Macht Geld glücklich? Meine Reaktion auf das ZDF-Unbubble-Video

Inhaltsverzeichnis

Was macht wirklich glücklich, Geld oder Freiheit? Diese Frage stand im Zentrum eines TV-Experiments, in dem ich eine Stunde lang mit Hartmut, 62 Jahre alt und seit 13 Jahren obdachlos, diskutiert habe. Ich bin 25, Unternehmer, Geschäftsführer mehrerer Firmen und finanziell unabhängig. Zwei Lebenswelten prallen aufeinander. In diesem Beitrag teile ich meine Perspektive auf das Treffen, die wichtigsten Streitpunkte und warum für mich Geld vor allem eines ist: Möglichkeiten.

Der Anfang der Geschichte: Wie ich zu dem ZDF-Format kam

Es begann mit einer Mail. Ich wusste nicht, was mich erwarten würde, und genau das war der Reiz. Zwei Menschen mit klaren Positionen, keine Vorbereitung, kein Warm-up, volle Transparenz vor laufender Kamera. Ich habe zugesagt.

  • Anfrage kam direkt, ohne genaue Themenbeschreibung
  • Dreh in Berlin, Setup streng, keine Vorabinfos
  • Erst im Studio war klar, wer mir gegenübersitzt
  • Ziel des Formats: ehrliches Gegenüber, echte Kante, keine Vorurteile

Die unerwartete Anfrage vom ZDF

Das Team von Unbubble hat mich über Social Media ausfindig gemacht. Gefragt war jemand, der viel Geld verdient und offen über seine Sicht spricht.

Ich sagte sofort zu. Öffentlich diskutieren, ohne zu wissen, wer mir gegenübersitzt, das ist Spannung pur und eine echte Chance, Klischees aufzubrechen.

Studio, straffes Timing, Kameras, Karten, Pausen. Der Clou: Wir durften bis zum Start nicht miteinander reden.

Ich wusste nicht, wer kommt. Keine Namen, kein Thema. Der Moment, in dem Hartmut ins Studio kam, war für mich ein kompletter Blindflug.

Mein Hintergrund als 25-jähriger Millionär

Ich heiße Niklas, komme ursprünglich aus Oldenburg, lebe in Berlin und habe mir als junger Gründer schrittweise Unternehmen aufgebaut.

Aufgewachsen bei meiner Mutter, wenig Geld, viel Verantwortung. Später Umzug nach Berlin, Unternehmertum, Teamaufbau, Wachstum. Mehr über mich findest du im Impressum meiner Firma: Über Nicklas Spelmeyer.

Heute führe ich mehrere Firmen mit Fokus auf E-Commerce und Services:

  • Handel
  • Consulting
  • Marketing
  • Logistik
  • US-Beteiligung

Für mich ist Geld kein Statussymbol, sondern Sicherheit und Freiheit als Währung. Es gibt mir die Möglichkeit zu entscheiden, wo ich wohne, wie ich arbeite und wem ich helfen kann.

Hartmut: Der 62-jährige Obdachlose und seine Welt

Hartmut stellte sich im Studio ruhig, klar und ohne Jammern vor. Sein Selbstbild: unabhängig, zufrieden, frei von Zwängen.

Er lebt seit 13 Jahren draußen, nach eigenen Regeln, mit Hund, Zelt, E-Bike. Er sagte, Bürgergeld-Regelsatz: 502 Euro plus Kostenübernahmen reichten ihm zum Leben.

Er ist Vater, war alleinerziehend, kommt aus einer großen Familie, ist oft unterwegs und hält Vorträge über Obdachlosigkeit.

Wir saßen uns schweigend gegenüber. Ich dachte erst an eine linke Anti-Kapitalismus-Figur, vielleicht Klimaaktivist. Dass er obdachlos ist, hätte ich nie erraten.

Runde 1: Persönliche Fragen und erste Debatten

Die erste Runde war kleinteilig, aber aussagekräftig. Fahrrad oder Auto, draußen oder drinnen, geben oder nehmen. Hinter den einfachen Fragen steckten Grundhaltungen.

Auto oder Fahrrad?

Auto bedeutet für mich Freiheit und Kindheitserinnerungen.

