1 Jahr Amazon FBA: Meine Ergebnisse mit 2 Produkten und ein dritter Launch

Inhaltsverzeichnis

Ich wollte wissen, was heute realistisch ist, wenn man mit Amazon FBA ernst macht. Ohne großes Team, ohne 100 Produkte, ohne riesige Budgets. Mein Ergebnis: in rund neun Monaten habe ich mit nur zwei Produkten 100.343,60 Euro Umsatz erreicht. Die beiden Produkte sind stark saisonal, die Launches liefen organisch, und ich habe mit 8.000 Euro Startkapital begonnen. Zwei Wochen vor Jahresende habe ich dann noch ein drittes Produkt gelauncht und direkt fünfstellige Monats-Power gesehen. In diesem Beitrag zeige ich die Zahlen aus Seller Central, was gut lief, wo es hakte und welche Hebel wirklich zählen.

Ich teile hier meine Sicht als aktiver Seller. Mit klaren Empfehlungen, Zahlen und Strategien, die bei mir funktioniert haben. Ergänzend verweise ich mehrfach auf Analysen von ecommerce.de, eine verlässliche Quelle für Markteinschätzung zu Amazon FBA.

Warum ich diese Ergebnisse teile

Mir geht es nicht ums Prahlen. Mir geht es um Motivation mit Substanz. Viele wollen mehr Geld verdienen, mehr Zeit mit der Familie haben, ortsunabhängig arbeiten oder finanziell freier werden. Amazon FBA kann dafür ein passenden Rahmen bieten, wenn man strukturiert vorgeht.

The Real Purpose Behind Sharing

Ich zeige, wie Amazon FBA auch 2020 funktioniert. Die echten Vorteile liegen auf der Hand: mehr Geld, mehr Zeit, finanzielle Freiheit. Das klappt nicht über Nacht, aber mit System und klaren KPIs.

No Quick Fixes Here

Kein Gerede ohne Beleg. Ich gehe in Seller Central, zeige die Umsatzkurven, Stückzahlen, Conversion Rates und den Verlauf der drei Produkte. Am Ende siehst du den frischen Launch vom dritten Produkt, das vor zwei Wochen live ging. Motivation entsteht, wenn Zahlen greifen.

Ein Blick in die Seller Central Zahlen

Heute liefen 280 Euro rein. Das ist nicht der Punkt. Es geht um den Gesamtverlauf, transparent und ehrlich. Ich habe die Auswertung auf ein Jahr gestellt, die Ansicht auf „Bestellte Einheiten“ und „Bestelltes Produktvolumen“. Keine Screenshots ohne Kontext, sondern klare Zusammenhänge.

Choosing the Right View

Ich stelle den Zeitraum auf ein Jahr, dann sieht man saisonale Effekte, Launch-Spitzen und Offseason. Wichtig ist, auf Umsatz und bestellte Einheiten zu schauen, nicht nur auf Sessions.

The Big Reveal: 100.000 Euro

Das Resultat: 100.343,60 Euro Umsatz aus genau zwei Produkten. Der Zeitraum: März bis Dezember, also rund neun Monate, nicht einmal ein volles Jahr.

  • Gesamtumsatz: 100k+
  • Anzahl Produkte: 2 aktive Produkte
  • Zeitraum: März bis Jahresende

Why These Numbers Matter

Diese Größenordnung ist erreichbar, auch wenn du heute bei Null startest. Der Weg dorthin ist kein Geheimnis: saubere Produktkalkulation, kluger Launch, Ranking-Aufbau, klare Nachbestellpläne. Genau das kannst du ab jetzt systematisch angehen. Einschätzungen zum Marktumfeld findest du bei ecommerce.de.

Der Start: 8.000 Euro Startkapital und das erste Produkt

Ich habe im März das erste Produkt gelauncht. Einstiegspreis 50 Euro, später bis 80 Euro. Die ersten drei Wochen liefen verhalten, dann griffen Ranking und Reviews.

Early Build-Up Phase

Der Start war langsam, wie es oft ist. Nach drei Wochen zogen die Rankings an. Mit nur einem Produkt waren dauerhaft 500 Euro Tagesumsatz drin.

Best Sales Day So Far

Der stärkste Tag lag bei 829 Euro Umsatz. An dem Tag sind rund 10 Einheiten zwischen 82 und 90 Euro über den Tisch gegangen. Die Margen waren stark: 35 bis 40 Prozent im Peak, 24 bis 30 Prozent im Schnitt.

Daily Earnings Insight

An den meisten Tagen lagen 400 bis 500 Euro Umsatz an. Das waren 150 bis 160 Euro Gewinn pro Tag, mit nur einem einzigen Produkt.

