Meine 15 Schritte vom gewöhnlichen Arbeitnehmer zum erfolgreichen Unternehmer

Inhaltsverzeichnis

Arbeit, Geld, Freiheit. Drei Worte, die viele verwechseln. Ich habe meinen Weg nicht gefunden, weil ich der Klügste im Raum war, sondern weil ich verstanden habe, dass harte Arbeit die Abkürzung ist. Ich habe früh gemerkt: Ganz egal, wie ich Geld verdienen will, ohne Arbeit läuft gar nichts. Vergiss die Versprechen von 10 Stunden pro Woche und passivem Einkommen über Nacht. Die Menschen, die ich bewundere und die wirklich viel verdienen, arbeiten viel. Sie haben Disziplin, Fokus und klare Ziele.

Was ich hier teile, sind die 15 Punkte, die meine Arbeitsethik, meine Sicht auf Geld und meine Einstellung zur Arbeit geprägt haben. Kein Hokuspokus, keine Floskeln. Nur das, was mich vom normalen Job zu einem Unternehmer mit Verantwortung, Team und echten Ergebnissen gebracht hat. Und ja, das Ziel ist nicht das Geld selbst. Das Ziel ist die Freiheit durch Arbeit.

Drei Mythen, die dich bremsen:

  • 10 Stunden pro Woche reichen
  • In 6 Monaten werde ich reich
  • Ich brauche nur Motivation, keine Struktur

Wenn du willst, mach dir Fotos von den Punkten und setze sie um. Erfolg ist oft nicht, mehr zu tun, sondern das Falsche aufzuhören.

Schritt 1: Wissen, was du nicht willst

Der Startpunkt: Deine aktuelle Situation erkennen

Am Anfang stand für mich keine große Vision, sondern eine klare Absage. Ich wollte nicht, dass andere meinen Job, meinen Alltag und meinen Kalender bestimmen. Ich wollte frei entscheiden, was ich mache und wohin ich gehe.

Diese Negativliste war mein erster echter Hebel. Ohne die Entscheidung, was ich auf keinen Fall mehr will, wäre ich stehen geblieben.

Warum das hilft, voranzukommen

Klarheit über das, was dich nervt, schafft Energie. Sie bricht die Bequemlichkeit auf. Ich hatte nicht viel Geld auf dem Konto, aber ich hatte den Mut, größer zu denken als mein Kontostand. Viele bleiben in Jobs stecken, die sie nicht mögen, weil sie nie ausformulieren, was sie wirklich nicht mehr akzeptieren.

Übung für dich

  • Schreibe 5 Dinge auf, die du an deinem Job hasst.
  • Streiche das Schlimmste und setze dir ein 90-Tage-Ziel, es zu ändern.
  • Welche 2 Dinge kannst du diese Woche tun, um Abstand davon zu gewinnen?

Schritt 2: Persönlichkeitsbücher lesen

Die Macht der richtigen Bücher

Ich habe erst mit 18 Jahren das Wort Selbständigkeit wirklich verstanden. In meinem Umfeld gab es das nicht. Bücher haben mir die Tür geöffnet. Titel wie Rich Dad Poor Dad und Die 4-Stunden-Woche haben mein Denken verändert. Eine hilfreiche Zusammenfassung findest du hier: Rich Dad, Poor Dad Zusammenfassung vom Unternehmerkanal.

Wie es dein Mindset verändert

Solche Bücher zeigen: Reichtum ist kein Zufall und nicht nur für andere. Sie geben Worte für Ideen, die du vielleicht schon fühlst, aber nicht greifen kannst.

Vorteile:

  • neue Perspektiven auf Geld
  • erste Strategien statt bloßer Motivation
  • Beispiele, wie es andere gemacht haben

Tipp für Anfänger

Starte mit einem Buch pro Monat. Anfangs viel Input, später mehr Umsetzung.

Schritt 3: Sport als Basis für Disziplin

Warum Sport deine Energie steigert

Meine Disziplin habe ich über den Sport aufgebaut. Fußball, Trainer, Routinen. Wenn dein Kreislauf nicht läuft, läuft dein Business auch nicht. Ohne Energie veränderst du nichts.

