Es gibt diese Geschichten, die Motivation auf Knopfdruck liefern. Alex, ein Media Buyer aus Tirol, hat vor knapp drei Jahren bei Null begonnen und hält heute zwei Awards in der Hand: einen für den ersten fünfstelligen Monatsumsatz und den goldenen Wagen für die ersten sechsstelligen Monatsumsätze. Wir sprechen über Produktstrategie, Cashflow, Varianten, Preismanagement, Community, Lagerlogistik und warum die ersten 10.000 Euro manchmal schneller kommen, als der Nachschub hinterherfahren kann. Die Quintessenz: Mit einem klaren Plan, Fokus auf Amazon FBA, einem starken Netzwerk und klugen Entscheidungen ist deutlich mehr drin, als die meisten denken.
Alex’ Erfolgsstory: Ein Überblick
Alex ist extra aus dem bergigen Tirol angereist. Er hat sich Schritt für Schritt hochgearbeitet, seit August 2021, mit einem Produkt, das nicht sofort durch die Decke ging. Und trotzdem sitzt er jetzt hier mit zwei Awards und konstant sechsstelligen Monaten in Reichweite. Props für die Leistung, richtig geiles Ergebnis.
Der zeitliche Rahmen ist klar. Drei Jahre, viel Lernen, ein erster Versuch in einer extremen Unter-Nische, dann Training, dann Anpassungen. Es hat länger gedauert als gedacht, aber das Ergebnis spricht für sich. Heute steht Alex bei rund 100.000 Euro Monatsumsatz, mit sauberer Marge und Luft nach oben, vor allem rund um Weihnachten.
Wer tiefer in echte Cases und Strategien einsteigen will, findet auf meiner Seite gebündeltes Wissen, Trainings und Erfolgsgeschichten. Mehr dazu gibt es auf der Website und den Trainings von ecommerce.de. Ergänzend lohnt sich auch ein Blick auf die offiziellen Erfolgsgeschichten von Verkäufern bei Amazon, um weitere Perspektiven kennenzulernen.
Der Start bei Null: Von der Idee zum ersten Schritt
Warum Amazon FBA?
Am Anfang stand reines Interesse. Interesse an Unternehmertum, Interesse an einem skalierbaren Business und die Frage, wie sich Freiheit und Einkommen kombinieren lassen. Amazon FBA passte dafür perfekt, da es einen klaren Einstieg, messbare Zahlen und eine bewährte Infrastruktur bietet.
Erstes Produkt in einer Nische
Alex fand ein extrem nischiges Produkt in einer Unter-Nische. Die Qualität war okay, aber nicht top, der Markt winzig. Trotzdem verkaufte es sich. Nicht gut, nicht schlecht, eher neutral.
Break-Even-Ergebnis
- Günstiger Verkaufspreis von etwa 25 bis 30 Euro
- Kein ausreichender Multiplikator vom Einkaufspreis zum Verkaufspreis
- Ergebnis: Break-Even, kein Verlust, kein Gewinn
- Gut daran war, dass Zeit und Prozessverständnis gewonnen wurden
Der Weg zum ersten Umsatz: Schneller Erfolg und erste Stolpersteine
Erste 10.000 Euro in zwei Wochen
Der Produktstart auf Amazon lief direkt an, die Basics saßen, und innerhalb von zwei Wochen standen die ersten 10.000 Euro Umsatz. Dann passierte etwas, das viele unterschätzen: out of stock. Das Produkt war weg, die Nachfrage da, das Lager leer. Es folgten Wartezeiten.
- Listing live, Nachfrage vorhanden
- Innerhalb von zwei Wochen 10k Umsatz
- Zu schnell ausverkauft, Lieferwartezeiten erhöhten Druck und Risiko
Probleme 2021 und 2022
Diese Jahre waren logistisch zäh. Nachlieferungen verzögerten sich, die Versorgungsketten hatten Probleme. Das Ergebnis war ein echter Pain. Heute ist vieles besser, aber das Rote Meer macht mit Schiffsverspätungen erneut Druck. Bei solchen Themen hilft nur Planung, Cashpolster und flexible Lieferketten.
