Willst du auf Amazon verkaufen, ohne im Produktmeer unterzugehen? Gute Nachricht: Fast alles verkauft sich! Der Unterschied liegt selten im Produkt an sich, sondern in Zielgruppe, Positionierung und Story. Ich zeige dir, wie du Produkte wählst, die sich nicht nur drehen, sondern Gewinn bringen, und wie du sie so präsentierst, dass Kunden gern mehr zahlen. Es geht nicht um die Masse an Verkäufen, sondern um echte Marge. Kurz gesagt: Profit ist der Schlüssel zum Erfolg.
Einleitung in den Amazon-Markt
Amazon ist riesig. Es gibt kaum noch etwas, das sich dort nicht gut verkaufen lässt. Das bedeutet, du kannst mit sehr vielen Produkten Geld verdienen, wenn du die richtigen Stellschrauben drehst.
- Millionen aktive Käufer jeden Tag
- Unzählige Nischen, in denen Nachfrage da ist
- Beispiele aus dem Alltag: Kaffee, Becher, Gadgets, Haustierzubehör
Die große Falle: sich am Ende nur über die Menge zu freuen, aber kaum Gewinn mitzunehmen. Genau das vermeide ich, indem ich von Anfang an auf Produkte setze, bei denen die Zielgruppe bereit ist, mehr zu zahlen, und indem ich eine Marke aufbaue, die Vertrauen weckt. Wenn du dich tiefer in die Auswahl von Kategorien einlesen willst, hilft dir dieser Überblick zu den profitabelsten FBA-Kategorien.
Der Starbucks-Effekt: Erfolg trotz Konkurrenz
Was macht Starbucks so erfolgreich?
Es gibt überall Kaffeeshops. Trotzdem verdient Starbucks prächtig. Warum? Positionierung. Starbucks verkauft nicht nur Kaffee, Starbucks verkauft ein Erlebnis, eine klare Marke, ein Gefühl. Und ja, Kunden zahlen dafür fünf Euro und mehr.
- Starke Marke, die Vertrauen gibt
- Höhere Preise sind akzeptiert, weil die Story stimmt
- Konsistentes Erlebnis, egal wo man ist
Andere Kaffeeshops funktionieren auch. Sie müssen sich nur abheben. Genau das ist der Punkt auf Amazon: Positionierung schlägt Masse. Nicht der mit den meisten Produkten gewinnt, sondern der mit der klarsten Ausrichtung und dem größten Kundenvertrauen.
Parallelen zu Amazon-Verkäufen
Auf Amazon wirst du nie allein sein. Egal ob du Skateboards, Slacklines, Gartengeräte oder Haustierbedarf verkaufst, es gibt immer Konkurrenz. Das ist kein Problem, wenn du dich bewusst positionierst.
- Nicht gegen Riesen wie Apple antreten
- In Nischen gehen, in denen die Konkurrenz schwächer ist
- Mit einer klaren Story mehr Vertrauen aufbauen als andere
Du musst kein Milliardenkonzern sein, um gut zu verdienen. 10.000 bis 40.000 Euro Umsatz im Monat sind mit einer schlauen Produktwahl und sauberem Branding absolut drin.
Wenn du strukturiert vorgehen willst, lege ich dir diese Anleitung ans Herz: Amazon FBA Produkte finden: Strategien.
Produkte mit hohem Potenzial wählen
Was bedeutet hohes Potenzial?
Ich achte bei neuen Produkten auf zwei Dinge: einfacher Markteintritt und hohe Marge. Beides zusammen ist Gold wert.
- Kein Kampf gegen Giganten wie Apple oder Samsung
- Solide Nachfrage ohne ruinöse Preisschlachten
- Spielraum, um ein Produkt teurer zu verkaufen
- Möglichkeiten für sinnvolle Differenzierung
Das Ziel ist klar: Maximaler Profit. Ich meide Märkte, in denen schon dominierende Marken sitzen oder in denen die Kunden nur billig wollen. Ich suche Käuferschichten, die Wert auf Qualität, Sicherheit oder Design legen, und die dafür auch zahlen.
