Fast 800.000 Euro in 12 Monaten mit Amazon FBA: Mein Erfahrungsbericht

Inhaltsverzeichnis

Ich habe vor genau einem Jahr ein klares Ziel gesetzt: mit dem Verkauf von Produkten über Amazon eine Million Euro Umsatz zu erreichen. Wir sind bei null gestartet, ohne laufende Listings und ohne Vorlauf. In diesem Beitrag zeige ich dir, wie ich vorgegangen bin, welche Zahlen realistisch sind, wie Amazon FBA in der Praxis funktioniert und worauf es beim Start wirklich ankommt. Wenn du ein erstes, solides Online-Standbein aufbauen oder dein bestehendes Business skalieren willst, findest du hier einen ehrlichen Einblick, klare Schritte und mein Fazit nach 12 Monaten. Das zentrale Stichwort ist Amazon FBA.

Projektstart und Zielsetzung

Vor einem Jahr habe ich ein ambitioniertes Projekt gestartet: innerhalb von 12 Monaten den ersten siebenstelligen Umsatz rein über Amazon aufzubauen. Das Setup war bewusst einfach gehalten, aber mit ernstem Anspruch. Wir haben kein bestehendes Produktportfolio übernommen, sondern komplett bei null begonnen.

Kurze Fakten:

  • Startpunkt: 0 Euro Umsatz
  • Fokus: Verkauf physischer Produkte über Amazon
  • Zeitraum: 12 Monate
  • Ziel: 1.000.000 Euro Umsatz

Mir war wichtig, zu zeigen, dass sich mit einem durchdachten Vorgehen und konsequenter Umsetzung ein ernsthaftes Unternehmen aufbauen lässt. Kein Hype, kein „schnell reich“, sondern ein skalierbares, belastbares Modell.

Ergebnisse nach einem Jahr

Nach 12 Monaten steht der Umsatz bei 788.150 Euro. In der letzten Woche lagen die Verkäufe bei 18.000 Euro. Das ist kein Lottogewinn, sondern das Ergebnis von Planung, Kapital, Arbeit und vielen kleinen Stellschrauben, die sauber sitzen müssen.

Die Entwicklung kam in Phasen:

  • Monat 1 bis 3: Produktrecherche, Sourcing, erste Listings, erste Verkäufe
  • Monat 4 bis 6: Lageraufbau, Optimierung der Listings, erste Skalierungsschritte
  • Monat 7 bis 12: Voller Bestand, Suchranking nach oben, mehr Sichtbarkeit, stabile Werbeanzeigen

Das ist kein Übernacht-Erfolg, es ist stetiges Wachstum.

Warum das schnell aussieht, aber echte Arbeit braucht

Von außen wirken die Zahlen oft wie „schnell viel Geld im Internet“. In der Realität steckt dahinter ein klarer Kapitaleinsatz, Tests, Optimierung und Geduld. Wir haben über 50.000 Euro investiert, bevor die Zahlen so aussahen, wie sie jetzt aussehen. Dazu kamen Zeit, Struktur und das richtige Team. Tricks oder Abkürzungen gibt es nicht. Es ist ein echtes Handelsgeschäft mit echtem Lager, echtem Cashflow und echten Risiken.

Wer ich bin

Ich bin Nicklas Spelmeyer. Ich führe mehrere Unternehmen, habe Beteiligungen und arbeite seit Jahren mit Unternehmern und Selbstständigen daran, profitable Amazon-Geschäfte aufzubauen. Mein Team und ich haben über 600 Unternehmen begleitet. Wir kennen die Stolpersteine, die Muster und die Abkürzungen im Sinne von „richtig machen, statt Zeit zu verbrennen“.

Ich habe keine Wunderformel, aber erprobte Prozesse und klare Standards, die in der Praxis funktionieren.

Team und Standort

Wir sind kein Einzelkämpfer-Projekt am Küchen­tisch. Wir arbeiten aus einem Büro in Berlin, nahe Kurfürstendamm, mit 14 Vollzeitmitarbeitern. Die Struktur ist professionell, die Abläufe sind eingespielt. Genau so entsteht Tempo und Qualität, die man im Markt spürt.

Was wir für Kunden tun

Wir helfen Menschen und Unternehmen dabei, einen stabilen Online-Vertrieb mit Substanz aufzubauen, mit dem Fokus auf Amazon. Dabei geht es nicht um kurzfristige Stunts, sondern um dauerhafte, beständige Ergebnisse.