Cashflow verbessert sich mit Umsatz
Mit wachsendem Umsatz steigt der Cashflow. Das schafft Spielraum. Alex’ Marge liegt bei etwa 20 bis 25 Prozent vom Umsatz, was in dieser Größenordnung sehr solide ist. Wer Grundlagen und Zahlen aufarbeiten will, findet Basics kompakt im Buch für FBA-Einsteiger. Einen fundierten Überblick zu Amazon FBA insgesamt gibt es hier: Amazon FBA Überblick und Konzept.
Warum das erste Produkt nicht skalierte: Lektionen gelernt
Preis als Schlüssel-Faktor
Break-Even war die logische Folge, weil der Verkaufspreis zu gering war. Kein gesunder Multiplikator, keine Luft für Marketing, keine Reserven für Fehler. Die klare Lehre: Produkte so positionieren, dass ein hoher Multiplikator möglich ist.
Nicht nur der Preis zählt
- Günstige Produkte sind oft nur Break-Even, sie tragen selten eine Skalierung
- Teuer heißt nicht automatisch erfolgreich, Positionierung und Angebotstiefe entscheiden
- Wer nur auf billig setzt, bleibt irgendwann kleben
Der Übergang ins Training
Parallel zum ersten Produkt startete Alex mit dem Training. Er lernte, wie man Produkte bewertet, positioniert und Varianten gezielt aufbaut. Das war der Moment, in dem aus Zufall Struktur wurde.
Alex’ beruflicher Hintergrund: Media Buying trifft E‑Commerce
Was Alex beruflich macht
Alex arbeitet als Media Buyer in einem großen österreichischen Unternehmen, keine Agentur. Er ist noch angestellt, plant aber den Fokus auf das eigene Business zu verschieben. Der Job hilft, weil Analyse, Kampagnenstruktur und Zielgruppenverständnis 1:1 im eigenen Shop greifen.
Verantwortlichkeiten und Kanäle
- Meta, also Facebook und Instagram
- TikTok als Option, aber noch nicht Schwerpunkt
- Google fasst er zunehmend an, Shopping ist aus seiner Sicht der einfachste Einstieg
Dieses Skillset ist Gold wert, wenn man Traffic sauber einkauft und auf Conversion optimiert.
Die Synergie
Gutes Media Buying trifft gutes Produkt, und schon passt die Gleichung. Wer Zielgruppen versteht, findet kreative Hooks, gute Creatives und steigert die Conversion. Kombiniert mit einer starken Amazon-Positionierung wird daraus ein System.
Der Lagerbesuch: Hinter die Kulissen geschaut
Alex war im Lager bei Berlin, hat sich die Abläufe angesehen und die Leute hinter den Namen getroffen. Für viele ist das ein Aha-Moment. Große Regale, Paletten, Prozesse, die reibungslos laufen müssen. Verpacken, versenden, nachfüllen, Fehler vermeiden.
Was ihn beeindruckt hat:
- Verpackung und Versand live gesehen
- Partner Lars vor Ort, zuverlässig, erreichbar, klare Kommunikation
- Die schiere Menge: Paletten auf fünf bis sechs Ebenen, Regale bis unter die Decke
Wir planen eine zweite Halle, unter anderem um mehr Content vor Ort zu produzieren und mehr Importvolumen zu stemmen. Wer Logistik und Wachstumstipps hören will, findet im ecommerce.de Podcast viele praktische Einblicke.
Motivation: Vom Interesse zur Lebensgestaltung
Anfänglicher Antrieb
Am Anfang ging es um Neugier, um die Idee, ein eigenes Business zu bauen. Mehr Einkommen, mehr Freiheit, aber ohne romantischen Filter. Einfach testen, lernen, machen.
Der Wandel
Mit jedem Fortschritt wurde der Gedanke stärker: Ich will mein Leben so gestalten, wie es für mich passt. Geld ist wichtig, aber Freiheit und Gestaltungskraft sind das Ziel. Dazu gehören:
- Freude an sichtbaren Ergebnissen
- Zeit und Fokus für die richtigen Dinge
- Ein System, das auch ohne Dauerstress läuft
Blick über den Tellerrand
Der Job als Media Buyer zeigt, was im E‑Commerce möglich ist. Und es gibt viele Parallelen zu anderen Branchen. Wer einmal gesehen hat, wie Hebel wirken, denkt automatisch unternehmerischer.
