Viele reden über Amazon FBA, wenige verdienen damit wirklich gutes Geld. Ein Kernproblem liegt oft bei der Produktsuche. In diesem Beitrag zeige ich dir, wie ich mit einer klaren Filterlogik und einem Fokus auf teure Produkte Ideen finde, die sich profitabel umsetzen lassen. Du bekommst konkrete Beispiele, Zahlen aus echten Märkten und eine Anleitung, wie du deine nächsten Schritte planst. Ohne Schnickschnack, mit echtem Praxisfokus.
Wer ist Niklas Spelmeyer und warum seine Tipps funktionieren?
Ich bin seit über 5 Jahre mit dabei und habe mehr als 50 eigene Produkte auf Amazon gelauncht. Gemeinsam mit Kunden und Teilnehmern aus meinen Trainings haben wir inzwischen über 3000 Produkte erfolgreich auf den Markt gebracht. Das ist wichtig, denn Produktrecherche ohne echte Umsetzung bleibt Theorie.
Warum meine Strategien greifen:
- Ich habe selbst viele Produkte gelauncht, in unterschiedlichen Kategorien.
- Ich sehe täglich reale Zahlen aus aktiven Märkten und Kundenprojekten.
- Ich weiß, was man weglässt, und worauf es in der Praxis wirklich ankommt.
Wenn du ganz am Anfang stehst, hol dir einen soliden Einstieg über mein Anfänger-Buch. Du findest es hier als Buch für Einsteiger bei ecommerce.de. Fortgeschrittene können sich zudem das Buch zu Preis- und Marge-Strategien sichern, das dir hilft, noch sauberer zu kalkulieren: Buch Margen-Strategien.
Das Problem mit typischen Produktrecherche-Videos auf YouTube
Es gibt super super super viele Leute, die über Produktsuche reden, aber selbst nie Produkte verkaufen. Klingt gut, bringt aber selten Geld in die Kasse. Das führt zu Tipps, die sich nett anhören, jedoch in der Realität scheitern.
Beispiele für unbewiesene Strategien:
- Blindes Nutzen der gleichen Tool-Filter, die alle verwenden, ohne Blick auf Saisonalität und Logistik.
- Jagd nach 10 bis 25 Euro Produkten ohne solide Marge und klare Zielgruppe.
- Copycat-Listings ohne USP, die im PPC-Bieterkrieg zerrieben werden.
Das Ergebnis: Man probiert Online-Business-Modelle, scheitert, und sagt dann, es funktioniert nicht. Nein, das liegt nicht daran dass es nicht funktioniert, sondern daran, dass der Weg und die Strategie falsch sind.
Ziel dieses Posts: Eine praktische Methode zur Produktsuche
Ich zeige dir hier eine Möglichkeit wie man Produkte finden kann, die aktuell übersehen wird, aber sehr profitabel sein kann. Es ist keine Verkaufsseite, sondern ein Einblick in das, was ich täglich mache. Wenn du tiefer einsteigen willst, empfehle ich den Produktsuche Grundkurs. Der Einstieg hier ist aber komplett frei, zum direkten Umsetzen.
Wichtig ist, dass du ins Handeln kommst. Nimm eine Strategie, setz sie sauber auf, und bring ein Produkt an den Markt.
Warum jetzt der beste Zeitpunkt für Amazon FBA ist
Die letzten Monate zeigen es deutlich, die Umsätze sind stark. In der Black Week liefen die Zahlen geistesgestört gut. Keiner weiß, wie lange die goldenen Jahre anhalten. Ich starte jetzt, wenn die Signale klar positiv sind.
Kurzvorteile:
- Hohe Margen möglich, besonders mit teureren Produkten.
- 2024 wird für Seller gut, die ihre Prozesse und USPs im Griff haben.
Kommendes Webinar: Dein Einstieg in profitable Amazon-Strategien
Ich lade dich zum größten Amazon FBA Live Webinar in Deutschland ein. Termin: Sonntag, 3.12, 10 Uhr. Es wird mega mega interessant und sehr praxisnah. Ich zeige dir drei Kernthemen, die 2024 jeder umsetzen sollte, der hohe Margen und saubere Gewinne will.
