Du willst ein Amazon FBA Produkt finden, das sich wirklich verkauft, ohne direkt mit Giganten zu konkurrieren? Genau darum geht es hier. Ich zeige dir Schritt für Schritt meinen Recherche-Prozess, den ich gemeinsam mit Bradley Sutton, Success Manager bei Helium 10, durchgegangen bin. Ziel ist es, mit klaren Filtern, kluger Keyword-Analyse und dem Blick eines Käufers Produkte zu identifizieren, bei denen du mit wenig Budget starten und trotzdem Ergebnisse erzielen kannst. Der Fokus liegt auf dem deutschen Markt, die Methode funktioniert aber überall. Am Ende weißt du, wie du mit Helium 10 Black Box, X-Ray und Cerebro Produkte findest, die echte Chancen haben. Und ja, ich teile auch die typischen Fehler und worauf ich bei Bewertungen, Bildern und Keywords besonders achte.
Wer ist Bradley Sutton und was macht Helium 10 so stark?
Bradley Sutton ist Success Manager bei Helium 10. Sein Job ist simpel gesagt: er sorgt dafür, dass Amazon Verkäufer erfolgreicher werden. Genau darum produziert das Team massenhaft Trainings, die monatlich über 150.000 Mal angesehen werden. Außerdem hostet er den Serious Sellers Podcast, der global zu den Top-Formaten für Amazon Seller gehört.
Helium 10 richtet alles auf User-Erfolg aus. Das merkst du an den Tools, an den praxisnahen Workflows und daran, dass neue Features nicht separat bepreist werden, sondern im bestehenden Paket bleiben. Wenn du an einer Stelle hängst, schau dir die Trainings an, die sparen Zeit und Fehler.
Wenn du Helium 10 testen willst, hol dir Rabatt über meinen Link Helium 10 mit Rabatt sichern. Meine Erfahrung: Das Abo hat sich bei mir wortwörtlich am ersten Tag bezahlt gemacht.
Warum Produktrecherche der Startschuss ist
Ich gehe oft so an neue Märkte ran, als hätte ich bei Null angefangen. Gerade in Deutschland gilt: vieles funktioniert ähnlich wie in den USA, aber Suchbegriffe, Preispunkte und Erwartungen sind anders. Helium 10 deckt die USA, Kanada, alle fünf EU-Marktplätze und sogar weitere wie Türkei, Indien und Brasilien ab. Das ist praktisch, wenn du international arbeiten willst.
Black Box greift auf eine Datenbank mit über 450 Millionen Amazon Produkten zu. Heißt für dich: wenn es sich verkauft, kannst du es finden.
Wichtig ist dein Budget. Wer mit 3.000 bis 5.000 Euro startet, braucht andere Filter als jemand mit sechsstelliger Kriegskasse. Es gibt kein Einheitsrezept. Ich zeige dir gleich meine Filter, die bei begrenztem Budget sinnvoll sind und trotzdem Luft für Wachstum lassen.
Ein Merksatz vorab: Denke wie ein Käufer. Welche Listings klickst du an? Welche ignorierst du? Diese Perspektive bestimmt deinen Erfolg.
Black Box: So starte ich jede Produktsuche
Marketplace und Kategorie wählen
Ich öffne Black Box, stelle auf Deutschland und wähle eine passende Kategorie. Für das Beispiel haben wir Sport und Freizeit genommen. Die Kategorie wirkt wie ein Filter für Relevanz. Du kannst mit breiten Kategorien starten, ich arbeite mich aber gern zügig in konkrete Segmente vor.
Einsteigerfreundliche Kategorien mit kurzer Lernkurve:
- Haushaltswaren
- Haustierbedarf
- Sport und Freizeit
- Garten
- Bürobedarf
Umsatz und Preisbereich richtig setzen
Ich setze eine Mindestumsatzschwelle, meist 2.500 Euro pro Monat. Das sichert mir, dass überhaupt Nachfrage da ist. Dann lege ich den Preisbereich fest, typischerweise 15 bis 28 Euro. Warum?
- Unter 10 Euro fressen Gebühren, Versand, Herstellung und Steuer deine Marge auf.
- Über 40 Euro steigen oft MOQ und Einkaufspreise so stark, dass Einsteiger sich verkalkulieren.
Wenn du ein großes Budget hast, dreh es bewusst hoch. Hochpreisige Nischen haben oft weniger Konkurrenz, weil nicht jeder die Anfangsinvestition stemmen kann.
