Jede gute Amazon-Reise startet mit einer Idee, doch eine echte Gewinn-Idee zu finden ist schwer. Warum? Weil es Millionen Produkte gibt, aber nur ein kleiner Teil davon wirklich Potenzial hat. In diesem Beitrag zeige ich, wie ich live am Rechner Nischen finde, die sich lohnen, und wie ich daraus Produkte entwickle, die sich skalieren lassen. Du bekommst meine komplette Vorgehensweise, Beispiele aus realen Märkten und klare Kriterien. Am Ende weißt du, wie du Produkte auswählst, die sich rechnen und Kundenerwartungen treffen. Das Ziel: verlässlich Produkte finden, die Monat für Monat Umsatz bringen.
Warum Produktrecherche auf Amazon FBA so beliebt ist
Produktrecherche gehört zu den beliebtesten Themen auf meinem Kanal, viele Videos erreichen 5.000 bis 10.000 Aufrufe und mehr. Das überrascht mich nicht, denn jeder, der auf Amazon startet, braucht als Erstes eine gute Produktidee.
Die Herausforderung: Es gibt unglaublich viele Produkte, aber nur ungefähr 4 bis 6 Prozent davon lohnen sich wirklich. Was macht es so schwer?
- Hoher Wettbewerb in reifen Nischen
- Unklare Nachfrage oder zu kleine Märkte
- Keine Differenzierung, Produkte wirken austauschbar
- Falsche Preispunkte und zu geringe Margen
Mein Ziel ist, dir zu zeigen, wie du genau diese 4 bis 6 Prozent identifizierst. In meiner Live-Recherche arbeite ich mit klaren Filtern und konkreten Beispielen. Die Ziele sind dabei immer messbar:
- 5 bis 15 Euro Gewinn pro Verkauf
- Starkes Umsatzpotenzial in einer Nische mit belegter Nachfrage
Viele meiner Kunden bewegen sich im Preisbereich 30 bis 200 Euro pro Produkt. Typische Gewinne: 5 Euro bei günstigeren Artikeln, 40 bis 50 Euro bei höherpreisigen Optionen. So werden solide Deckungsbeiträge möglich, ohne in Preiskämpfe zu geraten.
Die richtige Einstellung vor dem Start
Ich verkaufe seit 2017 beziehungsweise 2018 auf Amazon und habe mit meinen Teilnehmern über die Jahre 1.700 Produkte in den Markt gebracht. Diese Erfahrung nutze ich, um Systeme zu bauen, die wiederholbar funktionieren. Mehr Hintergründe zu meiner Arbeit findest du auf ecommerce.de.
Viele Händler haben Glückstreffer. Das ist schön, aber nicht wiederholbar. Ich arbeite mit System, und zwar mit einer klaren, skalierbaren Vorgehensweise. Kurz gesagt: System schlägt Glück.
Der größte Unterschied zu dem, was viele machen: Ich suche nicht das Produkt zuerst, ich suche die Nische. Denn die Nische gibt vor, was die Zielgruppe will, und daraus entsteht das richtige Produkt.
Ansatz | Fokus | Risiko | Vorteil |
---|---|---|---|
Nische zuerst | Bedürfnisse der Käufer | Geringer, da Nachfrage klar wird | Bessere Positionierung, höhere Erfolgsquote |
Produkt zuerst | Merkmale des Produkts | Hoch, da Zielgruppe unklar bleibt | Schneller Start, oft Zufallstreffer |
Der Kern der Strategie: Nische zuerst finden
Ich beginne immer mit einer Nische. Kein konkretes Modell, keine spezielle Farbe, keine besondere Variante. Ein Bereich reicht: Wanderstöcke, Schlafsack, Mixer, Wasserkocher. Aus der Nische leite ich ab, was die Käufer wollen.
Warum Nische vor Produkt? Weil die meisten die Zielgruppe überspringen und damit am wahren Bedarf vorbeientwickeln. Wer die Käufer versteht, entwickelt bessere Produkte und verkauft mehr.
So gehe ich vor:
- Wichtige Kaufkriterien notieren: Größe, Material, Leistung, Komfort, Zusatzfunktionen
- Die größten Frustpunkte identifizieren: Was kritisieren Käufer in schlechten Bewertungen?
- Nutzen priorisieren: Welche Eigenschaften zahlen auf den Kauf ein?
