Es fühlt sich an wie ein Neustart. Ich sehe gerade eine Dynamik auf Amazon, die ich seit Jahren nicht mehr so stark wahrgenommen habe. Kurz gesagt: Amazon FBA ist jetzt extrem profitabel, und zwar profitabler als in den letzten Jahren. Das hat nichts mit Glück zu tun, sondern mit Marktlogik, Timing und Umsetzung. In diesem Beitrag zeige ich, warum der Moment so gut ist, wo die größten Chancen liegen und wie echte Seller, von Anfänger bis Profi, das gerade nutzen. Dazu gibt es harte Zahlen, klare Beispiele und meinen Blick hinter die Kulissen.
Wer starten will, findet weiter unten Ressourcen, Coaching und mein Buch. Und ja, ich sage bewusst: Es liegt weniger am Modell, sondern mehr an dir. Wenn du die richtigen Dinge tust, spielst du 2025 in einer anderen Liga.
Einleitung: Warum Amazon FBA jetzt glänzt
Ich kündige es nicht leichtfertig an: FBA ist wieder so profitabel wie lange nicht. Für alle, die mit FBA oder FBM arbeiten, ist das ein Weckruf.
Es gibt zwei Hauptgründe für diesen Beitrag. Erstens, die messbaren Erfolge unserer Teilnehmer zeigen, wie gut FBA jetzt funktioniert. Zweitens, E‑Commerce ist riesig, trotzdem wird FBA oft unfair als „war mal“ abgestempelt.
Wenn du starten oder skalieren willst, lies bis zum Ende. Hier geht es um echte Hebel, nicht um Hype.
Der Mythos um Amazon FBA: Vergangenheit vs. Gegenwart
E‑Commerce ist seit Jahren stark. Gleichzeitig wächst der Wunsch, sich etwas Eigenes aufzubauen und finanziell freier zu leben. Daraus entstehen neue Modelle, nicht nur FBA.
Der Spruch „FBA war vor 3 bis 5 Jahren gut, jetzt nicht mehr“ ist schlicht falsch. E‑Commerce ist nach wie vor der größte Online‑Markt. In Deutschland werden jährlich über 100 Milliarden Euro umgesetzt. Das ist kein Nischenfeld.
Ja, es gibt Amazon, eBay und Apple. Trotzdem kommt ein riesiger Teil der Produkte von kleinen Unternehmen und Selbstständigen. Genau dort entstehen Chancen. In wenigen Modellen haben kleine Teams so viel Spielraum. Auf Marktplätzen wie Amazon können sie schnell sichtbar werden, wenn die Grundlagen stimmen.
Ich zeige die Realität auf Amazon: aktuelle Beispiele, Mechanik dahinter, klare Ableitungen. Kein Bullshit, nur das, was gerade wirkt.
Erfolgsstories: Reale Ergebnisse von Teilnehmern
Für Seller, die 3 Jahre und länger dabei sind, läuft es ohnehin. Aber für Anfänger sind konkrete Beispiele der beste Beweis, dass Momentum da ist.
Beispiele aus den letzten Monaten
- Stefan ist seit September 2022 dabei und hat im ersten Monat mit nur einem Produkt über 10.000 Euro Umsatz gemacht.
- Peter hat nach 12 Monaten Training das erste Mal 100.000 Euro Monatsumsatz erreicht, in der Community gefeiert wie es sich gehört.
- Ein Teilnehmer hat dieses Jahr sein erstes Produkt gelauncht, war schneller ausverkauft als erwartet, hat neu eingekauft und beim Relaunch direkt 24.000 Euro umgesetzt.
- Konrad legte im ersten Monat 25.000 Euro Umsatz hin.
- Annabell kam auf 22.800 Euro Umsatz als Einsteigerin.
- Stefan meldete an einem Tag 800 Euro Umsatz und 280 Euro Gewinn. Mit wenig Sales‑Erfahrung.
