So findest du hochprofitable Produkte 2025: Meine Amazon FBA Strategie mit Beispiel

Inhaltsverzeichnis

Ein einziges starkes Produkt kann Einkommen und Alltag drehen, oft schneller als man denkt. Genau darum geht es hier: Wie ich 2025 profitable Produktideen finde, wie ich sie schnell prüfe und wie ich daraus ein Angebot baue, das sich zuverlässig verkauft. Von der Idee bis zur Kalkulation, mit einem echten Beispiel aus dem Sauerteig‑Bereich und klaren Schritten, die du nachmachen kannst. Das Ganze ist bewusst einfach gehalten, ohne Schnickschnack, dafür mit Fokus auf das, was wirklich zählt: ein gutes Produkt und ein cleveres Angebot.

Mein Standort und warum ich das jetzt teile

Ich sitze mit meinem Laptop auf einer Bank, um mich herum sattes Grün, Jogger, Familien auf Decken, Straßenmusik im Hintergrund. Der Blick schweift über Rasenflächen, die von alten Bäumen eingerahmt sind, die Luft ist mild und klar. Viele von euch haben auf Instagram schon gesehen, dass ich wieder in London bin, diesmal mit Fokus auf Produktideen und Launch‑Vorbereitung. Für mich ist der wunderschönes Hyde Park mehr als ein Ort, er ist ein Katalysator für gute Entscheidungen.

Seit Jahren verbringe ich meinen Geburtstag in London. Ich habe keinen großen Grund dafür, es hat sich einfach so entwickelt. Vielleicht liegt es an der Mischung aus Tempo und Ruhe, die diese Stadt hinbekommt. ich liebe diese Stadt und die Energie, die sie mir für neue Projekte gibt.

Ich bin hier, um neue Produkte auf die Startbahn zu bringen. Einige davon gehen in den nächsten Wochen live, andere in den kommenden Monaten. Das Arbeiten außerhalb der eigenen vier Wände bringt mir spürbar Vorteile:

  • Aufregung, die Antrieb gibt
  • Frische Ideen aus neuen Eindrücken
  • Globale Inspiration für Angebote und Positionierung

Warum London meine Arbeit inspiriert

Die Stadt hält mich wach, ich treffe bessere Entscheidungen, weil der Kopf frei ist und ich schneller auf den Punkt komme.

Es ist bereits mein sechster London‑Trip, und es fühlt sich an, als würde die Stadt jedes Mal produktiver machen.

Die Kraft eines einzigen Produkts im E-Commerce

Bevor Shop, Marketing und Prozesse zählen, brauchst du ein Produkt, das Menschen wirklich wollen. Das Produkt ist eigentlich schon mehr oder weniger die halbe Miete, manchmal sogar mehr. Die beste Conversion‑Rate der Welt bringt dir nichts, wenn das Angebot schwach ist. Umgekehrt kann ein starkes Produkt viele Fehler verzeihen.

Wie ein Produkt mein Leben verändert hat

Mein erstes Produkt hat mich nicht reich gemacht, aber es hat mir monatlich 2.000 Euro Gewinn gebracht. Das hat mein Leben verändert, weil es mein damaliges Netto neben dem Vollzeitjob praktisch verdoppelt hat. Eine klare Lehre: Es muss nicht komplex sein, aber es muss sitzen.

  1. Started small
  2. Steady growth
  3. Life-changing impact

Vom Angestelltengehalt zum doppelten Einkommen

Wenn sich dein Netto von zum Beispiel 2.500 Euro auf 4.500 bis 5.000 Euro erhöht, fühlt sich das an wie eine neue Realität.

Für wen das besonders relevant ist

Gerade für alle, die zwischen 2.000 und 3.500 Euro netto verdienen, kann ein Produkt der Wendepunkt sein.

Finanzielle Freiheit durch ein einziges Produkt

Du kannst dir plötzlich Dinge leisten, die vorher nicht drin waren, du bist entspannter, triffst bessere Entscheidungen. verändert sich euer Leben finanziell eigentlich um 180°

Über das erste Produkt hinaus: Skalierung

Das Ziel ist natürlich nicht ein Produkt für immer, sondern die Wiederholung des Prozesses. Wenn du den Ablauf verstehst, kommen Produkt zwei und drei schneller. Genau das zeige ich dir jetzt als kompakten, funktionierenden Prozess.

