Du willst ein Produkt finden, das sich 7 bis 40 Mal pro Tag auf Amazon verkauft, 10.000 Euro Monatsumsatz erzielt und dir real 2.000 Euro und mehr Gewinn bringt. Genau das zeige ich dir hier, praxisnah und ohne Hokuspokus. Ich gehe durch meinen Prozess, den ich selbst nutze und mit dem ich über die Jahre hunderten Menschen geholfen habe. Du erfährst, wie du Nischen findest, wie du dich klar positionierst und wie du sicher kalkulierst. Ich schreibe aus der Praxis, nicht aus der Theorie. Halte am besten Stift und Papier bereit. Am Ende weißt du, wie du Produkte findest, die sich wirklich lohnen. Der Kernbegriff ist hier: Nachfrage.
Wer bin ich und warum solltest du mir zuhören?
Ich bin Niklas Spelmeyer, Gründer der e-commerce.de Consulting GmbH. Mit meinem Team baue ich seit Jahren profitable Amazon FBA Marken auf und helfe anderen, das Gleiche zu tun. Wir sind in Deutschland eine der größten Adressen für Amazon Consulting, arbeiten vom Ku’damm in Berlin aus und haben ein starkes Netzwerk aufgebaut.
Mein Weg mit Amazon FBA
Ich verkaufe seit über vier Jahren aktiv auf Amazon, bin viel unterwegs und arbeite ortsunabhängig, zuletzt aus London.
Bewiesene Ergebnisse mit Kunden
Ich habe über 600 Unternehmen dabei begleitet, Produkte zu finden und zu skalieren, die monatlich mindestens 10.000 Euro Umsatz erzeugen. Übrig bleiben typischerweise 3.000 bis 3.500 Euro Netto pro Produkt.
Das Besondere an meinem Ansatz, auch in diesem Beitrag: Es gibt keine Tricks, keine Abkürzungen, nur klare Schritte, die in der Praxis funktionieren. Wenn dir das hilft, freue ich mich über dein Feedback. Und falls du tiefer einsteigen willst, findest du auf ecommerce.de, dem Netzwerk für Händler weitere Inhalte, Podcast und Blog.
Ist dieser Inhalt für dich?
Dieser Leitfaden richtet sich an dich, wenn du:
- gerade starten willst und ein solides zweites Standbein suchst
- bereits verkaufst, aber keine Gewinnerprodukte findest
- bereit bist, Zeit zu investieren und wirklich zu arbeiten
- genug hast von YouTube-Tipps, die dich nicht weiterbringen
- langfristig finanzielle Unabhängigkeit anstrebst
Einsteiger ohne Erfahrung
Du kannst neben deinem Job starten und Schritt für Schritt aufbauen.
Aktive Verkäufer mit Hürden
Wenn du bisher nur das nachmachst, was alle sagen, wird es schwer. Hier bekommst du einen klaren Prozess.
Es gibt keine schnellen Reichtümer. Erfolg kostet Zeit, Fokus und Einsatz. Und ja, ich bin ein Fan davon, mit dem erwirtschafteten Geld auch Gutes zu tun, zum Beispiel Bäume zu pflanzen oder lokale Projekte zu unterstützen.
Was lernst du hier konkret?
- Wie du Produkte identifizierst, die sich 7 bis 40 Mal pro Tag verkaufen, also 10.000 Euro Umsatz und mehr im Monat.
- Wie du von der Nische zum Produkt gehst, statt planlos nach einzelnen Artikeln zu suchen.
- Wie du das Risiko senkst und die Profitabilität vorab berechnest.
- Welche Beispiele funktionieren und warum.
- Welche Fehler du vermeiden solltest.
- Welche Voraussetzungen du brauchst und welche Schritte nach der Produktsuche folgen.
Klartext: Ziel sind Produkte, die realistisch 2.000 Euro Gewinn pro Monat bringen. Das schaffte auch mein erstes Produkt neben dem Vollzeitjob.
