Amazon FBA Frachtkosten Krise: Lieferketten-Chaos verstehen, klüger handeln, als Gewinner herausgehen

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Die Lage ist ernst. Wir stecken in einer aktiven Krise mit extremem Impact auf den gesamten Handel, online wie offline. Egal, ob du über Amazon FBA, eBay, D2C oder stationär verkaufst, diese Entwicklung betrifft dich. Frachtkosten schießen hoch, Lieferketten stottern, Häfen sind überlastet, Produktionen verzögern sich. Die Folge: Margen schrumpfen, Nachfrage explodiert, das Angebot bricht punktuell ein. Das klingt düster, birgt aber riesige Chancen für Händler, die jetzt die richtigen Entscheidungen treffen.

Warum ist das so relevant? Weil Frachtkosten zum Teil um das Vier-, Fünf-, Sechs- oder Siebenfache gestiegen sind. Das ändert die Spielregeln in vielen Nischen. Das betrifft uns alle, solange Ware global versendet wird. Wer denkt, das sei ein reines Amazon-Thema, irrt. Es trifft jede Lieferkette, jede Kategorie, jeden Händler.

In diesem Beitrag zeige ich, was gerade passiert, welche Folgen auf uns zukommen und wie ich konkret vorgehe, um mein Geschäft stabil durch diese Phase zu steuern. Es wird klare Verlierer geben, aber auch Händler, die mit kluger Planung und starker Positionierung ihre Dominanz massiv ausbauen. Genau darum geht es hier.

Die Ursachen der Frachtkosten-Explosion

Wachstum im Einzelhandel übersteigt Erwartungen

Die Nachfrage ist weltweit stärker als erwartet. Besonders in Nordamerika gab es in einem Quartal über 28 Prozent Wachstum im Einzelhandel. Normal sind 5 bis 7 Prozent. Das bringt Lieferketten an ihre Grenzen.

  1. Normal: 5 bis 7 Prozent
  2. Aktuell: über 28 Prozent

Die Nachfrage steigt also schnell, die Kapazitäten steigen nicht im gleichen Tempo. Das erzeugt Druck auf Produktion, Logistik und Verfügbarkeit.

Auch Europa wächst stärker als üblich. Gute Nachricht zuerst, Problem danach: Mehr Nachfrage klingt gut, doch sie kann nicht vollständig bedient werden. Genau hier beginnt die Kettenreaktion.

Störungen in den Lieferketten

Corona-Maßnahmen in Produktionsländern haben Wellen erzeugt, die bis heute spürbar sind. In China gab es wiederholt Lockdowns und teils die Schließung wichtiger Häfen, zeitweise sogar des zweitgrößten Hafens. Das hat Folgen.

  • Produktionsverzögerungen
  • Rohstoffmangel

Dazu kommt ein globaler Hafenstau. Schiffe warten teils 5 bis 6 Tage, bevor entladen wird, in Spitzen deutlich länger. Es gab Störungen wie im Suezkanal, außerdem haben große Reedereien zeitweise Europa-Hubs wie Hamburg und Rotterdam, aber auch US-Häfen, weniger oft angelaufen. Eine negative Spirale entsteht. Weniger Umschlag, mehr Rückstau, höhere Preise.

Wenn du zusätzliche Perspektiven auf Risikomanagement in Lieferketten brauchst, lies die Hinweise in der Analyse von Amazon Freight: Mit Amazon Freight Störungen in der Lieferkette meistern.

Übertragung auf andere Transportarten

Das Problem betrifft nicht nur Schiffe. Wenn Seecontainer knapp und teuer werden, zieht das Luft- und Landfracht mit. Airlines und Speditionen passen Preise an, Nachfrage verlagert sich, Kapazitäten bleiben knapp. Am Ende steigen alle Frachtraten.

Ein Beispiel zwischen Deutschland und China: In vielen Fällen haben sich die Raten vervielfacht, teils sieben- bis achtfach. Das reißt Löcher in Kalkulationen.

