Keywords sind das Rückgrat jedes erfolgreichen Amazon-Listings. Wenn ich mit einem neuen Produkt starte, beginne ich immer mit einer soliden Keyword-Recherche. Denn nur wenn ich weiß, wonach Kunden suchen, kann ich mein Listing und meine Anzeigen darauf ausrichten. Kurz gesagt: Keywords sind der Schlüssel zu Amazon SEO. In diesem Beitrag zeige ich dir meine erprobte Methode, wie ich schnell viele passende und profitable Keywords finde, ohne auch nur einen Cent für Tools auszugeben. Das hilft dir, dein Listing in Seller Central besser sichtbar zu machen, und spart dir Geld bei PPC.
Mehr Sichtbarkeit, mehr Klicks, mehr Verkäufe. Und das Beste daran: komplett kostenlos und trotzdem leistungsstark.
Warum Keywords den Erfolg deines Amazon-Produkts bestimmen
Die Rolle von Keywords in der Produktsuche
Je genauer deine Keywords, desto besser versteht der Algorithmus, wann dein Produkt gezeigt werden soll. Du gibst Amazon damit Datenfutter und erhältst im Gegenzug Sichtbarkeit. Das wirkt sich direkt auf Rankings und Verkäufe aus.
- In Seller Central fügst du allgemeine Suchbegriffe hinzu, damit dein Produkt zu passenden Anfragen erscheint.
- Einreichung vieler relevanter Begriffe erhöht die Relevanz und die Chance, in mehr Suchanfragen aufzutauchen.
- Je klarer die Begriffe zum Produkt passen, desto besser konvertiert der Traffic.
Der immense Amazon Algorithmus braucht eindeutige Signale, und diese kommen von deinen Keywords.
Keywords für PPC-Kampagnen
Für PPC legst du fest, unter welchen Suchbegriffen deine Anzeigen erscheinen. PPC heißt Pay-per-Click. Du zahlst also pro Klick, der über definierte Keywords ausgelöst wird. Gute Keywords senken die Kosten und erhöhen die Trefferquote.
Das kostenlose Keyword-Recherche-Tool
Was ist der Google Keyword Planner?
Der Google Keyword Planner ist ein kostenloses Tool von Google, mit dem ich systematisch Keyword-Ideen sammele und dazu Daten bekomme. Eigentlich ist er für Google Ads gedacht, aber für Amazon FBA ist er perfekt geeignet, weil er viele Suchvarianten, Volumenbereiche und CPC-Kosten zeigt. Ich nutze dafür den Google Keyword Planner.
Warum dieses Tool statt teurer Alternativen?
Ich habe mehrere kostenpflichtige Tools getestet. Aber für die erste, saubere Keyword-Basis liefert mir der Keyword Planner genug Daten, um Listings und PPC schlau aufzubauen. Vorteile: kostenlos, solide Datenbasis, breit gefächerte Ideen. Teure Tools nutze ich nur ergänzend.
Wenn du tiefer in Methoden einsteigen willst, findest du gute Anleitungen wie Wie mache ich eine Keyword-Recherche für Amazon? oder kompakt aufbereitet in Die Amazon Keyword Recherche: So geht’s! (2024).
So startest du mit dem Google Keyword Planner
Google-Konto erstellen
Ohne Google-Konto geht es nicht. Die Anmeldung ist kostenlos. Nach dem Login kannst du den Keyword Planner direkt nutzen, ohne eine aktive Anzeige zu schalten.
Zugang und erster Überblick
Du findest das Tool über eine Websuche nach „Google Keyword Planner“ oder über den direkten Zugang per Link. Nach dem Login landest du in Google Ads. Die Kampagnenerstellung ist hier nicht der Fokus. Entscheidend ist der Bereich zur Keyword-Recherche. Du willst nach neuen Keyword-Ideen suchen und Daten auslesen. Das Interface zeigt dir später deine eingegebenen Begriffe, passende Keyword-Ideen sowie Volumen, Wettbewerb und Klickpreise.
Eine tiefergehende Erklärung der einzelnen Felder und Logik findest du zusätzlich praxisnah in Amazon Keyword-Recherche und -Anwendung.
