Ich freue mich, dass du hier bist. Mein Name ist Nicklas Spelmeyer und ich spreche in diesem Beitrag darüber, wie du dir mit Amazon FBA und E‑Commerce nebenberuflich ein eigenes Business aufbauen kannst, ohne direkt deinen Job zu kündigen. Genau so haben sehr viele meiner Kunden angefangen: sicher im Hauptjob, parallel Schritt für Schritt in die Selbstständigkeit.
In diesem Artikel gehe ich darauf ein, warum E‑Commerce aktuell so spannend ist, welche typischen Stolpersteine dich erwarten und wie du diese Hürden wirklich meistern kannst, anstatt nach ein paar Wochen frustriert aufzugeben.
Darum geht es hier im Kern:
- Warum E‑Commerce sich ideal für den Einstieg im Nebenberuf eignet
- Welche inneren und äußeren Herausforderungen dich erwarten
- Wie du mit Struktur, Disziplin und einem starken Netzwerk trotzdem erfolgreich wirst
Und jetzt tauchen wir ein in die Praxis.
Warum E‑Commerce der beste Weg für dein Nebengewerbe ist
Der wachsende Markt und das echte Potenzial
E‑Commerce ist längst kein „Trend“ mehr, sondern ein fester Bestandteil des Handels. Der Markt wächst weiter, auch wenn das Wachstum nicht mehr so explosiv ist wie vor ein paar Jahren.
Wenn du dir zum Beispiel die aktuelle Studie des EHI Retail Institute zum deutschen Onlinehandel anschaust, siehst du, wie stark sich der Markt professionalisiert und weiterentwickelt hat. Die Übersicht über die größten Onlineshops in Deutschland in der Studie „E‑Commerce-Markt Deutschland 2024“ zeigt sehr deutlich, welches Potenzial hier steckt.
Trotz aller Konkurrenz ist E‑Commerce nach wie vor einer der wenigen Bereiche, in denen du:
- relativ klein starten kannst,
- skalierbare Strukturen nutzen kannst,
- und später auch international wachsen kannst.
Es geht nicht darum, „ein bisschen Geld nebenbei“ zu machen, sondern wirklich ein Unternehmen aufzubauen, das dich perspektivisch finanziell freier macht.
Geringer Zeitaufwand zu Beginn im Vergleich zur klassischen Selbstständigkeit
Wenn ich mit Menschen spreche, die sich selbstständig machen wollen, höre ich oft klassische Ideen: Restaurant, Café, Physiotherapie, eigenes Studio, Agentur vor Ort und so weiter.
Das Problem:
Diese Modelle fressen Zeit ab Tag 1. Ein Restaurant, das nur drei Stunden am Tag öffnet, wirkt unprofessionell. Ein Physiotherapeut, der nur zwei Abende pro Woche behandelt, wird kaum genug Stammkunden aufbauen.
Im E‑Commerce sieht das anders aus. Natürlich kostet auch ein Onlinebusiness Zeit, aber du musst:
- nicht jeden Tag acht Stunden im Laden stehen,
- keine durchgehenden Öffnungszeiten abdecken,
- nicht permanent „anwesend“ sein, damit Umsatz entsteht.
Du kannst mit 2 bis 4 Stunden am Tag sehr viel erreichen, wenn du diese Stunden zielorientiert nutzt und nicht im Informationsrausch hängen bleibst.
Die ausführenden Aufgaben werden von Partnern übernommen
Der vielleicht größte Unterschied zu klassischen Geschäftsmodellen ist der ausführende Teil der Arbeit.
Nimm als Vergleich ein Restaurant:
- Der Unternehmer sucht die Location.
- Er richtet sie ein.
- Er entscheidet über Konzept und Speisekarte.
- Und was passiert dann? Er steht plötzlich selbst in der Küche, nimmt Bestellungen auf, trägt Essen, schenkt Getränke aus.
Er ist im eigenen Betrieb gefangen und hat kaum noch Zeit, am Geschäft zu arbeiten, statt im Geschäft.