- Preisrahmen festlegen, der zur Zielgruppe passt
Der Vorteil dieses Ansatzes ist klar: Weniger direkte Konkurrenz, bessere Ausrichtung auf reale Bedürfnisse und damit mehr Umsatzpotenzial. In passenden Märkten sind 10.000 bis 40.000 Euro pro Monat und Produkt realistisch, abhängig von Nachfrage und Positionierung.
Ich vergleiche das gern mit Urlaub: Erst wähle ich das Ziel, etwa Ibiza, Santorini oder Bali. Danach suche ich das Hotel, das meinen Wünschen entspricht. Wer ohne Ziel direkt ein Zimmer bucht, landet schnell am falschen Ort.
Chronologisch vorzugehen ist logisch. Es spart Budget, Zeit und Nerven. Vor allem hilft es, sich nicht vom nächsten Trend ablenken zu lassen, sondern Entscheidungen auf echte Nachfrage zu stützen.
Praktische Umsetzung mit Helium 10
Für die Marktsichtung nutze ich Helium 10. Du musst es nicht sofort kaufen, aber es macht die Recherche schneller und sauberer. Mit dem Keyword-Tool filtere ich Märkte nach Nachfrage und Eigenschaften. Ein gutes Angebot findest du unter Helium 10 mit Rabattcode BYL10.
Keywords = Suchbegriffe. Es sind die Worte, die Kunden bei Amazon eingeben, etwa „Hundebett“. Ich filtere nach drei Grundkriterien:
- Suchvolumen: mindestens 5.000 Suchen pro Monat
- Umsatz: durchschnittlich mindestens 5.000€ pro Produkt pro Monat
- Preis: Produkte zwischen 70 und 250 Euro
Ich wähle dann Kategorien, in denen viele Untersegmente existieren:
- Sport und Freizeit, weil vielfältige Ausstattungen und Preisniveaus
- Küche, Haushalt, Wohnen, weil hohe Suche und Trends
- Haustiere, wegen starker Emotionalität und Bereitschaft zu Mehrwert
- Auto, da viele Zubehörthemen mit Funktionsunterschieden
Wichtig ist das breite Reichweitenpotenzial. Ich setze die Variation auf mindestens 4. Das bedeutet: Ich will Märkte mit vielen unterschiedlichen Eigenschaften. Textmarker sind ein schlechtes Beispiel, weil sie austauschbar sind. Schlafsäcke sind besser, weil Kunden vergleichen, etwa Wärmegrad, Größe, Reißverschluss, Material. Auch Rasenmäher sind ein gutes Beispiel, denn hier gibt es Akku, Benzin, Schnitthöhen, Fangkorbvolumen und mehr. Wo Kunden vergleichen, kann ich mich absetzen.
Erste Ergebnisse analysieren: Esszimmerstühle als Beispiel
Bei einer Live-Sichtung tauchen verschiedene Nischen auf. Technik wie Staubsaugerroboter lasse ich oft außen vor. Spannender sind klassische Konsumitems wie Esszimmerstühle.
Ich suche nach „Esszimmerstühle 4er-Set“ und prüfe Nachfrage, durchschnittlichen Preis, monatlichen Umsatz und Bewertungen der Top-Ergebnisse. Hier zeigt sich schnell, ob die Nische aktiv ist.
Der nächste Schritt lautet: Was ist den Käufern wichtig? Bei Stühlen spielt der Preis mit, aber er ist nicht der wichtigste Faktor. Das Design dominiert. So entscheiden Kunden:
- Zuerst das Aussehen, ob es zur Einrichtung passt
- Dann die Qualität, Haptik, Verarbeitung
- Erst danach der Preis
Ich gehe die Optionen gedanklich durch:
- Günstiges Set, mittelmäßig im Design, fairer Preis
- Teureres Set, starkes Design, stimmige Optik und bessere Materialien
- Hochpreisiges Set, ikonischer Look, starker Markenauftritt
Viele wählen nicht das günstigste, sondern das schönste Set, das zum Raum passt. Manchmal wirkt ein Artikel sogar zu günstig. Beispiel: Ein Stuhlset für 129 Euro kann misstrauisch machen, wenn das Design hochwertig aussieht. Käufer denken dann, die Qualität könnte leiden.