Inhalte:
- USP-Ideen mit einem 5-Schritte-Plan, gemeinsam mit einem Gast, der seine Brand von 0 auf 80.000 Euro Monatsumsatz gebracht hat.
- Marketing-Methoden, die der Markt kaum nutzt und mit denen du deine Konkurrenz sprichwörtlich zu Hackfleisch verarbeitest.
- Marge erhöhen durch FBM statt FBA, also Versand ohne Amazon, mit klaren Prozessen für stabile Qualität.
Warum du dabei sein solltest:
- Einmalig live, mindestens 2 Stunden kompakt.
- Konkrete Strategien, keine vagen Floskeln.
- Fokus auf Umsetzung, damit du nach dem Webinar handeln kannst.
Sichere dir deinen Platz über die offizielle Seite, dort findest du auch alle Details zur Anmeldung: Zum Live-Webinar anmelden. Du brauchst nur Name, E-Mail und Telefonnummer, dazu gibt es eine Erinnerungs-Mail. Wenn du lieber direkten Support möchtest, kannst du dir auch ein kostenloses Erstgespräch sichern, um herauszufinden, ob wir dich begleiten können.
Vorbereitungstipps für das Webinar
- Notizbuch oder Tablet zum Mitschreiben.
- Ruhiger Raum, 2 Stunden ungestörte Zeit.
- Deine Fragen, vorab gesammelt, damit du gezielt Antworten bekommst.
Tools für die Produktsuche: Warum Helium 10?
Ich arbeite seit Jahren mit Helium 10. Die Helium 10 Produktsuche Maschine liefert mir Marktdaten, die ich schnell auswerten kann. Heute nutze ich vor allem das Xray Tool für die Marktanalyse direkt auf Amazon, die Black Box setze ich kaum noch ein.
Warum? Mit Black Box finden viele exakt die gleichen Produkte. Das sorgt später für mehr Wettbewerb und höhere Werbekosten. Mit Xray sehe ich live, was vorne auf Amazon passiert, und kann Chancen erkennen, die andere übersehen.
Für einen schnellen Überblick zu den Funktionen hilft dir dieser Artikel: Helium 10 Überblick auf Deutsch. Wenn du Listings analysieren und strukturiert verbessern willst, schau dir den Listing Analyzer von Helium 10 an. Eine solide Einführung und Erfahrungen findest du außerdem hier: Helium 10 Anleitung und Alternativen. Und so nutzt du die Chrome Extension, um passende Hersteller zu finden: Helium 10 Chrome Extension erklärt.
Wenn du Helium 10 direkt holen willst, nutze gerne dieses Angebot: Helium 10 holen, Codes: BYL10 oder BYL6M20.
Filter-Einstellungen in Helium 10 für teure Produkte
So starte ich die Suche, wenn ich auf High-Price-Nischen gehe:
- Deutschen Marktplatz wählen, also Amazon.de.
- Preisbereich setzen: Minimum 100 Euro, Maximum 300 Euro.
- Suchvolumen filtern: mindestens 2500 Suchvolumen für das Hauptkeyword.
Damit blende ich Billigkram aus und finde Märkte, in denen Kunden bereit sind, dreistellige Summen zu zahlen.
Strategie: Suche nach ultra-teuren Produkten
Der Kern: Ich suche gezielt nach ultra teuren Produkten, also alles, was sich zwischen 100 und 300 Euro gut verkauft. In diesen Nischen ist die Luft klarer. Es gibt weniger Anbieter, höhere Bestellwerte und bei korrekter Umsetzung bessere Margen.
Vorteile auf einen Blick:
- Höhere Toleranz bei Werbekosten, weil der Warenkorb groß ist.
- Weniger Konkurrenz, dadurch günstigeres PPC.
- Zielgruppen mit Kaufkraft und klarer Kaufabsicht.
Kategorien, die ich dabei gern auswähle:
- Auto und Motorrad, oft sperrige, technisch einfache Produkte.
- Baby, wenn es sinnvoll ist und keine harten Sicherheitsrisiken entstehen.
- Baumarkt, viele robuste, teure Produkte.
- Garten, große Artikel, klare Nachfrage, oft saisonal.