Im E‑Commerce, besonders mit Amazon FBA, sieht das komplett anders aus. Die meisten ausführenden Aufgaben werden von Anfang an ausgelagert oder automatisiert:
- Warenlagerung übernimmt zum Beispiel Amazon.
- Versand und Verpackung übernimmt Amazon oder ein externer Logistiker.
- Zahlungsabwicklung läuft automatisch über das System.
- Produktion übernimmst nicht du selbst, sondern dein Hersteller.
Du musst deine Produkte nicht bei dir im Keller stapeln und täglich Pakete zur Post fahren. Dadurch bleibt deine Zeit für das, was wirklich unternehmerisch ist: Produktstrategie, Branding, Listings optimieren, Marketing, Skalierung.
Ein guter Teil dieser Arbeit beginnt schon bei der Produktrecherche. Hier nutze ich selbst und mit meinen Kunden Tools wie das Analyse-Tool Helium10 für Amazon Verkäufer, um datenbasiert Produkte zu finden, statt nur nach Bauchgefühl zu entscheiden.
Fokus auf den unternehmerischen Part
Im E‑Commerce arbeitest du in erster Linie an den Hebeln, die dein Wachstum bestimmen. Du klebst nicht selbst Pakete, du programmierst nicht die Zahlungsabwicklung und du fährst auch keine LKW.
Du kümmerst dich vor allem um:
- Produktauswahl und Positionierung,
- Markenaufbau,
- Preisstrategie,
- Marketing und Optimierung deiner Listings.
Genau das macht es möglich, mit 2 bis 4 Stunden am Tag wirklich viel zu bewegen. Die Voraussetzung: Du arbeitest zielorientiert und verlierst dich nicht im Konsum von Content, im ständigen Vergleichen von Konkurrenzprodukten oder endloser Theorie.
Wenn du jeden Abend drei Stunden nur „rumrecherchierst“ und danach nichts umsetzt, hast du zwar viel Zeit investiert, aber kein Unternehmen aufgebaut.
Die zweite große Stärke: Geringes Risiko beim Start
Dein Hauptjob als Sicherheitsnetz
Der nächste massive Vorteil, wenn du mit E‑Commerce startest, ist das Risiko, oder besser gesagt, der fehlende Druck.
Solange du deinen Hauptjob behältst, hast du:
- ein sicheres Einkommen,
- keine Notwendigkeit, vom ersten Tag an vom Business zu leben,
- weniger existenziellen Stress.
Du kannst dein Business geschützt nebenbei aufbauen. Du musst nicht sofort „alles auf eine Karte“ setzen und deine Miete vom ersten Verkauf finanzieren. Das gibt dir Luft zum Atmen, Raum für Fehler und die Möglichkeit, Erträge wieder ins Wachstum zu stecken.
Typische Vorteile dieses Setups:
- Du kannst entspannter Entscheidungen treffen.
- Du kannst in bessere Produkte und Marketing investieren.
- Du triffst weniger Kurzschlussentscheidungen aus Panik.
Angenehmer und sicherer Einstieg in die Selbstständigkeit
Der Sprung aus dem Angestelltenverhältnis direkt in eine Vollzeit-Selbstständigkeit fühlt sich für viele wie ein Sprung in eiskaltes Wasser an. Kein fixes Einkommen mehr, möglicherweise laufende Kosten, private Verpflichtungen.
Nebenberuflich in E‑Commerce zu starten ist deutlich sicherer, weil du:
- deine Lebenshaltungskosten weiter über deinen Job deckst,
- dir ein Polster aufbauen kannst,
- und erst wechselst, wenn dein Business wirklich stabil läuft.
Mit dem Einkommen aus dem Job kannst du zum Beispiel erste Warenbestellungen finanzieren, professionelle Fotos bezahlen oder in Werbung investieren, ohne dich direkt zu verschulden.
