Selbstständigkeit scheitert oft, weil viele ohne Plan, ohne Zeitbudget und ohne Kapital starten. Der Versuch sich selbständig zu machen endet meistens so oder so ähnlich. Typische Fehler: fehlende Strategie, blindes Kopieren, zu billige Produkte. Hier zeige ich, wie ich wirklich Geld mit Amazon FBA verdiene, was realistisch ist und wie du Schritt für Schritt vorgehst. Du bekommst eine klare Methodik, echte Beispiele und einen umsetzbaren Plan.
Wer ich bin und warum es sich lohnt, weiterzulesen
Ich bin Nicklas Spelmeyer. Ich komme aus Bremen, habe in einer der größten Produktionsanlagen von Mercedes-Benz weltweit gearbeitet und dort ganz normal gearbeitet 9 to 5. Ich hatte einen soliden Job, 9-to-5 job with 30 vacation days and 2,800€ net. Irgendwann war klar: So will ich nicht 20, 30 oder 40 Jahre weitermachen. Heute baue und skaliere ich Marken, führe Teams, und helfe anderen, mit E-Commerce profitabel zu werden.
Vom Fließband zur Marke: mein Weg in Kürze
Ich habe 2018 an einem kleinen Schreibtisch gestartet und Online-Produkte verkauft. Extrem spannend, unterscheidet sich wahrscheinlich davon, was du jetzt gerade denkst. Nach anderthalb Jahren habe ich gekündigt und mein Leben neu aufgesetzt. Ich reise, arbeite ortsunabhängig und habe mir Wünsche erfüllt, die früher weit weg schienen. Ich habe mir mein Traumauto geholt, ein Mercedes AMG E63 S mit 612 PS, und, was noch viel geiler ist als ich selbst ein Traumauto zu kaufen, meiner Mutter zu ihrem 60 Geburtstag ihr Traumauto geschenkt. Sie hat mich allein großgezogen. Das zurückzugeben zählt für mich mehr als jede Zahl.
Weil meine Methode funktioniert, habe ich begonnen, sie anderen beizubringen. Ich habe ein Team aufgebaut, Prozesse standardisiert und ein Programm entwickelt, das Ergebnisse in den Mittelpunkt stellt. Ich mache keine leeren Versprechen. Zeit, Geld und Wissen sind Pflicht. Wer bereit ist, diese drei Faktoren ernst zu nehmen, kann in 6 bis 12 Monaten realistisch 5.000 bis 10.000 Euro im Monat verdienen. Das ist legit absolut möglich.
Medien, Nachweise, Plattform
Mein Unternehmen heißt ecommerce.de Consulting. Es gab einen ARD-Dreh, der ursprünglich kritisch geplant war, am Ende aber zeigte, dass unsere Kunden echte Ergebnisse erzielen. Wir sind staatlich anerkannt, haben eigene Logistikprozesse, arbeiten mit über 80 Vollzeitmitarbeitern im DACH-Raum, sind TÜV-zertifiziert und bei der BaFin gelistet. Wir haben weit über 500 online überprüfbare Kundenergebnisse. Einen Einstieg in Ressourcen findest du auf meiner Website. Dort kannst du ein kostenloses Erstgespräch vereinbaren. Für eine fokussierte Einführung in Produktsuche empfehle ich den Produktsuche Grundkurs. Für aktive Seller gibt es mein Buch Margen-Strategien, für Einsteiger mein Buch für Anfänger.
Das Thema: Amazon FBA, kurz und klar
Amazon FBA bedeutet, dass Amazon lagert, versendet, Retouren abwickelt und den Support übernimmt. Amazon lagert deine Produkte, Amazon versendet deine Produkte, die Logistik läuft. Du brauchst keine eigene Website, keine Mitarbeiter, keine festen Arbeitszeiten. Du kannst von zu Hause aus oder von überall aus arbeiten. Kunden auf Amazon wollen kaufen. Sie sind bereit. Oder positiv provokant: shut up and take my fucking money. Deine Aufgabe ist, ihnen das beste Angebot zu zeigen.