Relation/Art Vorher (Beispiel) Nachher (Beispiel) Multiplikator
Seefracht CN-DE 1.000 € 7.000 € 7x
Luftfracht CN-DE 4,00 €/kg 12,00 €/kg 3x
LCL, gemischt 2.500 € 10.000 € 4x

Die genauen Zahlen schwanken je nach Strecke, Produkt und Saison, aber die Tendenz ist klar: Dein Geschäft ist hart betroffen, wenn dein Produkt kostensensibel auf Fracht reagiert.

Eine praxisnahe Übersicht zu typischen FBA-Hürden findest du hier: Amazon FBA: Die größten Herausforderungen.

Die drei Haupt-Auswirkungen der Krise

Auswirkung 1: Verzögerungen und Angebotsschrumpfung

Aktiv verkaufende Händler spüren es schon: Produktionszeiten ziehen sich, Shipping-Fenster verschieben sich, Entladungen dauern länger. Super viele Verzögerungen treffen in Serie aufeinander, aus 30 Tagen werden schnell 45 oder 60.

Viele Händler laufen zeitweise leer, weil Produzenten nicht liefern können. Das ist kein Amazon-Problem, das ist ein Wegstrecken-Problem. Gründe:

  • Keine Rohstoffe
  • Produktionsstopps

Für Händler, die sich absichern, entsteht eine große Chance. Wer jetzt größere Lagerbestände aufbaut, kann den Sturm im vierten Quartal reiten. Die Nachfrage steigt, gleichzeitig schrumpft das Angebot. Das erlaubt Preiserhöhungen, senkt Wettbewerb im Marketing und kann Margen heben. Meine Einschätzung: Nur etwa 20 bis 24 Prozent profitieren wirklich, 75 Prozent geraten ins Hintertreffen, weil sie zu spät handeln.

Auswirkung 2: Sinkende Margen durch höhere Kosten

Wenn Fracht teurer wird, sinkt erst einmal die Marge. Aber nicht jedes Produkt ist gleich betroffen. Faltbare Textilien oder kleine, leichte Artikel leiden weniger. Beispiel: Ein 50-Euro-Produkt, bei dem Shipping von 0,30 auf 0,70 Euro steigt. Das ist ärgerlich, aber kein Drama.

Bei großen, schweren Artikeln sieht es anders aus. Bei Möbeln können Importkosten von 5 auf 25 Euro pro Einheit steigen. Das ist ein ganz anderer Schnack. Solche Kategorien werden durchgerüttelt.

Zwei wahrscheinliche Reaktionen sehe ich überall:

  1. Preise erhöhen, denn Einkaufspreise steigen für alle, auch im stationären Handel.
  2. Dort sparen, wo es noch geht, also außerhalb des Einkaufs.

Auswirkung 3: Marktsplittung in Gewinner und Verlierer

Der Markt spaltet sich. Eine kleinere Gruppe wächst stark, der Großteil verliert an Boden. Das ähnelt dem, was wir im Mittelstand sehen: Die Mitte wird dünner.

Langfristig bedeutet das, dass mehr große, professionelle Anbieter bleiben und weniger kleine Händler mit zwei bis drei Produkten. Wer keine Verluste tragen kann, stoppt den Verkauf oder steigt aus. Hunderttausende Händler überstehen das nicht, online wie offline.

Chancen in der Krise nutzen

Warum jetzt der beste Zeitpunkt zum Handeln ist

Noch ist Zeit, um sich aufzustellen. Normalerweise sind Juni und Juli ruhig, doch aktuell brennt es früh. Wer erst im Q4 reagiert, kommt zu spät. Ich plane Puffer, stocke Lager und passe Preise an.

Zur Perspektive auf die Dauer höre ich zwei Linien:

  • Hält mindestens bis 2023 an
  • Es wird noch schlimmer, bevor es besser wird

Beides führt zu der gleichen Antwort: Jetzt sauber planen.

