Amazon FBA: Mehr Erfolg mit externem Traffic und der Filter-URL

Inhaltsverzeichnis

Viele Seller fragen sich, wie sie trotz starker Konkurrenz in den organische Suchergebnissen ganz nach oben kommen sollen. PPC, optimierte Listings, gute Bilder, saubere Keywords, das macht heute fast jeder. Wer schneller sichtbar werden will und seine Konkurrenz überholen möchte, braucht Marketing 2.0: externer Traffic. In diesem Beitrag zeige ich, warum externer Traffic so stark ist, welche zwei Wege ich dafür am liebsten nutze (Facebook oder Google), und wie du mit einer Filter-URL dafür sorgst, dass Amazon deine externen Sales dem richtigen Keyword zuordnet. Das ist der Hebel, der dein Ranking wirklich bewegt.

Warum externe Traffic-Strategien deinen Amazon-Erfolg verdoppeln können

Die Herausforderung in den organischen Suchergebnissen

Viele Verkäufer kämpfen um die Spitze. Sie optimieren ihr Listing, schalten PPC, sammeln Rezensionen und verbessern Bilder. Trotzdem wird es immer schwerer, in den organische Suchergebnissen nachhaltig nach vorne zu kommen, denn die Mitbewerber schlafen nicht. Wer nur das Standardpaket fährt, bleibt im Gleichschritt mit allen anderen. Der Unterschied entsteht dort, wo du zusätzlich Sichtbarkeit von außerhalb der Amazon-Welt aufbaust.

Dein Vorteil durch externen Traffic

Externer Traffic kommt nicht von Amazon selbst, sondern von außerhalb. Genau das verschafft mir regelmäßig einen Vorsprung, weil ich mir zusätzliche Reichweite sichere und Käufe triggere, die meine Konkurrenz nicht erreicht. Dadurch steigen Umsatz und Relevanz, und Amazon belohnt das mit besserem Ranking.

So führt externer Traffic Schritt für Schritt zu mehr Sichtbarkeit:

  1. Mehr relevante Besucher landen auf meinem Listing.
  2. Es entstehen zusätzliche Sales, die Amazon misst.
  3. Mein organisches Ranking steigt, was weiteren Gratis-Traffic bringt.
  4. Ich skaliere profitabler, weil die Abhängigkeit von teurem PPC sinkt.

Die Wichtigkeit von Marketing 2.0

Amazon PPC, SEO, starke Bilder und saubere Bullets sind Pflicht. Das sollte jeder machen. Das Problem: Wenn alle dieselben Dinge tun, verpufft der Mehrwert. Wer wachsen will, setzt einen Baustein obendrauf und holt Käufer ab, bevor sie bei der Konkurrenz landen.

Zusätzlicher Traffic von außen bringt höhere Sichtbarkeit, mehr Sales und ein stärkeres Ranking. So lässt sich die Abwärtsspirale aus steigenden Klickpreisen durchbrechen und ein positiver Kreislauf starten, der dich langfristig zum bestseller werden kann.

Die Grundlagen von externem Traffic

Was ist externer Traffic genau?

Externer Traffic sind Besucher, die nicht über die interne Amazon-Suche kommen, sondern von externen Quellen wie Google, Facebook, Instagram, Blogs, Influencern oder einer eigenen Website. Diese Besucher landen direkt auf deinem Listing oder über eine smarte Zwischenseite.

Warum es deine Konkurrenz überholt

Durch externe Quellen erreiche ich mehr Menschen, senke meine Abhängigkeit von interner Werbung und kann gezielt Nachfrage anschieben. Das ist oft effizienter und in Summe günstiger als reine Amazon-Maßnahmen.

Vorteile auf einen Blick:

  • Mehr Reichweite außerhalb der Amazon-Blase
  • Zusätzliche Käufe, die Rankingschübe auslösen
  • Stabilere Umsätze auch bei schwächerem Marktplatz-Traffic
  • Flexibleres Testen von Zielgruppen und Botschaften

Wenn du tiefer in Strategien für externen Traffic einsteigen willst, findest du konkrete Ideen und Setups im Beitrag Externer Traffic: 7 Möglichkeiten für Amazon-Händler:innen.

Der Kreislauf von Sales und Ranking

Externer Traffic erhöht die Zahl der qualifizierten Besucher. Je besser dein Angebot, desto mehr Käufe entstehen. Amazon misst diese Performance und sieht, dass dein Produkt ankommt. Das gilt auch dann, wenn der Erstkontakt gar nicht auf Amazon passiert.