Die zwei Hauptschritte der Produktrecherche

Schritt 1: Ideen recherchieren

Zuerst brauchst du eine Richtung. Also die grobe Kategorie, in die du gehen willst. Laptop‑Tasche, Rucksack, Hundebett, Mixer? Oder Garten, Küche, Haustier?

  • Küche und Backen
  • Zuhause und Aufbewahrung
  • Haustierbedarf
  • Sport und Outdoor
  • Büro und Zubehör

Schritt 2: Produkttyp spezifieren

Dann wird’s konkret: Welche Art von Laptop‑Tasche, was für ein Hundebett, welcher Mixer? Geht es um Größe, Material, Zubehör, Set‑Umfang oder Anwendungsfall? Die Unterschiede machen später den Unterschied in Conversion und Marge.

Die häufigsten Fehler

Die meisten gehen die gleichen Wege, benutzen die gleichen Tools, wählen die gleichen Filter. Das führt zu den gleichen Ergebnissen.

Produktvarianten entstehen aus echten Bedürfnissen. Wer sie versteht, baut das bessere Angebot.

Über grundlegende Tools wie Helium 10 hinaus

Ich mag Tools, und Helium 10 ist solide. Aber es ist nur ein Teil des Puzzles, nicht die ganze Lösung. Du brauchst Quellen, die andere übersehen. Wenn du Tools nutzt, nutze sie gezielt, zum Beispiel Hol dir Helium10 mit den Codes BYL10 oder BYL6M20 für einen smarten Start.

Was ich auf YouTube nicht teile

Öffentlich teile ich vielleicht 5 bis 10 Prozent. Teilnehmer sagen mir oft nach dem Training, dass sie überrascht sind, wie viele profitable Wege sie davor nicht gesehen haben.

Warum erfolgreiche Shop-Ads ein Signal für Chancen sind

Ich schaue mir bewusst Ads auf Facebook und Instagram an. Viele Anzeigen verweisen auf eigenständige Shops, nicht auf Amazon. Das ist spannend, weil Amazon etwas profitabler als ein Shop ist, vor allem wenn die Werbekosten über den Shop bereits funktionieren. Siehst du ein Produkt immer wieder, ist das ein Signal.

Wer Geld in Ads steckt und lange live bleibt, verdient damit meist auch Geld. Was im Shop profitabel läuft, hat gute Chancen auf Amazon zu funktionieren.

Die Trefferquote für solide Margen ist hoch, wenn du smarte Kategorien auswählst und die Preislogik verstehst.

Die Nutzung der Facebook Ad Library

Geh auf Google und suche nach der Ad Library, dort findest du alle aktiven Ads einer Marke. Stelle Land und Kategorie auf Deutschland, dann bekommst du relevante Daten. Eine gute Einführung findest du hier: Die ultimative Anleitung zur Facebook Ad Library. Ich nutze die Werbebibliothek von Facebook regelmäßig, um Muster zu erkennen, nicht um blind zu kopieren.

Suche direkt nach dem Werbetreibenden, dann siehst du alle aktiven Creatives, Formate und Botschaften. Hilft, um Kaufmotive zu lesen.

Meine ausgewählte Beispiel-Anzeige

Mir ist eine Marke häufiger begegnet, die Back‑Zubehör bewirbt. Name: Krustenzauber. Solche Kategorien mag ich, weil sie oft Sets erlauben und gut skalieren. Mit Back‑Produkten hatten wir früher schon starke Erfolge.

Eigentlich hat meine Freundin mich drauf gestoßen, weil sie die Ad ständig gesehen hat. Gutes Zeichen.

Das Krustenzauber‑Produkt im Detail

Es handelt sich um ein Set aus Glas und Zubehör für Sauerteig. Es hilft beim Ansetzen und Messen, was Anfänger sicher macht und Fortgeschrittene schneller. Der Nutzen ist klar: direkt starten, weniger Fehler, saubere Routine.

  • Zwei Gläser
  • Timer‑Skala beziehungsweise Zeitanzeige
  • Holzspatel mit Kunststoffspitze
  • Deckel, Messhilfe, Thermometer je nach Variante

Hobby‑Bäcker, Brot‑Fans, Sauerteig‑Neugierige, die schnelle Erfolge wollen.