Produktstrategie: Ein Hauptprodukt, viele Varianten
Aktuelles Portfolio
Alex fährt bewusst eine klare Linie. Ein Main-Produkt, mehrere Varianten über Designs, Geschmäcker oder Zielgruppenzuschnitt. Zubehör gehört dazu, ohne das Hauptprodukt ist es nicht nutzbar.
Warum Varianten so stark sind
Grenzen killen Conversion. Ein Shop mit nur einer Größe oder Farbe verliert Kunden. Varianten erhöhen die Chance, dass jeder etwas findet. Dazu kommt, dass Vielfalt Vertrauen schafft.
- Varianten decken Stile, Hobbys und Geschmäcker ab
- Auswahl steigert Conversion im Shop und auf Amazon
- Das Angebot wirkt vollständiger, der Warenkorb steigt
Meta-Ebene: So skaliert man die Produktsuche
Das Prinzip ist einfach. Finde ein Produkt, das funktioniert, und erweitere es gezielt. Beispiel: Ein Gusseisentopf, der sich fürs Brotbacken stark verkauft. Dann überträgst du diese klare Positionierung auf alle Gusseisentöpfe, die relevant sind. Gleiches Produkt, andere Positionierung, neue Zielgruppen. Genau das aktualisieren wir im Training gerade grundlegend mit etwa 80 bis 85 kompakten Lektionen. Ziel ist, Produktsuche so einfach zu machen, wie sie sich 2013 angefühlt hat.
Wer sehen will, wie andere an FBA herangehen, findet praxisnahe Einblicke in diesen Beitrag: Amazon FBA Erfahrungen bei Gründer.de.
Der Cappuccino-Effekt: Evolution von Produkten
Produkte entwickeln sich in Stufen. Kaffee ist das perfekte Beispiel. Früher gab es einfach Kaffee. Dann kamen Cappuccino, Latte Macchiato und viele weitere Varianten. Heute gibt es alles auch als Decaf, als Eiskaffee, mit Sirups und Toppings, in x Geschmacksrichtungen, mit Milchalternativen wie Oat oder Soy.
- Neue Linien wie Eiskaffee wurden zum Standard
- Marken wie Starbucks haben mit Sorten und Saisonalität den Baum verästelt
- Milchalternativen haben die Zielgruppe verbreitert
Das ist der Cappuccino-Effekt. Ein simples Produkt wächst seitlich, nicht nur nach oben. Für uns heißt das: Wir müssen nur den nächsten offensichtlichen Schritt in dieser Evolution erkennen und nutzen. Skalierung wird planbar, wenn wir Produktbäume nicht nur sehen, sondern aktiv bauen.
Preismanagement: Hochpreisig, weil die Marge zählen muss
Der aktuelle Preis
Alex verkauft sein Hauptprodukt für etwa 160 Euro. Das ist 30 bis 40 Prozent teurer als viele Wettbewerber. Er ist damit einer der teuersten Anbieter im Markt.
Die Vorteile
- Gesunde Marge von 20 bis 25 Prozent
- Mehr Spielraum für Marketing und Retouren
- Klare Positionierung über Qualität und Nutzen
Produkt-Tiefe als nächster Hebel
Spannend ist die Idee, noch eine günstigere Variante einzuführen, sagen wir 99 bis 120 Euro, und eine Premium-Variante bei 200 bis 250 Euro. So wie Apple mit Standard, Pro und Pro Max. Du verlierst keinen Kunden an die Preisschwelle, nimmst aber überall Marge mit. Diese Staffelung ist oft einfacher umzusetzen, wenn ein Produkt bereits sauber läuft.
Der Online-Shop: Traffic und Conversion im Griff
Aufbau und Traffic-Quellen
Alex hat einen eigenen Shop aufgebaut und nutzt sein Media-Buying Know-how. Etwa 90 Prozent seines Traffics kommen über Meta und Google. Externer Traffic bringt neue Zielgruppen, die nicht aktiv auf Amazon suchen, aber perfekt zum Produkt passen.
Zielgruppen-Verständnis
Die Kunst liegt nicht im Klick, sondern im Kauf. Wer versteht, was Zielgruppen wirklich wollen, baut passende Creatives, Landingpages und Varianten. Auswahl ist ein Conversion-Booster, genauso wie Vertrauen und klare Nutzenkommunikation.