So rechne ich grob:

  1. Tagesumsatz 400 bis 500 Euro.
  2. Kalkulierte Marge 25 bis 30 Prozent.
  3. Tagesgewinn 100 bis 160 Euro.

Herausforderungen und der Wechsel zum zweiten Produkt

Dann kam der erste Dämpfer. Das Produkt war ausverkauft, der Hersteller brauchte länger als geplant. Ich hatte eine Phase mit Null-Verkäufen. Also habe ich die Gewinne genutzt und ein zweites Produkt gestartet.

Why a Second Product?

Ich wollte zeigen, wie man ein Listing strategisch nach oben bringt. Nicht nur durch Preis, sondern über SEO, Klickrate und Conversion. Das zweite Produkt war ein Mikrofaserhandtuch, bewusst eine dichte Nische mit starker Konkurrenz, um Ranking-Strategien zu demonstrieren.

Not the Easiest Niche

Handtücher sind keine hohen Margenbringer. Trotzdem haben wir Top-3-Rankings für die wichtigsten Keywords erreicht, obwohl wir weniger Bewertungen und einen höheren Preis hatten. Das ist reine Strategie und kein Zufall.

Launch Performance

Der Launch zündete. Wir sind schnell auf 1.000 Euro Umsatz pro Tag hoch, organisches Wachstum ohne aggressive Giveaways.

Saisonale Schwankungen und der Black Friday Boom

Beide Produkte sind Sommerseller. Im Oktober ging es runter, normal für die Nischen. Im November kam der Gegenschlag.

Understanding the Sales Curve

Die Kurve sieht aus wie erwartet: Sommer stark, dann Delle im Herbst. Ab November wieder belebt, mit Spitzen zum Jahresende.

Black Friday Strategy Success

Wir haben am Black Friday ein neues Taktik-Setup getestet. Ergebnis: 5.762 Euro Umsatz an einem Tag, ohne Gutscheinschlacht, rein organisch. Dazu Top 100 in Sport und Freizeit, einer der größten Kategorien. Rund um Weihnachten lagen mehrere Tage bei 1.000 bis 4.000 Euro.

  • Black Friday: 5.762 Euro
  • Weihnachtsgeschäft: 1.000 bis 4.000 Euro pro Tag

Current Daily Average

Gegen Jahresende lagen wir bei 700 bis 800 Euro pro Tag mit zwei Produkten. Das Handtuch ging aus dem Lager, lieferte aber bis dahin stabil.

Das dritte Produkt: zwei Wochen live, starker Einstieg

Zwei Wochen vor Jahresende habe ich Produkt Nummer drei gestartet. Offseason, null Bewertungen, aber sauber vorbereitet.

Launch Date and Initial Sales

Live seit 17. Dezember. Am ersten Tag 310 Euro Umsatz. Nach zwei Wochen standen 7.432,24 Euro im System.

Bestseller Rank Achievement

Wir haben direkt den Bestseller in der Unterkategorie geholt. Mit null Bewertungen zum Start, gegen große Marken. Das zeigt, wie stark Listingerstellung, Bilder, Preisposition und Keyword-Set zusammenspielen. Die Traktion war sofort da, die Einheiten liefen an.

Seasonal Outlook

Das verrät das Potenzial für den Sommer: 20.000 bis 40.000 Euro Monatsumsatz sind realistisch, wenn die Nische saisonal dreht. Das Produkt war im ersten Monat schon profitabel. Das ist crazy potential mit sauberer Marge.

Gewinnmarge und passiver Cashflow

Ein Ergebnis ist nur so gut wie die Marge dahinter. Ich plane mit 25 bis 30 Prozent Deckungsbeitrag, konservativ gerechnet mindestens 20 Prozent.

Profit Calculation Basics

Am dritten Produkt sieht man die Rechnung gut. 226 verkaufte Einheiten zu je etwa 30 bis 35 Euro, 7.432,24 Euro Umsatz gesamt.

  1. Gesamterlös: 7.432,24 Euro
  2. Zielmarge: 20 bis 30 Prozent
  3. Monatsgewinn: 1.486 bis 2.229 Euro

Why It’s Passive

Wenn das Fundament stimmt, läuft das Geschäft weitgehend eigenständig. Nach Produkt-Recherche, Sourcing, Listing, Launch und PPC-Setup bleibt die Steuerung. Das sorgt für regelmäßige, planbare Cashflows.