Die erste Keyword-Liste: dein Fundament
Erst selbst nachdenken, dann Tools nutzen
Bevor ich ein Tool öffne, schreibe ich 5 bis 15 Suchbegriffe auf, die ich selbst verwenden würde. Welche Worte würden mir in den Sinn kommen, wenn ich das Produkt suche? Was würden meine Kunden eingeben?
Beispiel Kartenetui:
- Kartenetui
- Kreditkartenetui
- EC-Karten Etui
- Kartenetui Leder
- Kartenetui Herren
- Kreditkarten Halter
- Slim Wallet
Danach schaue ich kurz bei Konkurrenzlistings, welche Begriffe sie im Titel und in den Bullet Points nutzen. So erkenne ich Muster, Materialangaben und typische Varianten.
Tool für die Erweiterung einsetzen
Jetzt kommt der Keyword Planner ins Spiel. Er ist perfekt, um Lücken zu schließen und die Liste um Varianten zu ergänzen, an die ich nicht gedacht habe. Ergebnis: Ich erweitere meine Liste meist um 10 bis 30 Prozent.
So gibst du Keywords richtig ein
Die richtige Funktion wählen
In Google Ads ignorierst du den Kampagnenbereich. Du gehst zu den Keyword-Funktionen, suchst nach neuen Keywords und lässt dir Ideen anzeigen. Ziel: neue Begriffe entdecken, die Nutzer tatsächlich suchen.
Keywords passend zum Produkt eingeben
Ich starte mit 1 bis 3 Kernbegriffen, zum Beispiel: „Kartenetui für Kreditkarten“, „Kartenetui Leder“, „Kreditkartenetui“. Gern ergänze ich Material, Zielgruppe oder Feature, zum Beispiel Leder, Metall, Herren, RFID, Slim. Je klarer dein Startpunkt, desto präziser die Vorschläge.
Produktbeispiel im Kopf behalten: Credit card holder wallet als Oberbegriff, dann Varianten je nach Material und Einsatz.
Die Ergebnisse richtig lesen
Überblick auf der Ergebnisseite
Oben steht, welche Begriffe du eingegeben hast. Darunter erscheinen Keyword-Ideen mit:
- durchschnittlichen monatlichen Suchanfragen,
- einem groben Wettbewerbswert,
- CPC-Spannen für Klickpreise.
Diese drei Werte helfen dir, Relevanz, Nachfrage und potenzielle PPC-Kosten einzuordnen.
Suchvolumen verstehen
Google zeigt oft Bereiche statt exakter Zahlen, etwa 1.000 bis 10.000. Das reicht für die erste Bewertung. 1.000 bis 10.000 Suchanfragen bedeuten grob 33 Suchen pro Tag. Exakter wird es erst, wenn du echte Google Ads schaltest. Für Amazon reicht die Orientierung völlig aus.
Kleine Übersicht:
| Volumenbereich | Bedeutung |
|---|---|
| 0 bis 100 | sehr spitz, Nischenvarianten |
| 100 bis 1.000 | solide Nische, oft günstiger |
| 1.000 bis 10.000+ | hohe Nachfrage, oft teurer |
Wettbewerb und Kosten richtig werten
Was der Wettbewerb aussagt
Der Wettbewerbswert kommt aus Google Ads und zeigt, wie stark Werbetreibende auf das Keyword bieten. Für Amazon ist das nur ein grober Indikator. Niedriger Wettbewerb kann ein Hinweis auf günstigere Klickpreise sein, aber entscheidend ist die Kombination aus Relevanz, Suchintention und Preis.
CPC als Praxis-Signal
Der CPC im Keyword Planner zeigt dir, was ein Klick bei Google ungefähr kostet. Auf Amazon sind die Preise pro Klick häufig höher, dafür ist die Conversion Rate besser, da Kunden direkt ein Produkt sehen. Wichtig ist das Muster: Günstige Keywords sparen in PPC bares Geld. Ich merke mir günstige, relevante Begriffe, weil sie oft auch auf Amazon profitabler laufen.
Long-Tail-Keywords sind oft die Gewinner
Was sind Long-Tails?
Long-Tails sind längere, spezifischere Suchphrasen, zum Beispiel „EC-Karten Etui Leder“ statt „Kartenetui“. Solche Begriffe haben weniger Konkurrenz, sind günstiger im Klick und treffen die Suchintention oft besser.