Für Inspiration gehe ich gern über Trendartikel und Bildersuchen. Gute Eindrücke für dieses Jahr liefern etwa die Zusammenstellung im COMNATA Magazin zu Esszimmerstuhl-Trends 2023 oder die Übersicht Esszimmerstühle Trends 2023/24. So sehe ich, welche Formen, Farben und Materialien gerade gefragt sind, etwa Japandi, filigrane Beine, warme Töne oder weiche Polster.
Wichtig: Jedes Jahr kommen neue Produktvarianten auf Amazon. Unterschätzt wird, wie viel Dynamik im Marktplatz steckt. Rund 18% neu unter den Bestsellern heißt, frische Konzepte haben echte Chancen. Wenn ich Designs finde, die in Katalogen und Trendseiten auftauchen, auf Amazon aber fehlen, ist das spannend. Ein moderner Retro-Stil in mehreren Farben kann auf Plattformen präsent sein, im Amazon-Angebot aber unterrepräsentiert. Genau hier kann ich ansetzen.
Ich suche nach konkreten Lücken: Fehlt eine Farbe? Fehlt ein Materialmix? Gibt es keine Variante mit besserer Montage oder robusteren Füßen? All das sind Differenzierungshebel. Ein Beispiel, das ich gesehen habe: Ein farbiges Stuhlmodell, das neu am Markt war, sammelte schnell um 200 Bewertungen. Das zeigt, wie schnell sich eine gelungene Design-Variante etablieren kann.
Umsatzpotenzial bei Esszimmerstühlen
Was ist wirtschaftlich drin? Auf der ersten Seite in dieser Nische sehe ich in Summe rund 764.000 Euro Monatsumsatz, verteilt auf etwa 42 Produkte. Im Schnitt macht ein Verkäufer dort 17.000 Euro pro Monat.
Ein Blick auf die unteren Plätze zeigt, dass selbst Ränge ab Platz 25 ordentliche Zahlen schreiben:
- Platz 28: ca. 8.600 Euro
- Mittelfeld: 7.000 bis 12.000 Euro sind häufig
- Spitzenreiter: 20.000 Euro und mehr
Preislich liegen Sets grob zwischen 130 und 400 Euro. Interessant ist, dass ähnliche Einzelstühle auf externen Seiten auch bei 180 Euro starten. Wer ein starkes Design mit hoher wahrgenommener Qualität auf Amazon richtig positioniert, hat gute Karten.
Was sind die nächsten Schritte?
- Hersteller anfragen, Einkaufspreise, Mindestmengen, Materialmuster
- Designvarianten prüfen, Marktlücke sichern
- Montage, Stabilität und Polsterqualität sauber definieren
Für Möbel und Kleidung, also echte „Geschmacksprodukte“, nutze ich eine besondere Strategie. Hier ist Design subjektiver, deshalb arbeite ich mit klaren Feedback-Loops und kundenzentrierter Entscheidungslogik. Funktionale Produkte folgen oft festen Kriterien, Geschmacksprodukte brauchen etwas mehr Feintuning.
Weitere Nischen-Beispiele: Spiegel und Dampfreiniger
Ein kurzer Blick auf Spiegel mit Beleuchtung zeigt, wie breit Nischen sein können. Oft lohnt sich ein zweiter Blick auf unscheinbare Kategorien.
Dazu passt das Beispiel Dampfreiniger. Für viele ein Boring Product, trotzdem hoch profitabel. In der Sichtung sehe ich bei Dampfreinigern rund 2,2 Millionen Euro Umsatz pro Monat allein auf der ersten Seite. Viele Top-Seller liegen bei über 100.000 Euro monatlich. Auch weiter unten sind die Zahlen stabil, oft einige Tausend Euro pro Produkt. Preise um die 100 bis 120 Euro sind gängig.
Wie starte ich die Recherche in so einer Nische?
- Produktfunktion verstehen: Wofür genau wird gereinigt? Welche Oberflächen?