Vorteile für unsere Kunden:

  • Strukturierte Anleitung statt Rätselraten
  • Verlässliche Prozesse für Auswahl, Sourcing, Listing und Skalierung
  • Fokus auf ein echtes, tragfähiges Geschäft, nicht auf schnelle Strohfeuer

Wenn du dir einen Überblick verschaffen willst, wie Amazon FBA funktioniert, empfehle ich dir unsere ausführliche Video-Anleitung. Sie zeigt dir Schritt für Schritt, wie du vom heutigen Stand zur ersten Bestellung und den ersten Verkäufen kommst. Du findest die Anleitung im Beitrag weiter unten.

Warum Onlinehandel jetzt so stark wächst

Der Markt verschiebt sich. Was früher im Laden verkauft wurde, wandert heute ins Netz. Käufer vergleichen mehr, bestellen häufiger online und erwarten schnelle Lieferung. Wer Produkte gut erklärt, sauber abbildet und zuverlässig liefert, gewinnt. Diese Verschiebung ist kein Trend für ein paar Monate, sie ist strukturell. Die Nachfrage online ist groß und wächst. Der Shift ist klar erkennbar.

Wenn du sehen willst, wie andere Verkäufer über ihre Erfahrungen berichten, findest du auf der offiziellen Amazon Seite echte Geschichten: Erfolgsgeschichten von Verkäufern. Das zeigt gut, wie unterschiedlich der Weg sein kann, und was am Ende zählt.

Sichtbarkeit und Glaubwürdigkeit

Wenn du meinen Namen googelst, findest du Artikel und Erwähnungen in verschiedenen Medien. Ich teile Zahlen, Strategien und Praxiseinblicke, weil Transparenz Vertrauen schafft. Das Ziel ist nicht, dich zu blenden, sondern dich sauber zu informieren.

Amazon FBA kurz erklärt

Was ist Amazon eigentlich?

Amazon ist der größte Marktplatz für Produkte im Internet. Millionen Kunden suchen dort täglich nach Lösungen für konkrete Bedürfnisse. Der Vorteil: Die Kaufabsicht ist bereits da. Wer sichtbar ist, gewinnt.

Wenn du einen Überblick möchtest, welche Kosten, Gebühren und Vor- sowie Nachteile FBA hat, ist diese Einführung gut geeignet: Was ist Amazon FBA? Überblick mit Kosten und Startkapital.

Wer verkauft die Produkte?

Oft nicht Amazon selbst. Ein Großteil der Produkte kommt von Dritthändlern, also Verkäufern wie mir. Amazon stellt die Plattform und erledigt mit FBA Lagerung, Verpackung und Versand.

Deine Rolle als Verkäufer

Du beschaffst Produkte, lagerst sie bei Amazon ein, optimierst deine Produktseite und erreichst so Käufer, die bereits suchen. Du konzentrierst dich auf Auswahl, Vermarktung, Nachbestellungen und solide Zahlen.

Der einfache Ablauf

Kunde sucht auf Amazon, findet dein Angebot, bestellt. Amazon pickt, packt, verschickt. Du erhältst den Umsatz, abzüglich Gebühren. So entsteht ein effizienter Prozess, der skalieren kann.

Amazon FBA in der Praxis, Schritt für Schritt

Schritt 1: Kapital einplanen und Produkte sourcen

Ohne Kapital geht es nicht. Du kaufst Ware vor, sonst gibt es nichts zu verkaufen. Ein Beispiel: Du willst Skateboards anbieten. Du bestellst 500 Stück direkt beim Hersteller, zu einem Preis von etwa 3 bis 4 Euro pro Stück. Der Einkauf direkt bringt dir Marge. Du brauchst Muster, Qualitätscheck und einen verlässlichen Lieferanten.

Schritt 2: Ware zu Amazon senden

Amazon verfügt über Logistikzentren in Deutschland. Die Ware geht direkt an diese Lager. Das bedeutet: kein eigenes Lager, keine eigene Verpackungsstraße, kein Versandchaos. Ab hier übernimmt Amazon die operativ zeitintensiven Schritte.

Schritt 3: Listing erstellen und sichtbar werden

Dein Produkt erscheint dort, wo Kunden suchen. Gute Bilder, klare Bullet Points, überzeugende Beschreibung, saubere Keywords und eine faire Preisstrategie sind Pflicht. Du kannst wirklich fast alles verkaufen, was rechtlich zulässig ist und Nachfrage hat: Grills, Skateboards, Aktentaschen, Rucksäcke, Lampen, Gartengeräte, Küchenhelfer. Es gibt Millionen Produkte und unzählige Nischen.

