Die besten Einkaufspreise in China für Amazon FBA: Mein Fahrplan für Top-Deals, schnelle Produktion und echte Partnerschaften

Inhaltsverzeichnis

Wenn du beim Sourcing in China das Gefühl hast, ständig Standard-Konditionen zu bekommen, liegt es selten am Produkt. Es liegt fast immer am Kontakt. Nach meinem letzten Trip mit Tim zu Herstellern in Guangzhou und Hongkong, und ein paar Tagen Arbeiten aus einer Villa in Thailand, habe ich drei Learnings mitgebracht, die meine Verhandlungen spürbar verändert haben. Es geht um persönlichen Kontakt, smarte Kommunikation und klare Verhandlungsziele. Das Ergebnis: bessere Preise als deine Konkurrenz, kürzere Lieferzeiten und ein Arbeitsgefühl wie mit einem langjährigen Freund, der zufällig dein Hersteller ist.

Das sind keine komplizierten Moves. Es sind einfache, präzise Schritte, die du als Anfänger direkt umsetzen kannst. Wenn du sie ernst nimmst, hörst du auf, dich abgezockt zu fühlen, und fängst an, auf Amazon profitabel zu verkaufen.

Warum persönlicher Kontakt beim Sourcing alles verändert

Vertrauen entscheidet, nicht nur der Preis

Für den Hersteller bist du zu Beginn das Risiko. Er hat eine Fabrik, vielleicht 500 Mitarbeitende, fährt Millionenumsätze, und du schreibst ihm anonym über Alibaba: „Preis für 500 Stück mit meinem Logo?“ Solche Nachrichten landen in einem Meer aus Anfragen. Viele davon wollen nur kostenlose Samples abgreifen. Klar, dass da niemand Zeit investiert.

Sobald ihr euch persönlich kennt, kippt das Kräfteverhältnis. Der Hersteller sieht, dass es dich gibt. Er investiert mehr Zeit, gibt bessere Angebote und ist bereit, in die Beziehung zu gehen. Vertrauen ist der Hebel.

Musst du dafür nach China fliegen?

Nein. Du kannst vom Schreibtisch aus sehr weit kommen. Aber der persönliche Kontakt ist Pflicht. Ich habe vor Ort eine neue Fabrik kennengelernt, mit dem Team gesprochen, die Produktion gesehen und direkt die erste Order platziert, knapp 12 bis 13.000 US-Dollar. So schnell habe ich noch nie gesourct.

Vorteile auf einen Blick:

  • Höheres Vertrauen auf beiden Seiten.
  • Mehr Engagement vom Hersteller.
  • Bessere Basis für langfristiges Business.

Drei Wege zu persönlichem Kontakt: vor Ort oder remote

Option 1: China besuchen, Fabriken und Messen

Wenn du die Möglichkeit hast, mach Termine und besuche Hersteller direkt. Ein Klassiker ist die Canton Fair in Guangzhou. Für die Vorbereitung helfen dir kompakte Guides, zum Beispiel diese Tipps für Einkäufer zur Canton Fair im Textilbereich mit Fokus auf Glaubwürdigkeit, QC und Samples: How to Source Quality Garments at Canton Fair: A Buyer’s Guide. Auch allgemeine Messe-Guides zum Ablauf können nützlich sein, etwa dieser Überblick: Canton Fair 2025: The Ultimate Guide for Importers.

So gehe ich vor:

  • Ich vereinbare im Vorfeld Termine mit passenden Fabriken, schaue mir die Produktionslinien an, spreche mit dem Team und prüfe Material, Prozesse und Arbeitsweise.
  • Nach der Werksbesichtigung wird in China oft gemeinsam gegessen. Das ist mehr als Nettigkeit, es ist Teil der Beziehung. Genau dort werden viele Details einfacher und schneller geklärt.
  • Mein Eindruck jedes Mal: China ist viel schöner, als viele denken. Ja, Industriezonen sind zweckmäßig, aber Städte und Restaurants sind top. Das Ambiente hilft, gute Gespräche zu führen.
Vorbereitung kurz und klar
  • Messe besuchen, zum Beispiel Canton Fair, und gezielt Termine mit Herstellern machen.
  • In der Fabrik: Team kennenlernen, Fertigung sehen, Qualität anfassen, offene Punkte live klären.
Während des Besuchs
  • Nimm dir Zeit für die Werksrundgänge, sprich mit den Leuten an den Linien, lass dir Qualitätstests zeigen.
Nach dem Besuch
  • Gemeinsames Essen, Zusammenfassung, nächste Schritte fixieren. Das wirkt und spart später viele Mails.