- YouTube-Videos schauen, um echte Nutzung zu sehen
- Produktbeschreibungen sammeln, Leistungsdaten dokumentieren
- Bewertungen lesen, vor allem die negativen, um Schwächen zu erkennen
Ich nutze auch KI als Helfer, wenn es um das Extrahieren von Verkaufsargumenten aus Texten geht. Ich kopiere Produktbeschreibungen und lasse mir 10 Verkaufsargumente zusammenfassen. Typische Punkte, die dabei häufig auftauchen:
- 2-in-1, Dampf-Mopp und Druckreiniger
- Reinigung ohne chemische Mittel, hygienische Ergebnisse
- Allergikerfreundlich durch das Entfernen von Keimen
- Hohe Leistung bei geringem Stromverbrauch
- Zubehörset für verschiedene Anwendungen
- Schnelles Aufheizen, oft in 15 Sekunden
- Flexible Reinigung, gute Ecken-Erreichbarkeit
- Wasserfilter für sauberes Arbeiten
- Platzsparendes Design
- Einfache Aufbewahrung
Ergänzend schaue ich mir reale Anwendungen an, lese schlechte Bewertungen und prüfe, wie ich genau dort besser sein kann: mehr Leistung, sinnvolleres Zubehör, bessere Düsen, schnelleres Aufheizen, robustere Materialien.
Absetzung und Positionierung vom Produkt
Nach der Recherche kommt der zentrale Schritt: Absetzung. Ich setze das Produkt so, dass es einen klaren Vorteil kommuniziert und sichtbar wird.
Womit kann ich mich absetzen?
- Mehr Leistung: Bei Elektro-Küchenprodukten oder Reinigern ist eine höhere Wattzahl oft spürbar. Das steigert die wahrgenommene Qualität und Performance.
- Smartere Ausstattung: Zubehör, das häufig fehlt, hat echten Wert. Zwei zusätzliche Mikrofaserpads oder eine Spezialdüse für Holzflächen sind simple, aber starke Signale.
- Praktische Features: Faltbar, klappbar, leichter zu verstauen. Das spart Raum und löst Alltagsprobleme.
Konkret umsetzen:
- Leistung aufwerten, wenn die Nische darauf anspringt
- Zubehör definieren, das echten Nutzen bringt, nicht nur Füllmaterial
- Features wie Eck-Reinigung, Wasserfilter und schnelles Aufheizen klar auf den Punkt bringen
Ein Blick zurück: 2018 waren faltbare Wäschekörbe eine große Chance. Günstig im Einkauf, stark in der Nutzung, einfach verständlich. Solche Ideen funktionieren, wenn sie einen klaren Vorteil haben und gut erklärt sind.
KI nutze ich übrigens auch an anderen Stellen, etwa um Trenddaten zu strukturieren oder Nutzungszeiten bei Kochgeräten als Verkaufsargument aufzubereiten. Kleine Helfer, großer Effekt.
Die Ergebnislisten bei Küche und Haushalt umfassen oft viele Seiten. Es gibt also genug Auswahl. Auch Bürostühle sind spannend, mit hoher Nachfrage und Trends in Sitzergonomie, Materialien und Farben. Gesundheit und Stil sind hier die Trigger. Viele preiswerte Designs sehen, ehrlich gesagt, nicht gut aus. Ich suche bewusst nach Varianten, die besser aussehen und echte Qualitätsmerkmale liefern.
Der Markt ist in den letzten zwei bis drei Jahren stark gewachsen. Dadurch haben mehr Nischen genug Nachfrage, um sinnvoll einzusteigen. Es gibt genug Platz, wenn du differenziert antrittst und echten Kundennutzen bietest.
Zielgruppen verstehen: Sparer, Normalos, Gönner
In jeder Nische sehe ich drei Käufergruppen. Das hilft bei der Positionierung.
- Sparer: Sie wollen den günstigsten Preis. Hier ist die Marge dünn, die Konkurrenz hoch.
- Normalos: Sie vergleichen und wählen das beste Gesamtpaket, oft etwas teurer. Hier entstehen die besten Margen bei guter Qualität.
- Gönner: Sie kaufen das Beste, oft das Teuerste. Sie erwarten Top-Materialien und Premium-Features.
Meine Empfehlung: Positioniere dich auf Normalos und Gönner. So erzielst du höhere Margen, bekommst bessere Bewertungen und ziehst Käufer an, die Qualität schätzen.
Tipps zur Positionierung:
- Mehr Qualität statt minimaler Preis
- Ein klarer, spürbarer Vorteil, den man in 5 Sekunden versteht
- Design oder Feature, das du sichtbar kommunizierst
- Preisstrategie, die Wert vermittelt, nicht billig wirkt
Warum nicht billig? Bei Produkten wie einer Knoblauchpresse hat teuer keinen Mehrwert, da ist günstig sinnvoll. Aber bei Bürostühlen, die täglich genutzt werden, zahlen Kunden gern 300 Euro, wenn Rücken und Sitzkomfort besser sind. Gleiches gilt für Dampfreiniger auf empfindlichen Böden. Wer nur auf billig setzt, verliert dort, wo Qualität zählt.