Ein Blick in den Handel zeigt, wie wichtig es ist, langfristig zu denken. Der Bericht „Online Monitor 2024“ vom Handelsverband Deutschland, den du im HDE Online Monitor 2024 findest, zeigt, dass sich der Markt nach dem Corona-Boom sortiert, aber der Onlinehandel als fester Kanal bleibt. Genau dafür baust du dir ein Standbein auf.
Wie viele unserer Kunden starten
Sehr viele unserer Teilnehmer sind klassische Angestellte:
- Vollzeitjob, oft 40 Stunden oder mehr,
- Familie, Verpflichtungen,
- aber der Wunsch, sich etwas Eigenes aufzubauen.
Sie starten mit klarer Struktur, setzen am Abend oder am Wochenende konsequent um und bauen sich über Monate Schritt für Schritt ein profitables Amazon FBA Business auf.
Wenn dich interessiert, wie genau wir mit unseren Kunden arbeiten und wie sie es schaffen, neben dem Job in 3 bis 6 Monaten ein erstes erfolgreiches Produkt zu launchen, kannst du dir auf unserer Seite FBA Unstoppable einen Einblick holen.
Die größten Herausforderungen beim Start neben dem Job
Die Vorteile sind groß, aber es wäre gelogen zu sagen, es sei „einfach“. Es gibt ein paar typische Herausforderungen, an denen viele scheitern. Wenn du diese im Kopf hast, hast du einen riesigen Vorsprung.
Herausforderung 1: Du bist dein eigener Chef
Keine externe Kontrolle mehr
Im Job sagt dir jemand, was du tun sollst. Dein Chef gibt Ziele vor, kontrolliert Ergebnisse, kritisiert dich, wenn du nicht lieferst, und im Extremfall kündigt er dir.
Im eigenen Business bist du dein eigener Chef. Es gibt:
- niemanden, der dir vorgibt, was du heute zu tun hast,
- niemanden, der abends kontrolliert, ob du wirklich gearbeitet hast,
- niemanden, der dich „bestraft“, wenn du prokrastinierst.
Genau das überfordert viele am Anfang. Ohne Struktur und Selbstorganisation fällt man schnell in Muster wie:
- „Ich fang morgen an.“
- „Heute hatte ich einen harten Arbeitstag, morgen mache ich doppelt so viel.“
- „Ich muss mich erst noch mehr einlesen, bevor ich starte.“
Das Ergebnis: Wochen und Monate vergehen, ohne dass du wirklich etwas umgesetzt hast.
Tägliche Disziplin als Schlüssel
Um mit E‑Commerce erfolgreich zu werden, musst du kontinuierlich etwas tun. Es geht nicht darum, jeden Tag 10 Stunden zu arbeiten, aber es geht darum, jeden Tag einen Schritt zu machen.
Tägliche Gewohnheiten können zum Beispiel so aussehen:
- 60 Minuten Produktrecherche.
- 30 Minuten Weiterbildung zu einem konkreten Thema, zum Beispiel Listing-Optimierung.
- 30 bis 60 Minuten Umsetzung, etwa Hersteller anschreiben oder Kalkulationen erstellen.
Wichtig ist, dass du dir feste Zeitfenster setzt und diese wie Termine mit dir selbst behandelst. Keine Ausreden. Wenn du ein großes Ziel hast, musst du regelmäßig daran arbeiten, sonst bleibt es ein Traum.
Emotional fühlt sich das am Anfang manchmal ungewohnt an. Auf der einen Seite hast du mehr Freiheit als im Job, auf der anderen Seite kann sich diese Freiheit wie Einsamkeit anfühlen, weil niemand „über dir“ steht. Genau hier trennt sich die Masse von den Menschen, die wirklich durchziehen.
Herausforderung 2: Fehlende Unterstützung im Umfeld
Kritik und Skepsis aus Job und Familie
Stell dir vor, du würdest morgen in deinem Büro aufstehen und laut sagen: „Ich baue mir jetzt nebenbei ein eigenes Business auf und verkaufe Produkte online.“
Was glaubst du, was passiert?