Mein Hintergrund: Von Mercedes zum Amazon-Erfolg
Ich habe in Bremen bei Mercedes an der C-Klasse gearbeitet. Guter Job, gutes Gehalt, aber ich wollte Freiheit. Zeit frei einteilen, ortsunabhängig arbeiten, mein Leben selbst gestalten. Also startete ich nebenberuflich aus einem WG-Zimmer heraus. Keine Unternehmerfamilie, kein Startbonus. Nur Wille, Lernbereitschaft und ein klarer Plan.
Heute führen wir mit e-commerce.de eine der größten Amazon Beratungen in Deutschland, sitzen mit rund 35 Vollzeitmitarbeitern in Berlin und haben über 600 Menschen auf dem Weg in die Selbstständigkeit begleitet. Wir waren in der Presse, sind zertifiziert, und ich habe selbst mehrere Firmen aufgebaut. Parallel betreiben wir Handel, auch in den USA. Viele unserer Kunden haben während der Corona-Zeit gestartet und stabil profitable Marken aufgebaut.
Wenn du loslegen willst, findest du mit FBA Unstoppable, dem Startprogramm den direkten Weg ins Handeln.
Wie Amazon FBA grundsätzlich funktioniert
Kurzfassung: Du beschaffst Ware, sendest sie an Amazon, listest dein Produkt, Amazon lagert und versendet, und du konzentrierst dich auf Produkt und Vermarktung.
Deine zwei Hauptaufgaben:
- Ein starkes Produkt an den Start bringen, das Kunden wirklich wollen.
- Auf Amazon sichtbar werden, damit Käufer dich finden und kaufen.
Warum FBA so stark ist:
- Die Kaufbereitschaft ist extrem hoch, die Kunden sind schon da.
- Über 60 Prozent der Bestellungen stammen von Verkäufern wie dir.
- Der Marktanteil von Amazon im E-Commerce liegt bei rund 57 Prozent. Wer dort nicht sichtbar ist, verpasst Kunden.
- Du brauchst anfangs keine eigene Website und keine teuren Facebook Ads. Die Plattform liefert dir täglich massenhaft Nachfrage.
Tools helfen dabei. Für Produktrecherche arbeiten viele mit Helium 10. Wenn du es testen willst, nutze gerne meinen Partnerlink beste Amazon FBA Tools mit Gutschein BYL10. Starter finden auch nützliche Anleitungen bei Drittanbietern wie AMZventures zur Produktrecherche oder der Überblick bei AMZScout, Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Welche Produkte sich eignen
Es gibt Kategorien, in denen Käufer gern und oft Geld ausgeben:
- Haustierbedarf
- Sport und Fitness, auch Home Gym
- Garten und Outdoor
- Baby und Kinder
- Möbel und Einrichtung
- Nahrungsergänzungen, Küche und Haushalt, Camping
Wichtig: Vermeide die ultra-simplen Massenartikel. Springseile, generische Küchenmesser oder x-te Burgerpressen landen im Preiskampf, oft mit schlechter Marge. Erfolgreich wirst du, wenn du dich bewusst absetzt.
Private Label: So differenzierst du dich
Private Label bedeutet, dass du bei einem Hersteller einkaufst, das Produkt sinnvoll anpasst und unter deiner eigenen Marke verkaufst. Du musst nichts komplett neu erfinden. Kleine, clevere Verbesserungen reichen oft: Größe, Material, Farbe, Funktion, Set-Zusammenstellung.
Beispiel Espresso-Kocher: Unterschiedliche Größen, Varianten aus gebürstetem oder glattem Edelstahl, andere Formen, andere Griffe. Alle bedienen dieselbe Nachfrage, sprechen aber unterschiedliche Käufer an. Genau das willst du: Ein Produkt, das es so noch nicht gibt, nach dem Kunden aber suchen.
Private Label ist Standard in vielen Branchen und funktioniert auf Amazon besonders gut, weil du mit Sichtbarkeit und sauberem Angebot schnell Vertrauen aufbaust.