Der tägliche Effekt

Regelmäßiger Sport gibt dir die Power für die anstrengenden Phasen. Ich trainiere heute noch, damit ich die Leistung abrufen kann, die mein Team und meine Ziele verlangen.

Praktische Umsetzung

  • 3 Einheiten pro Woche, 30 bis 45 Minuten
  • feste Zeiten, keine Diskussionen
  • Ausdauer plus ein wenig Kraft, damit du belastbar bleibst

Schritt 4: Erfolgreiche Menschen studieren

Wer hat wirklich Erfolg?

Es ist kein Zufall: Die meisten sehr erfolgreichen Menschen arbeiten viel. Schau dir an, was sie tun, wie sie denken und welche Prioritäten sie setzen. Biografien, Interviews, Vorträge, lange Gespräche. Nutze YouTube, Bücher, Podcasts. Menschen, die dir 10 oder 20 Jahre voraus sind, können dir Fehler ersparen.

Was lernen: Tun und Nicht-Tun

Es geht nicht nur um Taktiken. Es geht vor allem darum, was du weglässt. Keine Spielchen, keine Abkürzungen, keine Ausreden.

Dein Action-Plan

  1. Wähle 3 Vorbilder aus deiner Branche.
  2. Schaue ein tiefes Interview pro Tag und notiere 3 Erkenntnisse.
  3. Übertrage jede Erkenntnis auf deinen Alltag.

Schritt 5: Hilfe von Erfolgreichen suchen

Der Fehler, den ich gemacht habe

Ich habe zwei Jahre verloren, weil ich dachte, YouTube reicht. Ich habe niemanden gefragt, der schon dort war, wo ich hin wollte. In der Schule hatte ich Trainer. Im Business dachte ich, ich brauche keinen. Falsch.

Warum Mentoren essenziell sind

Menschen, die Ergebnisse haben, sehen in Minuten, wofür du Monate brauchst. Hol dir Feedback, bevor du dich verfährst. Wenn du im E-Commerce starten willst, ist ein klarer Einstieg sinnvoll. Buche dir ein Beratungsgespräch bei FBA Unstoppable für deinen Start mit Amazon FBA.

Erste Schritte

Frage jemanden, der Ergebnisse hat: Wie hast du angefangen und was würdest du an meiner Stelle tun?

Schritt 6: Erfolgreiche Modelle imitieren

Imitation als schneller Weg

Alles, was groß wird, folgt Vorbildern. Hotels, die verdienen, arbeiten nicht mit Magie, sondern mit Modellen. Ich habe aufgehört, alles neu zu erfinden, und angefangen zu kopieren, was funktioniert.

Vorteile der Nachahmung

Du reduzierst Fehler, du gewinnst Zeit, du kommst schneller zu Ergebnissen. Kreativität ist wichtig, aber am Anfang ist Funktion wichtiger.

Tipp: Finde dein Modell

  • Identifiziere 2 Unternehmen in deiner Nische, die profitabel sind.
  • Zerlege ihre Struktur: Angebot, Preis, Vertrieb, Content.
  • Kopiere den Kern, passe den Rest an dich an.

Schritt 7: Unbegrenztes Denken statt Sparen

Der Spar-Mindset-Falle entkommen

Ich komme aus einem Umfeld, in dem Sparen heilig war. Das Problem: Niemand spart sich reich. Geld, das du aus Angst nicht nutzt, bleibt wirkungslos. Wer immer nur schont, bleibt klein.

Wie unbegrenzt denken

Stell dir das Gegenteil vor: unlimitiert. Was würdest du tun, wenn du wachsen willst, statt zu sparen? Ein starkes Büro kann Sinn machen, wenn es Kunden und Team stärkt. Sparen ist nicht per se falsch, aber es darf nicht dein Hauptprinzip sein.

Übergang zu Freiheit

Geld ist ein Werkzeug. Nutze es, sonst nutzt es dir nichts.

Schritt 8: Geld als Schöpfer von Freiheit verstehen

Geld ist nicht das Ziel, Freiheit ist es

Geld ist kein Selbstzweck. Geld schafft Freiheit, und Freiheit besteht aus Optionen. Nicht aus Sprüchen, sondern aus Möglichkeiten, Nein zu sagen, Ja zu sagen und Pläne spontan zu ändern.