Mehr Sales und gute Nutzersignale wirken wie ein Turbo. Amazon belohnt Listings, die Nachfrage schaffen und konvertieren, mit besserer organischer Sichtbarkeit. Das führt zu noch mehr kostenlosen Sales, wodurch sich die Strategie selbst trägt. Diesen Kreislauf nutze ich, um nachhaltig zu wachsen.

Einen praktischen Überblick, wie externer Traffic das A9/A10-Verhalten beeinflusst, bietet der Leitfaden Amazon Sichtbarkeit steigern mit externem Traffic.

Die zwei besten Varianten für externen Traffic

Variante 1: Facebook und Instagram Werbung

Bei Amazon buchst du Keywords. Bei Facebook definierst du eine Zielgruppe. Du zielst auf Interessen, Verhaltensmuster und Demografie, nicht auf Suchbegriffe. Beispiel: Statt „Taucherbrille“ als Keyword wählst du Leute, die Tauchmagazinen folgen, im Schwimmverein sind oder sich für Wassersport interessieren.

Ich kann Menschen ansprechen, die Tauch-Influencern folgen, regelmäßig Schwimmen gehen, Outdoor-Marken liken oder allgemein Wassersport lieben. Diese Leute suchen vielleicht nicht aktiv nach einer Taucherbrille, sind aber affin. Die Anzeige holt sie im Feed ab und weckt Bedarf, selbst wenn kein akuter Kauf geplant ist.

Vorteile der Facebook-Werbung

Ich erreiche viele Menschen schnell, breit und oft preiswert in der Impression. Das baut Markenwiedererkennung auf, die später beim Kauf hilft. Nutzer erinnern sich an mein Produkt, wenn sie irgendwann auf Amazon suchen oder eine Google-Anzeige sehen.

Ich gewinne Kunden, die nicht aktiv suchen, aber passen. Das erweitert meine Zielgruppe deutlich.

  • Größere potenzielle Kundenbasis
  • Mehr Markenbekanntheit im relevanten Umfeld
  • Zusätzliche Impulskäufe, die sonst nie passiert wären

Wenn du wissen willst, wann externer Traffic eher kalt oder warm funktioniert, ist dieser Artikel hilfreich: Externer Traffic für Ihr Amazon FBA Listing – So geht’s.

Nachteile und wann es nicht passt

Der größte Haken: Viele Nutzer sind nicht in Kauflaune. Klicks und Käufe sind willkürlicher als bei Suchanfragen. Das macht die Steuerung anspruchsvoller und die Ergebnisse schwankender. Du zahlst meist pro Klick, auch wenn die Absicht schwach ist.

Niedrige Klickraten führen oft zu höheren Klickpreisen, weil die Plattform deine Anzeigen als weniger relevant einstuft. Das ist der fundamentaler Unterschied zu Keyword-basiertem Traffic, wo die Kaufabsicht schon vorhanden ist.

Wann Facebook-Werbung erfolgreich ist

Ich habe gute Erfahrungen mit Outdoor- und Urlaubsprodukten gemacht, etwa Schlafsäcken, Fasertüchern, leichten Camping-Gadgets. Menschen mit konkreten Reiseplänen sind empfänglich für praktische Lösungen, die ihre Reise angenehmer machen.

Ich lege Targetings an, die nah an konkreten Situationen sind:

  1. Menschen mit anstehendem Sommerurlaub
  2. Follower von Berg- und Wander-Content
  3. Mitglieder von Schwimm- oder Outdoor-Gruppen
  4. Personen, die regelmäßig in Camping-Shops einkaufen

Ein ergänzender Blick auf Setups und Landingpages für externen Traffic, inklusive Kaufbereitschaft und Attribution, lohnt sich hier: Externer Traffic auf Amazon – 7 Wege für mehr Sales.

Variante 2: Google Ads (AdWords)

Ähnlichkeit zu Amazon PPC, aber außerhalb

Bei Google herrscht, wie bei Amazon, Suchintention. Wer „Taucherbrille“ eingibt, hat ein echtes Interesse. Das ist Gold wert, weil die Nutzer in diesem Moment aktiv nach einer Lösung suchen. Ich buche relevante Keywords und hole die Leute direkt am Bedarf ab.

Google blendet Anzeigen in den oberen Ergebnissen ein. Klickt ein Nutzer, zahlst du pro Klick. Ich steuere Gebote, Keywords, Anzeigentexte und Zielseiten ähnlich strukturiert wie auf Amazon. So kontrolliere ich, welche Anfragen ich abdecken will und wie der Traffic auf mein Listing kommt.