Warum ich sie für PPC priorisiere
Ein Beispiel aus meinen Recherchen: „EC-Karten Etui“ lag bei etwa 0,82 Euro pro Klick, „Kartenetui“ bei etwa 1,64 Euro. Das ist ein Unterschied von 100 Prozent. Beide Anfragen haben oft eine ähnliche Kaufabsicht, nur ist der Long-Tail viel günstiger. Diese Begriffe markiere ich, weil sie für Kampagnen besonders rentabel sind.
Wer noch tiefer in Backend-Logik und Felder einsteigen will, findet ein aktuelles How-to unter Amazon Backend-Keywords optimieren.
Praxisbeispiel: Keyword-Ideen für ein Kartenetui
So gebe ich die ersten Begriffe ein
Ich starte mit „Kartenetui für Kreditkarten“ und ergänze „Leder“. Je nach Produkt passen auch „Herren“, „RFID“, „Slim“ oder „Metall“. Der Planner liefert mir dann alternative Schreibweisen, Materialvarianten und verwandte Begriffe.
Typische Vorschläge, die oft kommen
- Kreditkartenetui
- Kartenetui Leder
- Visitenkartenetui
- Kartenetui Herren
- EC-Karten Etui
- Aluminium Kartenetui
- Kartenetui Metall
- Geldklammer
Spannend ist, dass hier auch Feature- oder Materialhinweise auftauchen. „Geldklammer“ kann dir zum Beispiel zeigen, dass Kunden nach Etuis mit Klammer suchen. Solche Ideen nutze ich nicht nur fürs Listing, sondern auch für die Produktentwicklung oder Bundles.
Für einen weiteren Vergleich beruflich aufbereiteter Methoden schau dir gern die praxisnahe Übersicht Amazon Keyword Recherche Anleitung & Tipps an.
Mit Tool-Insights die Liste clever ausbauen
Breite prüfen, Tiefe fokussieren
Ich scrolle die Vorschläge durch und markiere nur, was wirklich zum Produkt passt. Das Tool zeigt dir den Kosmos möglicher Begriffe, aber nicht alles ist sinnvoll. Relevanz vor Menge.
10 bis 30 Prozent mehr relevante Begriffe
Meine Erfahrung: Mit dem Keyword Planner kommen fast immer 10 bis 30 Prozent neue, nützliche Begriffe dazu. Ich teile sie in zwei Gruppen:
- Sichtbarkeitsbringer mit höherem Volumen für Titel und Topslots.
- Kostenbewusste Long-Tails für PPC, die mit niedrigem CPC solide Sales liefern.
Wer mag, nutzt eine einfache Excel-Liste mit Spalten für Begriff, Volumenbereich, CPC, Relevanz und Einsatzort im Listing.
Keywords in Amazon Seller Central einsetzen
Regeln für das Feld „allgemeine Schlüsselwörter“
In den Backend-Keywords gibst du einzelne Wörter ein, keine Sätze, keine Long-Tails. Beispiel für ein Leder-Etui:
- karten
- etui
- kreditkarte
- ec
- herren
- leder
- slim
- rfid
Long-Tails wie „kartenetui leder herren“ gehören nicht als ganze Phrase ins Backend, sondern zerlegt in sinnvolle Einzelwörter.
Sichtbarkeit maximieren, aber sauber bleiben
Dein Ziel ist eine breite Abdeckung passender Suchanfragen. Schreibe nur Begriffe, die dein Produkt wirklich erfüllen kann. Bleib relevant, sonst leidet die Performance.
Keywords für Amazon PPC nutzen
Suchbegriffe gezielt bewerben
Für Anzeigen sind Long-Tails ideal. Du definierst Phrasen, unter denen deine Anzeige erscheinen soll, und senkst damit oft deine Kosten. Je passender der Begriff, desto besser Klickrate und Conversion.
Profitable Keywords auswählen
Ich ziehe 10 gute Long-Tails im Bereich 100 bis 1.000 Suchanfragen einem einzigen Hochvolumen-Keyword vor. Das spart Budget und bringt qualifizierte Besucher. Priorität hat eine Mischung aus Relevanz, moderatem Volumen und niedrigem CPC.