Saisonalität berücksichtigen: Sommer-Produkte jetzt suchen
Wir gehen aus dem Winter ins Sommergeschäft, also ist die beste Zeit, jetzt Sommerprodukte zu identifizieren. Ein Launch dauert in der Regel 2 bis 3 Monate. Weihnachtsartikel jetzt zu sourcen wäre falsch, die Saison ist dann vorbei.
Gute Planung spart Geld und bringt dich in Position:
- Außerhalb der Saison findest du Lücken, die in der Hochsaison 10 bis 20 Mal mehr Umsatz machen.
- Lieferzeiten und Zertifikate lassen sich in Ruhe klären.
Erste Funde: Motorrad Hebebühne analysieren
Ein spannendes Beispiel ist die Motorrad Hebebühne. Ein stabiles Metallgestell, oft mechanisch, manchmal mit Zubehör. Ich fahre selbst kein Motorrad, trotzdem sehe ich hier Potenzial. Ich war in Asien viel auf dem Scooter unterwegs, ich bin ein passiv aggressiver Schnellfahrer, also lass ich das in Deutschland lieber sein. Für die Analyse ist das aber egal, die Zahlen zählen.
Mit Xray zeigen sich interessante Werte. Ein Listing liegt bei 493 Euro Verkaufspreis, verkauft 35 Stück im Monat und macht so rund 17.000 Euro Umsatz. Der Sales-Chart zeigt eine stabile Linie, etwa 1 bis 2 Verkäufe am Tag.
Kernwerte im Überblick:
| Preis | Verkäufe/Monat | Umsatz/Monat |
|---|---|---|
| 493 € | 35 | 17.000 € |
Vorteile in dieser Nische:
- Stabiler Abverkauf durch klare Zielgruppe.
- Hoher Warenkorb, dadurch weniger Druck bei PPC.
- Zubehörpotenzial für Marke und Cross-Sells.
Vorteile von teuren Produkten bei Werbung
In Märkten mit hohen Verkaufspreisen sind weniger Anbieter unterwegs. Du hast viel weniger competition bei PPC. Beispielrechnung: Du verkaufst für 180 Euro. Ein Klick kostet 70 bis 80 Cent. Bei 2 bis 3 Prozent Conversion brauchst du ungefähr 30 Klicks, also etwa 20 Euro Werbekosten pro Bestellung. Das ist ein kleiner Anteil am Verkaufspreis und lässt genug Marge übrig.
Wer hier sauber kalkuliert, bleibt auch mit Werbung profitabel. Das ist bei 20 oder 30 Euro Produkten deutlich schwerer.
Markenaufbau-Möglichkeiten mit Zubehör
So baue ich das Sortiment rund um einen Hauptartikel aus:
- Reinigungsständer, Montageständer.
- Werkzeugsets für Motorradpflege.
- Schutzhüllen, Spannsysteme.
- Rutschfeste Auflagen oder Gummipads.
Damit entsteht eine kleine, aber stimmige Marke. Ein Käufer kommt wegen der Hebebühne und nimmt oft Zubehör mit.
Warum ungewöhnliche Produkte wie Hebebühne gewinnen
Genau solche Produkte hat niemand am Anfang im Kopf. Die meisten starten mit Küchen-Gadgets, Haustierspielzeug oder Rucksäcken. Diese Märkte sind überlaufen, die Klickpreise hoch, die Margen dünn. Eine Motorrad Hebebühne ist kein Alltagsgadget, sondern ein Enthusiasten-Produkt. Das macht es einfacher, mit einem sauberen Listing und gutem Angebot Marktanteile zu holen.
Das Hauptkeyword in diesem Beispiel wird monatlich etwa 3500 Mal gesucht. Das ist stark, wenn man bedenkt, dass Käufer hier mehrere hundert Euro ausgeben wollen. Verwandte Keywords können zusätzliche Reichweite bringen, selbst wenn die Hauptsuche den größten Teil trägt.
Risiken und Tipps für Motorrad-Produkte
- Logistik: Sperrige Ware, also Versand richtig kalkulieren. Bei teuren Produkten sind 10 bis 15 Euro Versandkosten gut darstellbar.
- Qualität: Mechanische Stabilität ist Pflicht, Rückläufer sind hier teuer.
Fans investieren gern in Qualität. Das erlaubt dir, Premiumvarianten und Markenauftritt sauber zu positionieren.