Wichtig: über 60% aller Produkte die auf amazon verkauft werden kommen von Händlern, nicht von Amazon selbst. Das System ist groß, effizient und bietet vielen Platz. Amazon fasst die Basics für neue Verkäufer transparent zusammen, ein Blick in den Anfängerleitfaden von Amazon lohnt sich.
Warum viele scheitern, obwohl FBA gut funktioniert
Scheitern hat Muster. Sie wiederholen sich.
- Sie nehmen das Geschäft nicht ernst. Einmal zu viel verlangt mal sich ein halbes Jahr wirklich in Materie einzuarbeiten.
- Sie kopieren irgendwelche Produkte einfach nur weil sie gute Umsätze machen eins zu eins.
- Sie erwarten schnelle Reichtümer ohne Arbeit.
- Sie suchen Nischen ohne Konkurrenz und wundern sich, dass keine Nachfrage da ist. Da ist einfach keine Konkurrenz weil es da keine Kohle zu machen gibt.
- Sie importieren irgendein Schrott ohne einen wirklichen Plan und ohne Zielgruppenverständnis. Handyhüllen sind das klassische Negativbeispiel.
Die Lösung ist nicht Glück. Die Lösung ist Methode.
Meine Kernstrategie: Minimal besser durch echte Pain Points
Der Satz, der alles trägt: aus dem pain der Zielgruppe ein neues minimal besseres Produkt zu machen. Das ist kein Hexenwerk, super simpel kannst du dir aufschreiben. Du identifizierst, was Kunden nervt, und verbesserst genau das. Kein Erfinden, kein Patent. Nur konsequente, kundenzentrierte Produktarbeit.
Beispiele aus der Praxis
- Kaminkorb aus Filz: Der Korb sackt mit der Zeit ein. Lösung: stabiler Metallring am Rand, Öffnung bleibt offen. Ergebnis: rund 93.000 Euro Umsatz im Monat, ca. 17.000 Euro Gewinn. Marke: okitch.
- Campingstuhl: Es gibt hunderte von sellern von gibt, doch der Komfort fehlt. Lösung: Lendenstütze, Nackenkissen, Becherhalter an der richtigen Stelle. Ergebnis: 200.000 Euro Umsatz im ersten Jahr, 67.000 Euro Gewinn.
- Vogelhaus: Im Sommer fressen Vögel kaum. 6 Monate lang im Jahr brauchen die Vögel überhaupt nicht zu essen. Lösung: Umwandlung in eine Trinkstation für den Sommer. Mehr Beobachtung, mehr Nutzen, gleicher Platz.
Diese Eingriffe sind klein, der Effekt ist groß. Genau darin liegt der Vorteil.
Marktlogik: Konkurrenz ist ein gutes Zeichen
Amazon ist riesig. In vielen Nischen verdienen 10 bis 20 Händler gut. Es gibt nicht nur einen Gewinner. Ein Beispiel: Gamingstuhl. Selbst das Produkt am Ende der ersten Suchergebnisseite macht über 40.000 Euro Monatsumsatz. Der Durchschnittsumsatz pro Produkt liegt aber einfach bei über 60.000 € pro Monat. Du musst nicht Erster sein. Platz 10 bis 20 reicht oft. Ich habe früher 2.800 Euro netto verdient. Ein einziges Produkt kann mehr Gewinn bringen.
Ein ergänzender Blick auf Anleitungen von Drittanbietern hilft bei Setup-Fragen. Etwa der strukturierte Überblick zu FBA-Prozessen im SPACEGOATS Leitfaden oder die praxisnahen Startschritte bei AMZventures.
Der 4-Schritte-Plan zur Produktfindung
Der Plan ist klar, wiederholbar und skalierbar.
Schritt 1: Nische wählen, die von Natur aus gut ist
Ich wähle Nischen, die folgende Eigenschaften haben:
- Je teurer desto besser. Teurere Produkte bieten stärkere Margen und eine solvente Käufergruppe.