Kosten- und Conversion-Vergleich

Meine Erfahrung: Die Klickpreise liegen meist unter Amazon-PPC. Das hilft beim Skalieren, gerade in kompetitiven Nischen. Du kaufst Absicht günstiger ein, was Budgets schont.

Die Conversion kann etwas niedriger sein, weil Nutzer nicht sofort das Produktbild im Amazon-Raster sehen. In Summe gleicht sich das aber oft aus. Der average cost of sale liegt häufig nah an Amazon, besonders bei sauberer Keyword-Auswahl und guten Anzeigen.

Warum Google Ads mein Lieblings-Tipp ist

Mit Google gewinne ich häufig 100 bis 300 zusätzliche Kunden im Monat, je nach Nische, ohne meine Amazon-PPC-Limits zu sprengen. Ich greife Nachfrage ab, bevor sie bei einem Wettbewerber landet, und füttere mein Listing mit frischen Käufen.

Wer nur Amazon-PPC schaltet, macht den Standard. Wer zusätzlich Google nutzt, macht mehr als andere. Das ist mein absoluter Tipp, um die Lücke zur Konkurrenz zu schließen oder sie zu überholen.

Praktische Umsetzungstipps

Der Keyword-Planer in Google Ads hilft bei der Keyword-Recherche und Volumenabschätzung. Wer ihn beherrscht, spart viel Budget und trifft die richtigen Suchanfragen. In meinem Setup ist er der Startpunkt für jede Kampagne.

Du kannst ein Ads-Konto kostenlos anlegen und zahlst erst bei aktiven Kampagnen. Der Einstieg ist simpel, wichtig ist aber eine klare Struktur.

Schritte:

  • Anmelden und ein Google Ads Konto einrichten
  • Keywords wählen und Anzeigengruppen strukturieren
  • Budget setzen und erste Tests starten

Für zusätzliche Perspektiven auf Attribution, Tools und Setup lohnt sich ein aktueller Überblick: Strategie für externen Traffic auf Amazon 2025.

Die Filter-URL: Dein Schlüssel zu keyword-spezifischen Sales

Wenn ich einfach den Produktlink in eine Anzeige packe, sieht Amazon den Sale, ordnet ihn aber keinem Keyword zu. Das ist verschenktes Potenzial. Du bekommst zwar Umsatz und einen Push im Bestseller-Rank, aber für deine wichtigsten Suchbegriffe passiert zu wenig.

Ohne Keyword-Signal ist der Effekt auf dein Ranking begrenzt. Du holst nicht das Maximum aus deinem externen Traffic raus. Das Kernproblem: keine Keywords zugeordnet.

Wie die Filter-URL funktioniert

Ich erstelle eine URL aus der Amazon-Suche, die genau so gefiltert ist, dass nur mein Produkt für ein bestimmtes Keyword sichtbar bleibt. Der Nutzer sieht oben das Keyword, klickt das Produkt, kauft, und Amazon verknüpft den Sale mit diesem Keyword.

Beispiel: Schlafsäcke als Produkt

Angenommen, ich verkaufe einen Schlafsack und möchte für „Schlafsack“ ranken. Ich suche auf Amazon nach „Schlafsack“, filtere die Ergebnisse so stark, bis nur noch mein Produkt übrig bleibt, und kopiere dann die Such-URL. Diese URL enthält Filterparameter, die die Trefferliste auf genau mein Produkt beschränken. Diese Filter-URL nutze ich anschließend in meinen Anzeigen.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Erstellung

Ich starte mit dem relevantes Keyword, zum Beispiel „Schlafsack“. Dann gehe ich in die Suchergebnisse und beginne, die Filter in der linken Seitenleiste zu setzen, bis nur noch mein Angebot bleibt.

Mit der Preisspanne dünne ich die Ergebnisse aus, etwa 35,99 bis 36,00 Euro, falls mein Produkt bei 35,99 liegt. So verschwinden viele Mitbewerber aus der Übersicht. Der Preisfilter ist oft der schnellste Weg, die Liste zu verkleinern.

Ich verfeinere weiter mit passenden Attributen. Je nach Kategorie sind das Innenlänge, Material, Farbe oder Versand.