Nächstes Produkt: Terrassenheizer im Fokus
Ein weiteres Produkt, das viele übersehen: Terrassenheizer. Klassisch für Herbst und Frühling, im Sommer aber ebenfalls relevant. Die Preisrange liegt oft klar über 100 Euro. Interessant ist die Bandbreite, es gibt Modelle für 239 Euro, andere liegen bei 80 Euro, und beide verkaufen.
Zielgruppe: Menschen mit Haus und Terrasse, oft mit relativ viel Geld. Das heißt, du brauchst kein Billigangebot. Ein hochwertiger Look, klare Vorteile und gute Fotos rechtfertigen höhere Preise.
Auch spannend: Terrassenheizer gibt es in elektrischen Varianten und als Gasgerät. Beide Wege sind möglich, aber das Thema Zertifikate und Sicherheit musst du sauber lösen.
Saisonalität und Umsatz-Analyse
Das Suchvolumen ist nicht nur im Winter hoch. April bis Juni zeigt ebenfalls Nachfrage, also kein reines Nischenfenster. Die erste Seite macht kombiniert rund 1,3 Millionen Euro Umsatz, der Durchschnitt pro Verkäufer liegt bei etwa 33.000 Euro. Auch weiter unten auf Seite 1 finden sich gute Umsätze, von 3.000 bis 69.000 Euro im Monat. Das spricht für einen tiefen Markt mit Platz für neue Angebote.
Beispielhafte Monatsumsätze auf Seite 1:
| Positionen | Umsatz-Spanne |
|---|---|
| Top 3 | 60.000 € bis 100.000 € |
| Mitte | 15.000 € bis 40.000 € |
| Unten | 3.000 € bis 10.000 € |
Wettbewerb und Differenzierung
Die Produkte sehen unterschiedlich aus, die Differenzierung über Design und Merkmale ist einfach. Deine Hausaufgabe liegt bei Logistik und Sicherheit:
- Für Gasgeräte gelten klare Normen und Prüfungen.
- Für elektrische Geräte brauchst du saubere EU-Konformität.
- Verpackung, Polsterung, Bruchsicherheit durchdenken.
Wenn du das löst, ist die Profitchance groß. Als Richtwert: Einkaufspreise von 40 bis 60 Dollar für ein sehr gutes Produkt sind realistisch. Verkaufspreise um 200 Euro sind möglich, bei schlauer Positionierung auch mehr.
Logistik und Compliance für Heizgeräte
Schlüsselthemen kompakt:
- Lieferant prüfen, Testberichte anfordern, Referenzen checken.
- Zertifikate und Normen klären, EU-Konformität sicherstellen.
- Verpackung testen, Sturztests vor Versand anstoßen, Rücksendequote im Blick behalten.
Der Aufwand wird mit weniger Konkurrenz und stabilen Margen belohnt.
Hochentaster: Ein Garten-Tool mit Potenzial
Der nächste Fund ist der Hochentaster, also ein Teleskopgerät zum Schneiden von hohen Hecken und Ästen. Im Tool tauchte die Schreibweise „Hochenaster“ auf, korrekt ist Hochentaster. Hier sieht man viele Listings von Marken wie Bosch, aber auch zahlreiche Dritthändler, die stark verkaufen. Namen wie Beel, Robobi oder Einhell sind präsent, obwohl sie nicht immer die teuersten sind.
Im November lag der Gesamtumsatz hier bei ungefähr 1,1 Millionen Euro. Das ist ein tiefer Markt mit vielen Listings, die solide fünfstellige Monatsumsätze erreichen. In Summe sind das Geistesgestörte Umsätze, speziell für ein Saisonprodukt mit Peak im Gartenhalbjahr.
Umsatz-Beispiele und Strategie
Mit einem durchdachten Angebot und klarem USP sind 30.000 bis 50.000 Euro Monatsumsatz erreichbar. Entscheidend ist: kein Copycat. Du brauchst eine Variante mit echtem Vorteil.
Must-haves:
- Eigenes Design oder zumindest klare Verbesserung, etwa geringeres Gewicht, bessere Balance, schneller Kettenwechsel.
- Sauberes Listing mit starken Bildern, verständlichen Icons, Video.
- Compliance checken, vor allem bei elektrischen Modellen.