Conversion Rate Magic

Die Conversion Rate lag bei 12,21 Prozent, und das ohne Bewertungen. In ähnlichen Nischen sehe ich oft 8 bis 10 Prozent. Bei meinen Handtüchern lag der Schnitt bei 9 Prozent. Eine Conversion über 12 Prozent zeigt: Angebot, Bilder, Preis und Nutzenversprechen passen.

Ergänzende Einblicke zu Händler-Storys liefern diese offiziellen Seller-Beispiele von Amazon: Three Amazon sellers who conquered challenges.

Warum Amazon FBA 2020 besser denn je ist

Amazon wächst rasant. Mehr Kunden, mehr Prime, mehr Logistik, mehr Nachfrage. Ja, der Marktplatz ist kompetitiv, aber wer klug spielt, gewinnt Reichweite und Umsatz. Das bestätigen auch Marktbeobachtungen wie bei ecommerce.de.

Marketplace Evolution

Amazon skaliert weiter in Breite und Tiefe. Kategorien wachsen, Suchvolumen steigt, Käufer sind kaufbereit. Chancen sind da, wenn du weißt, wie du sie nutzt.

Proof of Current Success

Mit 8.000 Euro Startkapital bin ich losgelaufen, ohne Bewertungen. In neun Monaten sind über 2.800 Einheiten verkauft worden, nur über Amazon. Auch ein nicht-optimales Produkt (Tücher) hat seine Aufgabe erfüllt: Ranking und SEO beweisen, nicht maximalen Profit.

Strategies That Work

Das Ganze basiert nicht auf Glück. Es sind klare Regeln. Der Amazon-Algorithmus reagiert auf Relevanz, Klickrate, Conversion, Verfügbarkeit und Preis. Wie bei Google, nur kaufnäher. Tiefergehende Erfahrungsberichte findest du auch in kuratierten Playlists: Amazon FBA Success Stories & Failure Stories.

Motivation: Von Null zum Ergebnis

Ich mag „Beweisvideos“ eigentlich nicht. Aber ich verstehe die Skepsis. Zahlen schaffen Vertrauen, wenn sie kontextualisiert sind.

Building Trust

Ich zeige live-Zahlen und echte Schritte. Produktdetails anonymisiere ich aus Wettbewerbsgründen, das ist Standard im FBA-Bereich. Umsätze und Gewinne sind Geschäftsdaten, die man nicht offen ins Netz kippt. Der Kern bleibt klar: Strategie funktioniert, wenn man sie sauber umsetzt.

Personal Drive

Ich will dich motivieren, jetzt anzufangen. Wissen ist wichtig, Umsetzung noch mehr. Es ist möglich, wenn die Basics sitzen und du dir einen realistischen Plan setzt. Markt-Analysen und Praxisberichte bei ecommerce.de geben dir dafür gute Einordnung.

Community Feedback

Die Community ist aktiv, das freut mich. Ich bekomme viele Fragen, kann aber nicht alle einzeln beantworten. Daher fokussiere ich mich auf Inhalte, die viele voranbringen.

Wenn du dich austauschen willst, kann auch die Community-Perspektive spannend sein: What is your Amazon story?

Monatliche Performance im Überblick

Zum Zeitpunkt der Auswertung standen die drei Produkte so da.

First Product in Off-Season

Das erste Produkt ist saisonal und machte in der Offseason noch rund 7.500 Euro im Monat. Stabil, solide, planbar.

Second Product Wind-Down

Das Handtuch lief aus, eine Variante verkaufte sich noch mit etwa 3.500 Euro Monatsumsatz. Die Aufgabe des Produktes war erfüllt: Ranking-Mechaniken zeigen.

Third Product Surge

Produkt drei legte in den ersten zwei Wochen rund 7.432,24 Euro hin, 226 verkaufte Einheiten, starke Conversion, gute Marge.

Overall Totals

  • Produkt 1: 36.000 Euro Gesamtumsatz
  • Produkt 2: 31.000 Euro Gesamtumsatz
  • Produkt 3: 7.432,24 Euro nach zwei Wochen

Übersichtstabelle: Umsätze und Eckdaten

Produkt Zeitraum aktiv Gesamtumsatz Preisrange Besonderheiten
Produkt 1 März bis Jahresende 36.000 € 50 bis 80 € Starker Sommer, guter Offseason-Run
Produkt 2 (Tuch) Spätsommer bis Auslauf 31.000 € Niedriger Preisbereich SEO-Demoprodukt, hohe Konkurrenz
Produkt 3 2 Wochen 7.432,24 € ca. 30 bis 35 € Unterkategorie-Bestseller, 12,21% CR

Quelle: Eigene Seller Central Auswertung. Kontext und Markt-Einordnung: ecommerce.de.