Warum Angst vor Geld schadet

Viele haben Geld, trauen sich aber nicht, es zu nutzen. Das ist innerlich arm. Freiheit = Möglichkeiten. Wenn dir das einleuchtet, ändert sich dein Umgang mit Ausgaben und Investitionen.

Persönlicher Tipp

Definiere 3 Freiheitsziele, für die du Geld bewusst einsetzen willst:

  • Ortsunabhängigkeit an 4 Wochen im Jahr
  • Arbeitszeiten, die du selbst bestimmst
  • Zeit mit Menschen, die dir wichtig sind

Schritt 9: Wahrer Reichtum: Möglichkeiten und Familie

Reichtum geht über Geld hinaus

Reichtum ist die Summe deiner Möglichkeiten. Geld gehört dazu, aber Menschen sind der Hebel. Was bringt dir die spontane Reise, wenn du alleine fliegst? Reichtum ohne Menschen ist leer.

Beispiele für echten Reichtum

Für mich ist es Reichtum, spontan mit Familie oder Freunden in die Sonne zu fliegen. Oder Zeit zu haben, wenn es darauf ankommt. Auf der Arbeit gilt dasselbe: Du brauchst Leute in deinem Boot, die mit dir in die gleiche Richtung paddeln.

Baue beides auf

  1. Definiere, welche Möglichkeiten dir wichtig sind.
  2. Investiere bewusst in Beziehungen.
  3. Verknüpfe deine Ziele mit deiner Familie statt gegen sie zu planen.

Schritt 10: Die wahre Definition von Freiheit

Freiheit ist nicht Faulheit

Viele verwechseln Freiheit mit Urlaub. Freiheit heißt nicht, dass du nicht arbeitest. Freiheit heißt, dass du an etwas arbeitest, das dir wichtig ist, und dass du Wahlmöglichkeiten hast.

Arbeit in Freiheit

Ein gutes Beispiel ist ein starker Mitarbeiter in einer wachsenden Firma. Er ist nicht selbständig, fühlt sich aber frei, weil er wächst, Verantwortung bekommt und mitgestaltet. Das kann erfüllender sein als eine selbständige Rolle ohne Richtung. Arbeite mit Leidenschaft, nicht ohne Plan.

Vermeide Verwechslungen

Missverständnisse, die dich bremsen:

  • Selbständigkeit ist automatisch Freiheit
  • Mitarbeiter sein ist automatisch unfrei
  • Freiheit heißt, nichts zu tun

Schritt 11: Mehr arbeiten als Schlüssel zum Fortschritt

Warum mehr Arbeit hilft

Es hat noch niemand Fortschritte gemacht, indem er nichts getan hat. Es klingt banal, aber viele warten auf Motivation, statt den Kalender zu füllen. Mehr Arbeit, fokussiert und sinnvoll, ist der Motor.

Beispiel aus dem Team

Ein Mitarbeiter von mir, Adrian, arbeitet seit über einem Jahr extrem fokussiert. Nicht, weil er muss, sondern weil er ein Ziel hat. Er wächst schneller als viele Selbständige, die nur beschäftigt sind.

Dein Plan

  • Plane 10 Zusatzstunden pro Woche für Aufbauarbeit.
  • Konzentriere dich auf Umsatztreiber, nicht auf Deko.
  • Messe Ergebnisse wöchentlich und streiche Zeitfresser.

Schritt 12: Dich mit Erfolgreichen und Aktiven umgeben

Das richtige Umfeld wählen

Du brauchst Menschen, die ziehen statt bremsen. In einer Studentenverbindung bin ich jeden Morgen um 6 Uhr aufgestanden. Das Umfeld hat mich getragen. Trägheit steckt an, aber Fleiß auch.

Persönliches Beispiel

Ich habe mich bewusst in Gruppen bewegt, die machen statt meckern. Kontakte sind Abkürzungen. Wenn du im E-Commerce netzwerken willst, findest du auf Ecommerce.de, dem Netzwerk für Onlinehändler gute Anknüpfpunkte.