Nicht-elektrische Varianten
Es gibt auch nicht-elektrische Lösungen, teils um 200 Euro. In der Regel verkaufen diese nur mit Ads. Hier lohnt sich eine strenge Datenprüfung, ob die Zielgruppe das überhaupt will.
Weitere Funde: Vom Gartengerät bis zur Säge
Im gleichen Suchlauf tauchten zudem Sägen und verwandte Geräte auf. Viele davon sind logistikintensiv, aber genau das schreckt andere ab. Wer die Lieferkette im Griff hat, punktet. Mein Tipp: Plane Polsterung, Ersatzteile und Anleitungen frühzeitig ein, das spart später viel Ärger.
Spülbecken für die Küche: Eine versteckte Goldmine
Auch ein Evergreen, den fast niemand anfassen will: Spülbecken Küche. Klingt unsexy, verkauft sich aber stark. Das Besondere sind Größen, Formen und Oberflächen. Wer hier sauber strukturiert, kann die Nische dominieren.
Wir haben einen Kunden, der mit einem ähnlichen Markt über eine viertel Millionen Umsatz pro Monat macht. Die Strategie heißt Multivarianten: Für jede relevante Größe und Form ein eigenes Angebot, gestochen scharf getaggt, mit einem Set an Variantenbildern und Maßgrafiken. Der Kunde findet exakt, was er sucht, und du bist der Platzhirsch.
Multivarianten-Ansatz detailliert
So setze ich das um:
- Jede gefragte Größe und Form als eigene Variante anlegen.
- Titel und Bullet Points auf Maßangaben, Einbauart und Oberfläche ausrichten.
- Maßgrafiken, Skizzen und reale Einbaufotos nutzen.
Vorteile:
- Kunden finden ihre exakte Lösung, weniger Rückfragen.
- Du deckst den Markt breit ab und sicherst dir mehr Sichtbarkeit.
Einen aktuellen Praxisartikel mit echten Tool-Screens findest du hier: Dieses Produkt macht 25.000 € Gewinn pro Monat. Der Beitrag zeigt, wie ich Marktdaten lese und Entscheidungen treffe.
Warum der Wechsel ins Hochpreissegment sich lohnt
Viele jagen 10 bis 25 Euro Produkte, weil sie simpel wirken. Das führt zu einem Meer aus Me-too-Angeboten. Ich rate zum Hochpreissegment. Dort sind die Märkte weniger überfüllt, die Klickpreise geringer und die Margen fair, selbst mit Ads.
Typische Fehler bei Billigprodukten:
- Zu wenig Marge, jeder Cent Werbekosten tut weh.
- Keine klare Zielgruppe, nur „für alle“.
- Copy-Paste-Listings, die auf Seite 3 verschwinden.
- Import ohne Qualitätskontrolle, Rückläufer fressen den Gewinn.
Was ich stattdessen erlebe: Nischen wie Spülbecken, Hochentaster oder Hebebühnen bewegen mehrere hunderttausend Euro im Monat. Wer clever einsteigt, holt sich einen saftigen Anteil.
Gegenargumente zu „Amazon ist überlaufen“
Beispiele sprechen dagegen:
- Spülbecken mit Multivarianten und Maßfokus.
- Hochentaster mit echtem USP und Safety-Fokus.
- Motorrad Hebebühnen mit Zubehör und Marke.
In all diesen Bereichen ist noch viel Platz, wenn du es richtig angehst.
Nächste Schritte: Vom Fund zum Launch
So gehe ich von der Idee zum Produkt:
- Markt datenbasiert prüfen, Saisonalität verstehen, Zielgruppe definieren.
- Hersteller suchen, Muster bestellen, Qualitätscheck.
- Zertifikate und Konformität klären, vor allem bei Elektro und Gas.
- Listing erstellen, PPC aufsetzen, Launch planen, Lager und Versand sichern.
Diese Schritte zeige ich im Detail im Live-Webinar. Hol dir dein Ticket hier: Zum Amazon FBA Live-Webinar anmelden.
Hersteller-Auswahl-Tipps
- Bewertungen und Referenzen prüfen, gezielt nach EU-Erfahrungen fragen.
- Zwei bis drei Muster bestellen, Stresstests machen.