Shop-Preis und warum er wichtig ist

Im Shop wird das Set für 45,99 Euro verkauft. Ads laufen dauerhaft. Das ergibt Sinn, denn wenn sich nicht verkaufen würde dann würde auch niemand hier drauf Werbung schalten. Für uns ist das ein klares Signal.

Prüfen auf Amazon

Ich suche auf Amazon nach Sauerteig Starterset. Oben sehe ich direkt Krustenzauber, dazu mehrere Wettbewerber. Preisstruktur, Varianten und Bewertungen liefern mir ein gutes Bild vom Markt.

Einzelne Komponenten sind günstiger, Sets teurer. Ein Einzelglas bewegt sich um die 29,99 Euro.

Es gibt mehrere Anbieter, der Markt ist aktiv. Gut, denn Aktivität ist Nachfrage.

Smarte Moves des Beispiel‑Sellers

Varianten sind Gold, weil Kunden unterschiedliche Mengen und Abläufe haben. Wer viel backt, braucht mehr, wer testet, fängt kleiner an. Die 45‑Euro‑Version nur zu verkaufen wäre riskant. Das Thema der Varianten löst das perfekt.

Beispiel: Einzelnes Glas für 29,99 €

Die Einsteiger‑Variante mit einem Glas verkauft sich über 400 Mal. Einstieg senken, Vertrauen aufbauen, später hochskalieren.

Wer mehr braucht, greift zu den großen Sets. So steigert man den Warenkorbwert ohne Druck.

Gesamte Verkaufsperformance

Der Umsatz mit den Varianten zusammen liegt grob im sechsstelligen Bereich. Ob 50.000 oder 100.000 Euro, ist zweitrangig. Wichtig ist: Das Produkt dreht sichtbar.

Die sichtbaren Verkaufszahlen und Bewertungen zeigen, dass die Nachfrage echt ist, nicht nur Werbeillusion.

Sourcing auf Alibaba: schneller Abgleich

Ich öffne Alibaba und tippe Sauerteig Starterset. Innerhalb von Minuten sehe ich mehrere Treffer, die fast identisch sind, zum Teil mit mehr oder weniger Zubehör. So prüfe ich Produktionsnähe und Preisbandbreiten.

Ich achte auf Timer, Thermometer, Glasqualität, Spatel, Deckel und Messhilfen.

Manche Spatel sind aus Holz, andere aus Kunststoff. Einige Anbieter fügen Extras hinzu, zum Beispiel einen Gärkörbchen‑Einsatz.

Nahe Alternativen zum Gewinner

Ich finde Angebote, die dem Bestseller‑Set sehr nahe kommen. Die Bilder sind roh, die Idee ist aber exakt. Der Rest ist Branding, bessere Bilder und ein smarteres Angebot.

Ein Gärkörbchen oder eine Teigkarte kann ein schneller Mehrwert sein.

Kostenaufstellung

Die Kernkomponenten kosten in der Regel 2 bis 3 Dollar im Einkauf. Bei einem Verkaufspreis von 30 Euro bleibt Luft für Versand, Gebühren und Marge. Der Hebel entsteht über Set‑Aufbau und effiziente Logistik.

Grobe Profitkalkulation

Wenn ich 3 Euro einkaufe und für 30 Euro verkaufe, ist Spielraum da. Dazu kommen Verpackung, Import, Versand von Amazon zum Kunden, meist 4 bis 5 Euro. So lese ich eine Kalkulation schnell quer, bevor ich tiefer reingehe.

  1. Buy: 2 bis 3 Euro Kernset
  2. Shipping: Inbound, Lager, Prime Versand
  3. Fees: Provision, FBA, Umsatzsteuer

Amazon nimmt bei so einem Produkt häufig rund 15 Prozent, also um die 4,50 bis 5 Euro.

Unterm Strich bleiben in der Regel 5 bis 7 Euro pro Einheit übrig, je nach Set‑Aufbau auch mehr. Neben mir schnattern Gänse, London liefert die Atmosphäre gratis dazu.

Das ist genau die Art Idee, die ich suche: real, testbar, mit klarer Nachfrage. Keine Raketenwissenschaft, aber mit sauberem Handwerk sehr profitabel.