Vergleich der Denkschule:
| Strategie | Schwelle | Vorteil | Risiko |
|---|---|---|---|
| Budgetfreundlich | 15 bis 28 Euro Verkaufspreis | Geringere Einstandskosten, kleineres Risiko | Margen enger, mehr Wettbewerb möglich |
| Kapitalstark | 40 Euro aufwärts | Weniger Konkurrenz, höherer Rohertrag | Hohe MOQ, Bindung von viel Kapital |
Review-Psychologie als Filter nutzen
Ich stelle gern zwei harte Filter:
- Maximale Anzahl an Bewertungen: 20
- Maximale Bewertung: 3,5 Sterne
Klingt kontraintuitiv? Das ist pure Käuferpsychologie. Stell dir eine Seite vor, auf der drei Produkte 1.000 bis 2.000 Reviews haben und ein anderes nur 13. Worauf klickst du? Genau. Produkte mit sehr wenigen Bewertungen gehen im direkten Vergleich unter. Wenn aber ein Produkt trotz weniger Bewertungen und schwacher Sterne solide Umsatz macht, heißt das meist: die Konkurrenz ist nicht viel besser, oder das Produkt erfüllt ein spezielles Bedürfnis mit wenig Alternativen.
Bonus-Filter, die Gold wert sind
- Maximale Bilder: 3
- Variationen: exakt 1
Wenig Bilder deuten oft auf lieblos gepflegte Listings hin. Und Anfänger sollten Varianten meiden. Fünf Farben bedeuten fünfmal Kapitalbindung und höhere Komplexität.
Käuferpsychologie verstehen: So filtern Käufer wirklich
Reviews beeinflussen Klicks
Hohe Reviewzahl signalisiert Vertrauen. Ein Stativ mit 2.000 Bewertungen sticht gegen eines mit 13 immer aus. Darum grenze ich gezielt auf Produkte ein, die mit wenigen Bewertungen Umsatz machen. Dort ist die Hürde, mitzuhalten, realistischer.
Sterne sind eine Abkürzung im Kopf
3 Sterne schrecken ab. 4,5 bis 5 Sterne wirken solide. Filtere also Produkte unter 3,5 Sternen. Wenn so ein Produkt trotzdem verkauft, ist die Nische wahrscheinlich schwach aufgestellt oder das Produkt hat Alleinstellungsmerkmale.
Vorteile von Produkten mit niedriger Bewertung:
- Du kannst mit einem besseren Produkt und sauberen Reviews schnell herausstechen.
- Der Markt akzeptiert eine Lösung trotz Schwächen, also ist Bedarf da.
- Du hast Luft, den Standard zu setzen.
X-Ray: Listing-Qualität in Sekunden prüfen
X-Ray nutze ich, um die Suchergebnisse einer konkreten Suchanfrage zu scannen. In unserem Beispiel war das ein Stativ, das in Deutschland rund 22.000 Suchanfragen im Monat hat.
Was ich sofort prüfe:
- Anzahl und Qualität der Bilder
- Ob die Bullet Points stichhaltig sind
- Ob die Beschreibung da ist und verständlich verkauft
- Ob das Ganze nach Marke aussieht oder nach Schnellschuss
Ein starkes Listing zeigt viele saubere, erklärende Bilder. Ein schwaches Listing hat 1 bis 3 Bilder, oft mit schlechter Auflösung. Nicht selten sind dann auch Bullets und Beschreibung dürftig. Genau solche Listings suche ich.
Ich setze in Black Box zusätzlich:
- Maximale Bilder: 3
- Variation: 1
In unserem Durchlauf tauchten tatsächlich drei Produkte auf, die all diese strengen Filter erfüllt haben. Eines davon war ein Zubehör für Trampoline, preislich bei 23 bis 24 Euro, mit nur fünf Bewertungen und unter 3,5 Sternen, dazu weniger als drei Bilder. Trotzdem lag der geschätzte Monatsumsatz bei etwa 7.000 Euro. Das ist eine eindeutige Einladung, weiter zu prüfen.
Listing-Optimierung: Was Käufer wirklich lesen
Viele Listings vergraben sich in technischen Daten und vergessen den Nutzen. Technische Details sind wichtig, aber sie verkaufen nicht allein. Käufer wollen wissen: Passt es, löst es mein Problem, ist es robust, einfach zu nutzen, sicher, komplett?