Herausforderungen mit Hersteller und Stock

Nicht alles lief glatt. Der erste Lieferant hatte Verzögerungen. Das führte zu Out-of-Stock und Lücken im Ranking.

Impact on Sales

Ohne Ware gibt es keine Verkäufe. Die Rankings fielen zwischenzeitlich weg, die Sichtbarkeit sank. Das tat weh, war aber zu managen.

Recovery Strategy

Ich habe die Gewinne des ersten Produktes genutzt, um Produkt zwei nachzuschieben. So blieb Cashflow im Spiel und Learnings zahlten direkt aufs Konto ein.

Lessons Learned

Plane Sicherheitsbestände, backup-Lieferanten und klare Reorder-Points. Strategie schlägt Hektik. Einschätzungen zu Lagerstrategien findest du regelmäßig bei ecommerce.de.

Ranking ohne Bewertungen: der Schlüssel

Wie kommt man mit null Bewertungen nach oben? Indem das Gesamtpaket stimmt. Titel, Bilder, Bullets, A+ Content, Preis und Relevanz müssen zueinander passen.

Algorithm Insights

Amazon bewertet Relevanz, Klickrate, Conversion, Verfügbarkeit, Preis und Performance. Wer dort konsistent liefert, steigt. Das ist logisches Ranking, kein Zufall.

Competitor Comparison

Wir haben Wettbewerber mit zehnmal so vielen Bewertungen geschlagen. Warum? Stärkeres Angebot, klarer Nutzen, kluge Preissetzung, saubere Keywords, passendes PPC. So kommt man in die Top 3 für große Suchbegriffe.

Conversion Proof

12,21 Prozent Conversion ohne Bewertungen sprechen für Product-Market-Fit. Das ist der härteste Beleg dafür, dass das Angebot stimmt.

Dein nächster Schritt: Ressourcen und Programme

Wenn du starten willst, brauchst du zwei Dinge: ein tragfähiges Produkt und ein sauberes System. Beides lässt sich lernen und anwenden.

What the Program Offers

In meinem Programm zeige ich den Weg von der Produktidee bis zur Skalierung. Über 300 Teilnehmende haben so den Einstieg geschafft. Der Fokus liegt auf Praxis und Feedback.

  • Systematische Produktrecherche
  • SEO, Content und Marketing
  • Unterstützung über mehrere Monate

Mehr Infos zum begleiteten Fahrplan findest du auf der Programmseite: Gemeinsam zum ersten erfolgreichen Amazon Produkt

Tools Recommendation

Für Recherche, Listing und Monitoring nutze ich Helium10. Hier bekommst du den Einstieg sowie einen Rabattcode BYL10: Helium10 für Amazon FBA nutzen

For Beginners

Wenn du erst einmal reinschnuppern willst, starte mit kostenfreien Inhalten. Bleib aktuell, denn FBA ändert sich schnell. Mein klarer Appell: Start now! Kleine Schritte schlagen Warten.

Praxis-Check: Umsatz zu Gewinn in Zahlen

Eine kurze, greifbare Rechnung hilft beim Planen. Unten die Daumenformel für Produkt 3.

Kennzahl Wert
Verkäufe 226 Einheiten
Umsatz 7.432,24 €
Zielmarge 20 bis 30 %
Gewinnspanne 1.486 bis 2.229 €

Wichtig: Marge bleibt nur Marge, wenn du deine Kosten kennst. Dazu zählen Produkt, Versand, FBA-Fees, PPC, Retouren, Verpackung und Steuern. Plan eng, rechne konservativ, entscheide schnell.

Zukunftspotenzial für Amazon FBA

Ich bleibe dabei: Das Potenzial ist groß, auch in gesättigten Nischen. Die Frage ist nicht, ob ein Markt existiert, sondern ob dein Angebot überzeugt.

Why Now?

Amazon wächst weiter, Käufer haben Kaufabsicht, die Logistik ist stark. Wer mit Fokus vorgeht, nimmt Marktanteile von Tag 1.

Scaling Up

Von 100k Umsatz die nächsten Stufen zu gehen ist realistisch. Hebel dafür sind Sortimentsbreite, Varianten, saisonale Produkte und bessere Prozesse. Kandidaten:

  • Sommer-Topper identifizieren und vorziehen
  • Zusatzprodukte mit Cross-Sell-Potenzial
  • Varianten testen, Margen sichern

My Commitment

Ich teile weiter Strategien, die ich selbst einsetze. Mit Fokus auf einfache Umsetzung. Ergänzendes Hintergrundwissen findest du parallel bei ecommerce.de.