Der eigentliche Schatz: Wo die Ideen herkommen

Die Idee ist gut, der Fundort ist besser. Die Ad Library zeigt dir, wofür schon Budget fließt und was Käufer magisch anzieht. was noch viel geiler ist eigentlich als dieses Produkt ist die Methode, es aufzuspüren. Ergänzend lohnt sich ein Blick auf gute Schritt‑für‑Schritt‑Ansätze wie diesen Leitfaden: Amazon FBA Produkt finden in 3 Schritten.

Ich bin ein Fan davon, nicht immer im Büro zu sitzen. Neue Umgebung, neue Reize, neue Denkmuster. Für mich liefert London genau das, was ein Projekt oft braucht.

London als Arbeitsplatz, der trägt

Ich liebe die Mischung aus Tradition und Moderne hier. Historische Fassaden, kleine Gassen, dazu die Lebensnähe der Parks. Mir ist die antik real istisch angehauchten Architektur lieber als sterile Hochhäuser, vor allem, wenn ich Konzepte schärfe.

Wenn du festhängst, buch dir zwei Tage in einer Stadt, die dich triggert. Es lohnt sich.

Wir haben die Idee, wir wissen, dass Nachfrage da ist. Jetzt geht es darum, wie wir sauber in den Markt einsteigen.

In den Markt gehen: Konkurrenz richtig einschätzen

Konkurrenz ist kein Drama, sondern ein Kompass. Wo Menschen kaufen, kann man mitspielen. Es ist gar kein Problem Mitbewerber zu haben, wenn man sein Angebot sinnvoll baut.

Ich unterscheide grob drei Szenarien, je nach Wettbewerbsintensität.

  • Niedrige Konkurrenz: große, teurere Produkte, wenig Anbieter
  • Mittlere Konkurrenz: viele Anbieter, aber kein Markendiktat
  • Hohe Konkurrenz: große Marken, hoher Werbedruck, etablierte Budgets

Weg 1 – Märkte mit geringer Konkurrenz

Hier reicht oft schon ein starkes Listing mit sehr guten Bildern, weil dich kaum jemand attackiert.

Strategie für niedrige Konkurrenz

Gute Bilder verkaufen, schlechte Bilder kosten Geld. Der Krustenzauber‑Auftritt zeigt, wie man mit Varianten, Klarheit und Emotion gewinnt. Alibaba‑Bilder sind roh, deine Bilder müssen Kauf auslösen.

Menschen kaufen, was sie verstehen und fühlen. Bilder leisten beides.

Wenn der Markt ruhig ist, startest du mit Fotografie, Struktur und passender Preislogik. Das reicht oft schon, um die ersten Ränge zu holen.

Strategie für mittlere Konkurrenz

Hier buhlen mehrere Anbieter um Aufmerksamkeit. Es ist nicht komplett markendominiert, aber du brauchst ein Angebot, das sichtbar besser wirkt. Ein gutes Beispiel für eine umkämpfte Kategorie ist die Heißluftfritteuse, dort mischen Marken und große Budgets mit. In solchen Märkten heißt das Motto: es gibt schon einiges an Konkurrenz, doch mit dem richtigen Set‑Aufbau ist Platz.

Air Fryer als Beispiel: Ein riesiger Markt, viele Marken, viel Werbung. Guter Lernraum, aber nicht zwingend die erste Wahl.

Du brauchst keinen riesigen USP. Kleine Upgrades reichen oft. Eine Variante mehr, ein sinnvolles Add‑on, ein besseres Tutorial. Einfach, aber wirkungsvoll.

Aufbau auf dem Sauerteig‑Beispiel

Der Verkäufer hat mehrere Größen und Set‑Umfänge. Das ist klug, denn Kunden entscheiden nach Bedarf. Wer neu ist, nimmt klein. Wer Erfahrung mitbringt, nimmt groß.

Ich würde eine saubere Copy starten, dazu gezielte Verbesserungen am Angebot. Mit genau dieser Strategie haben wir mehrfach Produkte erfolgreich hochgezogen, ohne Risiko‑Stunts.

Ich frage mich: Was braucht der Kunde davor oder danach? Beim Sauerteig schreit alles nach einer Backmischung für den Start. Simpel, praktisch, wertvoll.

Das Bundle‑Add‑on besorgen

Ich würde eine Sauerteig‑Backmischung aus dem Großhandel zukaufen. Mehlbasierte Mischungen liegen oft bei 1 bis 2 Euro im Einkauf, das ist überschaubar. Ich bin kein Bäcker, aber die Logik ist solide, der Mehrwert greifbar.