  • Urlaube ans Mittelmeer
  • Im Auto schlafen, wenn kein Hotel drin war
  • Später selbst bei Mercedes gearbeitet

Hartmuts Perspektive

Kurzstrecke Fahrrad, für Reisen Auto. Sein Alltag ist mobil, praktisch, witterungsabhängig.

Dass er ein E-Bike fährt, fand ich ehrlich gesagt voll gut. Das passt zu seinem Outdoor-Leben.

Geben oder Nehmen?

Ich lebe nach dem Prinzip: „Wer viel gibt, kann mehr nehmen.“ Ich helfe gern, auch im Alltag. Dinge, die du gibst, kommen zurück. Nicht sofort, aber zuverlässig.

Er sagte, er gebe viel weiter und helfe anderen. Seine Definition von Geben ist stark auf persönliche Unterstützung und Selbstvertretung ausgerichtet.

Kindheitserinnerungen

Ich kenne das Arbeiten ohne Debatte. Großfamilie, gemeinsame Aufgaben, gemeinsames Essen, Respekt vor der Aufbauleistung früherer Generationen.

  • Viele Menschen unter einem Dach
  • Essen für alle, jeder packt an
  • Dankbarkeit für harte Arbeit

Bei Hartmut saßen 16 Leute am Tisch. Es war arbeitsreich, aber es hatte Struktur und Wärme.

Herausforderungen beim Dreh: Technik und Missverständnisse

Karten vorlesen ohne Brille war schwierig. Fun Fact: Wir haben einige Szenen mehrfach gedreht, bis alles passte.

Die Stühle waren steinhart. Wir saßen lange, das zog sich. Ich hatte echt Mitleid mit Hartmut.

Runde 2: Verantwortung und Freiheit im Fokus

Hier wurde es ernst. Verantwortung, Familie, Freiheit. Das waren die Punkte, wo wir am meisten unterschiedlich dachten.

Wann hast du Verantwortung gelernt?

Ich bin früh selbstständig geworden. Ich konnte schon jung kochen, saubermachen und organisieren.

  • Steak braten
  • Exotische Gerichte kochen
  • Haushalt führen

Hartmut erzählte von sieben Tagen Arbeit die Woche, keine Ausreden, keine Pause.

Mir hat eine männliche Bezugsperson gefehlt. Am Ende war das ein Motor. Dankbarkeit statt Mitleid prägt meinen Blick.

Was bedeutet Freiheit für dich?

Freiheit ist für mich nicht tun und lassen, was ich will. Echte Freiheit hat Verpflichtungen: Familie, Team, Freunde, Kunden. Ohne Verantwortung ist es leere Unabhängigkeit.

  • Familie
  • Job und Team
  • Freundschaften

Er sagt, er müsse niemandem mehr etwas beweisen. Wenn er Ziele erreicht hat, will er frei entscheiden, ohne den Erwartungen anderer zu folgen.

Der große Unterschied: Pflicht gegenüber der Gesellschaft

Meine Kritik an „Tun und lassen“

Ich glaube, jeder, der in Deutschland lebt, profitiert vom Prestige-System. Wer profitiert, hat auch die Pflicht, etwas zurückzugeben, und zwar produktiv und verlässlich.

Hartmuts Ausstieg aus dem System

Er hat viel gearbeitet, ist heute draußen, fühlt sich frei. Ich verstehe den Wunsch nach Ruhe. Trotzdem bleibe ich bei meiner Haltung: Arbeiten und beitragen hält das Gemeinsame am Laufen. Beispiele aus Ländern ohne Absicherung zeigen, was passiert, wenn Systeme fehlen: keine Versicherung, keine Hilfe bei Krankheit, keine Sicherheit.

Runde 3: Das Lotto-Gewinn-Szenario

Eine Million Euro: zu wenig für echte Veränderung

Ich halte eine einzelne Million heute für klar überschätzt.

  • Berlin-Wohnung in guter Lage ist teuer
  • Immobilie braucht Rücklagen wie Dach, Heizung, Instandhaltung
  • Lebenshaltungskosten explodieren

Wer in einer Großstadt lebt, merkt es als erstes. Für echte Sicherheit und Freiheit reden wir eher von 5 bis 10 Millionen, je nach Zielen.