Vermeide große Konkurrenten
Es macht keinen Sinn, iPhones zu verkaufen oder Starbucks auf Kaffeebohnen zu kopieren. Gründe:
- Zu starke Markenmacht
- Hohe Marketingkosten, um überhaupt gesehen zu werden
- Kundenloyalität ist bereits fest vergeben
Besser: Kleine Märkte, großer Gewinn. Ich starte in Nischen, in denen ich mit wenigen, klug gemachten Unterschieden sofort auffalle. Werft einen Blick in diesen Leitfaden, der die Auswahl von Produktideen konkret zeigt: Amazon FBA Produkte: Die besten finden.
Der Kinderwagen-Markt als Beispiel
Warum Kinderwagen spannend sind
Kinder werden immer geboren. Eltern kaufen Kinderwagen, oft sogar sehr früh und sehr bewusst. Das heißt, die Nachfrage ist konstant. Auf Amazon gibt es hunderte Modelle, die zusammen leicht Millionen an Umsatz bewegen.
- Immer wiederkehrende Nachfrage
- Große Auswahl an Varianten
- Viele Preispunkte, von günstig bis Premium
- Hohe Kaufbereitschaft, weil es um Sicherheit und Komfort geht
Und ganz wichtig: Eltern wollen das Beste. Wer für sein Kind kauft, denkt selten in Centbeträgen. Ein hochwertiger Kinderwagen für 600, 800 oder 1.200 Euro ist für viele Eltern nachvollziehbar, wenn Qualität, Sicherheit, Funktion und Design stimmen.
Zielgruppe analysieren
Wer kauft Kinderwagen? Eltern, manchmal Großeltern, oft Familien, die bereit sind, für Qualität zu zahlen. Das sind keine Impulskäufe, das sind emotionale, gut überlegte Entscheidungen.
- Hohe Preisbereitschaft bei überzeugenden Argumenten
- Starke Trigger durch Sicherheit, Komfort, Gesundheit, Design
- Emotionale Begründung, rationale Rechtfertigung
Im Vergleich dazu ein Mousepad: Jeder braucht es, aber fast niemand zahlt 25 Euro, wenn es eins für 5 Euro gibt. Bei Kinderwagen fließt Geld, bei kleinen Konsumgütern wie Mousepads bleibt die Marge knapp. Deshalb wähle ich Kategorien, in denen ein höherer Preis plausibel ist.
Zur Strukturierung hilft eine schnelle Einschätzung:
| Produktbereich | Preisbereitschaft | Differenzierung möglich | Eignung für FBA |
|---|---|---|---|
| Mousepad | Gering | Kaum | Niedrig |
| Trinkflasche | Mittel | Mittel | Mittel |
| Kinderwagen | Hoch | Hoch | Hoch |
| Gartenschere | Mittel | Mittel bis hoch | Mittel bis hoch |
Positionierung: Nicht generisch verkaufen
Warum kein allgemeiner Kinderwagen?
Es gibt nicht den Kinderwagen. Es gibt unzählige Ausprägungen, und genau hier entsteht deine Chance. Wer einfach nur „Kinderwagen“ verkaufen will, ist einer von vielen. Wer eine klare Variante besetzt, wird zur ersten Wahl für eine bestimmte Zielgruppe.
Optionen zur Spezialisierung:
- Material: Leder, veganer Stoff, recycelte Materialien
- Funktion: Leichtgewicht für die Stadt, Geländewagen mit großen Reifen, reisetauglich
- Setup: Kombikinderwagen, 3 in 1, mit Babyschale
- Wetter: Integrierter Regenschutz, Sonnenschutz, Winterpaket
- Design: Minimalistisch, skandinavisch, klassisch
Wenn ich eine Position wähle, ziele ich gern auf das obere Segment. Qualität verkauft sich. Dort ist die Preisspanne flexibel, die Kundschaft kaufstärker, und die Rücksendequote oft niedriger, weil die Entscheidung bewusst getroffen wird.