Die Produktpyramide: Mein Leitfaden
Drei Ebenen entscheiden, ob ein Produkt Sinn macht:
- Nachfrage: Gibt es genug Suchvolumen und Umsatz in der Nische.
- Chance auf Marktanteil: Hast du eine realistische Möglichkeit, ein Stück vom Kuchen zu holen.
- Profitabilität: Bleibt nach allen Kosten genug Gewinn übrig.
Viele suchen direkt nach einem Produkt. Klüger ist, erst eine Nische zu wählen. So wie du beim Urlaub erst das Reiseziel wählst und dann das Hotel. Beispiel Zelte. Die Nische ist groß, die Varianten sind vielfältig, die Anforderungen sind unterschiedlich. Daraus entstehen Positionierungen.
Nischen finden: Zwei einfache Methoden
Methode 1, direkt auf Amazon:
- Klicke auf der Startseite auf Bestseller, wähle eine Kategorie wie Garten, und notiere, was sich verkauft. Gehe auch in Unterkategorien. Du bekommst sofort ein Gefühl, wo gerade Musik drin ist.
Methode 2, mit Tools wie Helium 10 Black Box:
- Filter, die sich bewährt haben:
- Mindestumsatz pro Keyword: ab 4.000 Euro
- Mindest-Suchvolumen: ab 4.000 pro Monat
- Preis: ab 30 Euro
- Kategorie, zum Beispiel Garten oder Haustier
- Broadness Score höher einstellen, damit die Nische breit und variantenreich ist
So findest du Nischen wie Wetterstationen, Bewässerungssysteme oder Gewächshäuser, oft mit fünfstelligen Monatsumsätzen pro Keyword. Für Alternativen und Ergänzungen kannst du dir auch externe Guides ansehen, etwa den kompakten Überblick von AMZScout zur Produktsuche.
Nischen bewerten: Die drei Kriterien im Detail
- Nachfragegröße: Je größer der Gesamtumsatz, desto leichter holst du dir deinen Anteil. In großen Märkten musst du prozentual weniger gewinnen, um absolut viel zu verdienen.
- Produktvielfalt: Je mehr Variationen sinnvoll sind, desto leichter setzt du dich ab. Zelte oder Bürostühle sind dank Ausstattung, Material, Ergonomie oder Set-Komponenten variantenreich. Eine einfache Burgerpresse ist es nicht.
- Wert für den Kunden: Je wichtiger das Produkt, desto eher ist der Kunde bereit, für Qualität mehr zu zahlen. Das hebt deine Marge.
Mit der Helium 10 Chrome Extension siehst du auf Knopfdruck Umsätze pro Keyword. Bewässerungssysteme liegen etwa im hohen sechsstelligen Bereich pro Monat, Bürostühle in Millionenhöhe. Das zeigt, wie viele Verkäufer hier erfolgreich sein können.
Produktbeispiel 1: Saftpresse mit smarter Verbesserung
Markt: saftstarke Nachfrage durch gesundheitsbewusste Käufer. Ein Wettbewerber macht rund 60.000 Euro Monatsumsatz mit einem Modell, das sichtbar besser umgesetzt ist.
Was wurde verbessert?
- Das Press-Element wurde nicht aus billigem Plastik, sondern aus Keramik umgesetzt. Das wirkt wertiger, ist langlebiger und lässt sich gut reinigen.
- Glas statt Plastik bei Behältern hebt die Anmutung und Qualität.
Beschaffung: Auf Alibaba liegen vergleichbare Basismodelle bei etwa 30 bis 50 Dollar. Verkaufspreise von 200 Euro und mehr sind realistisch, wenn die Qualität stimmt und das Angebot sauber positioniert ist. Margen von 50 bis 80 Euro pro Verkauf sind möglich.
Warum das funktioniert: Die Zielgruppe ist bereit, für echte Qualität zu zahlen. Der Verkäufer behebt echte Schwächen der Konkurrenz und begründet den Aufpreis klar.