Hartmut würde sich gering absichern, seine Tochter absichern und den Rest sozial einsetzen. Seine Bedürfnisse sind bescheiden, Grundabsicherung reicht ihm.

Ich habe Leute gesehen, die schnell viel Geld bekamen, ohne dafür etwas geleistet zu haben. Das Geld war genauso schnell wieder weg. Ohne Struktur ist Vermögen flüchtig.

Geld und Glück: Kern der Debatte

Macht Geld glücklich?

Für mich erweitert Geld den Handlungsspielraum. Es ist kein Garant für Glück, aber es schafft Optionen, gibt Sicherheit und schützt vor Stress. Ich nenne das: „Glück ist erfülltes Leben“, und dazu gehört auch Schmerz, Verlust, Freude und Erfolg. Geld hilft, das Leben zu gestalten.

Ich habe meine Reaktion auf das Original auch im Video verlinkt: ZDF Unbubble-Video.

Hartmut sagt, Geld macht nicht glücklich. Zufriedenheit zählt. Ich sehe das ähnlich. Nur: Mit Geld kann ich spontaner reisen, schneller handeln, Rückschläge abfedern. In Portugal spontan ein Auto mieten, auch wenn es teuer ist, ist ein einfaches Beispiel. Es geht um Freiheit, nicht um Luxus.

Statistiken zu Millionären in Deutschland

2019 gab es laut verschiedenen Auswertungen zehntausende Einkommensmillionäre in Deutschland. Der Anteil an den Gesamteinkünften ist klein, aber bemerkbar. In meinem Fall: Mein Unternehmen hat 2022 etwa 1,7 Millionen Euro Gewinn erwirtschaftet, viel davon reinvestiert. Investitionen sind der Motor, nicht der Kontostand.

Alltag und Ziele: Kontraste im Leben

Mein Tagesablauf

Ich brauche Aktivität. Wenn ich nicht arbeite, dann reise ich oder helfe jemandem. Neue Offices, Teams, Warenflüsse, Prozesse. Das erfüllt mich.

  • Warensteuerung im E-Commerce
  • Teamaufbau und Standorte

Hartmuts Nomadenleben

Er zieht mit Hund, Zelt und E-Bike durchs Land. Pilgern, Natur, Luftveränderung. Er braucht keinen Reichtum. 300 Quadratmeter Land und ein kleines Häuschen würden ihm reichen. Sein Motto: „Frei durch Weniges“.

Komfort und Ziele

Ich mag Komfort. Porsche oder Luxus brauche ich nicht. Aber gutes Essen, gute Produkte und sichere Mobilität sind mir wichtig. Nicht notwendig, aber schön trifft es gut.

Ausstieg aus dem System: Eine bewusste Wahl?

Hartmuts Entscheidung

Er war lange Teil des Systems, jetzt nicht mehr. Für ihn ist das stimmig. Ich bleibe skeptisch, wenn das auf Kosten anderer passiert, die wenig verdienen und das System finanzieren.

Meine Sicht auf Arbeit

Arbeit heißt für mich produktives Tun. Familie großziehen ist Arbeit. Ein Unternehmen bauen ist Arbeit. Den ganzen Tag nur konsumieren macht auf Dauer unglücklich. Das ist meine feste Überzeugung.

Obdachlosigkeit in Deutschland: Fakten und Kritik

Die Zahlen

Zahlen unterscheiden sich je nach Quelle und Stichtag. Beispiel: Laut Statistischem Bundesamt waren Anfang 2023 rund 372.000 Menschen in Unterkünften untergebracht, weil sie keine Wohnung hatten. Die Methodik ist wichtig, denn nicht alle Betroffenen leben auf der Straße. Quelle: Untergebrachte Wohnungslose, Januar 2023.

Eine thematische Übersicht liefert auch diese Datensammlung: Wohnungs- und Obdachlosigkeit in Deutschland.

Meine Analyse

In Deutschland ist vieles vermeidbar, weil es Jobs gibt und ein System, das auffängt. Das Hamsterrad fühlt sich hart an, aber vergleicht man das mit Ländern ohne Absicherung, wirkt es wie ein Sicherheitsnetz. Wo kein Netz ist, sterben Kinder an der Grippe und Unfallopfer bekommen keine Hilfe. Diese Realität habe ich unterwegs gesehen.