Absetzen vom Rest
Die einfachste Hebelwirkung entsteht oft durch eine schlaue Nische. Ein Beispiel, das ich mag: Kinderwagen für Zwillinge. Die Zielgruppe ist kleiner, hat aber klare Anforderungen und sucht aktiv nach passenden Lösungen.
Vorteile einer Nischenposition:
- Du sprichst eine klar definierte Kundengruppe an
- Du vermeidest direkte Vergleiche mit generischen Modellen
- Du wirst als Spezialist wahrgenommen, nicht als „auch einer“
- Deine Story ist einfacher, weil die Bedürfnisse eindeutig sind
Das machen große Marken ähnlich. Starbucks verkauft nicht Kaffee, sondern das Ritual. Ein Premium-Supermarkt wie Rewe spricht andere Kunden an als Lidl. Gleiches Produktfeld, andere Zielgruppe, anderer Warenkorb. Positioniere dich einzigartig.
Lernen von großen Marken
Starbucks, Adidas, Lidl vs. Rewe
Die Lektion der Großen ist simpel: Sie definieren genau, für wen sie da sind, und ziehen das durch. Starbucks, Adidas, Rewe, sie alle verkaufen keine Produkte an jeden, sondern an einen bestimmten Typ Kunde. Ergebnis: Konsistenz, Vertrauen, höhere Preise.
- Markenimage als Filter für die Zielgruppe
- Preissetzung, die zum Versprechen passt
- Klarer Rahmen für Produktentwicklung und Kommunikation
Zielgruppe definieren. Wer bist du für deine Käufer, und warum bist du für sie die beste Wahl? Das gilt auf Amazon genauso wie im stationären Handel.
Anwendung auf dein Produkt
Ich plane mein Produkt nie ohne Zielkunde. Ich lege fest, welches Problem ich löse, wie sich das im Alltag zeigt und warum mein Produkt dafür besser geeignet ist. Im Zweifel mache ich das Produkt lieber für eine kleinere Zielgruppe richtig gut, statt für alle „okay“.
Ein praktischer Denkanstoß: Möchtest du eher der Lidl unter den Kinderwagen sein oder der Rewe? Beides kann funktionieren. Aber es sind unterschiedliche Kunden, unterschiedliche Preise, unterschiedliche Erwartungen. Wähle deine Kunden.
Brand Story aufbauen
Warum Stories verkaufen
Technische Details überzeugen selten allein. Kunden wollen verstehen, was das Produkt in ihrem Leben besser macht. Marken wie Apple zeigen das perfekt. Die Werbung zeigt keine 20 Seiten Specs, sondern Momente im Alltag.
- Apple verkauft Emotionen, dann erst Technik
- Die Kamera wird über Erinnerungen verkauft, nicht über Sensorgrößen
- Das Produkt hat eine Rolle im Leben des Kunden
Übertrage das auf Amazon. Erzähle, was es ermöglicht. Zeig, wie leicht der Kinderwagen ins Auto passt, wie sicher er auf nassem Kopfsteinpflaster rollt, wie er die Hände frei macht, wenn es regnet. Lass Kunden spüren, wie es sich anfühlt, das Problem gelöst zu haben.
Für jedes Produkt anwendbar
Das funktioniert nicht nur bei High-End-Produkten. Gartenscheren, Zelte, Trinkflaschen, alles lässt sich über Nutzungssituationen erzählen.