Strategien für bestehende Händler

In dieser Phase geht es ums Überleben, nicht um kosmetisches Wachstum. Wer das nicht schafft, hat den Platz am Markt nicht verdient. Harte Worte, aber wahr. Stillstand ist der schlimmste Fehler.

Ich ziehe mein Sortiment in höhere Preissegmente, weil diese Kundschaft preissensibler auf Qualität und Marke reagiert als auf jeden Euro. Sie akzeptiert Inflation eher, und ich kann Werbung skalieren. Ziel ist, in meiner Nische so dominant zu sein, dass die Konkurrenz Respekt hat.

Was ich vermeide: das Blumenwiesen-Unternehmertum ohne Prozesse. Warnsignale:

  • Keine klare Strategie und keine Prioritäten
  • Keine Verantwortung, keine Zahlen, kein Cash-Plan

Tipps für Neulinge

Der Start sieht heute anders aus. Du kannst dir nicht mehr die Rosinen picken. Du planst mit längeren Lieferzeiten, größeren Reorder-Puffern und einem Fokus auf teurere Produktsegmente. Baue von Anfang an Safety-Margen ein.

Langfristig zielt alles auf eine Zielgruppe, die mehr ausgibt und Qualität schätzt. Das erhöht deine Chancen, Preissprünge zu überstehen, und hält deine Werbung profitabel.

Für tiefergehende Praxisfälle rund um Fehler und Rückerstattungen im FBA-Prozess hilft diese Übersicht: Die Top 6 der größten Amazon FBA-Fehler.

Spezifische Auswirkungen auf Preise und Marketing

Preiserhöhungen als natürliche Reaktion

Wenn Einkauf und Fracht steigen, müssen Verkaufspreise nachziehen. Das gilt für alle Händler, vom D2C-Brand bis zum Discounter. Viele Ketten haben intern schon Alarm geschlagen. Das ist keine schlechte Absicht, sondern Marktwirtschaft in Aktion.

Nicht alle sind gleich betroffen. Billige Anbieter leiden stärker, da der Versandanteil an den Gesamtkosten höher ist. Beispiel Winterjacke:

Produktpreis Versandimpact pro Stück Betroffenheit
40 € +5 € Hoch
120 € +5 € Niedrig bis mittel

Die Rechnung ist einfach: Bei günstigen Artikeln frisst die Fracht mehr Marge. Das trifft viele China- und Billig-Händler. Sie bekommen extrem große Probleme und verschwinden zeitweise oder dauerhaft.

Einsparungen im Marketing und deren Risiken

Wenn Preise nicht erhöht werden können, bleibt nur ein großer Hebel: Werbekosten. Viele drehen Ads runter, weil die Stückmarge schrumpft.

Das hat Nebenwirkungen:

  • Weniger Sichtbarkeit und Reichweite
  • Die Konkurrenz überholt dich in Rankings

Für Händler, die durchhalten, ist das eine Chance. Sinkt die Zahl der Werbetreibenden, werden Klickpreise günstiger. Mit konstanter oder leicht erhöhter Werbung sichere ich mir mehr Sichtbarkeit, während Wettbewerber ihre Präsenz verlieren. Das wirkt doppelt: mehr Umsatz pro Sichtkontakt, bessere organische Platzierungen.

Wer seine PPC-Strategie strukturieren will, arbeitet am besten mit klaren Tests und sauberen Daten. Praxisnahe Hinweise zu Versandkosten-Optimierung findest du hier: So optimieren Sie Ihre Amazon-FBA-Versandkosten.

Wie du dich positionieren kannst

Wenn du bereits aktiv bist, brauchst du jetzt klare Züge. Preise müssen rauf, Marketing darf nicht schlafen. Die richtigen Züge oder Untergang, dazwischen gibt es wenig.