Schritt 4: Verkäufe und Gebühren managen

Bei jedem Verkauf erhältst du Geld, Amazon behält eine Gebühr für Lagerung, Versand und Plattformservices. Der Vorteil liegt auf der Hand: Du musst kein eigenes Versandteam aufbauen, sondern fokussierst dich auf den Vertrieb.

Produktideen, die oft gut starten:

  • Einfacher Haushaltsbedarf
  • Sportartikel wie Skateboards
  • Zubehör wie Taschen, Lampen oder Organizer

Schritt 5: Lieferanten finden und Qualität sichern

Gute Hersteller sind der Kern deiner Marge. Du brauchst saubere Kommunikation, klare Spezifikationen, Qualitätskontrollen, verlässliche Lieferzeiten. Das ist keine Raketenwissenschaft, aber es verlangt Sorgfalt. In unserer Anleitung zeige ich dir, wie du Hersteller vergleichst und Absicherung einbaust.

Warum dieses Modell Einsteigern Chancen bietet

Handelsprinzip seit Jahrhunderten

Das Modell ist alt wie der Handel: günstig einkaufen, mit Mehrwert teurer verkaufen. Es ist greifbar. Du siehst Ware, du siehst Kosten, du siehst Preis, du siehst Ertrag.

Keine große Marke nötig

Du brauchst nicht sofort eine bekannte Marke. Mit einem guten Produkt, guter Aufbereitung und verlässlicher Lieferung kannst du Marktanteile gewinnen. Fähigkeiten wie Recherche, Text, Bilder, PPC lernst du.

Marktverschiebung ins Internet

Früher sind Kunden einfach in Läden gelaufen. Die Produkte standen da, fertig. Heute muss jedes Produkt erklärt, bebildert und bewertet werden. Online gewinnt, wer Informationen liefert und Vertrauen aufbaut. Das ist deine Chance.

Reichweite statt Laufkundschaft

Ein Laden in der Stadt hat begrenzte Laufkundschaft. Auf Amazon erreichst du Kunden in ganz Deutschland, oft auch europaweit. Wenn du dein Produkt weit oben platzierst, erreichst du schnell sehr viele Käufer.

Fokus auf ein Produkt

Kaufhäuser haben tausende Artikel, sie können nicht jeden Artikel perfekt vermarkten. Du kannst dich am Anfang auf ein einziges Produkt fokussieren, es perfektionieren und erst dann ausbauen. Diese Fokussierung bringt Tempo und Qualität.

Die Vorteile, wenn du mit einem Produkt startest

Tiefe Optimierung

Du kannst mehr Zeit in Bilder, Texte, Nutzenargumente, A+ Content und Bewertungen stecken. Das macht sichtbaren Unterschied. Ein starkes Listing kann sich gegen größere Marken durchsetzen, wenn es den Kundennutzen klarer zeigt.

Größere Reichweite als lokale Shops

Online wird von allem mehr verkauft. Von Skateboards bis Gartenscheren, die Menge ist höher als in lokalen Geschäften. Wer auf Seite 1 landet, hat Sichtbarkeit, die ein Ladengeschäft nie bekommt.

Realistische Erträge

Auch kleine Teams können beachtliche Umsätze erzielen, wenn das Produkt passt und die Nachfrage vorhanden ist. Amazon bringt die Besucher, du machst das Angebot.

Skalieren mit System

Starte mit einem Produkt, meistere es, dann ergänze das Sortiment. Wichtig: Ziel ist es, in der Suche hoch zu stehen. Positionen oben bringen die Conversion, nicht ein riesiger Katalog ohne Sichtbarkeit.

Unser Ziel und das echte Ergebnis

Das Ziel war klar: 1.000.000 Euro Umsatz in 12 Monaten. Erreicht haben wir 788.150 Euro. Für mich ist das ein starkes Ergebnis, vor allem, weil wir bei null gestartet sind. Das zeigt: Mit System, Einsatz und Kapital lässt sich von null auf sichtbar wachsen.

Umsatz ist nicht Gewinn: die echten Zahlen

Umsatz ist die eine Seite, Gewinn die andere. Nach allen Kosten lagen wir bei 150.000 bis 200.000 Euro Gewinn. Dazu zählen Wareneinkauf, Versand zur Amazon-Lagerstätte, Amazon-Gebühren und Marketing.