- Alltagsprodukte bekommen Kontext, dadurch Relevanz
- Die Story bildet den roten Faden für Bilder, Titel, Bullet Points
- Deine Marke wird zur Person, nicht zur Artikelnummer
Ich arbeite hier gern mit einer einfachen Methode: Ich formuliere, wofür es die Marke gibt, erzähle eine kurze Entstehungsgeschichte und stelle die wichtigsten Versprechen vor. Das ist kein Theaterstück, das ist Rahmen und Haltung. Baue Vertrauen auf. Wenn du später mehr Produkte bringst, trägst du diese Story weiter, konsistent und erkennbar.
Wenn du deine Marge im Blick behalten willst, empfehle ich dir zur Steuerung deiner Kennzahlen ein Tool wie sellerboard Profit Analytics. So siehst du, welche Story und welches Listing wirklich Gewinn bringt.
Erfolgreiche Produkte ohne Innovation
Bestehende Produkte, neu gedacht
Viele glauben, man müsse ständig etwas völlig Neues entwickeln. Stimmt nicht. Ich habe mit Kunden über 1000 Produkte an den Markt gebracht. Mindestens die Hälfte davon gab es in ähnlicher Form bereits. Der Unterschied lag im Marketing, in der Positionierung und im Paket.
- Gutes Branding statt teurer Produktentwicklung
- Klare Nische statt „für alle“
- Saubere Präsentation, gute Fotos, klare Nutzenkommunikation
- Ein Angebot, das vom ersten Tag an schlüssig ist
Warum unsere Marke? Diese Frage muss das Listing beantworten. Mit Bildern, die echte Nutzung zeigen. Mit Videos, die die wichtigsten Momente transportieren. Mit Texten, die auf den Punkt kommen und Vorteile nicht in Floskeln verstecken.
Beweise für Erfolg
Ich habe damit immer wieder starke Ergebnisse gesehen. Nicht wegen perfekt polierter Produkttexte allein, sondern wegen einer runden Geschichte. Story bindet Kunden. Genau deshalb funktionieren auch teurere Varianten, obwohl günstigere daneben stehen. Kunden kaufen dort, wo sie sich verstanden fühlen.
Wenn du eine klare Produktrecherche-Struktur suchst, findest du hier einen praxisnahen Leitfaden: Amazon FBA Produkte finden: Strategien.
Zielgruppe und Kaufkraft fokussieren
Kunden, die zahlen
Ich frage mich bei jeder Idee: Wer kauft das, und sind sie bereit, mehr zu zahlen? Wenn ja, warum? Wenn nein, gehe ich weiter. Ein Produkt, das nur über den Preis verkauft, ist selten ein gutes Geschäft.
Kriterien, die ich prüfe:
- Ist die Zielgruppe kaufkräftig, und ist das Thema wichtig für sie?
- Gibt es einen überzeugenden Grund für einen höheren Preis?
- Kann ich Probleme lösen, die echtes Geld wert sind?
- Habe ich Argumente für Qualität, Sicherheit, Zeitersparnis oder Komfort?
Ziel: Mehr Profit pro Verkauf. Das geht über höhere Preise, aber auch über bessere Bundles, Service, Garantieversprechen oder Zubehör. Amazon-Tools wie Helium 10 helfen dir bei der Analyse von Suchvolumen und Wettbewerb. Du kannst dir hier Zugang sichern und mit dem Code BYL10 sparen: Helium 10 holen und Rabatt nutzen.
Wer steckt hinter dem Produkt?
Ich will meine Käufer kennen. Ich will wissen, wie sie ihren Alltag leben, welche Begriffe sie nutzen, wovor sie Sorge haben und wofür sie gern zahlen. Dann schreibe ich mein Listing so, dass es genau diese Menschen anspricht. Verstehe deine Käufer.
Vertrauen aufbauen durch Story
Wo würdest du lieber kaufen?
Stell dir zwei Angebote vor: Ein Kinderwagen von einem Ehepaar, das selbst Eltern ist, das erklärt, worauf es für sie ankam. Und ein Kinderwagen von einem anonymen Händler ohne erkennbare Geschichte. Wo fühlst du dich besser aufgehoben?