Action-Schritte

  1. Triff dich wöchentlich mit zwei aktiven Leuten.
  2. Tauscht Ziele aus und haltet euch gegenseitig accountable.

Schritt 13: Struktur und Zeitmanagement einführen

Warum Struktur für Nebenjobs essenziell ist

Wenn du nebenbei aufbaust, arbeitest du doppelt. Ohne sauberes Zeitmanagement gehst du unter. Jeder Tag ohne Fortschritt ist ein verlorener Tag, wenn du ein echtes Ziel verfolgst.

Tägliche Routinen

Plane deinen Tag am Abend vorher. Blocke Fokuszeiten. Lege Tasks so, dass du sie wirklich schaffst. Keine offenen Enden, klare Blöcke.

Tools und Tipps

  • Kalender mit festen Arbeitsfenstern
  • To-do-Liste mit maximal 5 wichtigen Aufgaben
  • Handy aus in Fokuszeiten
  • Review am Sonntag, Planung für die Woche

Schritt 14: Pläne schriftlich festhalten

Der Wert des Aufschreibens

Ich habe Ziele aufgeschrieben und nie wieder gelesen. Verrückt, aber allein das Schreiben hat geholfen. Es macht Ideen greifbar und sortiert deinen Kopf.

Warum es wirkt

Wenn du schreibst, triffst du Entscheidungen. Das Papier zwingt dich, klar zu werden und Prioritäten zu setzen.

Praktische Hilfe

  • Eine Seite pro Tag: Ziele, Top 3 Aufgaben, ein Lernpunkt
  • Wöchentlich: 3 große Ziele, ein Risikoschritt
  • Quartal: Ein Projekt, das deinen Umsatz ändert

Schritt 15: Risiken suchen und All-in gehen

Risiko als Pflicht für Wachstum

Ich bin immer All-in gegangen. Nicht blind, aber entschlossen. Stell dir vor, dein Leben sind Pokerschips. Du schiebst sie in die Mitte. Wenn du verlierst, ist die einzige echte Währung, die zählt, die Zeit. Und die kommt zurück. Erfahrung bleibt.

Lektionen aus Fehlern

Ich habe 3 oder 4 Mal neu angefangen. Wieder bei Null. Montag früh wieder aufgestanden. Die erfolgreichsten Menschen, die ich kenne, haben zwischendurch auch alles verloren. Aber sie haben weitergemacht, statt zu verharren.

Ein häufiger Fehler: zwei Jahre an einem Produkt feilen, bevor es live geht. In der Zeit hättest du drei Ideen testen können. Einer davon hätte getragen.

Mutige Haltung

Nimm diese Haltung an: Wenn ich falle, stehe ich am Montag auf. Risiko = Wachstum. Du brauchst keine Sicherheit, du brauchst Entscheidungen.

Zusätzliche Lektion: Positiv bleiben, egal was passiert

Positives Denken trotz Rückschlägen

Ich bleibe in schwierigen Momenten bewusst positiv. Ein Beispiel aus Australien: Wir sind in einem Nationalpark 2 km/h zu schnell gewesen und mussten 400 Dollar zahlen. Ärgerlich. Aber am Ende sind wir durch den Park gefahren und haben gesehen, wie voll die Straßen mit Kängurus waren. Ohne Stopp und Warnung wären wir wahrscheinlich in eines reingefahren. Das hätte uns Tage, Nerven und viel mehr Geld gekostet. Die Strafe war am Ende billig.

Wie diese Haltung hilft

Wenn du in jeder Situation etwas Gutes findest, handelst du klarer. Du siehst Chancen, statt dich über Probleme zu definieren. So erreichst du auch eher das Positive.

Tipps

  • Schreibe dir jeden Abend 3 Dinge auf, die gut waren.
  • Notiere die Lektion, nicht nur das Ereignis.

Zusätzliche Lektion: Negativität entfernen

Negative Einflüsse identifizieren

Manchmal sind es Menschen, die du liebst, die dich bremsen. Ich kenne das. Ich schätze meine alten Freunde, aber ich verbringe wenig Zeit mit ihnen, wenn sie mich runterziehen. Das ist hart, aber nötig.