Das Muster ist immer ähnlich: gute Recherche, sauberer Launch, konsequente Ads und realistische Kalkulation.
Was typischerweise zu solchem Start führt
- Produktwahl auf Basis von Daten, nicht Meinung
- Lieferantenprüfung, saubere EK‑Verhandlung, klare Qualitätsstandards
- Launch mit Plan: Keywords, Content, Bilder, Bewertungen
- Ads strukturiert, Budgets kontrolliert, ACoS im Blick
- Nachschub früh sichern, Cashflow planen
Zur schnellen Übersicht die wichtigsten Zahlen:
| Name/Case | Zeitraum | Umsatz | Hinweis |
|---|---|---|---|
| Stefan | Monat 1 | 10.000+ Euro | Ein Produkt |
| Peter | Nach 12 Monaten | 100.000 Euro | Erster sechsstelliger Monat |
| Teilnehmer Relaunch | Relaunch Monat 1 | 24.000 Euro | Erstes Sortiment sehr schnell ausverkauft |
| Konrad | Monat 1 | 25.000 Euro | Direkter Markteinstieg |
| Annabell | früher Start | 22.800 Euro | Einsteigerin |
| Stefan (Tageswert) | Ein Tag | 800 Euro Umsatz | 280 Euro Gewinn |
Community und Austausch
Erfolge werden bei uns geteilt, aber wichtiger ist das „Wie“. In der Community zerlegen wir Setups, optimieren Ads und Prozesse, damit Ergebnisse wiederholbar werden. Wenn du dich vernetzen willst, sichere dir Zugang über ecommerce.de und nutze die Events und Trainings.
Zur Einordnung weiterer echter Beispiele lohnt ein Blick auf Amazons eigene Seite mit Händlergeschichten. Die zeigen, wie vielfältig Wege sein können, auch über Ländergrenzen hinweg: Erfolgsgeschichten von Verkäufern.
Margen und realistische Gewinne
Im E‑Commerce sind 20 Prozent Marge normal. Das ist kein Traumwert, sondern solide, oft auch höher, wenn Pricing, Einkauf und Ads sitzen.
Bei 20.000 Euro Umsatz bleiben typischerweise 4.000 Euro Gewinn. Das ist für das erste Produkt stark, vor allem wenn man es sauber skaliert.
FBA ist kein „heute starten, morgen reich“. Du brauchst 4 bis 5 Monate für Recherche, Hersteller, Sampling, Einkauf, Lieferung und Launch. Danach kann ein Produkt über Jahre Cashflow liefern. Wer Qualität, Marke und Portfolio pflegt, verkauft mehrere Jahre. Rechne 4.000 Euro monatlich über 24 bis 36 Monate und du siehst den echten Wert eines guten Listings.
Mein erstes Produkt war deutlich schwächer. Mit Wissen, Systemen und Disziplin steigert man die Trefferquote. Das ist Handwerk, kein Lotto.
Viele blenden. Zahlen werden aufgeblasen. Halte deine Kalkulation ehrlich und wiederholbar. So wächst du gesund.
Vergleich zu anderen Geschäftsmodellen
Beispiel: Social Media Agentur
Werbeanzeigen versprechen gern 15.000 Euro Umsatz im ersten Monat. Klingt stark.
Agenturen rechnen über Laufzeiten. Ein Kunde zahlt 1.000 bis 2.000 Euro im Monat, oft über 12 Monate. Die 15.000 Euro sind nur der Startmonat, nicht Cash sofort.
FBA vs. Agentur
Bei FBA rechnest du anders. Bringt ein Produkt 20.000 Euro Umsatz im Monat, sind das über 12 Monate 240.000 Euro Umsatz und bei 20 Prozent Marge 48.000 Euro Gewinn. Das ist wiederkehrend, sofern du Listings pflegst und Ware sicherst.