Die Reaktionen sind oft ähnlich:
- „Boah, das ist doch total unsicher.“
- „Onlinehandel ist doch schon voll.“
- „Du hast doch einen guten Job, warum das Risiko?“
In der Familie klingt das manchmal so:
- „Denk an deine Rente.“
- „Mach dir doch nicht so viel Stress.“
- „Wir fahren doch nächsten Monat in den Urlaub, da hast du doch schon genug um die Ohren.“
Diese Kritik kommt meist nicht aus Böswilligkeit, sondern aus Unwissenheit und Angst. Das Problem ist, wenn du diesen Stimmen zu viel Raum gibst, fängst du an, an dir selbst zu zweifeln.
Zweifelphasen gehören dazu
Unternehmertum ohne Zweifel gibt es nicht. Jeder, wirklich jeder Unternehmer kennt Phasen, in denen er sich fragt:
- Wird diese Idee funktionieren?
- Habe ich das richtige Produkt gewählt?
- Ist das alles sinnvoll, was ich hier mache?
Wenn du in so einer Phase bist und dann noch von außen Sprüche kommen wie „Lass das doch, du brauchst das nicht“ oder „Das ist alles viel zu riskant“, kann dich das stark bremsen.
Du unterschätzt im Moment des Zweifelns oft, wie groß der Traum ist, den du gerade dabei bist, aufzugeben. Du siehst nur den aktuellen Stress, nicht das langfristige Ziel.
Die gefährliche Falle der ewigen Verschiebung
Viele geben nicht offen auf, sie verschieben einfach. Sie sagen Dinge wie:
- „Ich warte erst mal ab und denke nochmal in Ruhe darüber nach.“
- „Ich starte, wenn es wieder etwas ruhiger im Job ist.“
- „Ich mache eine Pause und schaue dann weiter.“
Das klingt vernünftig, ist aber in Wirklichkeit oft der Einstieg ins schleichende Aufgeben.
Du kennst das vielleicht aus anderen Bereichen. Jemand geht drei bis vier Wochen motiviert ins Fitnessstudio, dann kommen Zweifel, dann eine Pause von zwei Wochen auf der Couch, Chips in der Hand. Die Fortschritte sind weg, die Motivation auch.
Genau so ist es im Business.
Der Fluss, der gegen dich fließt
Ich nutze gern ein Bild, um das greifbar zu machen: Stell dir das Leben wie einen Fluss vor, der gegen die Richtung fließt, in die du willst. Du sitzt in einem Boot und paddelst nach vorne.
Solange du paddelst, kommst du voran.
Sobald du aufhörst, treibst du automatisch zurück.
Wenn du drei Monate lang nichts für dein Business machst, stehst du nicht auf „Pause“, du treibst zurück. Der Markt bewegt sich, andere werden besser, du musst später doppelt so viel Arbeit investieren, um wieder auf den Stand zu kommen, den du schon hattest.
Genauso zeigt der Artikel zum E‑Commerce Umsatz in Deutschland von 2024/2025, dass der Markt sich weiterbewegt, auch wenn das Wachstum moderat ist. Im Beitrag „E-Commerce: Onlinehandel in Deutschland wieder im Aufwind“ auf LOGISTIK HEUTE wird deutlich, dass der Onlinehandel wieder wächst. Wenn du in Pause gehst, wächst der Markt ohne dich.
Wie du diese Herausforderungen wirklich meisterst
Jetzt kommt der entscheidende Teil: Wie gehst du mit all dem um, ohne zu scheitern?
Baue dir ein unterstützendes Netzwerk auf
Partner und Community statt Einzelkämpfer
Einer der größten Hebel ist dein Netzwerk. Wenn du nur Menschen um dich herum hast, die keine Ahnung von Unternehmertum haben, ständig Zweifel säen und alles schlechtreden, wird es extrem schwer.
Du brauchst Menschen, die:
- den Weg bereits gegangen sind,
- verstehen, wie sich Zweifel anfühlen,
- dir sagen: „Das ist normal, zieh durch, das wird.“
Dieses Umfeld gibt dir Sicherheit, Motivation und auch mal einen kleinen Arschtritt, wenn du beginnst, langsamer zu werden.