Starke Bullets enthalten:
- Nutzen statt nur Features
- Relevante Keywords, natürlich eingebunden
- Konkrete Ergebnisse, die das Produkt liefert
- Vertrauenselemente, etwa Garantien oder Materialangaben
Nutze Helium 10, um Keywords zu finden und in Bullets, Beschreibung und Backend Terms sinnvoll zu platzieren. Selbst wenn nicht jeder die Beschreibung liest, wirst du für mehr Suchanfragen indexiert. Für einen schnellen Einstieg empfehle ich die offizielle Anleitung 4 einfache Schritte, um mit Helium 10 zu starten.
Wenn du lieber Video lernst, findest du hier eine Sammlung: Helium10 Tutorials in Deutsch.
Cerebro: Woher kommen die Verkäufe wirklich?
Jetzt wird es spannend. Wir wissen, das Produkt verkauft trotz Schwächen. Jetzt will ich wissen, über welche Keywords die Verkäufe entstehen. Genau dafür kopiere ich die ASIN des Produkts in Cerebro und stelle auf den deutschen Marktplatz.
Ich achte auf drei Dinge:
- Organische Rankings, besonders Position 1 bis 25
- Sponsored Positionen, vor allem ganz oben
- Amazon-empfohlene Begriffe, die oft sehr relevant sind
Wichtig: Ein Keyword kann 200 Suchen im Monat haben und trotzdem nichts bringen, wenn das Produkt auf Position 275 steht. Käufer bleiben in der Regel auf Seite 1. Darum filtere ich organisch auf Position 1 bis 25, um die echten Umsatztreiber zu sehen.
Beispiel aus dem Durchlauf:
- Allgemeine Begriffe wie „Trampolin sport“ mit niedriger Relevanz und schlechter Position sind unwichtig.
- Spezifische Begriffe wie Varianten rund um Trampolin-Sicherheitsnetze mit 150 bis 1.000 Suchen pro Monat und Top-3-Positionen sind entscheidend.
- Sponsored Anzeigen auf Platz 1 zeigen, dass der Verkäufer dort aktiv budgetiert. Das sind oft die Keywords, die wirklich ziehen.
Unterschiede auf einen Blick:
- Organisch: dauerhaftes Ranking durch Relevanz und Verkäufe
- Sponsored: gekaufte Sichtbarkeit, gut zum Anschieben und Halten
Mit dieser Auswahl gehe ich zurück in die Suche und prüfe die jeweiligen Ergebnisseiten.
Wettbewerb auf den Keyword-Seiten prüfen
Die entscheidende Frage ist nicht, ob du das schwache Einzel-Listing schlagen kannst. Die Frage ist, ob du die Seite als Ganzes schlagen kannst, also die besten 10 bis 15 Listings.
Worauf ich schaue:
- Sales Velocity: Verkaufen die Top-Listings 2 bis 10 Stück am Tag, oder 50?
- Review-Landschaft: Haben die Top-Listings 5 bis 20 Reviews, oder 1.000 bis 5.000?
- Bildqualität: Haben die meisten nur 2 bis 5 Bilder, oder 7 bis 9?
- Markenstärke: Siehst du viele bekannte Marken, oder generische Listings?
In unserem Beispiel:
- Die meisten Listings verkaufen 2 bis 10 Stück am Tag. Gut machbar.
- Der höchste Reviewstand war 16. Das ist extrem niedrig und schafft Chancen.
- Viele Listings hatten nur 2 bis 5 Bilder. Mit 8 bis 9 starken Bildern bist du sofort vorn dabei.
Kontrastbeispiel, das du meiden solltest:
- Kategorien wie Proteinpulver oder Standard-Küchentools sind oft überlaufen.
- Dort siehst du 1.000 bis 2.000 Verkäufe im Monat auf mehreren Listings und tausende Bewertungen.
- Selbst wenn du auf Seite 1 kommst, klickt kaum jemand dein neues Produkt neben diesen Platzhirschen.
Wenn du noch weiter eintauchen willst, schau dir einen praxisnahen Überblick an: Helium 10 Black Box Guide 2025.
