium 10 sichern und starten. Für Coaching oder Skalierung buch dir ein Gespräch: Erstgespräch für deinen Amazon Start.
Fazit
Erfolg auf Amazon beginnt mit klaren Daten. Mit Helium 10 X-Ray prüfe ich, wie oft sich Produkte verkaufen, wie groß die Umsätze sind und ob genug Markt-Tiefe vorhanden ist. Ich setze mir realistische Ziele, wähle Nischen mit stabiler Nachfrage und rechne die Marge sauber durch. So treffe ich Entscheidungen, die mein Einkommen planbar machen. Wenn du diesen Ansatz übernimmst, kommst du schneller zu Ergebnissen und vermeidest teure Fehler. Bereit, dein erstes Produkt datenbasiert auszuwählen?
Produkte und Listings