Produktbeispiel 2: Hochbeete mit Designvorteil
Hochbeete sind ein Riesenthema im Gartenbereich. Es gibt Millionen-Umsätze im Jahr, monatlich hohe Suchvolumina und viele Käufer, die Wert auf Optik, Material und einfache Montage legen.
Was funktioniert hier:
- Statt Plastik setzt du auf Holzoptik oder hochwertige Materialien, die besser aussehen und länger halten.
- Spannend sind faltbare Konstruktionen für kleine Versandmaße, die den Versand vereinfachen und Kosten senken.
- Sets und modulare Lösungen geben Kunden Flexibilität und heben dich vom Einheitsbrei ab.
Beschaffung: Je nach Bauart sind Einstandspreise im niedrigen zweistelligen Dollarbereich möglich. Verkaufspreise zwischen 89 und 129 Euro sind gängig, Premium-Ausführungen liegen höher. Realistisch sind erste Umsätze zwischen 10.000 und 35.000 Euro monatlich mit einem gut umgesetzten ersten Produkt.
Weitere Idee aus der Live-Demo: Blumenkästen clever gedacht
Die Nische Blumenkasten Balkon wirkt simpel, hat aber Substanz. Suchvolumen und Umsatz sind gesund, der Wettbewerb oft schwach umgesetzt, mit schlechten Bildern und austauschbaren Produkten.
So setzt du dich ab:
- Andere Formen, etwa längliche Rail-Planter, die sich an Balkonbrüstungen einhängen lassen.
- Holzoptik oder echte Holzverkleidung für eine wohnliche, hochwertige Anmutung.
- Bundles und Sets in mehreren Farben und Größen, passend zu gängigen Balkongeländern.
Tipp für Inspiration: Suche auch auf Amazon.com und in Google Bildern. Was dort funktioniert, ist in Deutschland oft noch nicht präsent. So findest du schnell Ideen, die du mit deinem Branding auf Amazon.de platzierst.
Zur Vertiefung findest du auch eine moderne Perspektive auf Produktrecherche mit KI bei VOC AI, Produktrecherche mit ChatGPT. Ich setze weiter auf Daten aus Amazon und Tools, KI kann aber Impulse geben.
Gewinn berechnen: So senkst du dein Risiko
Ohne Rechnen kein Business. Bevor du bestellst, kalkuliere deinen Gewinn. Ich empfehle, in Szenarien zu denken, damit du Chancen und Risiken siehst.
Typische Kostenblöcke:
- Wareneinkauf: 3.000 bis 15.000 Euro für die erste Order, je nach Produkt und Menge.
- Transport zur Amazon-Lageradresse: 1.000 bis 5.000 Euro, abhängig von Volumen und Route.
- Marketing-Setup: ca. 1.000 Euro für Bilder, Video, Testsiegel und Produkttexte.
- Pro Verkauf: Versand innerhalb Deutschlands oft 3 bis 4 Euro, Amazon-Gebühr meist um 15 Prozent.
- Nebenkosten: Retourenquote um 8 Prozent, PPC-Werbung auf Amazon zwischen 5 und 20 Prozent vom Umsatz.
Eine kompakte Übersicht:
| Kostenblock | Richtwert |
|---|---|
| Erste Warenbestellung | 3.000 bis 15.000 Euro |
| Transport zur FBA | 1.000 bis 5.000 Euro |
| Marketing-Setup | ca. 1.000 Euro |
| Versand pro Einheit | 3 bis 4 Euro |
| Amazon-Gebühr | ca. 15 Prozent vom Umsatz |
| Retouren | ca. 8 Prozent |
| PPC-Werbung | 5 bis 20 Prozent vom Umsatz |
Arbeite mit drei Szenarien:
- Risiko: niedriger Preis, konservative Verkäufe, höhere Werbekosten
- Erwartet: solider Preis, realistische Verkäufe, normale Werbekosten
- Chance: höherer Preis, starke Verkäufe, effiziente Werbung
So siehst du, ob im Worst Case wenigstens eine kleine Marge bleibt und wie gut dein Best Case aussieht. Genau dieses Denken schützt dich vor bösen Überraschungen.