- Monatlicher Gewinn: 4.000 Euro
- Auf ein Jahr: 48.000 Euro
- Auf zwei Jahre: 96.000 Euro, ohne die Marke zu verkaufen
In Dienstleistungsmodellen werden Umsätze gern gebündelt präsentiert. Im Handel siehst du die Monatsleistung, was realistischer wirkt. Beide Modelle können funktionieren, aber vergleiche sauber.
Vorteil von FBA
Ein starkes Listing kann über Jahre tragen. Mit Varianten, Bundles und intelligentem Pricing hebst du den ROI weiter an. Der Hebel sitzt im System, nicht im Zufall.
Ja, mehr Seller, ja, Ads sind teurer. Trotzdem verdienen Profis pro Produkt heute oft mehr als früher. Warum, dazu gleich die drei Hauptfaktoren.
Warum Amazon FBA jetzt profitabler ist
Faktor 1: Amazons Wachstum
Seit 2020 ist der Umsatz auf der Plattform um rund 30 bis 35 Prozent gestiegen. Das Suchverhalten ist gleich geblieben. Auf der ersten Ergebnisseite stehen immer noch etwa 12 bis 14 relevante Produkte. Wer dort rankt, bekommt heute viel mehr Traffic als 2019.
Ein Top‑Ranking ist dadurch wertvoller als je zuvor. Das gilt organisch und auch für Ads‑Platzierungen, die in Sichtweite der Kaufentscheidung liegen.
Faktor 2: Höhere Preise für Pros
Viele Seller, auch aus unserer Community, setzen Premiumpreise durch. Sie sind teilweise die teuersten Anbieter im Markt, erzielen die höchsten Margen und können höhere Werbebudgets fahren. Qualität, Marke, Content und Social Proof machen es möglich.
Ja, Ads sind teurer. Wer jedoch Keyword‑Strategie, Bids, Placements, Retargeting und Creatives im Griff hat, schiebt Volumen mit Gewinn.
Warum viele scheitern
Die andere Seite: Anfänger verbrennen Kapital. Klassiker ist der 10.000 Euro Wareneinkauf, dazu Ads, Rücksendungen, schlechte Kalkulation. Ende vom Lied: minus 5.000 Euro statt Break‑even. Das passiert, wenn man ohne Daten, ohne Prozesse und ohne Sparringspartner startet.
Es kommt auf dich an. Wissen, Timing, saubere Umsetzung schützen vor Verlusten. Mit Plan wird FBA kalkulierbar.
Faktor 3: Günstigere Einkaufsbedingungen
Trotz Inflation sind viele Einkaufspreise in Asien wieder gesunken. Gründe sind unter anderem ein stärkerer Euro, fallende Logistikkosten und teils leere Auftragsbücher. Hersteller sind verhandlungsbereiter, wenn du stabil bestellst.
Die extremen Peaks bei Fracht und Rohstoffen sind zurückgegangen. Mit gutem Freight‑Setup sicherst du Kosten und Laufzeiten.
Höhere Verkaufspreise in Deutschland
Lebenshaltungskosten sind gestiegen, die Zahlungsbereitschaft ebenso. Marken mit klarer Positionierung setzen höhere Preise durch, ohne Volumen zu verlieren.
Wer tiefer vergleichen will, ob FBA in 2025 noch Sinn ergibt, findet eine nüchterne Einordnung hier: Amazon FBA in 2025: Lohnt es sich noch?
Die Aggregatoren‑Falle: Eine große Chance
Vor ein paar Jahren klang „in 12 bis 18 Monaten zur Million“ nach Märchen. Für starke Marken war das realistisch, vor allem durch strategische Exits.
Aggregatoren haben rund 16 Milliarden US‑Dollar eingesammelt und in Amazon‑Brands gesteckt. Das entspricht 16.000 Mal 1 Million. Mehr Hintergründe und Insights bespreche ich regelmäßig im ecommerce.de Podcast.