Keyword-Stärke und Wert einschätzen
Nachfrage gewichten
Hohe Volumenbereiche zeigen dir, welche Begriffe viele suchen. Diese Begriffe sind wichtig für den Titel, Bullets und A+ Content. Amazon liebt Daten. Je mehr saubere Signale du sendest, desto besser dein Rankingpotenzial.
CPC als Wertindikator
Ein höherer CPC bei Google kann ein Zeichen für eine kaufstarke Zielgruppe sein. Auf Amazon sind Klickpreise zwar oft höher, aber Conversion Rates häufig auch. Am Ende zählt, was profitabel ist. Darum teste, halte die Kosten im Blick und skaliere, was funktioniert.
Best Practices für deine Keyword-Auswahl
Produktgenau arbeiten
Stimmt dein Produktmaterial, deine Zielgruppe, dein Feature mit dem Keyword überein? Wenn dein Etui Leder ist, nutze „Leder“. Wenn es kein Metall ist, lass „Metall“ weg. Irrelevante Keywords führen zu wenig Klicks, schlechten Conversion Rates und schwachen Rankings.
Volumen und Kosten ausbalancieren
Ich setze auf mehrere spezifische, günstige Long-Tails statt auf wenige teure Hauptbegriffe. So erreiche ich Käufer mit klarer Absicht und spare Budget. Diese Strategie beschleunigt die Lernphase und erhöht die Profitabilität.
Häufige Fehler bei der Keyword-Recherche
Irrelevante Keywords anhäufen
Nur weil ein Begriff viel gesucht wird, heißt das nicht, dass er passt. Relevanz ist der Maßstab. Jeder misspassende Begriff verwässert deine Daten und kostet Geld.
Long-Tails ignorieren
Viele lassen günstige Chancen liegen, wenn sie nur die Hauptbegriffe pushen. Prüfe immer Varianten, Schreibweisen und Materialhinweise. „EC“ und „Kreditkarte“ haben oft überschnittene Intention, aber unterschiedliche Kosten.
Keywords im Listing platzieren
Wo welche Begriffe hingehören
- Frontend: Titel, Bullet Points, Beschreibung. Hier kommen die wichtigsten Hauptbegriffe hin.
- Backend: ergänzende einzelne Wörter, alternative Schreibweisen, Pluralformen.
- PPC: Long-Tails mit Kaufintention für günstige Klicks und bessere Conversion.
Checkliste für eine gute Liste
Sortiere deine Begriffe nach:
- Volumenbereich
- Relevanz
- Wert für PPC
- Varianten und Schreibweisen
So stellst du sicher, dass du keine wichtige Facette vergisst.
Fortgeschrittene Tipps aus der Praxis
Keywords testen und präzisieren
Wenn du Google Ads parallel nutzt, werden die Volumina exakter. Für Amazon reicht aber der Blick auf Muster, Kosten und Relevanz völlig aus. Ich starte schlank, messe, sortiere aus und verstärke die Gewinner. Lieber schnell ins Handeln kommen, statt ewig zu feilen.
Ideen für Produktentwicklung mitnehmen
Wenn der Planner Features ausspuckt, die oft vorkommen, schaue ich sie mir für Varianten an. Beispiel: „Geldklammer“ taucht häufig auf. Das kann ein sinnvolles Add-on sein. Für tiefergehende Produktrecherche eignen sich Tools wie Jungle Scout Pro.
Vorbereitung auf die PPC-Einrichtung
Warum Long-Tails in Anzeigen glänzen
Sie haben weniger Konkurrenz, sind günstiger und sprechen eine klare Absicht an. Das bringt bessere KUR und schnellere Learnings.
Was als Nächstes kommt
Wenn du die Liste sauber aufgebaut hast, bist du für die Kampagneneinrichtung bereit. Ein detaillierter Leitfaden zur Struktur deiner Amazon PPC-Kampagnen folgt. Abonniere am besten meinen Kanal, damit du das Update nicht verpasst.
Die Kraft einer klaren Keyword-Strategie
Mehr Sichtbarkeit, mehr Sales
Eine saubere Keyword-Basis sorgt für bessere Rankings, stabile Klickzahlen und planbare Verkäufe. Der Effekt ist kumulativ. Je sauberer die Signale, desto stabiler die Performance.