Nutze die kombinierte Wirkung: Billig-Anbieter verabschieden sich, Nachfrage verteilt sich auf weniger Angebote. Das ist der Moment, in dem ich Marktanteile sichere. In meinem Programm zeige ich, wie ich Setups jetzt aufbaue, mit Szenarien und Pufferlogik. Hier kannst du dir ansehen, wie wir arbeiten: Programm für deinen FBA-Aufbau.

Ein Tipp in eigener Sache: Tools sind kein Allheilmittel, aber sauber eingesetzt ein Hebel. Für Keyword-Recherche, Listing-Optimierung und Tracking nutze ich regelmäßig Helium 10. Du kannst dir hier Zugriff sichern: Helium 10 Zugang mit Gutschein BYL10.

Der Markt der Zukunft: Weniger, aber stärkere Spieler

Spaltung in Verlierer und Gewinner

Eine Minderheit profitiert stark. Ich sehe dort zwei Hauptvorteile:

  1. Margen klettern durch Preisanpassung und günstigere Werbung
  2. Dominanz nimmt zu, weil das Angebot schrumpft

Der größere Teil hat Nachteile. Keine Ware, lange Wartezeiten, sinkende Margen. Viele pausieren monatelang oder steigen aus.

Veränderungen im Amazon-Ökosystem

Ich rechne mit einer Verschiebung hin zu mehr großen, professionell geführten Marken. Weniger kleine Profile mit zwei bis drei Produkten, mehr klare Platzhirsche, die ganze Nischen betreuen. Viele werden den Markt räumen, weil sie keine Verluste tragen können.

Liquidität wird zum Killerkriterium. Niemand verkauft auf Jahre mit Verlust. Schade ist, dass auch gute Produkte scheitern, weil die Unternehmer keine Struktur, Beratung oder Puffer einkalkulieren. Das ist vermeidbar.

Krisen schaffen Gewinner. Ein Blick in die Wirtschaftsgeschichte zeigt das regelmäßig, etwa nach 2008. Auch im Kontext E-Commerce gilt: In dieser Phase entscheidet Kompetenz. Wer kluge Prognosen, saubere Zahlen und klare Prozesse hat, gewinnt.

Aktuelle Entwicklungen im Amazon-Kontext findest du in dieser Übersicht: Amazon Deutschland: Newsübersicht zu E-Commerce und Logistik.

Warum Vorbereitung entscheidend ist

Viele Warnsignale waren früh sichtbar. Wer sie ignoriert hat, zahlt jetzt. Ich habe meine Strategien längst angepasst: teurere Segmente, stärkere Markenarbeit, klare Cash- und Lagerpläne.

Wenn du mit externer Hilfe schneller durch diese Phase kommen willst, prüfe vorab das rechtliche Setup und Transparenz. Hier findest du die Angaben zu meinem Angebot: Impressum von FBA Unstoppable.

Praktische Schritte zur Krisenbewältigung

Schritt 1: Prognosen machen und planen

Ich plane konservativ bis mindestens 2023 mit Druck auf die Lieferketten. Q4 wird fast sicher härter als ein normales Jahr. Meine Szenarien:

  1. Es wird heftiger als jetzt, daher harte Puffer einbauen
  2. Präventiv handeln, statt abwarten

Ich baue Lagerbestände vor, um den Sturm zu überstehen. Ich plane längere Produktions- und Transitzeiten ein und halte Reserve für Werbedruck in der heißen Phase.

Gleichzeitig selektiere ich Produkte anders: weniger Volumenmonster, mehr Premium, wo die Zielgruppe bereit ist, für Qualität und Verfügbarkeit zu zahlen. Das schützt Marge und Kampagnen.

Schritt 2: Preise und Marketing optimieren

Ich teste Preisanpassungen in kleinen Schritten. Ziel ist, die Marge zu schützen, ohne die Conversion zu zerstören. Dabei beachte ich Segment-Logik: Premium verträgt mehr als Budget.