Ein kompaktes Beispiel, um die Logik zu zeigen:

Posten Betrag/Anteil
Umsatz 788.150 €
Wareneinsatz abhängig vom Produkt
Versand zu Amazon abhängig von Menge
Amazon Provision + FBA-Gebühr pro Verkauf prozentual
Werbekosten (PPC) variabel
Gewinn 150.000 bis 200.000 €

Die exakten Anteile variieren je nach Produkt, Preis, Größe, Gewicht und Wettbewerb. Wichtig ist, die Kalkulation von Anfang an sauber zu führen und regelmäßig nachzusteuern.

Zeitaufwand: wie viel Arbeit nötig ist

Plane mindestens zwei Stunden pro Tag ein. Amazon nimmt dir Lager, Verpackung und Versand ab, trotzdem bleibt genug zu tun: Bestandsplanung, Nachbestellungen, Preisstrategie, Werbeanzeigen, Bildertests, Textoptimierung, Kundenfeedback, Produktentwicklung. Es ist kein Passiv-Einkommen. Es ist aktives Handeln, nur ohne die schwersten Logistik-Teile.

Was Amazon dir abnimmt

Amazon lagert, pickt, packt und versendet. Dafür nimmt Amazon eine Provision und FBA-Gebühren. Du gewinnst Zeit, die du in Auswahl, Vermarktung und Skalierung investierst. Diese Aufteilung macht FBA so attraktiv, weil sie viele Engpässe von kleinen Teams löst.

Ist Amazon FBA für dich geeignet?

Wenn du schon Unternehmer bist

Du kannst Amazon als zusätzlichen Vertriebskanal aufbauen. Du diversifizierst, erreichst neue Kunden und schaffst dir einen stabilen, messbaren Absatzkanal.

Wenn du neu startest

Du willst ein eigenes Unternehmen, das auf echten Zahlen steht und nicht auf Hype? Dann ist FBA ein solider Weg. Du baust Stück für Stück auf, lernst, verbesserst, wächst. Ziel ist ein substanzielles Einkommen, nicht 200 Euro Taschengeld im Monat.

Was du mitbringen solltest

  • Startkapital: mehrere tausend Euro, je nach Produkt
  • Zeit: täglicher Einsatz
  • Einstellung: lernen, testen, anpassen

Einen guten Reality-Check, ob es sich lohnt und welche Trends den Markt gerade bewegen, findest du hier: Amazon FBA in 2025: Lohnt es sich noch?

Nächster Schritt: Hol dir die komplette Schritt-für-Schritt-Anleitung

Ich habe eine ausführliche Anleitung aufgenommen, etwa zwei Stunden lang, in der ich vom Start bis zu den ersten Verkäufen alles durchgehe. Du siehst, wie du Produkte auswählst, Hersteller findest, die Kalkulation aufsetzt, Listings erstellst und erste Werbeanzeigen sauber aufsetzt. Das Video findest du hier: Amazon FBA Schritt-für-Schritt Anleitung auf YouTube.

Wenn du lieber direkt in ein strukturiertes Programm mit Begleitung einsteigen willst, findest du die Details auf meiner Seite. Wir arbeiten über Monate eng mit dir, bis die ersten Ergebnisse da sind: Programm für den Aufbau deines Amazon FBA Business.

Was du zum Start brauchst

Kapital

Du brauchst mehrere tausend Euro für die erste Bestellung, Muster, Versand und Gebühren. Geh sorgfältig vor. Investiere Beträge, mit denen du ruhig schlafen kannst. Cashflow ist entscheidend.

Zeit und Arbeit

Plane tägliche Slots für Recherche, Optimierung und Kommunikation mit Lieferanten. Erwarte keine Wunder über Nacht. Es sind Monate, keine Tage.

Unterstützung

Wir begleiten dich über mehrere Monate mit klaren Schritten, Feedback und Standards. Auf der Seite findest du Erfolgsgeschichten und genaue Inhalte: Jetzt informieren und Platz sichern.

Klare Worte: keine schnellen Versprechen

Ich verkaufe keine 08/15-Kurse, die man nebenbei wegklickt. Wir arbeiten intensiv über mehrere Monate. Das ist für Menschen gedacht, die wirklich ein Unternehmen aufbauen wollen, mit Zeit, Arbeit und Verantwortung. Wenn du nur auf der Suche nach dem schnellen Hack bist, ist das nichts für dich.