Bürgergeld-Details

Hartmut nannte 502 Euro Regelsatz plus voll übernommene Miete, Heizung und Versicherung. Im Vergleich zu meinem früheren McDonald’s-Job, als ich nachts Küchen geputzt habe, ist der Abstand klein. 150 Euro mehr Arbeit klingt nicht fair, wenn die Lohnarbeit kaum Abstand zur Grundsicherung hat. Trotzdem kommt das Bürgergeld nicht aus dem Nichts, es wird durch Arbeit finanziert. Das gehört ehrlich gesagt.

Soziales Engagement: Wer gibt wirklich zurück?

Hartmuts Arbeit

Er engagiert sich in der Selbstvertretung von Obdachlosen, spricht an Hochschulen, erklärt Strukturen von innen. Das respektiere ich. Alleinerziehende Eltern, Pfleger, Verkäuferinnen, Handwerker, Menschen in sozialen Projekten, ich habe großen Respekt für diese Arbeit.

Mein Engagement

Ich spende, wir pflanzen Bäume, wir fahren CO2-neutral, wo es möglich ist. Wir bauen Unternehmen auf, schaffen Jobs, zahlen gut, investieren in echte Projekte. Wer unternehmerisch startet, kann Wirkung skalieren. Mehr dazu in meinem Buch über Unternehmertum: Mein Neues Buch. Und wenn dich E-Commerce interessiert, hier findest du meinen Podcast: Ecommerce Podcast.

Herausforderungen der Obdachlosigkeit

Gesundheit und Alter

Zeit und Gesundheit sind das höchste Gut. Wenn du krank bist, ist Zeit wenig wert. Mein Ziel ist, alt und fit zu werden. Mein Urgroßvater wurde 96 Jahre alt, das ist mein Benchmark.

Meine Beobachtungen

Hartmut entspricht nicht dem Klischee des komplett abgehängten Obdachlosen. E-Bike, Hund, geordnete Ausrüstung, Vorträge. Teilweise kommen Honorare dazu. Das zeigt, wie unterschiedlich diese Lebenslagen sein können.

Persönliche Eindrücke: Sympathie trotz Unterschieden

Erstes Treffen

Hartmut ist sympathisch. Klare Haltung, ruhige Art, gutes Gespräch. Keine Feindschaft, eher Respekt. Keine Feindschaft beschreibt es gut.

Gemeinsamkeiten

Wir wollen beide Erfüllung. Gesundheit, ein stabiles Umfeld, Sinn. Die Wege sind anders. Er sucht Freiheit über Reduktion, ich über Verantwortung und Aufbau.

Nach dem Dreh: Reaktionen und Hate-Vorhersagen

Mögliche Kommentare

Ich habe mit Kritik gerechnet. Reich gegen arm triggert immer. Die typischen Vorurteile:

  • Der Reiche ist arrogant
  • Der Obdachlose ist moralisch überlegen
  • Deutschland ist unfair per se

Meine tatsächlichen Gefühle

Wir haben uns gut verstanden. Es war kein Battle, eher ein Spiegel. Zwei Wege, zwei Definitionen von Freiheit, ein gemeinsamer Wunsch nach einem guten Leben.

Geld als Must-Have in Großstädten

Berlin-Mieten

2.500 bis 3.000 Euro Miete sind für eine gute Lage in Berlin inzwischen normal. Ich rechne Zeit in Geld um. Ein langer Arbeitsweg kostet mich am Ende mehr als die höhere Miete, allein durch verplante Stunden. Diese Arbeitsweg-Kosten unterschätzen viele.

Meine Strategie

Ich investiere, wenn es Zeit spart und Fokus bringt. Wer mit E-Commerce starten will, findet hier den Einstieg, der mir die Türen geöffnet hat: Amazon FBA starten.

Das Hamsterrad: Mythos oder Realität?

Mein Ausstieg

Ich habe ein Unternehmen aufgebaut, um freier zu werden. Keine komplette Unabhängigkeit, aber bessere Kontrolle über meine Zeit und Ziele.

Hartmuts goldenes Hamsterrad

Viele lieben ihren Job. Sie fühlen sich nicht ausgenutzt. Es gibt offene Stellen, auch für Quereinsteiger. Ich habe Teammitglieder ohne Studium, manche kamen als Geflüchtete. Einsatz und Wille zählen oft mehr als formale Titel.