Häufige Fehler, die du vermeiden solltest
- 1: Ein Me-too-Produkt kopieren. Das endet im Preiskampf.
- 2: Produkt vor Nische wählen. Erst Nische, dann Positionierung.
- 3: Simpel um jeden Preis. Je einfacher der Artikel, desto schwerer die Differenzierung.
- 4: Kein Wertversprechen. Kunden zahlen nur für klaren Mehrwert mehr.
- 5: Ohne Daten arbeiten. Nutze Bestsellerseiten und Tools, um Nachfrage und Umsätze zu prüfen.
- 6: Keine Kalkulation. Rechne vor der Bestellung sauber durch.
Voraussetzungen für den Start
- Gewerbe anmelden. Als Einzelunternehmen starten, viele gehen später auf GmbH.
- Zeit freischaufeln. Realistisch sind 1 bis 3 Stunden täglich. Das trennt die, die wollen, von denen, die nur schauen.
- Startkapital. Plane 5.000 bis 10.000 Euro minimum ein. Viele starten mit 10.000 bis 50.000 Euro. Ohne Kapital wird es kein skalierbares Geschäft.
- Mindset. Du investierst in dich, in Wissen und in echte Ware. Das ist eine unternehmerische Entscheidung.
- Technik. Ein Laptop und stabiles Internet reichen aus.
Rechne mit 3 bis 6 Monaten bis zum Verkaufsstart. Danach optimierst du, sicherst Bestände und planst Produkt 2.
Nächste Schritte nach der Produktsuche
-
Hersteller finden
Vergleiche Angebote, prüfe Qualität, Muster bestellen. Verhandle Preise und Anpassungen. -
Marke aufsetzen
Eigenes Branding, Verpackung, Markenschutz. Private Label zahlt sich hier aus. -
Import und Logistik
Plane Produktion und Transport. Baue Puffer ein, 3 bis 6 Monate sind normal. -
Listing erstellen
Top-Bilder, klare Vorteile, starke Texte, A+ Content, Video. Kunden müssen sofort verstehen, warum deins besser ist. -
Launch mit PPC
Gezielte Keywords, saubere Kampagnenstruktur, Budget testen, Gebote optimieren. Keine Angst vor Werbung, sie ist dein Motor. -
Skalieren
Wenn Produkt 1 läuft, wiederhole den Prozess. So baust du eine Produktlinie auf, statt nur einen Artikel zu verkaufen.
Rechtliches findest du im Impressum meiner Programme, etwa im Impressum von FBA Unstoppable. Für die nächsten Wachstumsstufen habe ich außerdem ein Aufbauprogramm, mehr dazu unter FBA Skalieren, Strategien für Wachstum.
Erfolgsbeispiele aus der Praxis
Tobi startete nebenberuflich und setzte mit zwei Produkten über 21.000 Euro pro Monat um. Max ging nach dem Start voll rein und steht heute bei 70.000 bis 80.000 Euro Monatsumsatz. Viele andere landen mit dem ersten Produkt im Bereich 10.000 bis 35.000 Euro pro Monat. Der gemeinsame Nenner: Sie arbeiten sauber nach System, bringen echte Mehrwerte und rechnen vorab.
Fazit: Starte jetzt systematisch mit Amazon FBA
Der Weg ist klar: Finde eine Nische mit Nachfrage, positioniere dich mit echtem Mehrwert, und rechne früh deine Zahlen durch. Das ist kein Sprint, aber er führt zu echter Freiheit, wenn du dranbleibst. Wenn du dir dabei Begleitung wünschst, sichere dir ein kostenloses Erstgespräch über FBA Unstoppable, der Start in dein FBA Business. Stell deine Fragen, kläre die nächsten Schritte und komm ins Umsetzen. Danke fürs Lesen, viel Erfolg beim Aufbau deiner Marke und schreib mir gern, welche Nische du dir als erstes vornimmst.
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