Über unser Setup

Ich führe insgesamt drei GmbHs, habe mehrere Beteiligungen und eine Corporation in Florida, USA. Unser Büro liegt in Berlin, unweit vom Kurfürstendamm, mit 14 Vollzeitmitarbeitern auf über 280 Quadratmetern. Diese Struktur gibt Stabilität, Tempo und Verlässlichkeit.

Tools, die ich empfehle

Für Produktrecherche, Keyword-Analyse und Listing-Optimierung nutze ich Tools, die mir viel Zeit sparen. Ein Setup, das ich empfehle: Helium10. Du bekommst es hier: Helium10 sichern und mit dem Code BYL10 einen Preisvorteil. Es hilft dir, Nachfrage zu verstehen, Chancen zu finden und Listings datenbasiert zu verbessern.

Erfolgsstories und Beispiele

Wir haben mittlerweile über 300 Absolventen, die durch unser Programm mehr verdienen als zuvor im 9-to-5. Die Wege sind unterschiedlich, das Muster ist ähnlich: gutes Produkt, gute Aufbereitung, sauberes Inventar-Management, disziplinierte Nachbestellungen und seriöses PPC. Viele unterschätzen, wie sehr Konsistenz entscheidet. Wenn dich das motiviert, lies die Geschichten auf der Programmseite: Erfolgsgeschichten ansehen.

Häufige Fehler, die du vermeiden solltest

  • Zu viele Produkte gleichzeitig starten, statt eins richtig zu machen
  • Keine klare Kalkulation, Marge bleibt Illusion
  • Zu wenig Bilderqualität und schwache Texte
  • Kein Bestand, wenn es läuft, und damit Ranking-Verluste
  • PPC ohne Plan, Budget verpufft in irrelevanten Klicks
  • Kein Qualitätscheck beim Hersteller, Reklamationen fressen Marge

Setze die Basics sauber, dann kommen die großen Hebel überhaupt erst zum Tragen.

Meine wichtigsten Learnings nach 12 Monaten

  • Ein gutes Produkt mit klarem Nutzen schlägt jede Show.
  • Fokus auf ein Listing bringt mehr als ein voller, unkontrollierter Katalog.
  • Sichtbarkeit entsteht durch starke Bilder, klare Botschaft und genug Bestand.
  • Cashflow ist König, Bestand ist Königin.
  • Wer geduldig skaliert, gewinnt stabiler als der, der hektisch springt.

Was Zahlen wirklich bedeuten

Zum Abschluss noch einmal klar: Umsatz ist nicht Gewinn. Jeder Euro muss durch die Kalkulation. Ein mittelgroßes Produkt mit guter Marge kann stabil vier- bis fünfstellige Monatsumsätze bringen, bei sauberer Planung auch darüber. Entscheidend ist, dass die Einheit sich rechnet. Dann lohnt sich Skalierung.

Wenn du ein Gefühl dafür bekommen willst, wie erste 30 Tage aussehen können, findest du hier einen Erfahrungsbericht mit Zahlen und Learnings: Amazon FBA Ergebnisse nach 30 Tagen. Solche Einblicke helfen beim Erwartungsmanagement.

Fazit

Ich wollte zeigen, was mit klarer Strategie, Kapital und täglicher Arbeit möglich ist. Von null auf 788.150 Euro Umsatz in 12 Monaten ist stark, und es zeigt, wie Amazon FBA als System funktioniert. Wenn du ernsthaft starten willst, sieh dir zuerst meine ausführliche Anleitung an und entscheide dann, ob du mit uns gemeinsam den Weg gehst. Wer konstant liefert und smart skaliert, baut sich ein echtes Asset auf. Danke fürs Lesen, und viel Erfolg beim nächsten Schritt.

 

Über den Verfasser

Nicklas Spelmeyer

eCommerce.de Consulting GmbH

Aus einem WG Zimmer heraus begann Nicklas vor über 4 Jahren selbst damit eigene Produkte über das Internet zu verkaufen. Dabei entwickelte er eigene Strategien, dachte E-Commerce neu und erreichte in Monaten, was andere in Jahren nicht erreichen konnten.

Angetrieben davon sein Wissen mit anderen zu teilen und Menschen dabei zu helfen sich etwas Eigenes aufzubauen gründete er die eCommerce.de Consulting GmbH und betreut bis Dato über 1000 Unternehmer und Selbstständige.

Bücher von Nicklas Spelmeyer:

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