Schätzungen zufolge sind 2 bis 3 Milliarden in deutsche Brands geflossen. Bei typischen Bewertungen von 1 bis 5 Millionen Euro pro Marke bedeutet das den Kauf von einigen tausend Unternehmen.
Viele dieser Holdings haben die Marken operativ nicht stabilisiert. Es gab zu wenig Innovation, kaum neue Produkte, schwache Prozesse. Werbekosten wurden gekappt, Rankings fielen, Profit brach weg.
Resultat: starke Listings sind zurückgefallen. Budgets wurden eingefroren, ganze Portfolios wirken träge. Genau dort entstehen heute Lücken.
Auf Amazon sterben normalerweise eher Anfänger. Jetzt sind auch große Player verschwunden oder geschwächt. Viele Ex‑Seller sitzen mit 1 bis 3 Millionen Euro auf dem Konto, leben im Ausland und bauen nicht sofort neu auf. Das öffnet Slots in Kategorien, die früher extrem umkämpft waren.
Baue in freien Nischen eine Marke nach klaren Vorbildern auf, aber besser: höhere Qualität, bessere Bilder, stärkeres Listing, aggressivere, aber kalkulierte Ads. Das System dahinter lehre ich in unseren Trainings.
Anpassen und Innovieren: Der Schlüssel zum Erfolg
Wer nicht mitzieht, fällt raus. Amazon liefert ständig neue Möglichkeiten. Wer sie nutzt, setzt sich ab.
Ohne Varianten stirbt ein Portfolio. Farbe, Größe, Bundle, Setgrößen, Limited Editions. Varianten erhöhen Conversion und Warenkorbwert, außerdem verteilen sie Keyword‑Chancen.
Neue Werbemöglichkeiten
Amazon hat die Ads‑Tools massiv ausgebaut. Sponsored Products, Sponsored Brands mit Video, Sponsored Display, Retargeting, Placements nach Top of Search, dazu bessere Berichte. Wir haben heute mehr Daten und Steuerungsmöglichkeiten als jemals zuvor.
Software und Automatisierung
Tools helfen, wiederkehrende Aufgaben zu automatisieren. Für Recherche, Keyword‑Tracking, Listing‑Checks, Alerts und PPC‑Optimierung ist ein Setup mit Tools wie Helium 10 sinnvoll. Sichere dir Helium 10 auf Deutsch und nutze die Codes BYL10 oder BYL6M20 für Rabatt.
Solo‑Erfolg ist real
Ich habe kürzlich einen Seller getroffen, der allein 3 Millionen Euro Jahresumsatz fährt. Kein Team. Je nach Marge bleiben 400.000 bis 600.000 Euro Gewinn. Mit vier bis fünf Jahren sauberem Aufbau steckt da ein Vermögenswert, der viele Management‑Gehälter schlägt.
Bei einem Exit winken mittlere einstellige Millionenbeträge. Je nach Marge, Wachstum, Risiken und Markenstärke liegt eine realistische Spanne bei 3 bis 8 Millionen Euro.
Bleib dran wie in der Bundesliga
Wenn du ein halbes Jahr keine Spiele ansiehst, bist du raus aus den Diskussionen. Genauso im FBA. Wer sechs Monate nicht hinschaut, verpasst Features, Datenquellen und Chancen.
Networking und Events
Geh auf Events, hol dir Coaching, arbeite mit Mentoren. Du sparst dir teure Umwege und tappst weniger in die Fallen, die jeder einmal mitnimmt.
In Netzwerken suchst du nicht mit zwei Augen nach News, sondern mit 500. Was gefunden wird, landet in Systemen, die du sofort nutzen kannst. Das ist der Unterschied zwischen Zufallssiegen und planbarem Wachstum.