Schritte:

  1. Prime aktivieren, wenn mein Produkt Prime hat
  2. Passende Material- oder Größenfilter setzen
  3. Bewertungsfilter nutzen, wenn sinnvoll
  4. Preisspanne exakt oder eng definieren
Marke und Bewertung einbeziehen

Wenn meine Marke über Brand Registry geführt wird, wähle ich sie aus. Das reduziert die Ergebnisse stark und hilft, das Ziel schneller zu erreichen.

Ein Mindestwert bei Sternen kann Listings ohne relevante Bewertungen ausblenden. Das ist optional, aber oft nützlich.

Anbieter-Filter als letzter Schritt

Wenn die Marke nicht greift, nehme ich den Anbieter-Filter. Dort wähle ich den Verkäufernamen, also mein eigenes Seller-Konto. Diesen Schritt kann ich fast immer setzen.

Sobald nur noch mein Produkt angezeigt wird und oben weiterhin das gewünschte Keyword steht, ist die Filter-URL fertig. Jetzt ist klar: Käufer klicken in einer Ergebnisseite zum Keyword „Schlafsack“ auf mein Produkt. Das ist genau das Signal, das ich brauche.

Den Link kopieren und verwenden

Ich kopiere die URL aus der Adressleiste des Browsers. Tastaturkürzel: Link kopieren mit Strg+C oder Rechtsklick.

Diese URL nutze ich in meinen Google Ads und Facebook Ads. Der Traffic landet in einer gefilterten Suche, nur mein Produkt ist sichtbar, das Keyword steht oben und Amazon ordnet Käufe korrekt zu. Das steigert die Relevanz des Keywords, für das ich ranken will.

Vorteile und Trade-offs der Filter-URL

Der große Vorteil: Käufe werden mit dem Suchbegriff assoziiert, der im Suchfeld steht. Amazon erkennt, dass mein Produkt für genau dieses Keyword gewählt wurde. Das stärkt die Relevanz und sorgt für gezielte Ranking-Gewinne.

Durch wiederholte Sales über die Filter-URL verbessere ich gezielt die Position für mein Fokus-Keyword. Das beschleunigt meine Sichtbarkeit und bringt mehr Gratis-Traffic ins Listing.

Mögliche Nachteile

Ein Teil des Traffics springt ab, weil der Weg über eine gefilterte Suchseite führt. Je nach Nische können 5 bis 20 Prozent der Nutzer abspringen.

Auf der Suchseite können unten oder seitlich Anzeigen anderer Marken auftauchen. Das stört selten, ist aber vorhanden.

Vor- und Nachteile:

  • Pro: exakte Keyword-Zuordnung, schnellerer Ranking-Push, gezielte Skalierung
  • Contra: etwas Traffic-Verlust, vereinzelte Ablenkung durch Anzeigen
Wann es sich lohnt

Ich nutze die Filter-URL vor allem, um das organische Ranking zu stärken. Ziel ist extrem viel kostenlosen Traffic über eine starke Position auf dem Keyword. Je weiter oben du rankst, desto weniger musst du später bezahlen.

Mit steigendem Ranking sinkt die Notwendigkeit, so hart zu filtern. Später kannst du den Weg vereinfachen, weil dein Produkt bereits oben steht und weniger Hilfestellung braucht.

Eine gute Ergänzung mit Taktik-Optionen findest du hier: Strategie für externen Traffic auf Amazon – Tools & Tipps.

Weitere Möglichkeiten für externen Traffic

Ich lasse passende Influencer ein Produkt testen oder in ihrer Routine zeigen. Beispiel: Ein Schwimm-Influencer stellt eine Taucherbrille vor und erklärt, warum sie im Training hilft. Das erzeugt Vertrauen und holt die Community dort ab, wo sie ohnehin aktiv ist.

Die Vergütung läuft meist über Festpreis oder Provision. Beides kann funktionieren, je nach Reichweite und Verkaufsziel. Richtig aufgesetzt ist Influencer-Marketing populär und effektiv.

Organische Suchanfragen über Google

Du kannst auch außerhalb von Ads mit SEO Traffic gewinnen. Das erfordert gute Inhalte, Backlinks, Struktur und Geduld. Wer dranbleibt, baut sich eine stabile Quelle auf, die unabhängig von Anzeigen arbeitet.

Organische Sichtbarkeit kommt nicht über Nacht. Plane Content, optimiere und messe. Wer hier investiert, wird langfristig belohnt.

Blogs und eigene Websites

Ein eigener Blog oder eine Nischenseite kann Artikel, Ratgeber und Vergleiche hosten. Von dort leitest du gezielt auf dein Listing oder eine Landingpage. So baust du ein Publikum auf, das du immer wieder erreichen kannst.