- Schwer vergleichbar. Schwierig miteinander zu vergleichen reduziert Preisdruck. Keine Knoblauchpressen.
- Hohe Nachfrage und viele erfolgreiche Produkte. Gegenteil von dem was alle da draußen am Markt sagen. Wo 50 Seller gut verkaufen, wirst du eher der 51., als in einer kalten Nische der Dritte.
- Solvente Zielgruppe. Käufer, die bereit sind, mehr zu zahlen, etwa für Qualität, Komfort, Gesundheit.
- Hoher Mehrwert. Relevante Lösungen, die Schmerzen lindern, Zeit sparen oder Lebensqualität erhöhen. Beispiel Zahnbürste: 1 Euro im Einkauf, 200 Euro im Verkauf bei elektrischen Modellen wegen echtem Nutzen.
Schritt 2: Bedürfnisse der Zielgruppe erforschen
Ich analysiere systematisch:
- Was frustriert Kunden an aktuellen Angeboten?
- Warum kaufen sie bestimmte Varianten?
- Welche Eigenschaften dominieren die Nische?
- Welche Version wäre der Mercedes, nicht der Opel?
Bei Zelten etwa unterscheide ich Größe, Material, Form, Aufbauzeit, Wetterfestigkeit, Packmaß, Gewicht und Zubehör. Ich will das ideale Paket für die kaufkräftigste Teilzielgruppe bauen. Der Supermarktvergleich hilft: Es gibt immer drei Preisstufen. Die obere Stufe verdient am besten.
Schritt 3: Produkt neu denken, Margin prüfen
Inspiration finde ich oft außerhalb von Amazon.de, zum Beispiel in den USA. Dort gibt es über zehn Mal so viele Händler und daher mehr Proof of Concept. Ich kombiniere bewährte Eigenschaften, die auf deutsche Bedürfnisse passen, und rechne die Marge durch. Ziel: 30 Prozent ohne Werbekosten. Bei 10.000 Euro Umsatz sind 1.500 bis 2.000 Euro Netto realistisch, selbst wenn die Nettomarge konservativ bei 15 bis 20 Prozent liegt.
Schritt 4: Praxisbeispiel Toilettenbürsten
Nische: Toilettenbürsten. Große Nachfrage und großer Mehrwert. Der Pain ist offensichtlich: Nach kurzer Zeit sind Bürsten unansehnlich und unhygienisch. Lösung: Silikonbürsten, die sich nicht zusetzen und leichter zu reinigen sind. Idee aus den USA adaptiert. Einkaufspreis rund 2 Dollar, Verkaufspreis 15 bis 18 Euro. Ergebnis: 40.000 Euro Monatsumsatz bei über 25 Prozent Marge, also 10.000 Euro Gewinn. Über 1.800 Bewertungen, 4,5 Sterne. Ein einfaches Produkt, konsequent verbessert.
Von der Idee zum Launch: die nächsten Schritte
- Lieferant finden. Das geht super easy auch von einem Schreibtisch aus. Hersteller freuen sich über verlässliche Abnehmer.
- Private Label aufbauen. Verkaufe nicht als No-Name, sondern als Marke. Das ist gängige Praxis.
- Transport und Import organisieren, meistens nach Deutschland. Zoll, Einfuhr, Lagerplätze planen.
- Listing erstellen. Produktbilder, Video, Titel, Bullets, Beschreibung, A+ Content.
- Werbung schalten. Starte mit Sponsored Products an die Leute die sowieso schon ein Produkt kaufen wollen.
- Verkauf starten. Liefert Amazon aus, bleiben deine Aufgaben Analyse, Optimierung und Portfolioausbau.
Eine Schritt-für-Schritt-Einführung in den operativen Ablauf zeigt diese praxisnahe Anleitung zum Start mit Amazon, inklusive Gewerbe, Launch und Logistik: Amazon FBA-Anleitung von SellerLogic. Für rechtliche und organisatorische Standards im Fulfillment ist diese Übersicht hilfreich: Anleitung zum Start mit Amazon Fulfilment.