- Persönliche Story schafft Vertrauen
- Klare Gesichtspunkte, warum dieses Produkt entstanden ist
- Bessere Entscheidungssicherheit, gerade bei teuren Käufen
Viele verlassen sich auf den Amazon-Trust allein. Das reicht oft nicht, wenn du eine Marke aufbauen willst. Baue deine Marke. Werde vom austauschbaren Angebot zur ersten Wahl für eine bestimmte Kundengruppe.
Hunderte Erfolge zeigen: Es funktioniert
Ich habe diese Methode dutzendfach umgesetzt, über Branchen hinweg. Vom Camping bis Babyprodukte, vom Küchenzubehör bis Garten. Es funktioniert, weil Menschen von Menschen kaufen, auch online. Vertrauen verkauft.
Wenn du tiefer in Kategorien und Margen eintauchen willst, lies diesen Überblick zu den profitabelsten FBA-Kategorien. Das hilft bei der Grobauswahl, bevor du konkret positionierst.
Zukunft des Amazon-Verkaufs: Branding gewinnt
Brand-Aufbau ist der Weg
Branding ist kein Zusatz, Branding ist der Kern. Das war 2022 so, und das gilt heute erst recht. Wer nur Listings kopiert und Preis spielt, hat es schwer. Wer eine Marke baut, gewinnt Zeit, Vertrauen und Marge.
Vorteile von Markenaufbau:
- Langfristiger Erfolg, der nicht an Tagespreise gebunden ist
- Bessere Sichtbarkeit durch höhere Conversion und mehr Bewertungen
- Mehr Möglichkeiten für Erweiterungen und Bundles
- Skalierbarkeit, weil der Kunde der Marke folgt
Baue ein echtes Unternehmen. Kein „mal schauen“, sondern eine klare Struktur, die vom ersten Produkt an Sinn macht. Wenn du dir dazu einen Fahrplan holen willst, findest du auf der Website alle Infos zum Einstieg: Mit FBA Unstoppable starten.
Unsere Unterstützung
Ich arbeite mit einem klaren Prozess: Zielgruppe definieren, Potenzial prüfen, Story bauen, Hersteller finden, Angebot schnüren, Listing aufsetzen, Launch planen, Zahlen steuern. Das ganze Segment, vom ersten Gedanken bis zur Skalierung. Wir helfen dir, wenn du willst, dass aus einer Idee ein stabiles Geschäft wird. Für die nächste Wachstumsstufe lohnt sich auch das Netzwerk von Ecommerce.de.
Call to Action: Nächste Schritte
Ich freue mich auf Austausch. Schreib mir deine Gedanken, was bei dir funktioniert hat, oder wo du hängst. Hast du Fragen zur Positionierung, zur Zielgruppe oder zu deinem Listing? Stell sie gern. Ich antworte.
Wenn du das Thema ernst angehen willst, hol dir ein kostenloses Erstgespräch und wir prüfen gemeinsam, wie du starten oder skalieren kannst: FBA Unstoppable, kostenloses Erstgespräch buchen. Für weiterführende Strategien und Kontakte ist das Netzwerk von Ecommerce.de eine starke Adresse. Und wenn du schon im Wachstum bist, findest du hier Strategien, um dein Business auf die nächste Stufe zu bringen: FBA skalieren, Strategien für Fortgeschrittene.
Fazit
Der beste Weg zu profitablen Amazon-Verkäufen führt über klare Entscheidungen: Zielgruppe, Positionierung, Story, Preis. Du musst nicht das Rad neu erfinden, du musst den Kunden abholen und ihm zeigen, warum dein Produkt für ihn gemacht ist. Starte mit einer Nische, erzähle die richtige Geschichte, und sorge dafür, dass deine Zahlen stimmen. Der Rest ist Fleiß und Fokus. Danke fürs Lesen, ich bin gespannt auf deine Fragen und Erfolge.
Grundlagen