  • Quereinstieg in neue Berufsfelder
  • Sprache lernen, Fähigkeiten zeigen
  • Lernen am Job statt Papier

Steuern und Fairness im System

Meine Steuerlast

Als Angestellter habe ich schon die Hälfte abgegeben. Als Unternehmer investiere ich massiv. Ich sehe, wie viel vom Lohn direkt weg ist. Das fühlt sich oft schief an. Das 80-20-Prinzip gilt auch hier: Ein Teil finanziert den Großteil.

Vergleich zu Hartmut

Wenn Grundsicherung und niedriger Lohn dicht beieinander liegen, entsteht Frust. Wer arbeitet, will Abstand sehen. Gleichzeitig braucht es Hilfe für Menschen, die wirklich nicht können. Dazwischen klafft die Debatte, die wir führen müssen.

Probleme mit Drogen und Sicherheit

Meine Bedenken

Ich lebe in Berlin. Ich sehe offene Drogenszenen, Nadeln am Spielplatz, Gewalt. Das ist nicht romantisch und nicht sozial. Kinder dürfen kein Risiko tragen, weil Erwachsene ihren Absturz auf die Straße verlegen.

  • Nadeln im öffentlichen Raum
  • Aggressive Übergriffe im Rausch

Persönliche Story

Eine Freundin wurde von einem Obdachlosen mit einer Flasche angegriffen. Das hat meine Toleranzgrenze verschoben. Hilfe ja, aber nicht um den Preis der Sicherheit anderer.

Warum Reichtum erstrebenswert ist

Mein Aufstieg

Ich habe auf Bierkisten geschlafen. Ich konnte mir kein Bett leisten. Ich habe zwei bis drei Jahre jeden Tag Gas gegeben und die erste Million im Unternehmen verdient, nicht auf dem Konto, aber im Gegenwert. Das hat mir Türen geöffnet.

Ziele erfüllen

Geld löst nicht alles, aber es löst viele Probleme. Familie absichern, reisen, besser essen, sicher fahren. Keine Villa nötig, aber Sicherheit ist kein Luxus.

Abschließende Gedanken zur Debatte

Gemeinsame Punkte

Wir waren uns in einem Punkt einig: Geld allein macht nicht glücklich. Ziele, Gesundheit, Beziehungen sind Kern. Kommentare sagten es treffend: „Weniger brauchen = glücklicher“. Aber weniger brauchen heißt nicht, anderen die Rechnung zu überlassen.

Meine Lektion

Jeder hat Potenzial. Opfer-Sein darf keine Dauerrolle werden. Wer kann, sollte beitragen. Soziales Engagement ist gut, systematisches Bauen und Geben ist besser. Wenn du deinen Hebel finden willst, hör in den Ecommerce Podcast rein.

Blick auf die Kommentare

Viele fühlten mit Hartmut, manche hielten mich für hart. Ich verstehe das. Wichtig ist, dass wir ehrlich bleiben. Nicht jedes Lebensmodell taugt als Regel für alle. Freiheit hat Preis und Verantwortung.

Am Ende bleibt die Frage aus dem Einstieg: Macht Geld glücklich? Meine Antwort: Geld vergrößert deinen Handlungsspielraum. Glück entsteht, wenn du die Möglichkeiten sinnvoll nutzt. Danke fürs Lesen. Welche Rolle spielt Geld in deinem Leben, Freiheit oder Fallstrick? Schick mir deine Gedanken.

 

Über den Verfasser

Nicklas Spelmeyer

eCommerce.de Consulting GmbH

Aus einem WG Zimmer heraus begann Nicklas vor über 4 Jahren selbst damit eigene Produkte über das Internet zu verkaufen. Dabei entwickelte er eigene Strategien, dachte E-Commerce neu und erreichte in Monaten, was andere in Jahren nicht erreichen konnten.

Angetrieben davon sein Wissen mit anderen zu teilen und Menschen dabei zu helfen sich etwas Eigenes aufzubauen gründete er die eCommerce.de Consulting GmbH und betreut bis Dato über 1000 Unternehmer und Selbstständige.

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