Zahlen, die Orientierung geben
Ich denke in Margen, nicht nur in Umsatz. Die folgende Tabelle zeigt typische Zielwerte, die ich beim Einkauf und Verkauf prüfe.
Kennzahl | Zielwert | Kommentar |
---|---|---|
Einkaufspreis pro Einheit | 15 bis 30 Prozent vom Verkaufspreis | Luft für Logistik und Ads |
Verkaufspreis | Marktpreis im oberen Drittel | Premium zahlt sich aus |
Rohmarge vor Ads | mindestens 30 Prozent | sonst Produkt verwerfen |
Nettomarge nach Ads | 15 bis 25 Prozent | abhängig von CPC und Conversion |
MOQ für ersten Test | 300 bis 500 Einheiten | genug Daten, begrenztes Risiko |
Bewertungsziel 90 Tage | 50 bis 100 Bewertungen | Social Proof erzeugen |
Diese Werte sind Erfahrungswerte und keine Garantie. Sie helfen bei Entscheidungen.
Echte Beispiele, echte Menschen
Ich arbeite mit ganz normalen Leuten. Berufstätig, Familie, klare Ziele.
- Eduard: im zweiten Jahr fast 700.000 Euro Umsatz bis November. Hatte absolut gar keine Vorerfahrung.
- Sebastian: Camping- und Outdoor-Produkte. Von 10.000 Euro auf sechsstellige monatsumsetzer, nachdem das Lager gefüllt war.
- Robert mit Jokasa: Biomülleimer und Regentonnen. Eiskalt über 500.000 € Monatsumsatz.
Diese Leute haben alle nebenberuflich gestartet. Gemeinsame Merkmale:
- Sie haben Zeit investiert.
- Sie haben Kapital geplant und eingesetzt.
- Sie sind der Methode treu geblieben.
Zur Vertiefung empfehle ich meinen mehrstündigen Guide. Die kostenlose Anleitung hat vielen den Grundstein gelegt. Ein Update für 2024 ist in Arbeit. Für präzises Arbeiten an deiner Produktauswahl nutze den Produktsuche Grundkurs. Wenn du bereits verkaufst, vertieft mein Buch Margen-Strategien den Fokus auf Profit pro Einheit und Portfolio-Rendite. Für den strukturierten Einstieg steht mein Buch für Anfänger.
Erfahrene Seller können die operative Tiefe und Cases im Podcast für fortgeschrittene Seller nutzen. Tools wie Helium10 sind Standard im Research und Listing. Amazon liefert mit Seller Central eigene Ressourcen, der Anfängerleitfaden von Amazon ist ein guter Startpunkt.
Real Talk: Was du brauchst, um Ergebnisse zu sehen
Ich mache keine Märchen. Wer Geld verdienen will, braucht drei Dinge:
- Zeit: Du wirst arbeiten. Anfangs mehr als im Job.
- Geld: Ohne Startkapital geht es nicht. Ware, Designs, Fotos, Ads.
- Wissen: Du musst wissen, was du tust. Lernen ist Pflicht.
Wer das akzeptiert, hat Chancen. Meine Empfehlung ist klar: plane konservativ, messe sauber, iteriere schnell.
Ressourcen, die ich empfehle
- Kostenloses Erstgespräch, um deinen Plan zu prüfen
- Produktsuche Grundkurs, um systematisch gute Produktideen zu finden
- Buch für aktive Seller: Margen-Strategien
- Buch für Einsteiger in Amazon FBA
- Podcast für fortgeschrittene Amazon Seller
Für den operativen Überblick liefern auch externe Leitfäden Orientierung, etwa der komplette FBA-Leitfaden von SPACEGOATS mit vielen Praxisdetails.
Häufige Missverständnisse, kurz erklärt
- Dropshipping ist nicht FBA. Kein Dropshipping od irgend so ein scammy shit. FBA heißt: eigenes Produkt, eigene Marke, Amazon übernimmt Fulfillment.