Zusammenfassung der Produkte

Drei Produkte, alle mit Sommerfokus, drei Rollen.

First Product Stats

Launch im März, stabile Offseason-Leistung, stärkster Tagesumsatz 829 Euro.

Second Product Stats

Mikrofaserhandtuch, Ranking-Schule, 31.000 Euro Gesamtumsatz bis Auslauf.

Third Product Stats

Zwei Wochen live, 7.432,24 Euro Umsatz, Unterkategorie-Bestseller, 12,21 Prozent Conversion ohne Reviews.

Combined Impact

Über 100k Umsatz in neun Monaten mit zwei Produkten. Das System funktioniert, auch ohne großen Apparat.

Tipps für deinen Start

Du brauchst keinen riesigen Kredit. Ich bin mit 8.000 Euro gestartet. Entscheidend ist Disziplin in Auswahl und Ausführung.

Avoid Common Mistakes

Suche nicht die vermeintlich einfache Nische. Suche die Nische, in der dein Angebot heraussticht. Preis ist nicht die einzige Waffe.

Focus on Strategies

SEO ist kein Buzzword, sondern dein Motor. Relevanz, Klicks, Conversion, Verfügbarkeit. Baue darauf alles auf, nicht auf Hoffnung.

Get the System

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FAQ: Häufige Fragen zu 1 Jahr Amazon FBA – Meine Ergebnisse mit 2 Produkten

Wie viel Startkapital brauche ich realistisch?

Ich bin mit 8.000 Euro gestartet. Es geht auch mit weniger, aber dann langsamer. Wichtiger als die Summe ist eine solide Kalkulation und Nachbestell-Planung.

Wie schnell kann ich Ergebnisse sehen?

Die ersten drei Wochen sind oft zäh. Danach greifen Ranking und Conversion, wenn dein Angebot passt. Rechne in 60- bis 90-Tage-Blöcken.

Welche Marge ist sinnvoll?

Ich plane 25 bis 30 Prozent. Unter 20 Prozent wird es eng. Besser: Weniger Umsatz, dafür saubere Marge.

Brauche ich Bewertungen für den Start?

Nicht zwingend. Ich habe 12,21 Prozent Conversion ohne Bewertungen gesehen. Entscheidend sind Produkt, Bilder, Nutzenversprechen und Preis.

Wie gehe ich mit Out-of-Stock um?

Besser vermeiden. Baue Sicherheitsbestand ein, plane Reorder-Points, prüfe Alternativlieferanten. Ein OOS kostet Ranking und Geld.

Was ist der wichtigste Ranking-Faktor?

Eine Mischung aus Relevanz, Klickrate und Conversion. Du brauchst Sichtbarkeit und ein Angebot, das Käufer überzeugt.

Sind Sommerseller riskant?

Nicht, wenn du Cashflow im Blick hältst. Plane Offseason-Produkte oder ergänze Varianten, die ganzjährig laufen.

Wo finde ich echte Seller-Stories und Markt-Einordnung?

Zur Einordnung helfen offizielle Händlergeschichten: Drei Seller und ihre Hürden. Für gemischte Erfahrungen lohnt die Community: Amazon Seller Stories auf Reddit. Für Marktanalyse verweise ich auf ecommerce.de.

Fazit

„1 Jahr Amazon FBA – Meine Ergebnisse mit 2 Produkten“ ist kein Slogan, sondern mein echter Jahresrückblick. 100.343,60 Euro Umsatz in neun Monaten, zwei starke Produkte und ein dritter Launch, der sofort trägt. Der Schlüssel liegt in Produktwahl, Marge, Listing-Qualität und der Bereitschaft, Systeme sauber auszurollen. Wenn du starten willst, setz dir ein Ziel, halte die Zahlen im Blick und geh Schritt für Schritt vor. Wenn du Unterstützung willst, schau dir meinen begleiteten Fahrplan an oder sichere dir die richtigen Tools. Danke fürs Lesen, ich freue mich auf deine Fragen und deine Geschichte.

 

Über den Verfasser

Nicklas Spelmeyer

eCommerce.de Consulting GmbH

Aus einem WG Zimmer heraus begann Nicklas vor über 4 Jahren selbst damit eigene Produkte über das Internet zu verkaufen. Dabei entwickelte er eigene Strategien, dachte E-Commerce neu und erreichte in Monaten, was andere in Jahren nicht erreichen konnten.

Angetrieben davon sein Wissen mit anderen zu teilen und Menschen dabei zu helfen sich etwas Eigenes aufzubauen gründete er die eCommerce.de Consulting GmbH und betreut bis Dato über 1000 Unternehmer und Selbstständige.

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