Häufige Fehler und wie du sie vermeidest
Die größten Fehler passieren vor der Produktwahl. Viele springen zu früh in ein Produkt, ohne die Zielgruppe verstanden zu haben. Dann fließt Budget in Werbung und Lager, ohne dass Verkäufe kommen. Häufige Stolpersteine:
- Keine saubere Zielgruppenrecherche
- Zu wenig Absetzung, Produkt wirkt generisch
- Zu kleine Märkte, in denen kaum Umsatz möglich ist
- Hersteller-Probleme durch zu schnelle Entscheidungen
Stecke Zeit in die Positionierung. Diese Arbeit zahlt sich aus. Ein Produkt ohne Differenzierung verliert in gesättigten Suchergebnissen. Und unterschätze nicht die Rolle neuer Produkte. Jedes Jahr schaffen es viele frische Varianten ganz nach oben.
Suche dir Märkte mit hoher Nachfrage. Eine einfache Analogie: Auf einem Platz, auf dem alle Walnüsse kaufen, ist es leicht, Walnüsse zu verkaufen. Auf einem Platz voller Milchshake-Verkäufer, bei denen niemand Milchshakes will, ist es schwer, Milchshakes zu verkaufen.
Live-Recherche-Zusammenfassung und nächste Schritte
Meine Strategie in vier Schritten:
- Nische wählen, keine Einzelprodukte
- Recherche zur Zielgruppe, Probleme und Wünsche klären
- Produkt ableiten, das die wichtigsten Kriterien erfüllt
- Absetzung und Positionierung planen
Plane dafür Zeit ein. 3 bis 4 Nachmittage für eine gründliche Recherche sind normal, nicht 30 Minuten. In meinem Training ist das das zweite Modul, mit 7,5 bis 8 Stunden Teaching plus Vorlagen und Abläufen. Details dazu findest du auf ecommerce.de.
Wichtiger Grundsatz: Never buy something before you know how. Lerne zuerst, wie du verkaufst. Dann wählst du Produkte, die zu deiner Strategie passen und profitabel sind.
Wenn du das gemeinsam mit meinem Team angehen willst, starte mit einem kostenlosen Erstgespräch über FBA Unstoppable. Das ist kein Verkaufsgespräch. Wir klären, ob und wie wir dir helfen können. Vorteile:
- Klarheit über deine Ausgangslage und Ziele
- Einschätzung, welche Nischen und Strategien passen
- Realistische To-dos für die nächsten Wochen
Hinter mir steht ein Team mit über 20 Leuten. Gemeinsam haben wir 500 Unternehmen aufgebaut oder skaliert. Wenn du ernsthaft starten willst, begleiten wir dich strukturiert bis zum Ergebnis.
E-Commerce ist eine der größten Chancen für unternehmerische Freiheit. Wenn du es mit System angehst, wird es planbar.
Ressourcen und Weiterführendes
- Tools: Mit Helium 10 filtere ich Märkte nach Suchvolumen, Umsatz und Variationen. Gute Konditionen mit dem Rabattcode BYL10 über Helium 10 Angebot für FBA-Seller.
- Buch und Programme: Wenn du starten willst, findest du Einstieg und System in FBA Unstoppable. Für Wachstum und Skalierung nutze ich FBA Skalieren.
- Podcast und Blog: Viele weitere Strategien, Funnels und Cases findest du auf ecommerce.de.
- Impressum und Kontakt: Rechtliches und Kontaktwege findest du im Impressum von FBA Unstoppable.
- Trendquellen für Design-Beispiele: Für Esszimmerstühle mag ich das COMNATA Magazin zu Esszimmerstuhl-Trends 2023 sowie die Übersicht Esszimmerstühle Trends 2023/24.
Fazit
Wer Produkte mit solidem Umsatz finden will, startet in der Nische, nicht im Zufall. Der Weg ist klar: Nachfrage prüfen, Zielgruppe verstehen, Produktmerkmale ableiten, Absetzung planen. Mit Tools, strukturierten Kriterien und sauberem Vorgehen wird die Auswahl planbar. Wenn du dir Unterstützung wünschst, hol dir Input im Erstgespräch. Der richtige Start spart Monate und viel Geld. Am Ende zählt, dass du Produkte baust, die echten Mehrwert liefern und konstant verkaufen.