Option 2: Trade Shows in Deutschland nutzen

Du musst nicht immer fliegen. Deutschland ist ein Messeland. Auf vielen Branchenmessen sind zahlreiche chinesische Hersteller. Ich war zum Beispiel auf der Eurobike, habe dort drei Hersteller zum ersten Mal getroffen und arbeite heute mit ihnen zusammen. Der Effekt ist ähnlich wie in China: Man sieht sich, man spricht, man baut Vertrauen auf.

So holst du das Maximum aus einer Messe:

  1. Bereite konkrete Fragen vor, inklusive Qualitäts- und Zahlungsbedingungen.
  2. Sammle Visitenkarten, mach dir Notizen zu jedem Gespräch.
  3. Folge direkt am nächsten Werktag per E-Mail oder Video-Call nach.

Option 3: Video-Call, der unterschätzte Dealbreaker

Viele scheuen den Call, weil ihr Englisch nicht perfekt ist. Ganz ehrlich, deins muss nicht perfekt sein, auf der anderen Seite ist es das oft auch nicht. Entscheidend ist, dass ihr euch seht. In einem Video-Call erkennt dein Gegenüber, dass du real bist, sieht deinen Hintergrund, merkt, dass du kein Fake bist. Das nimmt Reibung aus der Verhandlung.

Was passiert im Call:

  • Ihr klärt die Basics in Minuten statt in 20 Mails.
  • Dein Gegenüber versteht, dass du ernsthaft kaufst.
  • Konditionen lassen sich viel einfacher durchsetzen.

Wenn du 10.000 bis 30.000 Euro im Monat verdienen willst, sind Video-Calls Pflicht. Sie kosten nichts außer ein wenig Mut und bringen die größten Sprünge.

Kommunikation, die dich wie den Traumkunden wirken lässt

Erste Nachrichten: Signalisiere Größe und Ernsthaftigkeit

Hersteller lesen zwischen den Zeilen. Ein Zweizeiler klingt nach „Vielleicht“. Eine klare, strukturierte Anfrage zeigt, dass du weißt, was du willst. Dein Ziel: wie der Traumkunde wirken. Dann bekommst du eher bessere Preise, kürzere Lieferzeiten und mehr Aufmerksamkeit.

Kleines Rechenbeispiel: Kostet ein Produkt 10 Euro und du kaufst 1.000 Stück, sind 10 Prozent Preisnachlass sofort 1.000 Euro gespart. Auf Volumen ist das ein echter Unterschied.

Profi-Tipp: Frage nach der internen Qualitätskontrolle

Fast niemand fragt danach, und genau das macht es so stark. Jede gute Fabrik hat ein internes Qualitätsmanagement. Sie prüfen Material, Belastbarkeit, Toleranzen, Funktion, Verpackung. Frag danach, nicht nur nach einem externen QC.

So formuliere ich das:

  • „Wie prüft eure Fabrik intern die Material- und Produktqualität vor dem Versand?“
  • „Könnt ihr mir ein kurzes Video eurer internen Quality Inspection schicken?“
  • „Welche Tests macht ihr pro Batch, mit welcher Sampling-Rate, und welche Daten dokumentiert ihr?“

Ich bekomme dazu regelmäßig Videos und Berichte. Das zeigt mir, wie professionell der Hersteller ist. Noch wichtiger: Es signalisiert ihm, dass ich vorbereitet bin. Das verhindert Return-Quoten, Diskussionen und Ärger nach dem Import und macht dich für den Hersteller interessanter.

Vorteile dieser Qualitäts-Fragen:

  • Du bekommst oft bessere Preise, weil du als ernsthaft wahrgenommen wirst.
  • Änderungswünsche am Produkt werden schneller umgesetzt.
  • Die Beziehung wird stabil, fast freundschaftlich, weil klar ist, dass du langfristig denkst.

Wenn du dich tiefer in Messe-Checks reinarbeiten willst, kannst du dir zur Einstimmung auch diesen Praxisartikel ansehen, der zeigt, wie Einkäufer die Qualität direkt auf der Messe prüfen: 7 Powerful Tips for Sourcing Machinery at Chinaplas and Canton Fair.

Die wahren Ziele jeder Verhandlung mit Herstellern

Viele verbeißen sich in den Stückpreis. Der Preis ist wichtig, aber er ist nur ein Drittel des Spiels. Was du wirklich brauchst, sind drei Dinge: guter Preis, kurze Lieferzeit, starke Zahlungskonditionen.

Was beim Preis möglich ist:

  • Auch nach Jahren kannst du nachverhandeln. Ich habe kürzlich nach vier Jahren mit einem Partner nochmal 8 Prozent runtergehandelt. Auf ein Einkaufsvolumen von rund 250.000 Euro im Jahr sind das etwa 20.000 Euro zusätzliche Marge. Ohne mehr Aufwand, ohne neue Produkte.