Die Kombination aus Inhalten und Anzeigen funktioniert stark. Content nährt Vertrauen, Ads liefern Tempo.

Mögliche Methoden:

  1. Ratgeberartikel mit Keyword-Fokus und klaren Handlungsaufrufen
  2. Vergleichsseiten, die dein Produkt in Kontext setzen
  3. Evergreen-Guides, die das ganze Jahr über Besucher bringen

Wenn du systematisch vorgehen willst, lohnt sich ein Blick auf diesen Überblick mit Praxisbeispielen: Externer Traffic auf Amazon – 7 Wege für mehr Sales.

Kurzer Vergleich: Facebook vs. Google für externen Traffic

Kriterium Facebook/Instagram Google Ads
Ausrichtung Interessen, Verhalten, Demografie Keywords mit Suchintention
Kaufabsicht Eher niedrig bis mittel Mittel bis hoch
CPC Kann höher werden bei niedriger CTR Meist niedriger als auf Amazon
Geschwindigkeit Sehr schnell skalierbar Schnell, aber keywordabhängig
Planbare Nachfrage Begrenzter, impulsgetriebener Traffic Sehr planbar über Keyword-Set
Typische Use Cases Outdoor, Trend, Impulsprodukte Produkte mit aktiver Suche
Effekt auf Ranking Gut mit Filter-URL Sehr gut mit Filter-URL

Für tiefergehende Strategien und Fallstricke bei externem Traffic empfehle ich diesen Leitfaden: Externer Traffic für Amazon: warm vs. kalt.

Fazit: Externer Traffic als Zukunft deines Amazon-Geschäfts

Externer Traffic ist der Hebel, der Listings nach vorne bringt, wenn Standard-Maßnahmen nicht mehr reichen. Wer Facebook oder Google aufsetzt, die Filter-URL nutzt und Sales gezielt einem Keyword zuordnet, baut sich einen echten Vorsprung auf. Das Ergebnis sind mehr Sichtbarkeit, mehr Sales und mehr Stabilität gegen schwankende Marktplatzbedingungen.

Ich baue diese Strategie früh ein, auch wenn das Produkt noch in der Beschaffung ist. So plane ich Budget, Keywords und Kampagnen rechtzeitig. Wer wartet, verliert Zeit und Rankingchancen. Starte lieber jetzt und optimiere im Lauf der Kampagnen. Das Wichtigste: Denke an die Keyword-Zuordnung über die Filter-URL, sonst verschenkst du Potenzial.

Wenn du kompaktes Wissen zum Einstieg suchst, ich habe dem Thema ein ganzes Kapitel in meinem Buch gewidmet. Du findest es hier: Amazon FBA Buch mit Kapitel zu externem Traffic. Die Taschenbuch-Version verfügbar ist ideal zum Markieren und Nachschlagen. Für deine Produktrecherche nutze ich gern Jungle Scout Pro. Und wenn du Tools für Keyword- und Listing-Optimierung brauchst, setze ich auf Helium10 mit Rabattcode BYL50.

Zum Schluss eine Bitte: Hast du Lust auf ein tiefes Praxisvideo zu Google Ads für Amazon-Listings, inklusive Setup und Filter-URL-Integration? Schreib mir deine Fragen. Abonniere den Kanal, damit du das nächste Tutorial nicht verpasst, und gib einen Daumen nach oben, wenn dir diese Schritt-für-Schritt-Anleitung geholfen hat.

Weitere Ressourcen, die ich hilfreich finde:

Danke für deine Zeit. Nutze eine Sache aus diesem Beitrag schon heute und teste sie an deinem Produkt. Der erste Schritt zählt, der zweite bringt Speed, und der dritte macht aus externem Traffic deinen Wachstumsmotor.

 

Über den Verfasser

Nicklas Spelmeyer

eCommerce.de Consulting GmbH

Aus einem WG Zimmer heraus begann Nicklas vor über 4 Jahren selbst damit eigene Produkte über das Internet zu verkaufen. Dabei entwickelte er eigene Strategien, dachte E-Commerce neu und erreichte in Monaten, was andere in Jahren nicht erreichen konnten.

Angetrieben davon sein Wissen mit anderen zu teilen und Menschen dabei zu helfen sich etwas Eigenes aufzubauen gründete er die eCommerce.de Consulting GmbH und betreut bis Dato über 1000 Unternehmer und Selbstständige.

Bücher von Nicklas Spelmeyer:

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