  • Kleine, serielle Erhöhungen
  • Kundentreue und Retourenquote im Blick behalten

Marketing budgetiere ich antizyklisch. Wenn andere sparen, nutze ich die günstigeren Klickpreise. Ich halte Brand-Search, Top-Keywords und Produkt-Targeting aktiv, um nicht aus dem Sichtbarkeitsfenster zu fallen.

Gleichzeitig minimiere ich Risiken. Panikreaktionen wie komplettes Abschalten der Ads ruinieren die Orga-Rankings und das Momentum. Für die operative Arbeit an Keywords, Listings und Alerts setze ich auf klare Workflows, unterstützt durch Tools wie Helium 10: Helium 10 Zugang mit Gutschein BYL10.

Schritt 3: Unternehmen strukturieren

Ohne saubere Prozesse geht es nicht. Ich will klare Verantwortlichkeiten für Einkauf, Cash, PPC und Fulfillment. Entscheidungen brauchen Daten, nicht Bauchgefühl.

Ich strebe an, meine Nische zu dominieren. Klein, aber dominant ist das Zielbild. Ich will, dass Wettbewerber mich ernst nehmen, weil ich verlässlich liefere, sauber bewerte und sichtbar bleibe.

Wenn du Unterstützung willst, holen wir dich da ab, wo du stehst. Hier zeige ich, wie wir mit dir dein Setup aufbauen, Produkte validieren und dich durch die ersten 3 bis 6 Monate begleiten: So arbeiten wir mit dir am FBA-Erfolg.

Schritt 4: Langfristig denken

Krisen sind Filter. Wer Kompetenz, Planung und Mut mitbringt, holt sich Marktanteile, die später kaum noch zurückgehen. Genau hier entstehen Unternehmen, die später stabil frei Cash generieren. Unser Ziel ist, dass du mehr verdienst als im 9-bis-5-Job und dir echte Optionen schaffst.

Aufruf zum Handeln und Abschluss

Deine nächsten Schritte

Wenn du neu startest, plane die Krise mit ein. Wir gehen den Weg zu deinem ersten Produkt gemeinsam, Ziel sind 3 bis 6 Monate bis zum Launch. Hier erfährst du, wie das konkret aussieht: Programm für deinen FBA-Aufbau mit Begleitung.

Wenn du bereits verkaufst, prüfe heute Lager, Lead Times und Preise. Baue Bestände vor, justiere deine Kalkulation, halte deine Werbung stabil.

Wenn du Hilfe willst, buche ein Erstgespräch. Dort klären wir deinen Status und deine nächsten Schritte. Das ist für alle, die ein ernsthaftes Business aufbauen wollen, nicht für Nebenbei-Experimente: Erstgespräch für dein FBA-Wachstum.

Fazit

Die Frachtkosten-Krise ist real und wirkt tief in Produktion, Transport und Preise hinein. Wer jetzt passiv bleibt, verliert Sichtbarkeit, Marge und am Ende den Platz im Markt. Wer aktiv plant, Lager und Preise kontrolliert und Marketing gezielt nutzt, kann profitabel wachsen, während andere ausfallen. Nutze diese Phase, um Struktur und Dominanz aufzubauen. Die Krise trennt, wie jede Krise, die Spreu vom Weizen. Entscheidend ist, auf welcher Seite du stehen willst.

 

Über den Verfasser

Nicklas Spelmeyer

eCommerce.de Consulting GmbH

Aus einem WG Zimmer heraus begann Nicklas vor über 4 Jahren selbst damit eigene Produkte über das Internet zu verkaufen. Dabei entwickelte er eigene Strategien, dachte E-Commerce neu und erreichte in Monaten, was andere in Jahren nicht erreichen konnten.

Angetrieben davon sein Wissen mit anderen zu teilen und Menschen dabei zu helfen sich etwas Eigenes aufzubauen gründete er die eCommerce.de Consulting GmbH und betreut bis Dato über 1000 Unternehmer und Selbstständige.

Bücher von Nicklas Spelmeyer:

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