Neue Features, die viele noch nicht nutzen
- Retargeting auf Amazon: Käufer erneut ansprechen, ACoS senken
- Externer Traffic mit Vorteilen: unter Umständen anteilige Erstattung der Verkäufergebühr bei bestimmten Programmen
- Förderprogramme für Fremdkapital: Zinsvorteile und Zuschüsse, wenn du skalieren willst
- Videoplacements: höhere CTR, bessere Differenzierung
- Brand Analytics: echte Wettbewerbseinblicke, bessere Keyword‑Entscheidungen
Mehr strukturiertes Update‑Wissen gibt es auch in Shows von Tool‑Anbietern. Hör gern mal in den deutschsprachigen Helium 10 Podcast rein: Viele Änderungen für Amazon Händler in 2023.
Warum Coaching den Unterschied macht
Erfolgreiche Seller wollen Fokus. Statt jedes Feature alleine zu entdecken, ist es smarter, in einem Netzwerk zu arbeiten, das Updates filtert und testet.
Einige Teilnehmer, die vor dreieinhalb bis vier Jahren bei Null gestartet sind, knacken jetzt 500.000 Euro Monatsumsatz. Das ist kein Zufall, sondern Prozessarbeit.
Die ersten 20.000 bis 100.000 Euro Monatsumsatz sind mit klaren Schritten erreichbar. Danach geht es um Portfolio, Markenaufbau, Kapital und Team, oder weiter smart solo. Wer Marktlogik versteht, sieht: FBA ist heute, richtig aufgesetzt, sogar stärker als vor 3 oder 4 Jahren. Das liegt an Wachstum, Einkaufskonditionen und freien Nischen.
Dass 16 Milliarden US‑Dollar an Funding geflossen sind, zeigt das Potenzial. Dass viele Holdings es operativ nicht geschafft haben, ist unsere Chance, nicht unser Risiko.
Wir reden hier nicht über kleine Summen. Eine Milliarde Euro für eine Delivery‑App war Schlagzeile. FBA‑Holdings bekamen das 16‑fache. Das sollte jedem zeigen, wie groß der Kuchen ist.
Wenn du starten oder sauber skalieren willst, buche ein Gespräch über ecommerce.de und kläre, was in deiner Situation am meisten Sinn ergibt.
Abschließende Aufrufe und Ressourcen
Mein Team und ich haben bereits über 500 Unternehmen aufgebaut oder stark vergrößert. Wenn du wirklich ins Machen kommen willst, lass uns sprechen.
Über 800 Menschen verdienen mit FBA nachweislich mehr als in ihrem 9‑to‑5 Job. Mit System, nicht mit Glück.
Unsere Trainings sind ergebnisorientiert, mit intensiver Betreuung bis zum Ziel. Kein Theorie‑Netflix.
Wenn du bereits aktiv verkaufst und von 5 bis 6‑stelligen Monatsumsätzen in die 7 bis 8‑stellige Liga wachsen willst, hol dir mein Buch Marge Strategien für Amazon Seller. Kurz, klar, direkt umsetzbar.
Über mich
Ich führe fünf GmbHs in Deutschland, plus eine US‑Beteiligung. 2022 haben meine Firmen über 10 Millionen Euro Umsatz gemacht. Ich coache nicht, weil ich muss, sondern weil es Spaß macht und ich gern Unternehmer aufbaue.
Wenn du bereits skalierst, hol dir regelmäßige Impulse im YouTube‑Kanal. Hier entlang: ecommerce.de auf YouTube.
Fazit
Wir stehen an einem Wendepunkt. Amazon wächst, Einkaufsbedingungen sind wieder freundlicher, und durch die Aggregatoren‑Lücke sind Top‑Nischen offen wie lange nicht. Wer jetzt konsequent handelt, Listings meistert, Ads im Griff hat und sauber einkauft, baut echte Markenwerte auf. Starte klein, denke in Systemen, skaliere mit Plan. Die beste Zeit für FBA ist nicht vorbei, sie beginnt gerade.
Grundlagen