Ich bin kein Sauerteig‑Experte, mir geht es um Kundennutzen.

Mit einem Euro Zusatzkosten gebe ich dem Kunden das Gefühl, sofort loslegen zu können. Das macht mein Angebot attraktiver, ohne den Preis sprengen zu müssen.

Keine Weltneuheit nötig

Du musst das Rad nicht neu erfinden. Ein Bundle ist im Kern eine Set‑Erweiterung. ich erfinde damit die Welt nicht neu, ich baue nur ein Angebot, das besser passt.

Ziel am Anfang: 2.000 bis 4.000 Euro Gewinn pro Monat. Der Beispiel‑Seller dreht mit allen Varianten zusammen um die 160.000 Euro Umsatz, was solide Gewinne erlaubt, wenn die Struktur sitzt.

Echte Erfolgsgeschichten

In den letzten Wochen haben zwei Teilnehmer Produkte nach genau diesem Muster gelauncht. Nicht über Helium 10 gefunden, sondern über alternative Quellen und ein besseres Angebot. Beide Produkte waren vorher für sie unsichtbar, jetzt laufen sie.

Beide liegen über 2.000 Euro Gewinn pro Monat, teils 3.500 bis 4.000 Euro. Ein Produkt, sauber aufgesetzt, kann das leisten.

Die Formel ist simpel: Idee identifizieren, Nachfrage prüfen, Angebot minimal erweitern, sauber launchen. mit ein minimalen Veränderung bzw eine Erweiterung des Angebots reicht oft, um profitabel zu starten. Wer will, kann später das Produkt vertiefen.

Wissen allein reicht nicht

Zuschauen ist nicht machen. Fußball schauen macht dich nicht zum Profi, Boxen schauen macht dich nicht stark im Ring. Du musst trainieren, Fehler machen, Feedback holen, wiederholen.

  • Ball hochhalten: sieht leicht aus, ist es aber nicht
  • Boxen: ohne Coach und Sparring kein Fortschritt

Theorie ist gut, Praxis bringt die Ergebnisse.

Ein Coach spart dir Zeit, schützt vor Fehlern und gibt klares Feedback. Intensives Arbeiten an echten Produkten führt zu messbaren Resultaten.

Der richtige Start mit Anleitung

Wenn du den Prozess einmal strukturiert siehst und mit echten Beispielen übst, liefern deine nächsten Schritte Ergebnisse. Für einen Überblick empfehle ich meine Kostenlose Amazon FBA Anleitung, die dich von null bis Listing führt.

Wenn du ernsthaft durchstarten willst, trag dich für ein kostenloses Erstgespräch ein. Wir prüfen gemeinsam, ob und wie wir dir helfen können: Bewirb dich für ein kostenloses Erstgespräch.

Wir arbeiten mit dem APECS Ansatz, also Verkauf auf Amazon, eigenem Shop und weiteren Plattformen gleichzeitig.

Du kannst neben dem Job starten, ohne große Risiken und mit klaren Schritten.

Kurzlinks, die beim Umsetzen helfen

Fazit

Ein starkes Produkt, eine klare Methode und ein simples Angebot, mehr braucht es für den Start nicht. Nutze die Ad Library, prüfe Preise und Marge, baue Varianten und ergänze ein kleines Add‑on. Starte mit einem Produkt, das 2.000 bis 4.000 Euro Gewinn pro Monat liefert, skaliere danach. Hol dir Hilfe, wenn du schneller vorankommen willst. Der erste Schritt ist heute, nicht irgendwann. Ein Produkt kann dein Jahr drehen.

 

Über den Verfasser

Nicklas Spelmeyer

eCommerce.de Consulting GmbH

Aus einem WG Zimmer heraus begann Nicklas vor über 4 Jahren selbst damit eigene Produkte über das Internet zu verkaufen. Dabei entwickelte er eigene Strategien, dachte E-Commerce neu und erreichte in Monaten, was andere in Jahren nicht erreichen konnten.

Angetrieben davon sein Wissen mit anderen zu teilen und Menschen dabei zu helfen sich etwas Eigenes aufzubauen gründete er die eCommerce.de Consulting GmbH und betreut bis Dato über 1000 Unternehmer und Selbstständige.

Bücher von Nicklas Spelmeyer:

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