- Varianten erweitern die Zielgruppe, ohne das Produkt zu verwässern
- Größere Auswahl verhindert Abbrüche
- Saubere Produktstruktur erhöht den Warenkorb
Warum es läuft
Es ist nicht nur ein einzelnes Produkt. Es ist ein Angebot, das vollständig wirkt. Die Auswahl ist groß genug, um Kundentypen abzuholen. Und sie ist klar genug, um nicht zu verwirren. Kurz: Auswahl ist King.
Skalierungspläne: Mehr mit dem, was funktioniert
Aktuelle Ziele
Der Fokus liegt weiterhin auf dem Hauptprodukt. Neues kommt, wenn es Sinn ergibt, aber jetzt heißt es skalieren. Prozesse verdichten, Bestände sauber planen, Ads effizient halten.
Umsatz-Visionen
- Konstant 100.000 Euro pro Monat
- Peaks von 250.000 bis 300.000 Euro, vor allem im Dezember
- Letztes Jahr war Mitte Dezember Schluss, komplett ausverkauft
Cashflow als Hebel
Mit mehr Bestand und besserem Cashflow ist im nächsten Weihnachtsgeschäft deutlich mehr drin. Tools sind dabei kein Muss, aber oft ein Katalysator. Wer sein Toolset ausbauen will, kann sich hier Helium 10 sichern und die Produkt- und Keyword-Arbeit beschleunigen.
Herausforderungen: Cashflow und Kapital
Der größte Painpoint
Schnelles Wachstum frisst Kapital. Ohne Sicherheiten für die Bank, etwa Immobilien, ist Fremdkapital schwer zu bekommen. Alex könnte 300.000 Euro Monatsumsatz schaffen, aber Cashflow und Bestand limitieren. Das ist normal, wichtig ist ein Plan.
Startkapital
Gestartet ist Alex mit rund 15.000 bis 20.000 Euro. Damit hat er das Training und die erste Bestellung abgedeckt. Die Gewinne liefen in die nächste Charge. So kam das Ganze ins Rollen.
Lösungen
- Klare Einkaufszyklen, Forecasts, realistische Lieferfenster
- Deckungsbeitrag im Blick, um Nachbestellungen sicher zu finanzieren
- Netzwerk nutzen, um Finanzierungsoptionen zu prüfen
Dass E‑Commerce in Summe funktioniert, belegt auch die Entwicklung auf Plattform- und Marktseite. Ein Kontextblick lohnt, etwa der Überblick in der WELT: Wie ein 28-Jähriger ein Vermögen auf Amazon machte. Zahlen zur Entwicklung der Händler liefert auch Amazons KMU-Report: Rekordumsatz für Deutsche KMUs bei Amazon.
Drei Tipps für Amazon FBA Neulinge von Alex
Tipp 1: Keinen Stress machen
Lass dich nicht von kurzfristigen Zahlen verrückt machen. Bleib ruhig, arbeite sauber, Schritt für Schritt. Wer konstant liefert, gewinnt.
Tipp 2: An Guidelines halten
Struktur schlägt Bauchgefühl. Ein roter Faden spart Fehler und Zeit. Viele Stolpersteine sind bekannt und lassen sich vermeiden, wenn man die richtigen Schritte in der richtigen Reihenfolge abarbeitet.
Tipp 3: Gute Recherche und Zielgruppe
Wähle eine breite, aber passende Zielgruppe. Verstehe, wofür sie zahlt. Baue Varianten dort, wo Menschen echte Vorlieben haben, etwa bei Designs, Größen, Sets. So wird aus einem Produkt eine Linie.
Kontinuierliche Weiterbildung: Warum Innovation zählt
Im Job als Media Buyer
Alex bringt es auf den Punkt. Viele Ausbildungen sind veraltet, wenn es um Ads geht. Der Markt dreht sich zu schnell. Was heute funktioniert, ist morgen weg. Die Folge: Selbst lernen, testen, messen.
E‑Commerce ist dynamisch
Wer wachsen will, muss aktualisieren. Bei uns im Training tauschen wir fortlaufend Kerninhalte aus, wenn sich der Markt verändert. Das betrifft zum Beispiel Keyword-Recherche, Produktsuche, Qualitätssicherung, Fremdkapital und Zinsen. Kleine Updates summieren sich zu großen Unterschieden.
Warum selbst lernen?