Langfristige Wirkung
Mit jedem Update verbesserst du dein Listing, und deine Kampagnen werden profitabler. Das zahlt direkt auf dein passives Einkommen ein.
Warum dieses Tool für FBA so stark ist
Kostenlos und datenreich
Du bekommst Suchvolumen, Keyword-Ideen und Kostenindikatoren auf einen Blick. Alles an einem Ort, ohne Abo.
Im Vergleich zu Paid-Tools
Für den ersten großen Wurf liefert der Planner oft mehr verwertbare Signale, als man vermutet. Du sparst Geld und gewinnst Geschwindigkeit.
Schritt-für-Schritt-Recap
Von der Idee zur Liste
- 5 bis 15 Startbegriffe brainstormen.
- Im Keyword Planner eingeben und Ideen sammeln.
- Nach Volumen, Relevanz und CPC filtern, irrelevantes streichen.
- Liste in „Frontend“, „Backend“, „PPC“ aufteilen.
Finalisieren für Amazon
- Backend: einzelne Wörter, sauber und relevant.
- Frontend: wichtigste Hauptbegriffe in Titel und Bullets.
- PPC: Long-Tails mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis testen und optimieren.
Keywords auf deine Nische zuschneiden
Beispiel Wallets und Etuis
Achte auf Materialien wie Leder, Aluminium, Metall. Ergänze Zielgruppen und Stile wie Herren, Slim, Minimalistisch. Merke dir Synonyme, etwa Kreditkartenetui und Kartenetui, oder EC-Karten Etui.
Übertragbar auf jedes Produkt
Der Prozess bleibt gleich. Kernbegriffe rein, Ideen analysieren, Relevanz werten, Liste strukturieren, testen und iterieren.
Performance nach dem Launch prüfen
Beobachten, was wirklich verkauft
Schau dir an, über welche Suchphrasen die Verkäufe kommen. Passe Gebote und Match Types an und verschiebe Budget zu Keywords mit stabiler Performance.
Nachjustieren mit Daten
Streiche teure, unprofitable Begriffe und erweitere deine Long-Tail-Basis. Pflege dein Listing regelmäßig und nutze neue Erkenntnisse für Content und Bilder.
Mehr Ressourcen für Amazon FBA
Dranbleiben und Wissen vertiefen
Wenn dich strukturierte Schritt-für-Schritt-Anleitungen motivieren, hol dir mein kompaktes Amazon FBA Ebook oder das Taschenbuch mit der Schritt-für-Schritt-Anleitung. Beide fassen praxiserprobte Strategien zusammen und helfen dir beim Umsetzen.
Nützliche Tools, Services und Community
- Für Produktauswahl und Konkurrenzanalyse: Jungle Scout Pro
- Wenn du dein Produkt von Profis recherchieren lassen willst: Produktrecherche Service
- Persönliche Begleitung gewünscht: 1:1 FBA Coaching
- Austausch mit anderen Sellerinnen und Sellern: Facebook Gruppe für FBA Austausch
- Überblickseite mit vielen Ressourcen: Übersichtsseite zu Amazon FBA auf build-your-business.de
Für Alternative- oder Ergänzungsansätze zur Recherche lohnt sich auch der Blick auf Die Amazon Keyword-Recherche: So geht’s! (2024) und die solide Einführung von SISTRIX zur Amazon Keyword-Recherche.
Fazit: Starte jetzt mit einer starken Keyword-Basis
Keywords entscheiden, ob dein Produkt gefunden wird oder nicht. Mit dem kostenlosen Google Keyword Planner baust du dir eine fundierte Liste aus relevanten Hauptbegriffen und günstigen Long-Tails. Plane deine Backend-Keywords sauber, strukturiere dein Listing klar und setze für PPC auf präzise Phrasen. Teste, optimiere und erweitere, bis dein Setup rund läuft. So entsteht Stück für Stück eine stabile Sales-Basis und nachhaltiges Wachstum.
Wenn du das Maximum aus deinem Start holen willst, sichere dir das FBA Ebook und das Taschenbuch mit allen Schritten. Und wenn du keine Updates zu PPC-Strategien verpassen willst, abonniere meinen Kanal. Danke fürs Lesen, und viel Erfolg beim Umsetzen!
Grundlagen