Ziel 1: Kürzere Lieferzeiten, schneller Umsatz

Standard-Lieferzeiten liegen oft bei 45 bis 60 Tagen. Mit guten Beziehungen sind 30 Tage machbar. Das klingt nach einem kleinen Unterschied, ist es aber nicht. Du drehst deine Kapitalumschläge schneller, startest schneller, reagierst flinker auf Nachfrage und saisonale Peaks.

So verhandle ich die Zeit:

  • Ich kombiniere persönliche Beziehung, klaren Forecast und planbare Bestellrhythmen. Je stabiler du bist, desto eher priorisiert dich die Fabrik.

Ziel 2: Zahlungskonditionen, die deinen Cashflow schützen

Hier liegt der größte Hebel. Standard sind 30 Prozent Anzahlung und 70 Prozent vor Versand, oder 50/50. Die wenigsten verhandeln das ernsthaft. Genau hier machst du das Business aber skalierbar.

Zwei Beispiele aus meiner Praxis:

  • 20 Prozent Anzahlung, 30 Prozent wenn die Ware fertig ist und auf dem Schiff, 50 Prozent erst bei Ankunft in Deutschland.
  • Mit einem anderen Hersteller habe ich vereinbart, dass 50 Prozent erst einen Monat nach Wareneingang in Deutschland fällig werden. Das bedeutet, ich verkaufe schon, bevor ich komplett bezahlt habe.

Warum das so stark ist:

  • Du investierst zum Beispiel 10.000 Euro, machst im Verkauf 40.000 Euro Umsatz, holst deine 10.000 Euro zurück und legst Gewinn oben drauf. Und du kannst früher die nächste Order schieben, obwohl noch nicht alles bezahlt ist. Das ist Sourcing wie Dropshipping, nur in smart.

Eine kompakte Übersicht macht es greifbar.

Modell Anzahlung Zahlung bei Fertigstellung/Shipment Restzahlung Cashflow-Effekt
Standard 50/50 50% 0% 50% Hohe Vorfinanzierung
Standard 30/70 30% 0% 70% Mittel, Geld gebunden bis vor Versand
Verhandelt 20/30/50 20% 30% 50% bei Ankunft Deutlich entspannter, früherer Reorder
Verhandelt 50% nach 1 Monat Variabel Variabel 50% nach 1 Monat in DE Verkauf startet vor kompletter Zahlung

Tipp für die Verhandlung:

  • Starte offen mit deinem Zielbild, nicht mit der Frage „Was geht preislich?“
  • Verknüpfe längere Zusammenarbeit mit besseren Payment Terms.
  • Biete Planbarkeit: Forecast, feste Bestellfenster, jährliche Abnahmemengen, wenn realistisch.

Vergiss die Qualität nicht. Starke Zahlungskonditionen funktionieren nur, wenn die Produktqualität stimmt. Rückläufer fressen Cashflow, verlangsamen den Kreislauf und zerstören Vertrauen.

So sehen echte Ergebnisse aus

  • Preis: Ich habe mit einem langjährigen Hersteller 8 Prozent Nachlass durchgesetzt. Bei rund 250.000 Euro Einkaufsvolumen pro Jahr spart das ca. 20.000 Euro. Jedes Jahr. Ohne zusätzliche Arbeit.
  • Zeit: Wir haben bei mehreren Produkten die Produktionszeit auf 30 Tage gesenkt. Das beschleunigt jede Anpassung, jeden Relaunch, jeden Peak.
  • Payment: Wir zahlen häufig einen großen Teil erst bei Ankunft, in einem Fall sogar 50 Prozent erst einen Monat nach Ankunft in Deutschland. Der Effekt auf den Cashflow ist riesig.

Diese drei Punkte zusammen machen Amazon FBA profitabel. Sie machen Wachstum möglich, ohne dass du ständig hinter deinem Kapital her rennst.

Praktische Vorlage für deine nächste Hersteller-Nachricht

So schreibe ich die erste strukturierte Nachricht, wenn ich einen neuen Hersteller kontaktiere:

  • Kurze Vorstellung mit Marke und Produktkategorie.
  • Klare Spezifikationen, Zielpreis-Range und geplante Stückzahlen.
  • Bitte um Preisliste mit Staffelpreisen, MOQ, Produktionszeit.
  • Frage nach internen QC-Prozessen, Idealfall mit kurzem Video.
  • Vorschlag für einen kurzen Video-Call zur Abstimmung.