Erwarte nicht, dass dich jemand schiebt. Experten liefern Ergebnisse, weil sie selbst innovieren. Wer regelmäßig testet und zügig implementiert, holt 10 bis 20 Prozent mehr Performance raus, ohne das Budget anzuheben. Das macht am Ende den Unterschied.
Vom YouTube-Video zum Training: Der Entscheidungsmoment
Erst versucht, alles alleine zu lösen
YouTube ist super für Impulse. Aber einzelne Videos sind wie Schachfiguren ohne Strategie. Du weißt, wie sie laufen, aber nicht, wie du gewinnst.
Warum Training?
Alex hat eine Facebook-Ad gesehen, ein kostenloses Gespräch gebucht und schnell gemerkt, dass hier mehr Struktur drin ist als in einzelnen Schnipseln. Chronologisch, umsetzbar, mit Feedbackschleifen. Wenn du herausfinden willst, ob unser Ansatz zu dir passt, sichere dir ein Gespräch über die Website von ecommerce.de.
Kosten vs. Nutzen
Coaching kostet, Fehler kosten mehr. Allein die Fehler, die du nicht machst, zahlen das Investment oft mehrfach zurück. Und zwar früh.
Der größte Mehrwert: Community
Community ist das Fundament
Wissen ist wichtig, aber Austausch beschleunigt alles. Ob Österreich, Schweiz oder Deutschland, du bekommst Antworten und echte Hilfe. Kurz anrufen, Problem schildern, Lösung testen. Das ist oft der Speed-Vorteil.
Worin wir uns unterscheiden
Unsere Trainings sind keine reinen Videokurse, sondern beinhalten echte Betreuung bis zum Ziel. Es geht um eine saubere Strategie, regelmäßigen Austausch und eine Gruppe, in der Menschen wirklich bauen und liefern. Keine leeren Versprechen, sondern echte Player.
Persönliches Fazit dazu
Für Alex hat sich das mehrfach ausgezahlt. Offensichtliche Fehler wurden vermieden, wichtige Entscheidungen schneller getroffen. Genau das ist der Mehrwert, der Skalierung möglich macht.
Warum Seller Central am Anfang wie ein Labyrinth wirkt
Seller Central ist mächtig, aber komplex. Es ändert sich ständig. Ohne Plan verläuft man sich schnell. YouTube zeigt Teile, aber selten den Prozess.
Was hilft, ist eine klare Schritt-für-Schritt-Struktur. Erst das Konto stabil, dann saubere Daten, dann Listings und Logistik, dann Marketing, und erst danach aggressive Skalierung. Wer das in der richtigen Reihenfolge macht, spart Nerven und Geld. Ergänzend lohnt sich der Austausch im ecommerce.de Podcast, dort gehen wir regelmäßig auf aktuelle Themen ein.
Zahlen im Überblick
| Meilenstein | Zeitraum | Ergebnis |
|---|---|---|
| Start | August 2021 | Bei Null begonnen |
| Erste 10.000 Euro | Ca. 2 Wochen nach Launch | Direkt ausverkauft |
| Marge | Laufend | Ca. 20 bis 25 Prozent |
| Verkaufspreis Hauptprodukt | Aktuell | Rund 160 Euro |
| Sortiment | Aktuell | 1 Hauptprodukt, mehrere Varianten |
| Ziel | Nächstes Jahr | Konstant 100k pro Monat |
| Peak | Weihnachten | 250k bis 300k realistisch |
| Startkapital | Anfangs | Ca. 15k bis 20k |
Fazit: Freiheit ist planbar, wenn du sie baust
Drei Jahre, ein klares Produkt, starke Varianten, guter Preis, saubere Marge, Community im Rücken und konstante Umsetzung. Das ist das Rezept, das Alex von Null zur sechsstelligen Monatsmarke gebracht hat. Der nächste Schritt ist nicht der große Sprung, sondern der nächste kluge Baustein, der zum System passt. Wer starten will, braucht eine klare Strategie, Feedback und Disziplin. Der Rest ist Handwerk.
Wenn du dir eine Abkürzung wünschst, starte mit Struktur, nicht mit Zufall. Sichere dir dein Erstgespräch über die Website von ecommerce.de und hol dir das Fundament, auf dem du skalieren kannst. Danke fürs Lesen. Welche Produktvariante wäre bei deinem ersten Produkt der Cappuccino-Moment?
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