Der komplette Ablauf in 4 Schritten
Schritt 1: Black-Box-Filter setzen
- Marktplatz: Deutschland
- Kategorie: passend zu deinem Interesse, etwa Sport und Freizeit
- Umsatz: mindestens 2.500 Euro pro Monat
- Preis: 15 bis 28 Euro
- Bewertungen: maximal 20
- Sterne: maximal 3,5
- Bilder: maximal 3
- Variationen: 1
So filterst du Listings mit Nachfrage, aber schwacher Umsetzung.
Schritt 2: Listing prüfen
- Bilder: Anzahl und Aussagekraft
- Bullets: Nutzen, klare Sprache, Keywords
- Beschreibung: vorhanden, hilfreich, nicht nur technische Daten
- Marke: ja oder nein, und ob relevant
Faustregel: Wenn ein Listing mit offensichtlichen Schwächen trotzdem über 4.000 Euro Umsatz macht, schlummern Chancen.
Schritt 3: Keywords mit Cerebro finden
- ASIN einfügen, Markt auf Deutschland setzen
- Organische Position auf 1 bis 25 filtern
- Sponsored Positionen beobachten, vor allem ganz oben
- 5 bis 10 Hauptkeywords identifizieren
- Suchseiten dieser Keywords öffnen und prüfen: Sales Velocity, Reviewanzahl, Bildqualität, Markenpräsenz
Wenn du ein strukturiertes Beispiel bevorzugst, hier ein kompaktes Schema:
| Prüfpunkt | Zielbild |
|---|---|
| Organische Position | 1 bis 25 |
| Suchvolumen | relevant und konstant |
| Sponsored Präsenz | Top-Anzeigen sind ein Signal für Relevanz |
| Reviews der Top-Listings | überwiegend unter 100, ideal unter 30 |
| Bilder der Konkurrenz | oft 2 bis 5, Lücken für bessere Visuals |
| Sales Velocity | 2 bis 10 am Tag gut machbar |
Schritt 4: Kalkulieren und entscheiden
- Einkaufspreis, Versand zu Amazon, FBA-Gebühren, Verpackung
- Mindestbestellmenge, Kapitalbindung, Nachbestellfenster
- Zielmarge und Preisstrategie
Plane 3 bis 4 Stunden ein, um 10 Produkte gründlich zu prüfen. Meist bleiben 1 bis 2 Kandidaten übrig, die du weiter verfolgst.
Wenn du Struktur brauchst, nutze meine Ressourcen:
- Schritt-für-Schritt Playlist für den gesamten FBA Prozess
- Jetzt Produktideen finden mit meinem Leitfaden
- Oder hol dir Unterstützung über mein Coaching für FBA Starter und Fortgeschrittene
Wie verlässlich sind die Helium 10 Daten?
Helium 10 nutzt begrenzte, aber clevere Datenquellen und robuste Algorithmen. Bei sehr niedrigen Stückzahlen, also 2 bis 4 Verkäufen pro Tag, können die Schätzungen stärker schwanken. Das ist normal, weil kleine Zahlen statistisch schwerer zu greifen sind. Bei 10 bis 30 Stück am Tag sind die Schätzungen sehr genau.
Wenn du dauerhaft 20 bis 30 Stück täglich verkaufst und eine deutliche Abweichung siehst, gib Feedback an Helium 10. Diese Rückmeldungen fließen direkt in die Optimierung ein. Genau deshalb sind die Daten heute so gut.
Wenn du dich grundlegend einlesen willst, hilft dieser Überblick: Helium 10 Produktrecherche für Anfänger.
Brauche ich einen „Listing-Score“?
Viele fragen nach einem Tool, das die Stärke eines Listings vollautomatisch bewertet. Klingt nett, ist aber in der Praxis zu subjektiv. Ein langer Bullet Point ist nicht automatisch gut. Ein Keyword-Spam-Text hilft nicht, wenn er nicht verkauft. Was zählt, sind Verkäufe und Rankings für relevante Keywords. Objektive Indikatoren wie Bildanzahl sind hilfreich, alles andere muss man im Kontext sehen.