Meine eigene Erfahrung mit „Pushern“
Als ich selbst angefangen habe, hatte ich irgendwann zum ersten Mal Menschen in meinem Umfeld, die wirklich erfolgreich waren. Du kennst das vielleicht: Es gibt Leute, die kommen in den Raum, und du spürst eine Art Erfolgsaura, noch bevor du ihre Geschichte kennst.
Diese Menschen haben mich nicht in Watte gepackt und gesagt: „Ist schon okay, wenn du heute mal nichts machst.“
Sie haben mich gefordert, nicht geschont. Sie haben gesagt:
- „Warum bist du da noch nicht weiter?“
- „Was hält dich auf?“
- „Was ist der nächste konkrete Schritt?“
Genau so ein Umfeld brauchst du, wenn du große Ziele hast. Menschen, die dich nicht bremsen, sondern antreiben.
Wähle die richtigen Partner
Woran du gute Partner erkennst
Gute Partner im Business erkennst du daran, dass sie:
- bereits erreicht haben, was du erreichen willst, zum Beispiel ein profitables Amazon FBA Business,
- bereit sind, ihr Wissen zu teilen und dich zu pushen,
- auch dann ehrlich zu dir sind, wenn es unangenehm ist.
Das ist auch der Ansatz in unserem Coaching. Wir arbeiten mit Menschen, die wirklich ein Unternehmen aufbauen wollen, nicht nur „ein bisschen rumprobieren“. Auf der Seite Coaching bei FBA Unstoppable erkläre ich genau, wie diese Zusammenarbeit aussieht.
Vorteile eines starken Netzwerks
Wenn du so ein Umfeld hast, passiert etwas Spannendes:
- Deine Zweifel dauern kürzer an, weil du sie mit anderen reflektierst.
- Du setzt schneller um, weil du konkrete Rückmeldung bekommst.
- Du fühlst dich nicht mehr wie ein Einzelkämpfer.
Das beschleunigt deine Entwicklung enorm und macht den Weg auch deutlich angenehmer.
Praktische Tipps für den Alltag neben dem Job
Klare Routinen festlegen
Ohne klare Routinen ist die Gefahr riesig, dass der Alltag dich frisst. Plane dir feste Zeiten, zum Beispiel:
- jeden Abend von 19 bis 21 Uhr,
- samstags 3 Stunden fokussierte Arbeit,
- einen Abend pro Woche nur für Lernen und Strategie.
Teile deine Zeit grob auf in:
- Lernen (aber nur so viel wie nötig),
- Umsetzen (Produktrecherche, Hersteller, Listings, Kalkulation),
- Optimieren (Zahlen checken, Entscheidungen treffen).
Wichtig ist, dass jede Woche sichtbare Fortschritte entstehen, etwa ein neues Produkt identifiziert, fünf Hersteller angeschrieben, eine Kalkulation fertig, ein Listing überarbeitet.
Zweifel managen, statt ihnen ausgeliefert zu sein
Zweifel werden kommen, ganz sicher. Entscheidend ist, wie du damit umgehst.
Hilfreiche Strategien sind:
- dir bewusst machen, dass Zweifel normal sind,
- in solchen Phasen aktiv das Gespräch mit Menschen suchen, die weiter sind als du,
- nicht impulsiv zu stoppen, sondern erst zu handeln, wenn du wieder klarer denken kannst.
Lass nicht zu, dass Menschen, die nicht dort sind, wo du hinwillst, deine Entscheidungen dominieren. Du musst dein Ding durchziehen, nicht deren Angst leben.
Langfristig denken und konsequent paddeln
Erinnere dich an das Bild mit dem Fluss. Erfolg im E‑Commerce ist kein Sprint, sondern eher ein längerer, kontinuierlicher Paddelschlag. Du musst nicht jeden Tag perfekt sein, aber du solltest möglichst selten komplett stehen bleiben.