- Konkurrenz ist kein Feind. Konkurrenz signalisiert Nachfrage.
- Billig ist teuer. Premium-Positionierung zahlt höhere Margen und schafft Abstand.
Warum diese Anleitung 2024 trägt
Diese Inhalte sind aus Praxis entstanden. Sie sind wiederholbar und skalierbar. Der Satz zählt: „Ein minimal besseres Produkt auf eine kaufbereite Zielgruppe zu bringen, ist die einfachste Form, mit E-Commerce profitabel zu werden.“ Der Hauptkeyword-Fokus dieses Artikels lautet: 17.000€ im Monat mit Amazon FBA Komplett Anleitung. Das Ziel ist, dass du die Schritte kennst und anwenden kannst.
Fazit
Erfolg mit FBA ist kein Zufall. Er ist das Ergebnis aus Zeit, Kapital und Wissen. Wer Kundenschmerz löst, kann Premiumpreise fordern und verlässliche Margen erzielen. Starte mit einer starken Nische, verbessere das Produkt gezielt, rechne ehrlich und bleib diszipliniert. Prüfe deinen Plan im Dialog, lerne aus Daten und skaliere, wenn es trägt.
Ich lade dich ein, deine Produktidee sauber zu prüfen und den nächsten Schritt zu gehen. Sichere dir ein kostenloses Erstgespräch mit meinem Team, oder vertiefe dein Wissen mit dem Produktsuche Grundkurs. Gute Produkte, klare Margen, saubere Umsetzung. Mehr braucht es nicht.
FAQ
Was ist Amazon FBA in einem Satz?
Amazon FBA ist ein Service, bei dem Amazon Lagerung, Versand, Retouren und Support für deine Produkte übernimmt.
Wie viel Startkapital brauche ich realistisch?
Für den ersten Launch plane ich meist 5.000 bis 15.000 Euro ein, abhängig vom Produktpreis und MOQ.
Wie schnell sind 5.000 bis 10.000 Euro pro Monat erreichbar?
Mit Zeit, Kapital und Methode sind 6 bis 12 Monate realistisch. Es gibt keine Garantie.
Was macht eine gute Nische aus?
Hohe Nachfrage, schwer vergleichbare Angebote, solvente Zielgruppe, klarer Mehrwert und Preisspielraum.
Warum sind teurere Produkte meist besser?
Sie bieten mehr Marge, ziehen kaufkräftige Kunden an und erlauben saubere Differenzierung.
Muss ich etwas erfinden?
Nein. Du verbesserst bestehende Produkte anhand echter Pain Points.
Was sind die größten Fehler beim Start?
Blindes Kopieren, Fokus auf Billigware, fehlende Recherche, kein Kalkulationsrahmen, kein Marketingplan.
Wie finde ich gute Lieferanten?
Suche Hersteller mit passender Zertifizierung, fordere Muster an, prüfe Qualität, verhandle fair, starte mit einer klaren Spezifikation.
Welche Rolle spielen Bewertungen?
Sie sind Social Proof. Ziel sind 50 bis 100 Bewertungen in den ersten 90 Tagen, bei solider Qualität und gutem Service.
Hilft ein Coaching oder Kurs?
Ja, wenn er ergebnisorientiert ist, mit klaren Prozessen und direkter Betreuung. Eine gute Basis liefert der Produktsuche Grundkurs.
Welche Ressourcen sind Pflichtlektüre?
Für Einsteiger das Buch für Anfänger. Für Profis das Buch Margen-Strategien. Für Struktur der Anfängerleitfaden von Amazon.
Wo finde ich tiefe Praxis-Cases?
Im Podcast für fortgeschrittene Seller und in umfassenden Leitfäden wie dem FBA-Leitfaden von SPACEGOATS.
„Wer den Schmerz der Zielgruppe präzise löst, muss den Preis nicht rechtfertigen.“ Das ist die kurze Formel hinter profitablen FBA-Marken.