Ein Beispiel-Aufbau:

  • „Wir planen eine erste Order von 500 bis 1.000 Stück, Zielverkaufspreis X, Ziel-EK Y, geplante Nachbestellungen alle 4 bis 6 Wochen.“
  • „Bitte senden Sie mir Informationen zu Ihren internen Qualitätsprüfungen. Gibt es Videos der Material- und Funktionsprüfungen?“
  • „Lassen Sie uns diese Woche 15 Minuten per Video sprechen.“

Der Ton ist freundlich, klar, strukturiert. Du gibst Richtung vor und signalisierst, dass du keine Sample-Jagd machst.

Häufige Fehler, die dich teuer kosten

  • Anonyme 08/15-Anfragen ohne Substanz.
  • Kein Video-Call, aus Angst vor Sprache. Das kostet dich Monate.
  • Nur über den Preis reden, nicht über Lieferzeit und Payment Terms.
  • Keine Fragen zur internen Qualitätssicherung.
  • Keine Follow-ups nach Messegesprächen.

Wenn du nur einen Punkt heute mitnimmst, dann diesen: Verhandlung ist ein System. Baue Vertrauen auf, verlange Qualität, verhandle Zeit und Zahlungen. In dieser Reihenfolge.

Für tieferes Training: Masterclass und Ressourcen

Ich habe eine kompakte Masterclass produziert, in der ich zeige, wie ich China-Trips plane, wie ich Werksbesuche strukturiere, welche Vorlagen ich nutze und wie ich 5 bis 15 Prozent in Verhandlungen heraushole. Dazu gibt es Checklisten und klare Abläufe. Wer neu startet, findet einen leichten Einstieg über mein Buch für Anfänger, das die Basis legt und dir die wichtigsten Schritte sortiert.

Wenn dich eine Light-Version der Masterclass auf YouTube interessiert, sag mir Bescheid. Dann packe ich Vorlagen, Checklisten und Praxis-Beispiele in ein kompaktes Video.

Teile deine besten Sourcing-Hacks

Mich interessiert, wie du verhandelst:

  • Welche Frage hat dir schon mal bessere Konditionen gebracht?
  • Fragst du nach internen QC-Videos?
  • Arbeitest du mit Alibaba, Messen oder direkten Empfehlungen?

Teile deine Erfahrung. Genau daraus entstehen oft die besten Ideen.

So startest du jetzt: kostenloses Erstgespräch

Wenn du ernsthaft dein erstes Produkt starten oder dein bestehendes FBA-Business skalieren willst, fang nicht mit einer weiteren To-do-Liste an. Hol dir Feedback auf deinen Plan und deine Zahlen. In einem kostenlosen Erstgespräch prüfen mein Team und ich, wo du stehst, welche Schritte Sinn machen und ob eine Zusammenarbeit passt. Es ist kein Verkaufsgespräch, sondern dafür da, Klarheit zu schaffen.

Wir haben in den letzten Jahren vielen Menschen geholfen, mit Amazon FBA mehr zu verdienen als im 9-to-5. Nicht mit Videokursen, sondern mit Betreuung bis zum Ergebnis. Wenn du das für dich nutzen willst, sichere dir einen Termin auf ecommerce.de. Wenn dir allein dieser Schritt zu viel ist, ist Selbstständigkeit vielleicht nicht das Richtige. Wenn du loslegen willst, ist genau jetzt der richtige Moment.

Fazit

Sourcing-Erfolg entsteht nicht zufällig. Er entsteht, wenn du drei Dinge ernst nimmst: Vertrauen aufbauen, Qualität aktiv einfordern und Zahlungskonditionen klug verhandeln. Persönlicher Kontakt, am besten per Video-Call oder auf Messen, ist der Türöffner. Fragen nach der internen Qualitätssicherung zeigen, dass du langfristig denkst. Kürzere Lieferzeiten und flexible Zahlungsziele machen dein Wachstum planbar. Nimm dir diese drei Punkte vor, setze sie strukturiert um und schau zu, wie aus jeder Order mehr Marge, mehr Tempo und mehr Sicherheit entsteht.

Worauf wartest du? Starte die nächste Verhandlung mit klarem Plan und echtem Selbstvertrauen. Deine Hersteller merken das sofort. Und dein Ergebnis auch.

 

Über den Verfasser

Nicklas Spelmeyer

eCommerce.de Consulting GmbH

Aus einem WG Zimmer heraus begann Nicklas vor über 4 Jahren selbst damit eigene Produkte über das Internet zu verkaufen. Dabei entwickelte er eigene Strategien, dachte E-Commerce neu und erreichte in Monaten, was andere in Jahren nicht erreichen konnten.

Angetrieben davon sein Wissen mit anderen zu teilen und Menschen dabei zu helfen sich etwas Eigenes aufzubauen gründete er die eCommerce.de Consulting GmbH und betreut bis Dato über 1000 Unternehmer und Selbstständige.

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