Kleine Schritte jeden Tag schlagen den perfekten Plan, der nie umgesetzt wird.
Starte dein Business mit uns: Wie wir dir helfen können
Kostenfreies Erstgespräch als Einstieg
Wenn du beim Lesen gemerkt hast: „Das bin ich, ich will das wirklich machen“, dann lade ich dich ein, den nächsten Schritt zu gehen.
Auf unserer Website kannst du dich für ein kostenloses Erstgespräch bewerben. Auf der Seite FBA Unstoppable – Coaching-Anfrage erkläre ich dir, wie wir arbeiten und wie wir dich in den nächsten Monaten unterstützen können.
In diesem Gespräch schauen wir gemeinsam:
- wo du aktuell stehst,
- was realistische Ziele für die nächsten 12 Monate sind,
- ob und wie wir dir konkret helfen können.
Das Gespräch ist kostenfrei und unverbindlich. Du gehst kein Risiko ein, gewinnst aber Klarheit.
Was wir bereits mit Kunden erreicht haben
Wir haben bereits 200 Unternehmen dabei unterstützt, sich auf Amazon ein erfolgreiches Business aufzubauen. Viele davon sind aus einem Nebengewerbe gestartet, genau wie du es vielleicht planst.
In der Videobeschreibung und auf unserer Seite kannst du sehen, dass wir keine 08/15-Onlinekurse verkaufen, die du dir alleine nachts anschaust und mit deinen Fragen sitzen bleibst. Wir begleiten unsere Teilnehmer über mehrere Monate, bis sie messbare Ergebnisse haben.
Das bedeutet konkret:
- strukturierter Fahrplan vom ersten Produkt bis zum Launch,
- persönliche Betreuung,
- Feedback und Kontrolle bei den wichtigen Schritten.
Wenn du den Weg nicht alleine gehen willst, ist so ein Setup extrem wertvoll.
Wer ich bin und wie wir arbeiten
Kurz zu mir, damit du weißt, wer dir hier etwas erzählt: Ich heiße Nicklas Spelmeyer, bin Geschäftsführer von drei Unternehmen in Deutschland in den Bereichen Handel, Consulting und Marketing. Außerdem führe ich die Geschäfte einer US-amerikanischen Beteiligung.
Vor ein paar Jahren habe ich selbst damit begonnen, Produkte über Amazon zu verkaufen. Seitdem habe ich mit meinem Team hunderten Menschen dabei geholfen, ein eigenes Amazon FBA Business aufzubauen. Unsere Schulungen sind komplett digital, du kannst sie von überall aus machen.
Wir arbeiten aus unserem Büro in Berlin, in der Nähe des Kurfürstendamms, mit einem festen Team aus Vollzeitmitarbeitern. Unser Fokus: Menschen wie dich dabei unterstützen, echte Unternehmen aufzubauen, nicht nur kurzfristige Projekte.
Fazit: Dein Weg zum eigenen Amazon FBA Business neben dem Job
Wenn du bis hierher gelesen hast, weißt du: Ein nebenberufliches E‑Commerce Business mit Amazon FBA ist keine Zauberei, aber eine riesige Chance. Du profitierst von einem wachsenden Markt, einem Modell mit geringem Risiko und der Möglichkeit, auch mit wenigen Stunden am Tag etwas Großes aufzubauen.
Die größten Hürden sind nicht Technik oder Amazon-Regeln, sondern innere Themen wie Disziplin, Zweifel und ein Umfeld, das dich nicht versteht. Genau deshalb ist ein starkes Netzwerk so wertvoll.
Wenn du wirklich mehr willst als „nur arbeiten gehen“, dann fang an, konsequent zu paddeln. Mach den ersten Schritt, hol dir Unterstützung und setz deine Zeit so ein, dass sie dir langfristig Freiheit bringt.
Ich freue mich, wenn wir uns bald persönlich im Erstgespräch hören. Bis dahin wünsche ich dir viel Erfolg auf deinem Weg in dein eigenes E‑Commerce Business.
Grundlagen