Darum konzentriere ich mich auf:
- Sichtbarkeit auf Seite 1 für die richtigen Keywords
- Sales Velocity der Konkurrenz
- Reviewanzahl und Bildqualität
- Offensichtliche Lücken im Angebot
Nach dem Kauf: Folge-E-Mails automatisieren
Helium 10 bringt mit Follow-Up eine E-Mail-Automation, die den Kundenservice stärkt und Bewertungen sanft erhöht. Beispiel-Workflows:
- Tag 3: „Paket schon angekommen? Wir sind für Fragen da.“
- Tag 7: „Wie war der erste Eindruck? Deine ehrliche Meinung hilft uns. Hier kannst du bewerten.“
- Nach Rückgabe- oder Supportfällen: Individuelle Antworten, um Probleme zu lösen und Vertrauen aufzubauen
Das ist kein Turbo für Bewertungen, aber es hebt die Quote. Und du baust nebenbei eine bessere Beziehung zu deinen Kunden auf.
Warum ich Helium 10 nutze
Die Suite hat über 20 Tools, aber für die Produktsuche reichen mir oft Black Box, X-Ray und Cerebro. Damit finde, prüfe und verifiziere ich Chancen. Ich habe mit Cerebro Keywords meiner Konkurrenz gefunden, die ich selbst nie getippt hätte. Ich habe sie in mein Listing eingebaut und meine Verkäufe haben sich verdoppelt. Genau so muss ein Tool arbeiten: praxisnah, messbar, direkt umsetzbar.
Wenn du starten willst, nimm dir den Rabatt auf Helium 10 mit Rabatt sichern. Du sparst im Vergleich zu separaten Tools, die oft für einzelne Funktionen schon 40 Euro im Monat kosten.
Für mehr Input:
- Offizieller Start-Guide: 4 einfache Schritte, um mit Helium 10 zu starten
- Unabhängiger Überblick: Helium 10 Black Box: 2025 Guide
- Deutsche Video-Anleitungen: Helium10 Tutorials in Deutsch
Häufige Stolperfallen vermeiden
- Zu niedriger Preis: Unter 10 Euro frisst die Kostenstruktur die Marge.
- Zu hohe Variantenvielfalt: 5 Farben oder Größen binden Kapital und verkomplizieren die Logistik.
- Falsche Keywords: Nur auf generische Begriffe setzen, die stark umkämpft sind.
- Blindes Vertrauen in Bewertungen: Sterne sind wichtig, aber das Gesamtbild entscheidet.
- Daten ohne Kontext: Prüfe immer die Seite 1 für die Hauptkeywords, nicht nur das Einzel-Listing.
Praxisbeispiel aus der Session
Wir haben ein Trampolin-Zubehör gefunden, das trotz weniger Bilder, weniger als 3,5 Sternen und nur fünf Bewertungen rund 7.000 Euro Monatsumsatz schätzt. Cerebro zeigte mehrere Keywords mit Seite-1-Platzierungen und teilweise 1.000 Suchen pro Monat. In den Suchergebnissen hatten die meisten Konkurrenten sehr wenige Reviews und nur 2 bis 5 Bilder. Ergebnis: Mit einem besseren Produkt, sauberen Bildern und sauberer Keyword-Abdeckung hättest du realistische Chancen, schnell Sichtbarkeit zu gewinnen. Genau solche Nischen suche ich.
Nächste Schritte für dich
- Starte eine fokussierte Recherche-Session mit Black Box.
- Prüfe 10 konkrete Produktideen nach dem Schema oben.
- Analysiere die Top-Keywords mit Cerebro und die Seite 1 dazu.
- Rechne die Unit Economics ehrlich durch.
- Treffe eine klare Entscheidung: Go oder No-Go.
Wenn du Unterstützung willst, arbeite mit mir: Coaching für dein FBA Business. Für einen strukturierten Start empfehle ich meine Schritt-für-Schritt Playlist und den Leitfaden Jetzt Produkt finden.
Fazit: So findest du Produkte, die sich wirklich drehen
Der Schlüssel liegt nicht im perfekten Bauchgefühl, sondern in einem klaren Prozess. Nutze Black Box, um Nachfrage mit schwacher Konkurrenz zu finden. Prüfe mit X-Ray die Listing-Qualität. Finde mit Cerebro die Keywords, die Verkäufe bringen. Schau dir die Seite 1 an, nicht nur das schwache Einzel-Listing. Rechne ehrlich und handle schnell, bevor die Lücke verschwindet.
Wenn du starten willst, sichere dir jetzt Helium 10 mit Rabatt über meinen Link Helium 10 mit Rabatt sichern. Danke fürs Lesen. Welche Kategorie willst du als Nächstes analysieren? Schreib es gern, ich nehme es in einem kommenden Beitrag oder Video auf.
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