- Vollkosten kalkulieren, inklusive Verpackung, Prüfungen, Versand.
Abschließende Motivation: Starte jetzt im E-Commerce
Es sind die goldenen Jahre im Handel. Wer jetzt startet, baut echte finanzielle Unabhängigkeit auf. Wir haben über 800 Menschen dabei unterstützt, mehr Geld verdienen als in Ihrem 9to5 Job. Der Schlüssel: klare Strategie, echte Umsetzung, keine 0815-Methoden.
Warum kein reiner Videokurs?
- Es geht um Ergebnisse, nicht nur Wissen.
- Intensive Betreuung bis zum Ziel, damit du wirklich launchen und verkaufen kannst.
Über mich und mein Team
Ich führe fünf GmbHs in Deutschland und eine US-Beteiligung, 2022 haben die Unternehmen zusammen über 10 Millionen Euro Umsatz gemacht. Ich coache aus Leidenschaft, nicht aus Not. Unser Büro in Berlin, über 25 Mitarbeitende, Workshops vor Ort, Schulungsraum auf 780m2. Rechtliches findest du hier: Impressum von ecommerce.de.
Weitere Ressourcen
- Du bist bereits erfahrener Seller und willst Input für Fortgeschrittene? Hier findest du den ecommerce.de Podcast.
- Du willst direkte Hilfe und individuelle Einschätzung? Sichere dir ein kostenloses Erstgespräch.
FAQ: Häufige Fragen zur teuren Produktsuche
- Brauche ich Helium 10?
Ja, für Xray und Marktchecks ist es mein Standard. Hier bekommst du einen Überblick und Alternativen: Helium 10 Anleitung und Erfahrungen. Wenn du starten willst, nutze gern das Angebot: Helium 10 holen mit BYL10 oder BYL6M20. - Sind teure Produkte risikoreicher?
Sie sind logistik- und qualitätsintensiver. Die geringere Konkurrenz gleicht das oft aus. Wenn du Zertifikate, Verpackung und Support planst, läuft es. - Wie starte ich mit saisonalen Produkten?
Plane mindestens 2 bis 3 Monate vor Saisonstart. So hast du Puffer für Versand, Prüfungen und den Launch. - FBM oder FBA?
FBA ist bequem, FBM kann mehr Marge bringen, wenn du den Versand stabil abwickelst. Ich zeige im Webinar, wie du entscheidest und umsetzt.
Erweiterte FAQ
- Wer kauft in Nischen wie Hebebühnen oder Hochentaster?
Enthusiasten und Hausbesitzer mit Kaufkraft. Diese Zielgruppen zahlen mehr für Qualität, Service und saubere Produktdetails.
Zusammenfassung der Produktideen
- Motorrad Hebebühne: Hoher Warenkorb, 3500 Suchen im Monat, Zubehörpotenzial.
- Terrassenheizer: 1,3 Mio. Euro auf Seite 1, breite Preisspannen, gute Differenzierung.
- Hochentaster: 1,1 Mio. Euro im November, starker Tiefenmarkt, sauberer USP nötig.
- Spülbecken Küche: Multivarianten schlagen generische Listings, massiver Monatsumsatz möglich.
Gemeinsamkeiten: hohe Werte, klare Zielgruppen, überschaubare Konkurrenz.
Potenzielle Monatsgewinne
Mit 30.000 bis 50.000 Euro Umsatz und 20 Prozent Marge liegst du bei 6.000 bis 10.000 Euro Gewinn. Das ist erreichbar, wenn das Produkt stimmt und das Listing sitzt.
Fazit: Setz auf teure Produkte, kluge Prozesse und eine starke Umsetzung
Teure Produkte sind kein Hexenwerk. Sie verlangen Planung, zahlen dich dafür aber mit stabilen Margen aus. Starte mit einer klaren Filterlogik, nutze Tools bewusst und baue echte USPs. Die beste Zeit ist jetzt.
Hol dir dein Ticket für das Live-Webinar und bereite deine Fragen vor. Zwei Stunden Fokus können dein Jahr verändern. Und wenn du direkten Support willst, buche dir ein kostenloses Erstgespräch. Danke fürs Lesen, ich freue mich auf dein Ergebnis.
Grundlagen