Warum das entscheidend ist

Negativität ist wie ein Loch im Boot. Du paddelst, aber du sinkst trotzdem. Hör auf, dich mit schlechter Stimmung zu füllen. Kein Radio mit Daueralarm. Keine Chats, die nur lästern. Kein Umfeld, das jeden Plan kleinredet.

Erste Schritte

  1. Liste die 5 stärksten negativen Einflüsse auf.
  2. Reduziere jede Woche die Zeit mit einem davon um 50 Prozent.
  3. Fülle die Lücke mit einer positiven Quelle, etwa einem Buch oder einem Gespräch.

Zusätzliche Lektion: Größere Ziele setzen

Ziele jenseits des Normalen

Setz dir größere Ziele, als dein Umfeld für realistisch hält. Sag deinen Leuten, was du vorhast, auch wenn sie abwinken. Du paddelst in eine Richtung, während andere im Kreis drehen. Tu es trotzdem.

Der Effekt auf dein Boot

Du treibst das Boot voran. Hinter dir paddeln manche in die andere Richtung. So fühlt es sich oft an, wenn du etwas Neues startest. Aber am Ende ziehst du die anderen mit, wenn du dranbleibst.

Motivation

Größere Ziele = größerer Erfolg. Schreibe drei Ziele auf, die dich fordern:

  • Einkommensziel mit Datum
  • Freiheitsziel, das deine Zeit betrifft
  • Beziehungsziel, das deine Familie einbezieht

Praxis-Tools, die mir geholfen haben

Mini-Checkliste: So setzt du die 15 Schritte um

  • Klarheit: Was willst du nicht mehr, was willst du wirklich
  • Input: Ein Buch im Monat, ein Interview pro Tag
  • Körper: 3 Sporteinheiten pro Woche
  • Umfeld: Zwei aktive Kontakte, wöchentliche Treffen
  • Arbeit: 10 Zusatzstunden für Aufbau, keine Ausreden
  • Struktur: Tagesplanung am Vorabend, Top 3 Aufgaben
  • Schreiben: Ziele und To-dos jeden Tag auf Papier
  • Mentoren: Ein Gespräch pro Monat mit jemandem, der weiter ist
  • Modelle: Funktionierende Vorbilder kopieren, dann anpassen
  • Geld: Weg vom Sparzwang, hin zu Investitionen
  • Freiheit: Definiere deine Optionen, die Geld möglich macht
  • Familie: Plane mit den Menschen, nicht gegen sie
  • Risiko: Ein mutiger Schritt pro Woche
  • Haltung: Jeden Tag 3 positive Dinge notieren
  • Hygiene: Negative Einflüsse aktiv reduzieren

Fazit: Erfolg durch Fokus, Mut und bessere Entscheidungen

Die 15 Punkte sind kein Geheimrezept. Sie sind die Basis. Ich habe gelernt, dass echter Erfolg oft darin liegt, schlechte Gewohnheiten zu beenden: ewiges Sparen, Angst vor Geld, Null-Risiko, negative Menschen, keine Struktur. Dreh das um. Wenn du Unterstützung willst, starte mit einem klaren System und einem starken Netzwerk bei Deutschlands größtem Netzwerk für E-Commerce.

Fang heute an. Löse die Handbremse. Du brauchst keinen perfekten Plan, nur den nächsten Schritt. Das Ziel bleibt immer gleich: Freiheit durch sinnvolle Arbeit, echte Möglichkeiten und die richtigen Menschen an deiner Seite.

 

Über den Verfasser

Nicklas Spelmeyer

eCommerce.de Consulting GmbH

Aus einem WG Zimmer heraus begann Nicklas vor über 4 Jahren selbst damit eigene Produkte über das Internet zu verkaufen. Dabei entwickelte er eigene Strategien, dachte E-Commerce neu und erreichte in Monaten, was andere in Jahren nicht erreichen konnten.

Angetrieben davon sein Wissen mit anderen zu teilen und Menschen dabei zu helfen sich etwas Eigenes aufzubauen gründete er die eCommerce.de Consulting GmbH und betreut bis Dato über 1000 Unternehmer und Selbstständige.

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